DE3911017A1 - Labor- oder werkstattmoebel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Labor- oder Werkstattmöbel nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßes Labor- oder Werkstattmöbel, wie bei
spielsweise ein Labortisch, weist üblicherweise ein Gestell
auf, an dem eine oder mehrere Arbeitsplatten sowie eine oder
mehrere Ablageplatten angebracht sind. Ferner ist im Gestell
ein oder mehrere Kabelkanäle untergebracht, damit beispiels
weise Stromzuführungskabel zu auf dem Labor- oder Werkstatt
möbel aufgestellten Geräten geordnet und unsichtbar zum
Stromanschluß geführt werden können.
Bisher bekannte Labor- oder Werkstattmöbel sind jedoch inso
fern verbesserungsbedürftig, als die Kabelkanäle als in das
Gestell oder die Arbeitsplatten integrierte Teile ausgebil
det sind, die an vorbestimmten Stellen angeordnete Kabelzu
führ- und Kabelabführöffnungen aufweisen. Hieraus resultiert
der Nachteil, daß praktisch keine Anpassungsmöglichkeiten
vor Ort an besondere örtliche Gegebenheiten vorhanden sind,
die sich erfahrungsgemäß trotz eingehender Vorplanungen häu
fig kurzfristig ändern. Sind mithin die besonderen Einbau
oder Aufstellverhältnisse nicht von vornherein bei dem La
bor- oder Werkstattmöbel berücksichtigt, oder ändern sich
diese Verhältnisse kurzfristig, kann es zu erheblichen
Schwierigkeiten bei der Installation kommen.
Derartige Anpassungsschwierigkeiten können ferner bei der
nachträglichen Montage von Arbeitshilfsmitteln, wie Beleuch
tungseinrichtungen, Werkzeug- oder Werkstückablagen und ähn
lichem auftreten, da das gattungsgemäße Werkstatt- oder
Labormöbel für die Anbringung derartiger Arbeitshilfsmittel
nicht von vornherein vorbereitet ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Labor
oder Werkstattmöbel der im Oberbegriff des Anspruches 1 an
gegebenen Art zu schaffen, das bezüglich seiner Anpassungs
fähigkeit an variierende Einbauverhältnisse hohe Flexibili
tät bietet, kostengünstig herzustellen und auch vor Ort
leicht und schnell zu montieren bzw. demontieren ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des An
spruches 1.
Dadurch wird erreicht, daß der Kabelkanal ein separates Bau
teil bildet, daß zwar bezüglich seiner Einzelteile werksei
tig vorbereitet werden kann, jedoch im Bedarfsfalle auch
erst vor Ort zur Anpassung an unterschiedliche Einbauver
hältnisse oder sonstige Gegebenheiten in geeigneter Weise am
Gestell, der Arbeitsplatte, den Ablageplatten oder evtl.
sonstigen Teilen des Labor- oder Werkstattmöbels angebracht
werden kann. Ferner ist es hierbei möglich, die Kabeleinfüh
rungs- und/oder Ausführungsöffnungen in den Kabelkanal erst
vor Ort anzubringen, wozu beispielsweise das Kabelkanalge
häuse lediglich mit einer oder mehreren Bohrungen an den je
weils gewünschten Stellen versehen werden können. Derartige
Anpassungsarbeiten können ohne Probleme erst bei der In
stallation mittels einfacher Werkzeuge schnell und präzise
durchgeführt werden.
Alles in allem ergibt sich hieraus eine sehr einfache und
kostengünstige Konstruktion des erfindungsgemäßen Labor
oder Werkstattmöbels, das nicht abhängig ist von vorgegebe
nen festen Maßen, die sich, wie eingangs erläutert, trotz
Vorplanung erfahrungsgemäß dennoch kurzfristig ändern
können.
