DE10302687A1 - Pendeltilger - Google Patents

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    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen von hohen und schlanken Gebäuden oder Gebäudeteilen, vorzugsweise von Säulen. Um eine Dämpfungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen geringen Platzbedarf aufweist, möglichst wenig sichtbar ist, lärmfrei sowie wartungsfrei und weitgehend temperaturunabhängig ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung ein Pendel, vorzugsweise ein Schwerependel, aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen der Schwingungen von hohen und schlanken Gebäuden oder Gebäudeteilen, insbesondere zum Dämpfen der Schwingungen von einseitig oder beidseitig gelenkig gelagerten oder eingespannten Säulen.
  • Mit der Verfügbarkeit von zunehmend verbesserten Werkstoffen kommen immer häufiger schlanke Bauweisen zum Einsatz, bzw. es werden Konstruktionen mit sehr schlanken Bauteilen, wie z. B. Säulen, eingesetzt. Schlanke Gebäude bzw. schlanke Gebäudeteile haben jedoch im allgemeinen den Nachteil, daß sie schwingungsanfällig sind.
  • Hohe und schlanke Gebäude bzw. Gebäudeteile, bei welchen das Verhältnis von Höhe zu kleinstem horizontalen Durchmesser im allgemeinen oberhalb von 5 und z. B. in der Größenordnung von 7 – 10 liegt, sind häufig reine Stahlkonstruktionen oder Stahlbetonkonstruktionen mit hohem Stahlanteil und hochfestem Beton.
  • Diese hohen und schlanken Gebäude bzw. Gebäudeteile haben jedoch nur eine relativ geringe Eigensteifigkeit. Dies führt dazu, daß das obere Ende bzw. die Spitze eines solchen Gebäudes z. B. allein aufgrund wechselnder Windlasten bei böigem und stürmischem Wind beträchtliche Auslenkungen erfahren kann und zu Schwingungen neigt. Dies gilt in ähnlicher Weise auch bei der Verwendung von Säulen, die beispielsweise zur Abstützung von Gebäudeteilen dienen und die oben und unten gelagert sind. Hier kommt es im allgemeinen zu Schwingungen, deren Auslenkungen in etwa in der Mitte zwischen den beiden Endpunkten am größten sind.
  • Auch wenn diese Schwingungen häufig zwar nicht die Stabilität oder die Standsicherheit des Gebäudes beeinträchtigen, führt dies jedoch zu horizontalen Beschleunigungen im oberen Bereich derartiger Gebäude, die von sich dort aufhaltenden Personen deutlich und unangenehm empfunden werden. Darüber hinaus führen Schwingungen im allgemeinen zu erhöhten Ermüdungserscheinungen bei den verwendeten Materialien.
  • Des weiteren kann es insbesondere bei windinduzierten Schwingungen zu selbsterregten Schwingungsphänomenen kommen, die die Stabilität der Konstruktion des Gebäudes bzw. des Gebäudeteils in Frage stellen können. Aus diesem Grunde werden häufig Schwingungsdämpfer als gedämpfte Massenschwinger verwendet. Häufig kommen auch Wasserbehälter zur Dämpfung von windinduzierten Schwingungen von Hochhäusern zum Einsatz. Obwohl Wasser keine nennenswerte Viskosität aufweist, wird dennoch durch die Verwendung der Wasserbehälter ein Teil der Schwingungsenergie des Bauwerks durch die hydrodynamische Kraft des schwappenden Wassers absorbiert und durch die sich brechenden Wellen dissipiert.
