LU504796B1 - Brücken-seil-dämpfer - Google Patents

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LU504796B1
LU504796B1 LU504796A LU504796A LU504796B1 LU 504796 B1 LU504796 B1 LU 504796B1 LU 504796 A LU504796 A LU 504796A LU 504796 A LU504796 A LU 504796A LU 504796 B1 LU504796 B1 LU 504796B1
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damping
piston rod
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adjusting
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LU504796A
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Lihua Chen
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Chongqing Vocational Inst Eng
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    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/14Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/002Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising at least one fluid spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
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    • F16F9/165Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with two or more cylinders in line, i.e. in series connection
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Dämpfer und offenbart speziell einen Brü cken-Seil-Dämpfer, der einen Zylinderkörper, einen ersten Kolbenstangen und eine Dämpfungseinheit umfasst. Im Zylinderkörper ist ein erster Dämpfungsraum gebildet, in dem die erste Kolbenstange angeordnet ist. Der erste Dämpfungsraum umfasst einen oberen Raum und einen unteren Raum, die miteinander verbunden sind und beide zylindrisch geformt sind. Der Innendurchmesser des oberen Raums ist kleiner als der des unteren Raums. Die Dämpfungseinheit umfasst eine Dämpfungsscheibe und eine schmetterlingsförmige Feder. Die Dämpfungsscheibe ist gleitend im unteren Raum angeordnet und gleitend mit der ersten Kolbenstange verbunden. Die Dämpfungsscheibe weist mehrere Fl ü ssigkeitslöcher auf. Mehrere schmetterlingsförmige Federn sind zwischen benachbarten Dämpfungsscheiben angeordnet, wobei der größere Durchmesser der schmetterlingsförmigen Feder nach oben gerichtet ist. Auf der ersten Kolbenstange sind mehrere rechteckige Vorsprünge einstückig geformt, die in radialer Richtung der ersten Kolbenstange angeordnet sind. Die Vorsprünge erstrecken sich in Längsrichtung mindestens bis zur Mitte einer Seite der Dämpfungsscheibe. Die schmetterlingsförmige Feder weist eine Ausnehmung zur Aufnahme der Vorsprünge auf. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Problem der Verringerung der Schwingungen in Schrägseilen zu lösen.

Description

Brücken-Seil-Dämpfer LU504796
Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Dämpfer und insbesondere einen Bri cken-Seil-Dämpfer.
Technologie im Hintergrund
Die Schrägseilbrücke ist ein System, bei dem die Seile an Verankerungen befestigt sind.
Aufgrund ihrer effizienten Bauweise und niedrigeren Kosten wird sie stark gefördert, und ihre
Spannweite nimmt mit dem technologischen Fortschritt immer weiter zu. Die
Hauptkomponenten einer Schrägseilbrücke umfassen Pylone, Hauptträger und Schrägseile, wobei die Schrägseile zwischen den Pylonen und dem Hauptträger angebracht sind und eine
Zugkraft ausüben. Mit zunehmender Spannweite der Schrägseilbrücken muss auch die Länge der Schrägseile naturgemäß zunehmen. Aufgrund ihrer Formgebung sind Schrägseile anfällig fü r Windinduzierte Vibrationen. Bei langanhaltenden Vibrationen können die Schrägseile Ermü dungsbr ü che an den Verankerungsenden verursachen, was zu einer erheblichen
Sicherheitsgefahr für die Brücke führt und im schlimmsten Fall zum Bruch der Schrägseile fü hren kann. In der vorhandenen Technik gibt es noch einige Probleme mit den Schrägseilen.
Zum Beispiel, wenn die Schrägseile plötzlichen Vibrationen oder hohen Zugkräften ausgesetzt sind, kann es aufgrund der guten Zugfestigkeit des Dämpfers zu einem plötzlichen Bruch der
Schrägseile kommen. Bei der Konstruktion von Brücken wird für vor ü bergehende
Befestigungsvorrichtungen keine Dämpfung benötigt. Sie können einfach durch feste
Verbindungen gest ü tzt werden. Dies führt jedoch zu spiterem Aufwand und
Materialverschwendung beim Entfernen dieser Vorrichtungen, während die Schrägseile
Dämpfungseinrichtungen erfordern und somit die Demontage der vor ü bergehenden
Befestigungsvorrichtungen erforderlich ist.
