DE19707679C1 - Kleingehäuse - Google Patents

Kleingehäuse

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Horst Besserer
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/04Metal casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kleingehäuse aus Gehäuseunterteil, Gehäusedeckel und zwei Frontplatten, bei dem Gehäuseunterteil und Gehäusedeckel als Ab­ schnitte von im Querschnitt U-förmigen Strangpreßprofilen ausgebildet sind, bei dem die Frontplatten die offenen Stirnseiten des zusammengesetzten Gehäuses abschließen und das Gehäuseunterteil mit dem Gehäusedeckel verbunden und bei dem das Gehäuseunterteil mit Befestigungsmitteln zum Anbringen des Kleingehäuses an einer Befestigungsfläche versehen sind.
Bei einem bekannten Kleingehäuse dieser Art, wie es in dem DE-Katalog der Firma Fischer-Elektronik A-1130 Wien aus dem Jahr 1996 auf Blatt G 8 gezeigt ist, sind an den Seitenschenkeln des Gehäuseunterteils abstehende Befestigungsflansche angeformt, die mit mehreren Befestigungsaufnahmen, z. B. Befestigungsboh­ rungen oder Befestigungsschlitzen, für Befestigungsschrauben versehen sind. Die feste Vorgabe der Befestigungspunkte an den Befestigungsflanschen hat den Nachteil, daß auch in der Befestigungsfläche, auf der das Kleingehäuse befestigt werden soll, entsprechend verteilte Befestigungsaufnahmen, wie z. B. Gewindebohrungen, vorgesehen sein müssen. Dies erschwert eine universelle und schnelle Anbringung des Kleingehäuses an unterschiedlich ausgebildeten Befestigungsflächen.
Ein in der DE 39 03 488 C1 angegebenes Kleingehäuse weist ebenfalls ein U- förmiges Gehäuseunterteil mit einem U-förmigen Gehäusedeckel auf, und die offenen Stirnseiten sind mit Frontplatten verschließbar. Über eine Befestigung des Gehäuseunterteils an einer Befestigungsfläche sind keine Ausführungen gemacht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kleingehäuse der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß es auf einfache Weise mit variablen Befestigungsstellen versehen und so schnell an unterschiedlich ausgelegte Befestigungsflächen angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kleingehäuse dadurch gelöst, daß die Befestigungs­ mittel als auf den Außenseiten der Seitenwände des Gehäuseunterteils ange­ formte, längsgerichtete und hinterschnittene Befestigungsstege ausgebildet sind, daß auf die Befestigungsstege im Querschnitt U-förmige Befestigungs­ klammern aufbringbar sind, die mit einer hinterschnittenen Aufnahme für den Befestigungssteg versehen sind, und daß die die Aufnahme begrenzenden Sei­ tenschenkel der Befestigungsklammer außerhalb des aufgenommenen Befesti­ gungssteges mit aufeinander ausgerichteten Befestigungsaufnahmen für eine Befestigungsschraube versehen sind.
Mit Hilfe der angeformten Befestigungsstege am Gehäuseunterteil und den Be­ festigungsklammern können die Befestigungsstellen in Längsrichtung des Klein­ gehäuses an beliebige Stellen verschoben werden. Dabei wird im einfachsten Fall mit der Befestigungsschraube die Befestigungsklammer am Befestigungs­ steg verspannt und so die Befestigungsstelle positioniert. Dabei kann die Anzahl im Verteilung der Befestigungsstellen beliebig gewählt werden, was die Mon­ tage des Kleingehäuses auf einer Befestigungsfläche wesentlich vereinfacht und erleichtert.
Die Befestigungsklammern können entsprechend Anspruch 2 und 3 so ausgestaltet sein, daß sie in Längsrich­ tung der Befestigungsstege auf diese aufschiebbar oder daß sie in Querrichtung der Befestigungsstege auf diese aufrastbar sind.
Ist nach einer Ausgestaltung entsprechend Anspruch 4 vorgesehen, daß die Befestigungsaufnahmen in den Seitenschenkeln der Befestigungsklammer als Befestigungsbohrungen aus­ gebildet sind, dann können die Befestigungsschrauben die Seitenschenkel der Befestigungsklammern passieren und direkt mit der Befestigungsfläche ver­ schraubt werden.