Da das Kabelkanalgehäuse mittels einer lösbaren Befesti
gungseinrichtung zum Beispiel am Gestell befestigt ist, ist
es ferner möglich, im Bedarfsfalle das Kabelkanalgehäuse auf
einfache und schnelle Art und Weise zu entfernen, wenn bei
spielsweise keine Geräte mit Kabelanschlüssen benötigt wer
den, so daß es zum Beispiel möglich ist, bei der Ausstattung
eines größeren Labors oder einer größeren Werkstatt mit
einer Mehrzahl von Möbeln, nur eine Zahl von Kabelkanalge
häusen zu kaufen, die tatsächlich benötigt werden, wohin
gegen es bei integrierten Kabelkanälen natürlich nicht mög
lich ist, diese von Möbel zu Möbel einfach wegzulassen. Auch
diese Anpassungsmöglichkeit wirkt sich günstig auf die
Kosten aus, da tatsächlich nur die Möbel mit Kabelkanälen
versehen werden müssen, für die eine derartige Zusatzein
richtung im konkreten Fall tatsächlich benötigt wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Weist das Kabelkanalgehäuse Führungsprofile auf; die bei
spielsweise als langgestreckte U-Profile oder auch als
kürzere Befestigungsbügel ausgebildet sein können, ergibt
sich der Vorteil, daß hierfür Standardteile verwendbar sind,
die kostengünstig sind, und für die im Bedarfsfalle auch
genormte Bauteile verwendet werden können.
Wird als lösbare Befestigungseinrichtung ein Klettverschluß
verwendet, ergibt sich der Vorteil, daß auf einfache Art und
Weise eine sehr stabile Verbindung mit guten Krafteinlei
tungsmöglichkeiten gebildet wird. Darüber hinaus ist eine
derartige Befestigungseinrichtung äußerst einfach herzustel
len und zu montieren, da die entsprechenden Teile des erfin
dungsgemäßen Labor- und Werkstattmöbels lediglich mit zu
sammenwirkenden Klettstreifenabschnitten oder auch mit
durchgehenden Klettstreifen versehen werden müssen.
Werden darüber hinaus die aufeinander liegenden Flächen
zwischen den Führungsprofilen und den Abdeckwandprofilen mit
elastischen Dämpfungsschichten, beispielsweise aus Moosgummi,
versehen, ist eine Steigerung der Paßgenauigkeit und
gleichzeitig eine Geräuschdämpfung möglich, da verhindert
werden kann, daß beispielsweise metallische Teile unmittel
bar aufeinander liegen. Die Paßgenauigkeit kann hierbei
noch dadurch erhöht werden, daß die Abdeckwandprofile unter
Vorspannung stehen, so daß es nach der Montage zu einer
satten Anlage an den Führungsprofilen kommt.
Durch das Vorsehen spezieller Halteeinrichtungen zur Be
festigung von Arbeitshilfsmitteln am Gestell kann werkseitig
Vorsorge dafür getroffen werden, daß unterschiedlichste Ar
beitshilfsmittel im Bedarfsfalle auf einfache Art und Weise
am Werkstatt- oder Labormöbel gemäß vorliegender Erfindung
befestigt werden können.
Als besonders einfache und leicht zu bedienende Befesti
gungseinrichtungen kommen hierbei Schnapp- Rast- oder soge
nannte Schnallspannvorrichtungen in Frage. Als Befestigungs
einrichtung für die Arbeitshilfsmittel kann ein langge
streckter entlang der gesamten Arbeitsplatte oberhalb dieser
verlaufender Haltebügel in Form einer einfach zu fertigenden
Profilschiene vorgesehen sein, auf dem dann die Arbeits
hilfsmittel befestigt werden können.
Das Vorsehen einer derartigen Befestigungseinrichtung für
Arbeitshilfsmittel erhöht weiter die Anpassungsfähigkeit,
wobei es möglich ist, die beispielsweise als Haltebügel aus
gebildete Befestigungseinrichtung auch als Zulieferteil vor
zusehen, das erst im Bedarfsfalle vor Ort mittels einer lös
baren Befestigung montiert wird, die beispielsweise wie die
Befestigungseinrichtung für das Kabelkanalgehäuse ausgebil
det sein kann.
Somit ist es mit dem erfindungsgemäßen Labor- oder Werk
stattmöbel möglich, eine Unterteilung der es bildenden
Komponenten in funktionelle Teile und sonstige Möbelteile
vorzunehmen. Zu den funktionellen Teilen gehören beispiels
weise das Kabelkanalgehäuse und der Haltebügel für die Ar
beitshilfsmittel und gegebenenfalls die Arbeitshilfsmittel
selber, wenn diese werkseitig vorgefertigt werden können.