Inhalt der Erfindung
Vor diesem Hintergrund besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine
Schrägseilbrücken-Dämpfungsvorrichtung bereitzustellen, um das Problem der Verringerung von Schrägseilvibrationen zu lösen.
Um dieses Ziel zu erreichen, bietet die vorliegende Erfindung folgende technische Lösung an:
Eine Schrägseilbr ü cken-Dämpfungsvorrichtung, die einen Zylinder, eine erste
Kolbenstange und eine Pufferbaugruppe umfasst. Der Zylinder bildet einen ersten
Dämpfungsraum, und die erste Kolbenstange ist im ersten Dämpfungsraum angeordnet. Der erste Dämpfungsraum umfasst einen oberen Raum und einen unteren Raum, die miteinander verbunden sind und zylindrische Form aufweisen. Der Innendurchmesser des oberen Raums ist kleiner als der des unteren Raums. Die Pufferbaugruppe umfasst eine Dämpfungsscheibe und eine Schmetterlingsfeder. Die Dämpfungsscheibe ist im unteren Raum gleitend angeordnet und gleitend mit der ersten Kolbenstange verbunden. Die Dämpfungsscheibe weist mehrere Flü ssigkeitslocher auf. Mehrere Schmetterlingsfedern sind zwischen benachbarten
Dämpfungsscheiben angeordnet, wobei das größere Ende der Schmetterlingsfeder nach oben zeigt. An der ersten Kolbenstange sind mehrere rechteckige Vorsprünge einstückig angebracht.
Die Vorsprünge sind in radialer Richtung entlang der ersten Kolbenstange angeordnet, und sie erstrecken sich in Längsrichtung mindestens bis zur Mitte einer Seite der Dämpfungsscheibe.
Die Schmetterlingsfeder weist eine Nut zur Aufnahme der Vorsprünge auf. Der erste
Dämpfungsraum ist mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt.
In diesem Verfahren ist die erste Kolbenstange mit dem Schrägseil verbunden. Wenn da$-V504796
Schrägseil in axialer und radialer Richtung schwingt, zieht es die erste Kolbenstange und bewegt sie nach oben im ersten Dämpfungsraum. Dadurch ändert sich der Druck in der Nähe der ersten Kolbenstange und verhindert deren weitere Bewegung, wodurch die
Vibrationsenergie absorbiert wird. Wenn das Schrägseil plötzlich eine starke Zugkraft erfährt, absorbiert es einmalige Energie durch die Dämpfungswirkung der ersten Kolbenstange.
Allerdings ist die Dämpfungswirkung der ersten Kolbenstange auf Zugkräfte nicht besonders stark, weshalb das Schrägseil in diesem Moment eine gewisse Entfernung bewegen kann, um ein plötzliches Brechen zu vermeiden. Dieses Verfahren umfasst auch Dämpfungsscheiben und
Schmetterlingsfedern, die eine Pufferwirkung haben. Wenn die Vorsprünge auf der ersten
Kolbenstange die Dämpfungsscheiben berühren, bewegen sich die Dämpfungsscheiben nach oben und ziehen die benachbarten Schmetterlingsfedern mit sich, bis diese die oberen
Dämpfungsscheiben berühren. Wenn alle Dämpfungsscheiben und Schmetterlingsfedern zusammengedr ückt werden, entsteht eine Puffer- und Energiedissipationswirkung. Diese
Pufferwirkung addiert sich zur Dämpfungswirkung der ersten Kolbenstange und verstärkt den
Zugwiderstand, wodurch die Vibrationsenergie des Schrägseils erheblich reduziert wird und gleichzeitig ein weiteres Bewegen oder Dehnen des Schrägseils verhindert wird. Diese Technik in diesem Verfahren kann das Problem des Bruches des Schrägseils bei plötzlicher starker
Zugkraft lösen und die Dämpfungs- und Energiedissipationswirkung der gesamten
Dämpfungsvorrichtung verbessern.
Optional ist der untere Teil der ersten Kolbenstange mit einem Gewindeanschluss und einer Kolbenstange versehen, die im unteren Raum dämpfend gleitend in Kontakt steht. In diesem Verfahren ist die erste Kolbenstange mit Dämpfungsscheiben und Schmetterlingsfedern ausgestattet, was zwangsläufig zu einem angemessenen Durchmesserabfall führt. Nach der
Verringerung der äußeren Oberfläche der ersten Kolbenstange wird die Dämpfungswirkung relativ schlechter. Durch die Verwendung einer Kolbenstange mit größerem Durchmesser in diesem Verfahren kann der Verlust der Dämpfungswirkung ausgeglichen werden.