Eine flexiblere Anpassung der Befestigungsstellen des Kleingehäuses an vor­ gegebene Befestigungsaufnahmen der Befestigungsfläche läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die Befestigungsaufnahmen in den Seitenschenkeln der Befestigungsklammer als Befestigungslanglöcher aus­ gebildet sind, deren Längsabmessung quer zur Längsrichtung des Befestigungs­ steges ausgerichtet ist (Anspruch 5).
Eine Verbesserung der Verspannung der Befestigungsklammer an dem Befesti­ gungssteg wird dadurch erreicht, daß mindestens eine Befestigungsaufnahme in den Seitenschenkeln der Befestigungsklammer als Gewindebohrung ausgebildet ist (Anspruch 6).
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Befestigungsstege im Abstand von der Außenseite des Bodens des Gehäuseunterteils angeordnet sind und daß die Dicke mindestens eines der Seitenschenkel der Befestigungs­ klammer so bemessen ist, daß die Befestigungsklammer mit der Außenseite des Bodens des Gehäuseunterteils bündig abschließt (Anspruch 7). Damit sitzen auch die Befe­ stigungsklammern satt auf der Befestigungsfläche auf.
Versenkte Anordnung der Befestigungsschrauben wird auf einfache Art dadurch erreicht, daß die Befestigungsaufnahme eines Seitenschenkels auf dessen Außenseite eine im Querschnitt vergrößerte Ausnehmung zur versenkten Auf­ nahme eines Schraubenkopfes der Befestigungsschraube aufweist (Anspruch 8).
Zum Verschluß des Kleingehäuses ist vorgesehen, daß Gehäuseunterteil und Gehäusedeckel auf den Innenseiten mit längsgerichteten durchgehenden Schraubkanälen versehen sind, und daß die Frontplatten mit den Schraub­ kanälen des auf das Gehäuseunterteil aufgesetzten Gehäusedeckels verschraubt sind (Anspruch 9).
Ein ausreichend sicherer Halt der auf den Befestigungsstegen aufgebrachten Befestigungsklammern wird dadurch erhalten, daß die Befestigungsstege als Schwalbenschwanzstege und die Aufnahme in den Befestigungsklammern als Schwalbenschwanznut mit vertieftem Nutgrund ausgebildet sind (Anspruch 10).
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 11.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht auf eine Frontseite das Gehäuseunterteil und den Gehäusedeckel in Montagestellung,
Fig. 2 in vergrößerter Ansicht die Unterseite einer Befestigungsklammer und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigungsklammer nach Fig. 2 entlang der Linie III-III.
Wie Fig. 1 zeigt, sind das Gehäuseunterteil 10 und der Gehäusedeckel 20 im Quer­ schnitt U-förmig und als Abschnitte von entsprechenden Strangpreßprofilen ausgebildet. In den Übergängen vom Boden bzw. der Decke zu den Seiten­ wänden 13, 23 weisen das Gehäuseunterteil 10 längsgerichtete, durchgehende Schraubkanäle 11 und der Gehäusedeckel 20 längsgerichtete, durchgehende Schraubkanäle 21 auf. Die Seitenwände 13 des Gehäuseunterteils 10 laufen in nach innen versetzte Innen-Verbindungsstege 12 und die Seitenwände 23 des Gehäusedeckels 20 in nach außen versetzte Außen-Verbindungsstege 22 aus. Damit lassen sich beide Teile bündig ineinanderstecken. Das so vorbereitend montierte Kleingehäuse wird mittels zweier Frontplatten entsprechender Kontur verschlossen, und mit den Schraubkanälen 11 und 21 der so ineinandergesteck­ ten Gehäuseteile verschraubt.
Auf den Außenseiten der Seitenwände 13 des Gehäuseunterteils 10 sind längs­ gerichtete, hinterschnittene Befestigungsstege 15 angeformt, die vorzugsweise als Schwalbenschwanzstege ausgebildet sind. Diese Befestigungsstege 15 ste­ hen im Abstand zur Außenseite des Bodens des Gehäuseunterteils 10.