  • Zur Tilgung von windinduzierten Bauwerksschwingungen im Resonanzbereich muß die Eigenfrequenz des schwappenden Wassers jedoch auf die des Bauwerks abgestimmt werden. Da zudem die Wassermasse im allgemeinen mindestens 1% der generalisierten Masse des Bauwerks betragen muß, müssen häufig eine Vielzahl von Wasserbehältern verwendet werden, um die windinduzierten Schwingungen von Hochhäusern zu dämpfen. Da die Schwingungseigenfrequenzen bei hohen Gebäuden üblicherweise im Bereich von 0,1 bis 1 Hz liegen, das Gebäude bzw. das Gebäudeteil daher relativ langsam schwingt, ist unter praktischen Bedingungen in der Regel nicht die gesamte Masse der Flüssigkeit an der Schwingungsdämpfung beteiligt. Aus diesem Grunde wurden in der Vergangenheit im Regelfall größere Batterien aus vielen flachen Behältern gebildet, die aus Gründen der Platzersparnis und der Einfachheit einfach übereinander gestapelt wurden. Diese Batterien von Flüssigkeitsdämpfern erreichten daher typischerweise eine Höhe von 0,5 – 2,5 m und es wurden bzw. werden üblicherweise eine Vielzahl derartiger Batterien in einem typischer Weise eigens hierfür vorgesehenen Zwischenstockwerk möglichst nahe am oberen Ende eines Gebäudes gleichmäßig verteilt angeordnet. Dieser enorme technische Aufwand ist mit entsprechend hohen Kosten verbunden.
  • Es ist weiterhin üblich bei hohen schlanken Gebäuden, wie z. B. Schornsteinen aber auch bei Säulen, zur Vermeidung von windinduzierten Schwingungen aerodynamische Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Daher sind bereits säulenartige Bauwerke bekannt, an deren Außenseite aerodynamische Störelemente angeordnet sind. Diese Störelemente können zwar die Stärke der windinduzierten Schwingungen verringern, können jedoch einmal entstandene Horizontalschwingungen nicht dämpfen. Darüber hinaus sind die aerodynamischen Störelemente aus architektonischer Sicht häufig nicht erwünscht. Im übrigen erhöhen die aerodynamischen Störglieder die Windgeräusche erheblich, was insbesondere bei der Verwendung an Wohngebäuden nicht erwünscht ist.
  • Des weiteren sind bereits Stoßdämpferelemente, Reib-Teleskop-Elemente, Reib-Zangen-Elemente sowie Elastomer-Schubelemente eingesetzt worden. Diese haben jedoch allesamt den Nachteil, daß sie zwischen dem schwingenden Bauteil und einem Bezugselement montiert werden müssen, was bedeutet, daß diese Schwingungstilger im allgemeinen außerhalb des zu dämpfenden Gebäudes bzw. Gebäudeteils angeordnet werden müssen. Außerdem verursachen einige der genannten Schwingungsdämpfer deutlich hörbare Geräusche, die als störend empfunden werden können.
  • Neuerdings werden häufig bei repräsentativen Gebäuden Teile des Gebäudes auf hohe schlanke Rohrstützen gestellt, die außerhalb der Fassade von Gebäuden stehen. Diese Stützen werden aufgrund der geringen Masse und der großen Schlankheit schon bei geringen Windgeschwindigkeiten angeregt. Darüber hinaus beeinflussen sich die nebeneinander angeordneten Stützen bei Windbelastung gegenseitig.