Optional ist auf der äußeren Wand des Zylinders eine ringförmige Nut angeordnet. Die erste Kolbenstange ist mit einer Befestigungsmutter verbunden, die zylinderförmig ist. Die obere Seite der Befestigungsmutter ist mit einem Gewindebohrloch versehen, und die erste
Kolbenstange ist mit einem Außengewinde versehen. Das obere Gewinde der
Befestigungsmutter ist mit dem Kolbenzylinder verschraubt, und der untere Teil der
Befestigungsmutter ist mit einer Innenkante nach innen versehen, die mit dem oberen Teil der ringförmigen Nut in Ber ü hrung kommen kann. In diesem Verfahren kann die
Befestigungsmutter gedreht und nach oben bewegt werden, bis der innere Rand des unteren
Teils der Befestigungsmutter den oberen Teil der ringförmigen Nut berührt. Dadurch wird die erste Kolbenstange und der Zylinder von der Befestigungsmutter fixiert, und die erste
Kolbenstange kann sich nicht mehr bewegen. Die gesamte Dämpfungsvorrichtung kann keine schwingungsdämpfende Wirkung erzielen, was Jedoch f ür vor ü bergehende
Befestigungseinrichtungen während des Brückenbaus sehr geeignet ist. Mit dieser Struktur gemäß diesem Verfahren kann sie direkt als Ersatz für herkömmliche temporäre
Befestigungseinrichtungen verwendet werden, ohne dass zusätzliche Einrichtungen erforderlich sind. Gleichzeitig wird Zeit und Material für den Abbau eingespart. Nach Abschluss des Brü ckenbaus kann die Befestigungsmutter in die untere Position verschoben werden, und sie wird die Bewegung der ersten Kolbenstange nicht mehr einschränken, sodass die
Dämpfungsvorrichtung wirksam werden kann. LU504796
Optional ist der untere Teil des Zylinders mit einem horizontalen Abschnitt geformt, auf dem ein Einstellzylinder geformt ist. Der Einstellzylinder verfügt über einen inneren Raum, der als zweiter Dämpfungsraum bezeichnet wird und mit dem ersten Dämpfungsraum verbunden ist.
Im zweiten Dämpfungsraum ist eine zweite Kolbenstange dämpfend gleitend angeordnet. Das obere Ende der zweiten Kolbenstange ist mit einer Einstellseil verbunden. Auf den
Spannstangen der Briickenseilzugkabel ist ein Einstellring konzentrisch angeordnet, und das
Einstellseil ist mit dem Einstellring verbunden. Auf der zweiten Kolbenstange ist ein
Begrenzungsring angebracht, der außerhalb des Einstellzylinders liegt und dessen unteres Ende mit dem oberen Ende des Einstellzylinders in Kontakt kommen kann.In diesem Verfahren ist der Zylinder mit einem horizontalen Abschnitt versehen, auf dem ein Einstellzylinder angebracht ist. Dadurch wird der Dämpfer tatsächlich zu einer Doppelzylinderstruktur. Der
Einstellzylinder verfügt über einen zweiten Dämpfungsraum und eine zweite Kolbenstange.
Gleichzeitig ist auf der ersten Kolbenstange ein Einstellseil angebracht, das mit dem
Einstellring am Schrägseil der Brücke verbunden ist. Wenn die erste Kolbenstange nach oben bewegt wird, wird die gesamte Dämpfungsflüssigkeit nach oben bewegt, was dazu führt, dass die zweite Kolbenstange zwangsläufig nach unten bewegt wird. Wenn die zweite Kolbenstange nach unten bewegt wird, kann sie das Schrägseil durch das Einstellseil nach unten ziehen, um das weitere Spannen des Schrägseils zu verhindern. Wenn das Schrägseil gespannt ist, bewegt sich nicht nur die erste Kolbenstange, sondern auch das Einstellseil und die zweite
Kolbenstange nach oben. Aufgrund des Winkels zwischen der zweiten Kolbenstange, dem
Einstellseil und dem Schrägseil kommt es jedoch zu einer Verteilung der Zugkraft, wodurch die erste Kolbenstange einer stärkeren Zugkraft ausgesetzt ist.
Optional umfasst das Einstellseil das erste Seil, den Einstellpfosten und das zweite Seil.