Auf diese Befestigungsstege 15 des Kleingehäuses sind U-förmige Befestigungs­ klammern 30 nach Fig. 2 und 3 aufgebracht. Die Auslegung kann dabei so sein, daß die Befestigungsklammern 30 in Längsrichtung der Befestigungsstege 15 auf diese aufgeschoben sind. Die Auslegung kann jedoch auch so sein, daß die Seitenschenkel 32 und 33 der Befestigungsklammer 30 so federnd sind, daß die Befestigungsklammer 30 quer zur Längsrichtung der Befestigungsstege 15 auf diese aufrastbar sind. In jedem Fall sind die Befestigungsklammern 30 unver­ lierbar auf den Befestigungsstegen 15, jedoch frei verschiebbar darauf gehalten. Dabei kann zur Sicherung noch vorgesehen sein, daß die nicht dargestellten Frontplatten die Stirnseiten der Befestigungsstege 15 an den Frontseiten des Kleingehäuses überdecken und an diesen vorstehen und so Anschläge für die verschiebbaren Befestigungsklammern 30 bilden.
Wie insbesondere der Schnitt nach Fig. 3 erkennen läßt, weist die U-förmige Befestigungsklammer 30 eine Aufnahme 36 für den Befestigungssteg 15 auf, die entsprechend als Schwalbenschwanzaufnahme ausgebildet ist. Die Seiten­ schenkel 32 und 33 umschließen diese Aufnahme 36 und hintergreifen mit An­ sätzen 34 und 35 den Befestigungssteg 15. Die Aufnahme 36 hat einen vertief­ ten Nutgrund hinter dem aufgenommenen Befestigungsteg 15, der bis zu dem Basis-Schenkel 31 reicht. Dieser Basis-Schenkel 31 ist dünn und hat eine ausreichende Elastizität, so daß die Seitenschenkel 32 und 33 beim Auf­ rastvorgang auf den Befestigungssteg 15 leicht gespreizt werden können. Die Seitenschenkel 32 und 33 weisen außerhalb des aufgenommenen Befestigungs­ steges 15 aufeinander ausgerichtete Befestigungsaufnahmen 37 und 38 auf, durch eine Befestigungsschraube geführt werden kann. Mit der Befesti­ gungsschraube können die Seitenschenkel 32 und 33 am Befestigungssteg 15 verspannt und so die Befestigungsklammer 30 positioniert werden. Dabei kann die Befestigungsschraube gleichzeitig mit einer Befestigungsfläche verschraubt werden, wenn diese an der gewählten Befestigungsfläche mit einer Gewindeauf­ nahme versehen ist. Der Schraubenkopf der Befestigungsschraube stützt sich dabei auf der Außenseite des Seitenschenkels 33 der Befestigungsklammer 30 ab. Die Verspannung wird dabei dadurch verbessert, daß der Abstand des Be­ festigungssteges 15 von der Außenseite des Bodens des Gehäuseunterteils 10 und die Dicke des Seitenschenkels 32 mit den Auflagestegen 41 und 40 so gewählt sind, daß die Außenseiten vom Boden des Gehäuseunterteils 10 und des Seitenschenkels 32 mit den Auflagestegen 41 und 42 in einer Befestigungs­ ebene liegen, da dann der Seitenschenkel 32 als Gegenlager dient.
Wie in Fig. 2 mit 38' angedeutet ist, können die Befestigungsaufnahmen in den Seitenschenkeln 32 und 33 auch als sich überdeckende Langlöcher ausgebildet sein, deren Längsabmessung quer zur Längsrichtung der Befestigungsstege 15 ausgerichtet ist. Damit läßt sich die Befestigungsstelle in gewissem Rahmen auch senkrecht zu den Seitenwänden 13 des Gehäuseunterteils 10 verändern. Die Verspannung der Befestigungsklammer 30 am Befestigungssteg 15 kann auch eine Befestigungsschraube übernehmen, die durch eine Bohrung in der Befestigungsfläche eingeführt wird und die Befestigungsaufnahme 38 und 37 der Befestigungsklammer 30 passiert und über dem Seitenschenkel 33 eine Mutter aufnimmt. Dabei kann die Mutter entfallen, wenn die Befestigungs­ aufnahme 37 als Gewindebohrung ausgebildet ist.