Um bei einer derartigen Unterteilung die Montage, insbeson
dere vor Ort, erleichtern zu können, werden bei dem erfin
dungsgemäßen Labor- und Werkstattmöbel Markierungsflächen an
den funktionellen Teilen und den sonstigen Teilen des Möbels
angebracht, die bei einer besonders bevorzugten Ausführungs
form als Farbflächen ausgebildet sind. Hierbei werden die
funktionellen Teile mit einheitlichen Farbflächen sowie die
sonstigen Möbelteile mit ebenfalls einheitlichen Farbflächen
versehen, deren Farbgestaltung sich jedoch unterscheidet,
damit auf einfache visuelle Art und Weise eine Unterschei
dung zwischen funktionellen und sonstigen Komponenten des
erfindungsgemäßen Möbels getroffen werden kann. Im ein
fachsten Falle werden hierfür die funktionellen Teile und
die sonstigen Komponenten des Möbels komplett mit den ent
sprechenden unterschiedlichen Farben versehen. Eine sowohl
vom ästhetischen als auch vom ergonomischen Gesichtspunkt
her besonders günstige Farbkombination stellt hierbei die
Zusammenstellung von Grau- und Gelbtönen dar, wobei vor
zugsweise sämtliche Teile des Möbels grau gefärbt sind,
während die funktionellen Teile in gelb gehalten sind. Hier
bei ist natürlich selbstverständlich, daß auch andere Farb
kombinationen denkbar sind, wobei das erfindungsgemäße
Labor- und Werkstattmöbel auch diesbezüglich hohe Anpas
sungsmöglichkeiten beispielsweise an die Farbgebung der Um
gebung bietet, in der es aufgestellt ist.
Die hohe Flexibilität des erfindungsgemäßen Labor- und Werk
stattmöbels an unterschiedliche Einbau- und Benutzungsgege
benheiten wird schließlich durch die Möglichkeit kom
plettiert, die Arbeits- und/oder Ablageplatten verstellbar
am Gestell anzuordnen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungs
beispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Labor- und Werkstatt
möbels in Form eines Tisches,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer an
deren Tischausführung,
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung eines
Möbels in Form eines Rollcontainers,
Fig. 4 eine den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellung einer
weiteren Ausführungsvariante eines Werkstatt- oder
Labormöbels in Form eines Tisches,
Fig. 5 eine den Fig. 1 bis 4 entsprechende Darstellung einer
vierten Ausführungsvariante eines Labor- bzw. Werk
stattisches,
Fig. 6 eine den Fig. 1 bis 5 entsprechende Darstellung von
Teilen eines Kabelkanalgehäuses,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Kabelkanalgehäuse gem.
Fig. 6,
Fig. 8 eine den Fig. 1 bis 6 entsprechende Darstellung einer
weiteren Ausführungsform des Kabelkanalgehäuses,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das am Gestell des Möbels be
festigte Kabelkanalgehäuse gem. Fig. 8 und
Fig. 10 eine Schnittdarstellung durch eine Verstellvorrich
tung für die Arbeitsplatte des erfindungsgemäßen
Labor- oder Werkstattmöbels.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Labor- oder Werkstattmöbels 1 in Form eines Tisches
dargestellt. Das Werkstattmöbel 1 weist hierbei im Bei
spielsfalle zwei Arbeitsplatten 2 und 3 auf, die an einem
Gestell 4 angebracht sind. Das Gestell weist hierzu U-för
mige liegende Seitenteile auf, zwischen denen die Arbeits
platten 2 und 3 unter Anbringung an einem Schenkel befestigt
sind. Oberhalb der Arbeitsplatte 3 ist eine Ablageplatte 5
zwischen Verlängerungsstreben 6 bzw. 7 des Gestelles 4 ange
ordnet, und oberhalb dieser Ablageplatte 5 ist wiederum ein
zusätzlicher Aufbewahrungsbehälter 8 zwischen den Streben 6
und 7 vorgesehen.