Der Einstellpfosten bildet intern einen hohlen Zylinder mit einem I-fôrmigen Querschnitt. In der Mitte des Hohlraums ist ein Einstellkolben fest angebracht. Der Einstellkolben ist oben und unten mit Einstellfedern versehen. Das erste Seil und das zweite Seil erstrecken sich jeweils von oben und unten in den Hohlraum des Einstellpfostens und sind mit dem oberen und unteren
Ende des Einstellkolbens verbunden. Mit diesem Verfahren kann das Einstellseil in gewissem
Maße verlängert werden, und die Einstellfedern können eine vibrationsdämpfende Wirkung haben, um die auf das Einstellseil übertragene Vibrationsenergie zu absorbieren. Das
Einstellseil in diesem Verfahren kann aus einer geneigten Richtung verwendet werden, um die
Schwingungsenergie des Schriigseils zu absorbieren, das in die geneigte Richtung gezogen wird.
Optional sind auf dem ersten Seil und dem zweiten Seil mehrere horizontale Dämpfer angebracht. Der horizontale Dämpfer umfasst einen Dämpfungsring, dessen Unterseite mit einem Dämpfungssitz versehen ist. Am Boden des Dämpfungssitzes befindet sich eine
Dämpfungsnut, in der zwei Dämpfungsfedern horizontal angeordnet sind. In der Dämpfungsnut ist auch ein Dämpfungsblock beweglich angebracht. Die benachbarten Seitenwände des
Dämpfungsblocks sind jeweils mit einer Dämpfungsfeder verbunden, und am Boden des
Dämpfungsblocks befindet sich ein Massenblock. Die Unterseite des Dämpfungssitzes verläuft parallel zur Fahrbahnoberfläche des Brückenüberbaus. Mit diesem Verfahren dienen die horizontalen Dämpfer auf dem ersten Seil und dem zweiten Seil hauptsächlich zur
Kompensation von horizontalen Schwingungen des Schrägseils, während der Dämpfer nur einen geringen Einfluss auf die Dämpfung von Schwingungen in dieser Richtung hat. Der
Massenblock am Boden des Dämpfungsblocks hat ein relativ hohes Gewicht und erzielt ciné 504796 gute Dämpfungswirkung.
Optional ist am oberen Ende des Dämpfungsrings ein Dämpfungsseil angebracht, das elastisch ist und am Schrägseil der Brücke befestigt ist. Mit diesem Verfahren wird zwischen dem Einstellseil und dem Schrägseil ein Dämpfungsseil angebracht, das ebenfalls zur
Aufnahme von Vibrationsenergie verwendet werden kann.
Optional sind auf dem Dämpfungsseil mehrere energieabsorbierende Dämpfer angebracht.
Der energieabsorbierende Dämpfer umfasst einen Dämpfungspfosten, der um den Umfang herum mehrere rechteckige Nuten aufweist. Die rechteckigen Nuten sind abwechselnd angeordnet und enthalten gerade Federn. Auf den geraden Federn befindet sich ein beweglicher
Block, dessen Masse größer als 1 kg ist. Die energieabsorbierenden Dämpfer in diesem
Verfahren dienen zur Aufnahme von Vibrationsenergie in horizontaler Richtung.
Die Arbeitsweise und die vorteilhaften Effekte dieser Lösung liegen darin:
In dieser Lösung werden Dämpfer an den Schrägseilen der Brücke angebracht. Die
Dämpfer in dieser Lösung bestehen aus einem ersten Dämpfungsraum und einem zweiten
Dämpfungsraum. In beiden Räumen sind ein erster Kolbenstab und ein zweiter Kolbenstab angebracht, die beide eine dämpfende und energieabsorbierende Wirkung haben können. Der erste Dämpfungsraum und der zweite Dämpfungsraum sind miteinander verbunden und können sich gegenseitig beeinflussen. Die angebrachte Befestigungskappe kann den Zustand des
Dämpfers verändern. Wenn die Befestigungskappe ganz nach oben bewegt wird, wird der gesamte Dämpfer fest verbunden und kann keine dämpfende Wirkung haben. Wenn die
Befestigungskappe nach unten bewegt wird, kann der Dämpfer dämpfen und Energie absorbieren. Der Wechsel zwischen diesen beiden Zuständen ermöglicht es dem Dämpfer, sowohl während des Brückenbaus als auch während des Brückenbetriebs wirksam zu sein.