  • Dies ist insbesondere bei Säulen, die als starre zylindrische Körper ausgeführt sind, der Fall, da hier durch die zylindrische Form der Luftstrom geteilt wird und dieser infolge der äußeren Oberflächenreibung, insbesondere innerhalb der instabil werdenden und in Turbulenz umschlagenden Grenzschicht, abgebremst wird und seine kinetische Energie dissipiert wird, so daß der Luftstrom rückläufig strömt und sich Wirbel bilden. Dies führt aufgrund der Wirbelablösung zu oszillierenden Strömungskräften einmal in Richtung der Strömung (kleine Kraftschwankungen im Rhythmus des beidseitigen Wirbelabgangs) und quer zur Strömungsrichtung (große Kraftschwankungen im Rhythmus des einseitigen Wirbelabgangs). Es kommt daher zu einer Schwingung der Säulen quer zur Anströmrichtung. Insbesondere bei der Reihen- und Gruppenanordnung von eng beieinander stehenden Schornsteinen oder Säulen kommt es zu einer Erhöhung der Querschwingungsbeanspruchung und es besteht die Gefahr des sogenannten Interferenz-Galloppings. Interferenz-Gallopping ist eine selbstangefachte, also bewegungsinduzierte Schwingung, die bei sehr eng benachbarten Objekten, z. B. bei ungekoppelten kreiszylindrischen Stahlschornsteinen, auftreten kann.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen geringen Platzbedarf aufweist, möglichst wenig sichtbar ist, lärmfrei sowie wartungsfrei und weitgehend temperaturunabhängig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen ein Pendel, insbesondere ein Schwerependel, aufweist. Wird das schlanke Gebäude bzw. das schlanke Gebäudeteil zu Schwingungen angeregt, so verbleibt das Pendel aufgrund der Massenträgheit zunächst an seinem Ort und sorgt dann für eine Gegenschwingung, die insgesamt für eine Dämpfung der Gebäudeschwingung bzw. Gebäudeteilschwingung sorgt. Durch das erfindungsgemäße Pendel können insbesondere Horizontalschwingungen des Gebäudes oder des Gebäudeteils besonders gut gedämpft werden.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Pendel ein Biegependel ist. Unter einem Biegependel wird eine an einem Pendelarm befestigte Pendelmasse verstanden, wobei der Pendelarm eingespannt ist, so daß eine Pendelbewegung des Pendels unter Biegung des Pendelarmes nur näherungsweise um eine Dreh- bzw. Schwenkachse erfolgt. Die Pendelschwingung des Pendels erfolgt somit im wesentlichen ausschließlich durch eine elastische Verbiegung des Materials, aus dem der Pendelarm hergestellt ist.
  • Die Ausführungsform als Biegependel ist insbesondere für die Dämpfung von Säulen oder Fassadenstützen von Vorteil, da aufgrund der üblichen Massen und des Frequenzbereichs die Dauerbeanspruchung des Pendels im Bereich der zulässigen Spannungen ist. Sollen hingegen größere Gebäudeteile oder sogar vollständige Gebäude gedämpft werden, so sind große Tilgermassen notwendig, die erheblich ausgelenkt werden, so daß in manchen Fällen durch die Beanspruchung an der Einspannstelle des Biegependels die Dauerfestigkeit des Stahls überschritten werden kann. Daher ist in diesen Fällen in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß ein kugelgelagertes, physikalisches Pendel verwendet wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn das Pendel zumindest teilweise mit einem Dämpfungsfluid in Kontakt steht, z. B. indem es in ein Dämpfungsfluid eintaucht. Als Dämpfungsfluid sind prinzipiell alle Fluide geeignet, die der Biegeschwingung des Pendels einen gewissen Widerstand entgegensetzen können, so daß das Pendel weiter gedämpft wird. Darüber hinaus kann durch die Wahl des Fluids und/oder durch Einstellung der Eintauchtiefe des Pendels in das Fluid die Eigenfrequenz des Pendels sowie der Dämpfungsgrad justiert werden.
  • Vorzugsweise ist das Pendel zumindest teilweise in einem Behälter angeordnet, der zumindest teilweise mit einem Dämpfungsfluid gefüllt ist. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß die Vorrichtung kompakte Ausmaße einnimmt und leicht nahezu an beliebiger Stelle des Gebäudes bzw. Gebäudeteils montiert werden kann. Die Einstellung der Eigenfrequenz und des Dämpfungsgrades des Pendels kann dann leicht im vorhinein werksseitig eingestellt werden, so daß auf der Baustelle nur noch der Behälter entsprechend positioniert werden muß.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist das Dämpfungsfluid eine spezielle Dämpfungsflüssigkeit mit einer höheren Viskosität als Wasser, da hierdurch im allgemeinen eine größere Dämpfung des Pendels erzielt werden kann.
  • Als Dämpfungsfluid hat sich in mehreren Versuchsreihen Silikon und besonders bevorzugt Silikonöl bewährt.