Oberhalb der Arbeitsplatte 2 des in Fig. 1 dargestellten
Labor- oder Werkstattmöbels 1 ist zwischen der Verlänge
rungsstrebe 7 und einer etwas kürzeren weiteren Verlänge
rungsstrebe 9 eine Halteeinrichtung in Form eines Halte
bügels 10 angeordnet, der sich oberhalb der Ablageplatte 2
entlang deren gesamten Breite erstreckt. An diesem Halte
bügel 10 können Arbeitshilfsmittel wie beispielsweise eine
Lampe 11 oder ein Sortierbehälter 12 befestigt werden. Als
Befestigungseinrichtungen, die in Fig. 1 nicht im einzelnen
dargestellt sind, sind beispielsweise Schnapp-Rastverbin
dungen oder sogenannte Schnallspannvorrichtungen vorgesehen.
An der rückwärtigen Seite des Tisches 1 können Kabelkanäle
vorgesehen sein, die in Fig. 1 nicht sichtbar sind und die
nachfolgend näher beschrieben werden.
In den Fig. 2 bis 5 sind weitere Beispiele von Labor- oder
Werkstattmöbeln gemäß vorliegender Erfindung dargestellt,
wobei die Fig. 2, 4 und 5 Ausführungsvarianten darstellen,
die als Tische ausgebildet sind. Obwohl die Fig. 2, 4 und 5
zeigen, daß sich diese Tische von dem gemäß Fig. 1 darge
stellten Tisch unterscheiden, sind jedoch auch bei diesen
Ausführungsformen die zu Fig. 1 genannten Basiskomponenten
vorhanden, so daß die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung
vergleichbarer Teile wie in Fig. 1 verwendet sind.
In Fig. 3 ist ein Labor- oder Werkstattmöbel 1 in Form eines
Rollcontainers dargestellt, dessen der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 entsprechende Komponenten mit indizierten Bezugszei
chen versehen sind.
In den Fig. 6 und 7 ist eine erste Ausführungsform eines
Kabelkanalgehäuses 13 zur Bildung eines aus Fig. 7 ersicht
lichen Kabelkanales 14 dargestellt, wobei die entsprechenden
Teile in Fig. 6 in auseinandergezogener Darstellung wieder
gegeben sind.
Fig. 6 zeigt im einzelnen eine Strebe als Teil des in Fig. 1
in seiner Gesamtheit mit 4 bezeichneten Gestelles, an dem
ein Führungsprofil 14′ befestigt werden kann, das bei der in
den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform als langge
strecktes U-Profil ausgebildet ist. Das Führungsprofil 14′
ist ein Teil des Kabelkanalgehäuses 13 und ist im Beispiels
falle an seinen beiden Stirnseiten mittels einer Abschluß
wand geschlossen, wobei in Fig. 6 aufgrund der gewählten
Darstellung nur die Abschlußwand 15 sichtbar ist. Im Bei
spielsfalle sind in der Abschlußwand 15 zwei Halteschlitze
16 bzw. 17 angeordnet, die an einer Seite offen sind. Die
Halteschlitze 16 und 17 können mithin zur Montage des Kabel
kanalgehäuses 13 über zwei Haltezapfen 18 bzw. 19 geschoben
werden, die am Gestell 4 befestigt sind und einen Abstand
zueinander aufweisen, der dem Abstand der Halteschlitze 16
und 17 entspricht. Wie Fig. 6 verdeutlicht, sind die
Haltezapfen 18 und 19 an ihren gestellfernen Enden mit
Sicherungsplatten 20 bzw. 21 versehen, die im montierten
Zustand des Führungsprofiles 14′ die Schlitze 16 und 17
hintergreifen, so daß das Führungsprofil 14′ nicht von den
Haltezapfen 18 und 19 abgezogen werden kann, sondern zur
Demontage anzuheben ist, was sich aus der Darstellung der
Fig. 6 unmittelbar erschließt.