Zusätzlich sind in dieser Lösung noch horizontale Dämpfer und energieabsorbierende Dämpfer angebracht, die beide dazu dienen, die horizontale Schwingungsenergie, die auf die Schrägseile einwirkt, zu absorbieren und die Schwingungen in horizontaler Richtung zu reduzieren.
Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Bild 1 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur gemäß eines Ausführungsbeispiels;
Bild 2 zeigt eine schematische Darstellung des Zylinderkörpers und des Regulierzylinders im Inneren;
Bild 3 zeigt eine schematische Darstellung des Bereichs A in Bild2;
Bild 4 zeigt eine teilweise schematische Darstellung der Einstellung des Zugseils;
Bild 5 zeigt eine Vergrößerung des Bereichs B in Bild4;
Bild 6 zeigt eine schematische Darstellung des Dämpfseils;
Bild 7 zeigt eine schematische Darstellung des Energieverlust-Dämpfers;
Die Markierungen in den Abbildungen lauten wie folgt: Schrägseil 1,Zylinderkörper 2,Erste Kolbenstange 3,Horizontales Teil 4,Einstellzylinder 5,Zweite Kolbenstange 6,Begr enzungsring 7,Erstes Zugseil 8,Zweites Zugseil 9,Einstellsäule 10,Dämpfungsring 11,Däm pfungssitz 12,Dämpfungsseil 13,Einstellring 14,Befestigungskappe 15,Ringnut 16,Erster Di mpfungsraum 17 Kolbenstange 18,Zweiter Dämpfungsraum 19, Vorsprung 20,Dämpfungss cheibe 21, Flüssigkeitsloch 22, Schmetterlingsfeder 23,Nut 24, Einstellkolben 25,Einstellf eder 26,Dämpfungsnut 27,Dämpfungsblock 28,Massenblock 29,Dämpfungsfeder 30,Energie verbrauchender Stoßdämpfer 31,Dämpfungspfosten 32,Rechteckige Nut 33,Beweglicher BI ock 34,Gerade Feder 35.
Detaillierte Beschreibung LU504796
Im Folgenden wird anhand einer konkreten Ausführungsform näher erläutert:
Durchführungsbeispiel
Beispiel einer Brücken-Seil-Dämpfervorrichtung, wie in den Abbildungen 1-7 gezeigt. Sie 5 umfasst einen Zylinderkôrper 2, einen ersten Kolbenstab 3 und eine Dämpfungseinheit.
Der Zylinderkörper 2 ist zylindrisch geformt und am unteren Teil integral mit einem horizontalen Teil 4 versehen. Auf dem horizontalen Teil 4 ist ein einstellbarer Zylinder 5 integral angebracht, der in einem geneigten Winkel angeordnet ist. An der Außenwand des
Zylinderkörpers 2 ist eine ringförmige Nut 16 angebracht. Der erste Kolbenstab 3 ist mit einer
Befestigungskappe 15 verbunden, die zylindrisch geformt ist. An der oberen Seite der
Befestigungskappe 15 ist ein Gewindebohrloch angebracht. Der erste Kolbenstab 3 ist mit einem Außengewinde versehen, das nur einen Abschnitt aufweist. Das obere Gewinde der
Befestigungskappe 15 ist mit dem Zylinder verbunden, und der untere Teil der
Befestigungskappe 15 ist mit einer inneren Kante versehen, die an der Oberseite der ringförmigen Nut 16 anliegen kann.
In dem Zylinderkörper 2 ist ein erster Dämpfraum 17 vorgesehen, der einen oberen Raum und einen unteren Raum umfasst, die miteinander verbunden und zylindrisch geformt sind. Der
Innendurchmesser des oberen Raums ist kleiner als der des unteren Raums. Der erste
Dämpfraum 17 ist mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Ein erster Kolbenbolzen 3 ist im ersten
Dämpfraum 17 angeordnet. Die Pufferungseinheit umfasst eine Dämpfungsscheibe 21 und eine
Schmetterlingsfeder 23. Die Dämpfungsscheibe 21 ist gleitend im unteren Raum angeordnet und gleitend mit dem ersten Kolbenbolzen 3 verbunden. Auf der Dämpfungsscheibe 21 sind mehrere Flüssigkeitslöcher 22 vorgesehen. Mehrere Schmetterlingsfedern 23 sind zwischen benachbarten Dämpfungsscheiben 21 angeordnet, wobei die größere Durchmesserseite der
Schmetterlingsfedern 23 nach oben zeigt. Der erste Kolbenbolzen 3 ist einstückig mit mehreren rechteckigen Vorsprüngen 20 versehen, die in radialer Richtung entlang des ersten
Kolbenbolzens 3 angeordnet sind. Die Vorsprünge 20 erstrecken sich in Längsrichtung zumindest bis zur Mitte einer Seite der Dämpfungsscheibe 21. Auf den Schmetterlingsfedern 23 sind Ausnehmungen 24 zur Aufnahme der Vorsprünge 20 vorgesehen. Der untere Teil des ersten
Kolbenbolzens 3 ist mit einem Gewinde verbunden und gleitend mit einer Kolbensäule 18 im unteren Raum verbunden.
