DE19961388A1 - Gehäuse einer elektronischen Baugruppe - Google Patents

Gehäuse einer elektronischen Baugruppe

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Abstract

Bei einer Anordnung zum witterungsgeschützten, vibrationsfesten, dauerhaften Verschließen eines nach einer Seite offenen Gehäuses einer elektronischen Baugruppe, insbesondere eines Radarsensors zur Abstandsmessung, insbesondere für den äußeren Einsatz an Kraftfahrzeugen, weist der Rand des Gehäuses an der offenen Seite außen umlaufend eine durchgehende oder stückweise unterbrochene Nut oder Hinterschneidung auf. Es ist ein Deckel vorgesehen, dessen Rand zum Überstülpen über die offene Gehäuseseite vorgezogen ist. Der Deckel ist im Randbereich im übergestülpten Zustand umlaufend in die Nut oder Hinterschneidung eingedrückt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum witterungsgeschützten, vibrationsfesten, dauerhaften Verschliessen eines nach einer Seite offenen Gehäuses einer elektronischen Baugruppe, insbesondere eines Radarsensors zur Abstandsmessung, insbesondere für den äußeren Einsatz an Kraftfahrzeugen.
In DE 198 20 708 wird ein Radarsensor zur Abstandsmessung für ein Kraftfahrzeug beschrieben, welcher in einem mehrteiligen Gehäuse zur Außenmontage untergebracht ist. Derartige Gehäuse müssen dauerhaft dicht und haltbar auf einfache und preiswerte Weise herstellbar sein. Insbesondere müssen derartige Gehäuse einfach zu montieren sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche leicht und preiswert montierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rand des Gehäuses an der offenen Seite außen umlaufend eine durchgehende oder stückweise unterbrochene Nut oder Hinterschneidung aufweist, daß ein Deckel vorgesehen ist, dessen Rand zum Überstülpen über die offene Gehäuseseite vorgezogen ist, und daß der Deckel im Randbereich im übergestülpten Zustand umlaufend in die Nut oder Hinterschneidung eingedrückt ist.
Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Deckel aus Metallblech besteht.
Zur Abdichtung der Gehäuseöffnung kann vorgesehen sein, daß die Stirnseite der Gehäusewand an der offenen Gehäuseseite umlaufend mit einer flexiblen Dichtung versehen ist, wobei der Deckelrand unter Vorspannung des Deckels gegen die Dichtung in die Nut eingedrückt ist. Die Montage des Deckels, insbesondere das Eindrücken des Deckelrandes in die dafür vorgesehene Nut, erfolgt unter Andrücken des Deckels gegen die Dichtung, um eine Vorspannung der Dichtung zu erreichen. Durch vorgefertigte Eindrückbereiche an dem Blechrand kann eine vorgegebene Position des Deckels und damit eine definierte Vorspannung der Dichtung gewährleistet werden.
Zur Erleichterung der Montage kann vorgesehen sein, daß im vorstehenden Deckelrand in Abständen umlaufend durch je zwei parallel eingebrachte Schlitze streifenförmige Bereiche von höchstens der Breite der Nut zum Eindrücken in die Nut freigeschnitten sind. Das Eindrücken der Streifen zum Befestigen des Deckels geschieht mittels eines speziellen Montagewerkzeugs. Die Verbindung kann damit sehr leicht hergestellt werden, da die Verformbarkeit der streifenförmig freigeschnittenen Bereiche des Blechrandes sehr hoch ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Dichtung einen im wesentlichen rechteckigen bis tonnenförmigen Querschnitt aufweist und an jeder Deckseite mit wenigstens zwei vorstehenden Dichtlippen versehen ist, wobei der Querschnitt in Richtung zwischen den Dichtlippen eine größere Abmessung aufweist als quer dazu. Eine derartig geformte Dichtung weist eine hohe Dichtfähigkeit bei stark wechselnden Temperaturen auf. Ferner hat die Dichtung durch ihren schlanken Querschnitt eine hohe Dauerelastizität, was einen erschütterungsfreien Sitz des Deckels bei jeder Betriebssituation gewährleistet.
Dazu kann vorgesehen sein, daß zur Aufnahme der Dichtung die stirnseitige Außenkante der Gehäuseöffnung stufenförmig ausgespart ist, wobei die Stufe mit der Dichtung im montierten Zustand gänzlich von dem übergestülpten Deckelrand abgedeckt wird.