  • Der Vorteil von Silikon bzw. Silikonöl besteht darin, daß es relativ steif ist und in dem Temperaturbereich zwischen –20°C und +40°C eine im wesentlichen konstante Viskosität zeigt. Es ist daher möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch außerhalb des Gebäudes bzw. Gebäudeteils oder in unbeheizten Gebäuden oder Gebäudeteilen anzuordnen, ohne daß die Dämpfungswirkung witterungsbedingt variiert.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter, in dem das Pendel angeordnet ist, ein Hohlzylinder und das Pendel ist an einer der Stirnflächen des Hohlzylinders befestigt. Aufgrund der rotationssymmetrischen Eigenschaften des Hohlzylinders ist die Dämpfungseinrichtung daher in der Lage, Horizontalschwingungen in allen Richtungen einer Ebene in gleicher Weise zu dämpfen. Mit Vorteil ist daher das Pendel bezüglich der Hauptachse des zylindrischen Behälters ebenfalls rotationssymmetrisch ausgebildet und in etwa im Mittelpunkt der Stirnfläche des Hohlzylinders befestigt.
  • Die gesamte Dämpfungsvorrichtung besteht daher aus einem im wesentlichen verschlossenen zylindrischen Behälter, der teilweise mit einem Dämpfungsfluid, vorzugsweise mit Silikonöl, gefüllt ist, in welches das in der Mitte des Deckels des zylindrischen Behälters eingeklemmte Pendel eintaucht.
  • Für besondere Anwendungsfälle kann es von Vorteil sein, wenn an der Außenseite des Behälters eine Befestigungsöse, z. B. in Form einer Augenschraube, vorgesehen ist. Insbesondere dann, wenn die Dämpfungsvorrichtung im Inneren einer Säule befestigt werden soll, kann der Behälter mit Hilfe eines Seils, das an der Befestigungsöse befestigt ist, in die Säule abgelassen werden. Da das erfindungsgemäße Pendel in dem Behälter bereits entsprechend eingestellt ist, braucht es nur noch an passender Stelle (dem Ort der maximalen Schwingungsamplitude) befestigt zu werden, beispielsweise mit Bolzen und/oder Madenschrauben, die in Gewindelöchern der Säulenwand angeordnet sind.
  • In einer weiteren besonders zweckmäßigen Ausführungsform besteht das Pendel aus einer Stange, vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt, und einer im wesentlichen an einem Ende der Stange angeordneten Schwingungsmasse, die vorzugsweise ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt hat, wobei die Schwingungsmasse eine größere Querschnittsfläche aufweist als die Stange.
  • Diese Form des Pendels hat den Vorteil, daß sie mathematisch leicht beschreibbar ist und in allen Richtungen rechtwinklig zu den Stangen das gleiche Dämpfungsverhalten zeigt, so daß die Dämpfungsvorrichtung an die generalisierte Masse und die Eigenschwingung des zu dämpfenden Gebäudes bzw. des zu dämpfenden Gebäudeteils angepaßt werden kann. Aufwendige Versuchsreihen können somit vermieden werden.
  • Zweckmäßigerweise ist ein Ende der Stange des Pendels starr gelagert bzw. eingespannt. Dies hat jedoch zur Folge, daß insbesondere im Bereich der Lagerung eine hohe Schwingbelastung des Pendels auftritt. Es hat sich daher gezeigt, daß das Pendel mit Vorteil mit Hilfe einer Schrumpfverbindung starr aufgehängt wird. Eine solche Schrumpfverbindung wird beispielsweise dadurch verwirklicht, daß die Stange des Pendels in eine Paßbohrung des Behälterdeckels eingebracht wird. Dies erfolgt, indem der Deckel zunächst erwärmt wird, so daß sich seine äußeren Abmessungen und damit auch die Paßbohrungen vergrößern, die Pendelstange in die Paßbohrung eingebracht wird und daraufhin der Deckel wieder abgekühlt wird, so daß er die Pendelstange fest und sicher ergreift. Diese Verbindung ist nahezu kerbfrei, so daß eine Materialermüdung auch unter Dauerschwingbelastung nicht auftritt.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Pendel einen Dämpfungsgrad zwischen 5 und 25%, vorzugsweise zwischen 8 und 18%, besonders bevorzugt zwischen 11 und 15%, auf. Es hat sich gezeigt, daß mit solch einem Dämpfungsgrad die besten Ergebnisse erzielt werden.