Innerhalb des Justierzylinders 5 ist ein zweiter Dämpfraum 19 angeordnet, der mit dem ersten Dämpfraum 17 verbunden ist. Im zweiten Dämpfraum 19 befindet sich ein
Dämpfungselement in Form eines zweiten Kolbenbolzens 6. Das obere Ende des zweiten
Kolbenbolzens 6 ist fest mit einer Justierzugstange verbunden. Auf der Zugstange des Brü ckenseils 1 ist konzentrisch ein Justierring 14 befestigt, an dem die Justierzugstange fest verbunden ist. Die Justierzugstange umfasst eine erste Zugstange 8, einen Justierschaft 10 und eine zweite Zugstange 9. Der Justierschaft 10 weist intern einen hohlen zylindrischen
Längshohlraum mit einem I-förmigen Querschnitt auf, in dem ein Justierkolben 25 fest angeordnet ist. Der Justierkolben 25 ist sowohl am oberen als auch am unteren Ende mit
Justierfedern 26 versehen. Die erste Zugstange 8 und die zweite Zugstange 9 erstrecken sich jeweils von oben bzw. unten in den Längshohlraum des Justierschafts 10 und sind mit dem oberen bzw. unteren Ende des Justierkolbens 25 verbunden. Die erste Zugstange 8 ist mit dem
Justierring 14 fest verbunden, während die zweite Zugstange 9 mit dem zweiten Kolbenbolzen 6 fest verbunden ist.
An der ersten Zugstange 8 und der zweiten Zugstange 9 sind mehrere horizontale DämpfetV504796 angebracht. Die horizontalen Dämpfer umfassen eine Dämpferring 11, der konzentrisch auf der ersten Zugstange 8 und der zweiten Zugstange 9 befestigt ist. Am unteren Ende des
Dämpferrings 11 befindet sich eine Dämpferbasis 12, deren unteres Ende parallel zur
Fahrbahnoberfläche des Brückenbalkens liegt. Am unteren Ende der Dämpferbasis 12 befindet sich eine Dämpfernut 27, in der zwei horizontale Dämpferfedern 30 horizontal angebracht sind.
Die beiden Dämpferfedern 30 sind senkrecht zueinander angeordnet. In der Dämpfernut 27 ist auch ein Dämpferblock 28 beweglich angebracht. Die benachbarten Seitenwände des
Dämpferblocks 28 sind jeweils mit einer der Dämpferfedern 30 verbunden. Am unteren Ende des Dämpferblocks 28 befindet sich ein Massenblock 29, dessen Masse größer als 2 kg ist.
Am zweiten Kolbenbolzen 6 ist konzentrisch eine Begrenzungsring 7 befestigt, die sich auBerhalb des Justierzylinders 5 befindet und deren unteres Ende mit dem oberen Ende des
Justierzylinders 5 in Berührung kommen kann.
Am oberen Ende des Dämpferrings 11 ist ein Dämpfungsseil 13 fest angebracht, das über eine elastische Eigenschaft verfügt. Das obere Ende des Dämpfungsseils 13 ist am Schrägseil 1 der Brücke befestigt. Auf dem Dämpfungsseil 13 befinden sich mehrere energieabsorbierende
Dämpfer 31. Die energieabsorbierenden Dämpfer 31 umfassen einen Dämpfungsstab 32, der konzentrisch mit dem Dämpfungsseil 13 verbunden ist. Der Dämpfungsstab 32 ist ringfôrmig mit mehreren rechteckigen Aussparungen 33 versehen, die sich abwechselnd iiberlappen. In den rechteckigen Aussparungen 33 sind horizontale Zugfedern 35 fest angebracht. Auf den
Zugfedern 35 befindet sich ein beweglicher Block 34, dessen Masse größer als 1 kg ist. Der bewegliche Block 34 ist innerhalb der rechteckigen Aussparungen 33 beweglich angeordnet.