Zur dichten Montage eines Anschlußsteckers kann bei einer nächsten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß das Gehäuse an einer Wandung eine rundum geschlossene Durchtrittsöffnung für einen Anschlußstecker aufweist und daß der Anschlußstecker mittels einer weiteren Leiterplatte an einer Leiterplatte befestigt ist. Durch die rundum geschlossene Aufnahmeöffnung wird die Abdichtung des Steckers gegenüber der Umgebung vereinfacht. Bei der Montage in das Gehäuse kann der Stecker bei einer flexiblen Ausbildung der weiteren Leiterplatte mit dieser bewegt werden, so daß ein leichtes Einführen in das Gehäuse möglich ist. Nach Einsetzen der Leiterplatte in die endgültige Position im Gehäuse kann der Stecker dann in die richtige Position gebracht werden. Der Stecker selbst wird mittels einer Schraub- oder Schnappverbindung in der Durchtrittsöffnung der Gehäusewandung befestigt.
Eine weitere Erleichterung der Montage ist bei dieser Ausgestaltung dadurch möglich, daß der Anschlußstecker aus einem mit der weiteren Leiterplatte verbundenen Basisteil und einer von außen montierbaren die Durchtrittsöffnung durchdringenden Hülse besteht. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Hülse am äußeren Ende einen umlaufenden Flansch aufweist und gegenüber der Wand der Durchtrittsöffnung mit einer Dichtung abgedichtet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein montiertes erfindungsgemäßes Sensorgehäuse im Querschnitt,
Fig. 2 dasselbe Gehäuse in Seitenansicht ungeschnitten,
Fig. 3 einen Detailausschnitt der Aufnahme für einen Anschlußstecker,
Fig. 4 einen Detailausschnitt der Deckelbefestigung und Deckeldichtung und
Fig. 5 einen Detailausschnitt eines vorgefertigten Eindrückstreifens für die Deckelbefestigung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen mit einer erfindungsgemäßen Anordnung verschlossenen Radarsensor für die Außenmontage an einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einem an zwei Seiten offenen Gehäuse 1, welches im Inneren einstückig zu drei Antennenhörnern 2 für Radarantennen 3 ausgebildet ist. Das Gehäuse 1 ist an einer Seite durch ein Radarfenster 4 verschlossen, welches mittels Öffnungen 5 an seinem Umfang über Rastnasen 6 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Das Fenster 4 ist mittels einer ringförmigen Dichtung 7 gegen das Gehäuse 1 abgedichtet. Auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite ist ein Blechdeckel 8 angeordnet. Der Deckel 8 weist einen vorgezogenen Rand 9 auf, welcher über die offene Seite des Gehäuses gestülpt ist. Der Deckel 8 ist ebenfalls mit einer umlaufenden Dichtung 7 abgedichtet, welche in einer umlaufenden stufenartigen Aussparung 10 an der Stirnseite des Gehäuses 1 sitzt.
Der Deckel 8 ist durch seitlich in eine am Gehäuse 1 umlaufende Nut 11 eingedrückte Streifen 12 unter Vorspannung gegen die Dichtung 7 befestigt. Die Streifen 12 werden dazu bei der Montage des Deckels 8 mittels eines speziellen Werkzeugs in die Nut eingedrückt und dabei plastisch verformt.
Die Streifen 12 sind durch je zwei parallel in dem Deckelrand 9 verlaufende Schlitze gebildet und damit in ihrer Lage vor der Montage genau bestimmt. Erfindungsgemäß kann der Blechrand 9 zur Befestigung auch umlaufend aus dem vollen Material in die Nut 11 eingedrückt werden. In diesem Fall können die Schlitze 13 entfallen.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind durch nicht dargestellte Zwischenwände von den Radarquellen des Sensors abgeschirmt elektronische Bauteile auf Leiterplatten 14 angeordnet. Zum Anschluß eines externen Anschlußkabels ist ein Stecker vorgesehen, dessen Basisteil 15 auf einer flexiblen, mit den Leiterplatten 14 verbundenen Leiterplatte 16 sitzt und dessen hülsenförmiges Oberteil 17 mittels nicht dargestellter Verschraubung in einer Gehäuseaussparung montiert ist. Durch die flexible Leiterplatte 16 kann das Basisteil 15 bei der Montage der Leiterplatten 14 seitlich weggeschwenkt werden, so daß die Stifte 20 dabei in das Gehäuse passen und nach Positionierung der Leiterplatten 14 von innen in die Gehäuseaussparung hineinragen. Danach wird das Oberteil 17 mit dem Flansch 18 und der Dichtung 19 montiert.
Fig. 2 zeigt den Sensor in fertig montiertem Zustand.
Fig. 3 bis 5 zeigen Detailausschnitte des Sensors.