Fig. 7 verdeutlicht, daß die offene Seite des U-förmigen
Führungsprofiles 14′ von einem Abdeckwandprofil 22 ver
schlossen ist, das gemäß der in Fig. 7 gewählten Darstellung
eine nach unten offene flache U-Form aufweist und mithin
zwei parallele Befestigungsschenkel 23 und 24 umfaßt. Bei
dieser Ausführungsform ist das Abdeckwandprofil 22 innerhalb
des Führungsprofiles 14′ angeordnet und liegt mit seinen
Befestigungsschenkeln 23 und 24 an entsprechenden Innenwand
bereichen der Schenkel des Führungsprofiles 14′ an, was im
einzelnen der Fig. 7 entnommen werden kann. Zwischen den
Befestigungsschenkeln 23 und 24 und den Schenkeln des
Führungsprofiles 14′ ist eine Befestigungseinrichtung in
Form zweier Klettbandpaarungen 25 bzw. 26 angeordnet. Diese
sichern das Abdeckwandprofil 22 innerhalb des Führungsprofi
les 14′, so daß der Kabelkanal 14 geschlossen ist.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform
des Kabelkanales 14 sind mithin zwei lösbare Befestigungs
einrichtungen einererseits zwischen dem Gestell 4 und dem
Führungsprofil 14′ und andererseits zwischen dem Führungs
profil 14′ und dem Abdeckwandprofil 22 vorgesehen. Die in
den Fig. 6 und 7 nicht im einzelnen dargestellten Einfüh
rungs- bzw. Ausführungsöffnungen für die Kabel können bei
spielsweise durch das Anbringen von Bohrungen am Führungs
profil 14′ geschaffen werden, wobei die Lage der Bohrungen
an die jeweiligen Einbau- bzw. Aufstellverhältnisse für das
Labor- oder Werkstattmöbel 1 angepaßt werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 ist es mithin
möglich, das Kabelkanalgehäuse 13 als ein vom Gestell 4 völ
lig unabhängiges Teil auszubilden, wobei am Gestell 4 nur
die Befestigungseinrichtung in Form der Haltezapfen 18 und
19 unter Anpassung an die Schlitzabstände der Halteschlitze
16 und 17 vorgesehen sein muß. Ansonsten kann ein Labor
oder Werkstattmöbel mit einem derartigen Kabelkanal 14 völ
lig unabhängig von diesem gefertigt und aufgestellt werden,
so daß erst bei Bedarf das Kabelkanalgehäuse 13 in der zuvor
beschriebenen Art und Weise am Gestell 4 eingehängt werden
kann.
Gemäß den Fig. 8 und 9 ist eine zweite Ausführungsform eines
Kabelkanalgehäuses 30 zur Bildung eines Kabelkanales 31 dar
gestellt. Hierbei ist das Gestell wiederum mit dem Bezugs
zeichen 4 gekennzeichnet und durch lediglich eine Strebe re
präsentiert.
Bei dieser Ausführungsform weist das Kabelkanalgehäuse 30
zumindest ein üblicherweise jedoch eine Mehrzahl von Füh
rungsprofilen auf, die bei dieser Ausführungsform als rela
tiv kurze Befestigungsbügel 32 ausgebildet sind. Die Be
festigungsbügel 32 können hierbei entweder lösbar oder un
lösbar am Gestell 4 befestigt sein. Eine grundsätzlich denk
bare Befestigungsmöglichkeit für eine lösbare Anordnung
stellt hierzu die in diesen Figuren nicht näher dargestell
te Anordnung von Schlitzen und Zapfen dar, wie sie bei der
Ausführungsform gem. den Fig. 6 und 7 erläutert wurde.
Insbesondere Fig. 9 verdeutlicht, daß der Befestigungsbügel
32 eine im Beispielsfalle rechteckige Kastenform aufweist,
wobei in einer seiner Längsseiten ein durchgehender Schlitz
33 angeordnet ist.
Fig. 8 verdeutlicht, daß bei dieser Ausführungsform des Ka
belkanalgehäuses 30 ebenfalls ein Abdeckwandprofil vorgese
hen ist, das mit dem Bezugszeichen 34 gekennzeichnet ist.