Bei der spezifischen Ausführung:
Bei der spezifischen Ausführung besteht die Hauptstruktur gemäß dieser Ausführungsform aus dem Zylinderkôrper 2, auf dem sich der horizontale Teil 4 und der Justierzylinder 5 befinden. Der Justierzylinder 5 und der Zylinderkôrper 2 bilden eine Doppelzylinderstruktur, wobei in jedem von ihnen der erste Dämpfraum 17 bzw. der zweite Dämpfraum 19 eingerichtet ist. Im ersten Dämpfraum 17 befindet sich der erste Kolbenbolzen 3 und im zweiten
Dämpfraum 19 der zweite Kolbenbolzen 6. Der erste Kolbenbolzen 3 ist direkt mit dem
Schrigseil 1 verbunden, während der zweite Kolbenbolzen 6 über das Justierseil mit dem
Schrägseil 1 verbunden ist. Wenn das Schrägseil 1 Schwingungen ausgesetzt ist, kann die
Vibrationsenergie direkt auf den ersten Kolbenbolzen 3 übertragen werden. Durch die
Dämpfung und Pufferung des ersten Kolbenbolzens 3 kann die Schwingungsenergie absorbiert und reduziert werden, um das Schrägseil 1 zu dämpfen. Auf dem Justierseil des zweiten
Kolbenbolzens 6 sind der Justierkolben 25 und horizontale Dämpfer angebracht. Auf dem
Justierseil befindet sich auch das Dämpfungsseil 13, das ebenfalls mit dem Schrägseil 1 verbunden ist und in horizontaler Ausrichtung gehalten wird. Das Dämpfungsseil 13 ist mit energieabsorbierenden Dämpfern 31 ausgestattet. Der Justierkolben 25, die horizontalen
Dämpfer und die energieabsorbierenden Dämpfer 31 haben alle die Funktion, die horizontale
Schwingungsenergie des Schrägseils 1 zu absorbieren. In dieser Ausführungsform ist auch eine feste Kappe 15 vorgesehen, die den Zustand des Dämpfers ändert, von einer temporären
Fixierung in einen Zustand der aktiven Dämpfung übergeht.
Die oben genannten Ausführungsbeispiele stellen nur eine spezifische Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass für Fachleute auf diesem Gebiet unter Beibehaltung der Struktur der vorliegenden Erfindung verschiedene
Modifikationen und Verbesserungen môglich sind, die ebenfalls innerhalb des Schutzbereich$V504796 der vorliegenden Erfindung liegen.
Diese Modifikationen und Verbesserungen beeinträchtigen weder die Wirksamkeit noch die Nützlichkeit der vorliegenden Erfindung.

Claims (8)

Ansprüche LU504796
1. Eine Brückenseil-Dämpfungseinrichtung, gekennzeichnet durch: einen Zylinderkörper, eine erste Kolbenstange und eine Dämpfungseinheit, wobei im Zylinderkörper ein erster Dämpfraum gebildet ist und die erste Kolbenstange im ersten Dämpfraum angeordnet ist; der erste Dämpfraum umfasst einen oberen Raum und einen unteren Raum, die miteinander verbunden sind und zylindrisch geformt sind, wobei der Innendurchmesser des oberen Raums kleiner ist als der des unteren Raums; die Dämpfungseinheit umfasst eine Dämpfungsscheibe und eine Schmetterlingsfeder, wobei die Dämpfungsscheibe in dem unteren Raum gleitend angeordnet ist und eine gleitende Verbindung mit der ersten Kolbenstange aufweist, wobei die Dämpfungsscheibe mehrere Flüssigkeitslöcher aufweist; mehrere Schmetterlingsfedern sind zwischen benachbarten Dämpfungsscheiben angeordnet, wobei das große Ende der Schmetterlingsfeder nach oben zeigt; an der ersten Kolbenstange sind mehrere rechteckige Vorsprünge integriert, die entlang der radialen Richtung der ersten Kolbenstange angeordnet sind, wobei sich die Längsrichtung der Vorsprünge mindestens bis zur Mitte einer Seite der Dämpfungsscheibe erstreckt, und auf der Schmetterlingsfeder ist eine Nut zur Aufnahme der Vorsprünge vorgesehen; der erste Dämpfraum ist mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt.
2. Brückenseil-Dämpfungseinrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gewindeverbindung am unteren Ende der ersten Kolbenstange mit einem Kolbenstift, wobei der Kolbenstift mit dem unteren Raum in Dämpfungsgleitkontakt steht.