Claims (10)

1. Anordnung zum witterungsgeschützten, vibrationsfesten, dauerhaften Verschliessen eines nach einer Seite offenen Gehäuses einer elektronischen Baugruppe, insbesondere eines Radarsensors zur Abstandsmessung, insbesondere für den äußeren Einsatz an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Gehäuses (1) an der offenen Seite außen umlaufend eine durchgehende oder stückweise unterbrochene Nut (11) oder Hinterschneidung aufweist, daß ein Deckel (8) vorgesehen ist, dessen Rand (9) zum Überstülpen über die offene Gehäuseseite vorgezogen ist, und daß der Deckel (8) im Randbereich im übergestülpten Zustand umlaufend in die Nut (11) oder Hinterschneidung eingedrückt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) aus Metallblech besteht.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Gehäusewand an der offenen Gehäuseseite umlaufend mit einer flexiblen Dichtung (7) versehen ist, wobei der Deckelrand (9) unter Vorspannung des Deckels (8) gegen die Dichtung (7) in die Nut (11) eingedrückt ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im vorstehenden Deckelrand (9) in Abständen umlaufend durch je zwei parallel eingebrachte Schlitze (13) streifenförmige Bereiche (12) von höchstens der Breite der Nut (11) zum Eindrücken in die Nut (11) freigeschnitten sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) einen im wesentlichen rechteckigen bis tonnenförmigen Querschnitt aufweist und an jeder Deckseite mit wenigstens zwei vorstehenden Dichtlippen versehen ist, wobei der Querschnitt in Richtung zwischen den Dichtlippen eine größere Abmessung aufweist als quer dazu.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Dichtung (7) die stirnseitige Außenkante der Gehäuseöffnung stufenförmig ausgespart ist, wobei die Stufe (10) mit der Dichtung (7) im montierten Zustand gänzlich von dem übergestülpten Deckelrand abgedeckt wird.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an einer Wandung eine rundum geschlossene Durchtrittsöffnung für einen Anschlußstecker (15, 17) aufweist und daß der Anschlußstecker (15, 17) mittels einer weiteren Leiterplatte (16) an einer Leiterplatte (14) befestigt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Leiterplatte (16) flexibel ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker aus einem mit der weiteren Leiterplatte (16) verbundenen Basisteil (15) und einer von außen montierbaren die Durchtrittsöffnung durchdringenden Hülse (17) besteht.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) am äußeren Ende einen umlaufenden Flansch (18) aufweist und gegenüber der Wand der Durchtrittsöffnung mit einer Dichtung (19) abgedichtet ist.
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