Schließlich kann eine Befestigungsaufnahme, z. B. 38, auf der Außenseite des dazugehörigen Seitenschenkels 32 auch eine im Querschnitt vergrößerte Ver­ tiefung zur versenkten Aufnahme eines Schraubenkopfes der Befestigungs­ schraube aufweisen. Die Befestigungsklammer 30 kann auch gleich dicke Sei­ tenschenkel 32 und 33 aufweisen und in zwei um 180° versetzten Stellungen auf den Befestigungssteg 15 aufgerastet werden, der auch einen anderen Quer­ schnitt mit Hinterschnitt aufweisen kann.

Claims (11)

1. Kleingehäuse aus Gehäuseunterteil, Gehäusedeckel und zwei Front­ platten, bei dem Gehäuseunterteil und Gehäusedeckel als Abschnitte von im Querschnitt U-förmigen Strangpreßprofilen ausgebildet sind, bei dem die Frontplatten die offenen Stirnseiten des zusammengesetzten Gehäu­ ses abschließen und das Gehäuseunterteil mit dem Gehäusedeckel ver­ bunden und bei dem das Gehäuseunterteil mit Befestigungsmitteln zum Anbringen des Kleingehäuses an einer Befestigungsfläche versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel als auf den Außenseiten der Seitenwände (13) des Gehäuseunterteils (10) angeformte, längsgerichtete und hinterschnit­ tene Befestigungsstege (15) ausgebildet sind,
daß auf die Befestigungsstege (15) im Querschnitt U-förmige Befesti­ gungsklammern (30) aufbringbar sind, die mit einer hinterschnittenen Aufnahme (36) für den Befestigungssteg (15) versehen sind, und
daß die die Aufnahme (36) begrenzenden Seitenschenkel (32, 33) der Be­ festigungsklammer (30) außerhalb des aufgenommenen Befestigungsste­ ges (15) mit aufeinander ausgerichteten Befestigungsaufnahmen (37, 38, 38') für eine Befestigungsschraube versehen sind.
2. Kleingehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (30) in Längsrichtung des Befestigungs­ steges (15) auf diesen aufschiebbar ist.
3. Kleingehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (30) in Querrichtung des Befestigungs­ steges (15) auf diesen aufrastbar ist.
4. Kleingehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsaufnahmen (37, 38) in den Seitenschenkeln (32, 33) der Befestigungsklammer (30) als Befestigungsbohrungen ausgebildet sind.
5. Kleingehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsaufnahmen (38) in den Seitenschenkeln (32, 33) der Befestigungsklammer (30) als Befestigungslanglöcher ausgebildet sind, deren Längsabmessung quer zur Längsrichtung des Befestigungssteges (15) ausgerichtet ist.
6. Kleingehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Befestigungsaufnahme in den Seitenschenkeln (32, 33) der Befestigungsklammer (30) als Gewindebohrung ausgebildet ist.
7. Kleingehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstege (15) im Abstand von der Außenseite des Bo­ dens des Gehäuseunterteils (10) angeordnet sind und
daß die Dicke mindestens eines der Seitenschenkel (32, 33) der Befe­ stigungsklammer (30) so bemessen ist, daß die Befestigungsklammer (30) mit der Außenseite des Bodens des Gehäuseunterteils (10) bündig abschließt.
8. Kleingehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsaufnahme (37, 38, 38') eines Seitenschenkels (32) auf dessen Außenseite eine im Querschnitt vergrößerte Ausnehmung zur ver­ senkten Aufnahme eines Schraubenkopfes der Befestigungsschraube auf­ weist.
9. Kleingehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Gehäuseunterteil (10) und Gehäusedeckel (20) auf den Innenseiten mit längsgerichteten durchgehenden Schraubkanälen (11, 21) versehen sind, und
daß die Frontplatten mit den Schraubkanälen (11, 21) des auf das Gehäu­ seunterteil (10) aufgesetzten Gehäusedeckels (10) verschraubt sind.
10. Kleingehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstege (15) als Schwalbenschwanzstege und die Auf­ nahme (36) in den Befestigungsklammern (30) als Schwalbenschwanznut mit vertieftem Nutgrund ausgebildet sind.
11. Kleingehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatten die Stirnseiten der Befestigungsstege (15) an den Frontseiten des Kleingehäuses überdecken und an diesen vorstehen.
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