  • Für mache Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, daß das Pendel Rührglieder, z. B. Rührbleche aufweist, die zumindest teilweise in das Dämpfungsfluid eintauchen. Der entsprechende Dämpfungsgrad kann leicht durch entsprechende Einstellung der Viskosität des Silikonöls und/oder die Füllhöhe des Silikonöls bzw. die Eintauchtiefe der Pendelmasse oder der Rührglieder in das Silikonöl erreicht werden.
  • Versuche haben gezeigt, daß das Pendel mit Vorteil so ausgewählt wird, daß die Frequenz der Eigenschwingung des Pendels zwischen 92 und 97% der Frequenz der Eigenschwingung des Gebäudes oder Gebäudeteils beträgt. Dabei kann die Eigenfrequenz des Pendels durch die Pendellänge, die Stabdicke des Pendels und die Pendelmasse bestimmt werden.
  • Die Vorrichtung wird mit Vorteil im Inneren des Gebäudes oder des Gebäudeteils angeordnet. So kann beispielsweise bei schlanken Rohrstützen, die außerhalb der Fassade von Gebäuden stehen, das Pendel innerhalb der Säulen angeordnet werden, wodurch erreicht wird, daß der Schwingungsdämpfer nicht sichtbar ist. Dies ist durch die völlig wartungsfreie Konstruktion möglich geworden.
  • In einer weiteren besonders zweckmäßigen Ausführungsform wird der Schwerpunkt des Pendels in etwa im Bereich der größten Auslenkung der zu dämpfenden Eigenschwingung des Gebäudes bzw. des Gebäudeteils angeordnet. Soll beispielsweise eine schlanke Rohrstütze gedämpft werden, so muß im wesentlichen nur die erste Eigenschwingung gedämpft werden, so daß der Schwerpunkt des Pendels vorzugsweise in etwa der halben Höhe der Rohrstütze angeordnet wird, da dort die Schwingung ihre größte Auslenkung hat.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie der dazugehörigen Figur.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Dämpfungsvorrichtung.
  • In der 1 ist eine schlanke Rohrstütze 1 gezeigt, die beispielsweise ein überkragendes Gebäudeteil auf dem Boden abstützt. Insbesondere dann, wenn außerhalb des Gebäudes mehrere Rohrstützen positioniert werden, kann es bei Windbelastung zu induzierten Schwingvorgängen kommen, die im schlimmsten Fall die Stabilität der Rohrstütze und damit des gesamten Gebäudes in Frage stellen.
  • Daher ist im Inneren der Säule der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer angeordnet, der aus einem in einem zylindrischen Behälter 2 angeordneten Pendel 3, 4 besteht. Das Pendel besteht hier aus einer Pendelstange 3 und einer Pendelmasse 4. Beides ist rotationssymmetrisch, d. h. sowohl Pendelstange 3 als auch Pendelmasse 4 haben einen kreisförmigen Querschnitt. Die Pendelstange 3 ist in dem kreisförmigen Deckel 7 des Behälters 2 starr eingespannt. Die Einspannung erfolgt hier mittels einer Schrumpfverbindung. Bei der Herstellung der Verbindung wird zunächst in den Deckel 7 des Behälters 2 eine Paßbohrung eingebracht, deren Querschnitt exakt dem Querschnitt der Pendelstange 3 entspricht. Um die Pendelstange 3 in der Paßbohrung des Deckels 7 zu fixieren, wird der Deckel 7 erwärmt, so daß sich der Querschnitt der Paßbohrung in dem Deckel 7 vergrößert und die Pendelstange 3 in die Paßbohrung eingebracht werden kann. Nach dem Abkühlen des Deckels 7 wird die Pendelstange 3 in der Paßbohrung des Deckels fest gegriffen und ist damit eingespannt. Diese Art der Verbindung garantiert eine Kerbfreiheit, so daß die Dauerschwingbelastung am Deckel und an der Pendelstange nicht größer als 6 kN/cm2 wird.