Das Abdeckwandprofil 34 weist ebenfalls im wesentlichen U-
förmigen Querschnitt auf und ist leicht vorgespannt, so daß
seine beiden parallelen Schenkel 35 und 36 im nicht montier
ten Zustand leicht aufeinander zulaufen. Der die beiden
Schenkel 35 und 36 verbindende Schenkel 37 bildet bei dieser
Ausführungsform den Befestigungsschenkel, der auf seiner In
nenseite mit einem Klettbandabschnitt oder mit einem durch
gehenden Klettbandstreifen 38 versehen ist, der im montier
ten Zustand mit einem Klettbandstreifen oder Klettbandstrei
fenabschnitt 39 zusammenwirkt, der nach außen weisend auf
einem Schenkel 40 des Befestigungsbügels 32 angebracht ist.
Fig. 9 zeigt den Montagezustand des Abdeckwandprofiles 34
auf dem Befestigungsbügel 32, wobei zwischen den aufeinander
zuweisenden Flächen der Schenkel 35 und 36 und der entspre
chenden Flächen des Befestigungsbügels 32 elastische Dämpf
schichten, vorzugsweise aus Moosgummi angeordnet sind, die
in Fig. 9 mit den Bezugszeichen 41 bis 43 gekennzeichnet
sind.
Die Darstellung der Fig. 9 verdeutlicht hierzu, daß das
Abdeckwandprofil 34 des Kabelkanalgehäuses 30 den bzw. die
Befestigungsbügel 32 vollständig übergreift und somit den
Schlitz 33 schließt, so daß ein allseits geschlossener Ka
belkanal 31 geschaffen wird, der von der Stirnseite her zu
gängig ist und der durch Anbringen von Bohrungen an geeig
neten Stellen des Abdeckwandprofiles 34 mit Kabelausgangs
öffnungen versehen werden kann, die in den Fig. 8 und 9
jedoch nicht im einzelnen dargestellt sind. Je nach dem, ob
der oder die Befestigungsbügel 32 lösbar am Gestell 4 oder
fest am Gestell 4 angebracht sind, bilden sie einen Teil des
Kabelkanalgehäuses 30 bzw. einen Teil des Gestelles 4. Es
ist bei dieser Ausführungsform mithin ebenfalls möglich, das
Kabelkanalgehäuse 30 vollständig unabhängig vom Gestell 4 zu
fertigen und vorzubereiten, so daß es auch bei dieser Aus
führungsform erst im Bedarfsfalle am Gestell 4 angeordnet
werden kann. Ist diese sehr weitgehende Anpassungsmöglich
keit jedoch nicht erforderlich, kann, wie gesagt, der bzw.
die Befestigungsbügel 32 auch unlösbar mit dem Gestell 4
verbunden werden, wobei dann lediglich bei der Endmontage
des Kabelkanalgehäuses 30 das Abdeckwandprofil 34 mittels
des Klettverschlußes in der zuvor beschriebenen Weise be
festigt werden muß.
ln Fig. 10 ist schließlich eine Verstellvorrichtung 50 für
eine Tischplatte 51 einer weiteren Ausführungsform des er
findungsgemäßen Werkstatt- bzw. Labormöbels dargestellt, die
einen Führungsklotz 52 aufweist, in dem ein Gewinde 53 ange
ordnet ist, in das eine Rändelschraube 54 eingeschraubt wer
den kann. An der Unterseite der Tischplatte 51 ist eine Füh
rungsschiene 55 befestigt, die mit der Rändelschraube 54 zur
Arretierung der Tischplatte 51 zusammenwirkt.
Im einzelnen ist hierzu der Führungsklotz 52 an der Tisch
platte 51 befestigt, die seitlich verschiebbar auf der Füh
rungsschiene 55 aufliegt. Die Führungsschiene 55 ist Teil
des Gestells.
Claims (18)
1. Labor- oder Werkstattmöbel (1; 1′)
- - mit zumindest einer Arbeitsplatte (2, 3; 2′),
- - mit einer oder mehreren Ablageplatten (5; 5′) und
- - mit einem Gestell (4; 4′) an dem die Arbeitsplatte (2, 3; 2′) und die Ablage platten (5; 5′) angebracht sind, und das zumindest einen Kabelkanal (14; 31) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kabelkanal (14; 31) ein Kabelkanalgehäuse (13; 30) aufweist, das mittels einer lösbaren Be festigungseinrichtung (16 bis 21 oder 38, 39) am Ge stell (4; 4′) befestigt ist.