3. Eine Brückenseil-Dämpfungseinrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch: einen ringförmigen Nut an der Außenwand des Zylinderkörpers, eine Befestigungskappe, die mit der ersten Kolbenstange verbunden ist und zylindrisch geformt ist, wobei die obere Endseite der Befestigungskappe ein Gewindebohrloch aufweist und die erste Kolbenstange ein Außengewinde aufweist, wobei das obere Gewindeende der Befestigungskappe mit dem Kolbenzylinder verschraubt ist und der untere Teil der Befestigungskappe einen inneren Rand aufweist, der an der Oberseite des ringförmigen Nutes anliegt.
4. Eine Brückenseil-Dämpfungseinrichtung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch: einen integralen horizontalen Teil am unteren Teil des Zylinderkörpers, wobei auf dem horizontalen Teil eine Einstellzylinder integriert ist, wobei der Einstellzylinder einen inneren Raum bildet, der als zweiter Dämpfraum ausgebildet ist und mit dem ersten Dämpfraum verbunden ist, wobei im zweiten Dämpfraum eine zweite Kolbenstange mit Dämpfungsgleitkontakt angeordnet ist, wobei das obere Ende der zweiten Kolbenstange mit einem Einstellseil verbunden ist, und auf den Schrägseilen der Brücke ist konzentrisch ein Einstellring befestigt, wobei das Einstellseil mit dem Einstellring fest verbunden ist; auf der zweiten Kolbenstange ist ein Begrenzungsring angeordnet, wobei der Begrenzungsring außerhalb des Einstellzylinders positioniert ist und dessen unteres Ende mit dem oberen Ende des Einstellzylinders in Kontakt kommen kann.
5. Eine Brückenseil-Dämpfungseinrichtung gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch: ein Einstellseil, das aus einem ersten Seil, einem Einstellsäule und einem zweiten Seil besteht, wobei im Inneren der Einstellsäule ein hohler zylindrischer Hohlraum mit einer I-förmigen Querschnittsfläche gebildet ist, wobei in der Mitte des Hohlraums ein Einstellkolben fest angeordnet ist, wobei der Einstellkolben sowohl am oberen als auch am unteren Ende mit Einstellfedern versehen ist, wobei das erste Seil und das zweite Seil jeweils von oben und unten in den Hohlraum der Einstellsäule eintreten und mit dem oberen und unteren Ende des
Einstellkolbens verbunden sind. LU504796
6. Fine Brückenseil-Dämpfungseinrichtung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch: mehrere horizontale Dämpfer auf dem ersten Seil und dem zweiten Seil, wobei die horizontalen Dämpfer Dämpfungsrings aufweisen, wobei am Boden des Dämpfungsrings Dämpfungssitze angeordnet sind, wobei am Boden der Dämpfungssitze Dämpfungsnuten angeordnet sind, wobei in den Dämpfungsnuten zwei Dämpfungsfedern horizontal angeordnet sind, wobei die beiden Dämpfungsfedern senkrecht zueinander stehen, wobei in den Dämpfungsnuten auch bewegliche Dämpfungsblöcke angeordnet sind, wobei die benachbarten Seitenwände der Dämpfungsblöcke mit den Dämpfungsfedern verbunden sind und am Boden der Dämpfungsblôcke Massenblöcke angeordnet sind; wobei der Boden der Dämpfungssitze parallel zur Fahrbahnoberfläche des Brücken-Hauptträgers ist.
7. Eine Brückenseil-Dämpfungseinrichtung gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch: Dämpfungsseile, die am oberen Ende des Dämpfungsrings angeordnet sind, wobei die Dämpfungsseile elastisch sind und am Schrägseil der Brücke befestigt sind.
8. Eine Brückenseil-Dämpfungseinrichtung gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch: mehrere Energieverbrauchsdämpfer auf den Dämpfungsseilen, wobei die Energieverbrauchsdämpfer Dämpfungspfosten umfassen, wobei um den Umfang der Dämpfungspfosten mehrere rechteckige Nuten angeordnet sind, wobei die rechteckigen Nuten sich abwechselnd kreuzen, wobei in den rechteckigen Nuten gerade Federn angeordnet sind, wobei auf den geraden Federn bewegliche Blöcke angebracht sind, wobei die Masse der beweglichen Blöcke größer als 1 kg ist.
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