  • Der Behälter 2 ist an seinem Boden 5 verschlossen und ist bis zu dem Flüssigkeitsspiegel 6 mit einem Dämpfungsfluid gefüllt. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform besteht das Dämpfungsfluid aus Silikonöl, da dies nur eine sehr geringe Viskosität zeigt. Für die Montage des Behälters in der Rohrstütze 1 wird zunächst eine Querbohrung in die Rohrstütze 1 eingebracht. In dieser Querbohrung kann dann ein Halte- bzw. Tragstab 7 befestigt werden. Im nächsten Schritt wird der Behälter 2 durch die obere Öffnung des Rohres in das Rohr abgelassen. Hierfür kann der Behälter 2 eine Öse (nicht gezeigt) aufweisen, an der ein Seil befestigt werden kann. Der Behälter wird soweit abgelassen, bis er auf dem Befestigungsstab 7 aufsitzt. Da die Dämpfungswirkung der Dämpfungsvorrichtung am besten ist, wenn diese möglichst zentriert innerhalb der Rohrstütze angeordnet ist, wird der Behälter 2 mit Hilfe von Madenschrauben 8, die sich durch die Außenseite der Rohrstütze nach innen erstrecken und an der Außenwand des zylindrischen Behälters 2 abstützen, zentriert.
  • Durch die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung können insbesondere schlanke Rohrstützen wirkungsvoll gedämpft werden, wobei die Dämpfungsvorrichtung nicht sichtbar ist, um den architektonischen Gesamteindruck nicht zu beeinträchtigen. Die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung ist weiterhin lärmfrei, wartungsfrei und nahezu temperaturunabhängig. Darüber hinaus ist die Konstruktion des Schwingungsdämpfers sehr einfach, so daß der Schwingungsdämpfer nur einen geringen Platzbedarf aufweist.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Dämpfen der Schwingungen von hohen und schlanken Gebäuden oder Gebäudeteilen, vorzugsweise von Säulen (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Pendel (3, 4), vorzugsweise ein Schwerependel, aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel zumindest teilweise mit einem Dämpfungsfluid in Kontakt steht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsfluid eine Dämpfungsflüssigkeit ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsfluid ein Silikon, vorzugsweise ein Silikonöl ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsfluid in dem Temperaturbereich zwischen –20°C und +40°C eine im wesentlichen konstante Viskosität aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (3, 4) ein Biegependel ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (3, 4) zumindest teilweise in einem Behälter (2) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Hohlzylinder ist und das Pendel an einer der Stirnseiten des Hohlzylinders befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Behälters (2} eine Befestigungsöse vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (3, 4) aus einer Stange (3) und einer im wesentlichen an einem Ende der Stange (3) angeordneten Schwingungsmasse (4) besteht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Pendelmasse abgelegene Ende der Stange (3) des Pendels starr eingespannt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (3} mittels einer Schrumpfverbindung eingespannt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie in allen Richtung rechtwinklig zu der Achse der Pendelstange im wesentlichen das gleiche Dämpfungsverhalten zeigt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (3, 4) einen Dämpfungsgrad zwischen 5 und 25%, vorzugsweise zwischen 8 und 18%, besonders bevorzugt zwischen 11 und 15%, aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (3, 4) Dämpfungselemente, z. B. Rührbleche, aufweist, die zumindest teilweise in das Dämpfungsfluid (6) eintauchen.
  16. Gebäude oder Gebäudeteil, insbesondere eine Säule, mit einer Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Gebäude oder Gebäudeteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz des Pendels (3, 4) zwischen 92 und 97% der Eigenfrequenz des Gebäudes oder Gebäudeteils (1) beträgt.
  18. Gebäude oder Gebäudeteil nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im Inneren des Gebäudes oder des Gebäudeteils angeordnet ist.
  19. Gebäude oder Gebäudeteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Pendelstange in etwa auf der Säulenachse liegt.
  20. Gebäude oder Gebäudeteil nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Pendels in etwa im Bereich der größten Auslenkung der zu dämpfenden Eigenschwingung des Gebäudeteils (1) angeordnet ist.
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