2. Labor- oder Werkstattmöbel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kabelkanalgehäuse (13; 30) ein
Führungsprofil (14′; 32) aufweist.
3. Labor- oder Werkstattmöbel nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Führungsprofil (14′) als langge
strecktes U-Profil ausgebildet ist, das stirnseitig je
weils eine Abschlußwand (15) aufweist.
4. Labor- oder Werkstattmöbel nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abschlußwände (15) zumindest einen
Halteschlitz (16, 17) aufweisen, in den ein am Gestell
(4) befestigter Haltezapfen (18, 19) eingreift.
5. Labor- oder Werkstattmöbel nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bzw. die Haltezapfen (18, 19) je
weils eine Sicherungsplatte (20, 21) aufweist bzw. auf
weisen, die den Halteschlitz bzw. die Halteschlitze (16,
17) hintergreifen.
6. Labor- oder Werkstattmöbel nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des
Führungsprofiles (14′) mittels eines Abdeckwandprofiles
(22) geschlossen ist.
7. Labor- oder Werkstattmöbel nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abdeckwandprofil (22; 34) wenig
stens einen Befestigungsschenkel (23, 24; 37) aufweist.
8. Labor- oder Werkstattmöbel nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abdeckwandprofil (22) mittels ei
ner weiteren lösbaren Befestigungseinrichtung (25, 26) ,
die zwischen zumindest einem der Befestigungsschenkel
(23, 24) und dem Führungsprofil (14′) angeordnet ist,
innerhalb des Führungsprofiles (14′) festgelegt ist.
9. Labor- oder Werkstattmöbel nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die weitere Befestigungseinrichtgung
(25, 26) als Klettverschluß ausgebildet ist.
10. Labor- oder Werkstattmöbel nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß als Führungsprofil zumindest
ein Befestigungsbügel (32) vorgesehen ist, der am Ge
stell (4) befestigt ist.
11. Labor- oder Werkstattmöbel nach Anspruch 1, 2, 6, 7, 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckwandpro
fil (34) das Führungsprofil (32) übergreift und mittels
nur eines Schenkels (37) lösbar am Führungsprofil (32)
befestigt ist.
12. Labor- oder Werkstattmöbel nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem Füh
rungsprofil (32) und dem Abdeckwandprofil (34) zumindest
eine elastische Dämpfungsschicht (41 bis 43) angeordnet
ist.
13. Labor- oder Werkstattmöbel nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastische Dämpfungsschicht (41
bis 43) aus Moosgummi besteht.
14. Labor- oder Werkstattmöbel nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (4; 4′)
wenigstens ein Haltebügel (10) zur Befestigung von Ar
beitshilfsmitteln (11, 12) angeordnet ist.
15. Labor- oder Werkstattmöbel nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Arbeitshilfsmittel (11, 12) mit
tels einer Schnapp-, Rast- oder einer Schnallspannvor
richtung am Haltebügel (10) lösbar befestigt sind.
16. Labor- oder Werkstattmöbel nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte
(2, 3; 2′) lösbar am Gestell (4; 4′) angebracht ist.
17. Labor- oder Werkstattmöbel nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4, 4′)
die Arbeitsplatte (2, 3; 2′) und die Ablageplatte (5;
5′) und alle funktionellen Teile, wie z. B. die Arbeits
hilfsmittel, mit Markierungen versehen sind.
18. Labor- oder Werkstattmöbel nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Markierungen Farbflächen sind, die
für das Gestell, die Arbeitsplatte und die Ablageplatte
einheitlich sind, und daß alle funktionellen Teile eben
falls als Markierung einheitliche Farbflächen aufweisen,
deren Farbgestaltung sich jedoch von der des Gestelles,
der Arbeitsplatte und der Ablageplatte unterscheidet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911017 DE3911017A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Labor- oder werkstattmoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911017 DE3911017A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Labor- oder werkstattmoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911017A1 true DE3911017A1 (de) | 1990-10-11 |
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ID=6377921
Family Applications (1)
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DE19893911017 Withdrawn DE3911017A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Labor- oder werkstattmoebel |
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DE (1) | DE3911017A1 (de) |
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