-
TECHNISCHES GEBIET
-
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Werkzeugklemmvorrichtungen, insbesondere eine Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts.
-
STAND DER TECHNIK
-
Das Schutzrelais kann die fehlerhafte Ausrüstung automatisch, schnell und selektiv aus dem System entfernen, wenn die Ausrüstung fehlerhaft ist, um sicherzustellen, dass die fehlerhafte Ausrüstung schnell den normalen Betrieb wiederherstellt, und zu verhindern, dass die fehlerhafte Ausrüstung weiterhin beschädigt wird, und einen Alarm ausgeben, wenn sich das System in einem abnormalen Betriebszustand befindet, so dass das Dienstpersonal wirksame Maßnahmen ergreifen kann. Der Relaisschutz verwendet hauptsächlich die Änderungen der elektrischen Größe (Strom, Spannung, Leistung, Frequenz usw.) bei Kurzschluss oder Anomalien der Elemente im elektrischen System, um das Prinzip der Relaisschutzmaßnahmen zu bilden, es gibt aber auch andere physikalische Größen, wie z.B. ist ein Fehler im Transformatorentank mit der Erzeugung einer großen Erhöhung der Gas- und Ölströmungsgeschwindigkeit oder der Erhöhung des Öldrucks begleitet, und das Schutzrelais spielt eine sehr wichtige Rolle.
-
Das oben genannte oder traditionelle Schutzrelais kann jedoch nur auf einem Tisch oder einer anderen Arbeitsplatte platziert werden, was viel Platz beansprucht und sehr leicht aufgrund eines Zusammenstoßes herunterfallen kann, wenn das traditionelle Schutzrelais zusammenstoßt und herunterfällt, wird die Relaisausrüstung im Inneren aufgrund der unzureichenden Befestigung leicht abgelenkt und kann leicht beschädigt werden.
-
INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
-
Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters zu skizzieren und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie der Zusammenfassung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um zu vermeiden, dass der Zweck dieses Abschnitts sowie der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters und dergleichen verschleiert wird, und diese Vereinfachungen oder Weglassungen können nicht zur Einschränkung des Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet werden.
-
Hinsichtlich der Probleme, dass das oben genannte oder bestehende Schutzrelais nur auf einem Tisch oder einer anderen Arbeitsplatte platziert werden kann, so dass sie viel Platz beanspruchen und sehr leicht aufgrund eines Zusammenstoßes herunterfallen können, wird das vorliegende Gebrauchsmuster zur Verfügung gestellt.
-
Aufgrund dessen besteht ein Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, eine Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts zur Verfügung zu stellen.
-
Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster eine folgende technische Lösung: eine Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts, umfassend eine Ladekomponente und eine Klemmkomponente, wobei die Ladekomponente einen Kastenkörper und ein Befestigungselement, wobei das Befestigungselement an der Außenwand des Kastenkörpers angeordnet ist, und wobei die Klemmkomponente ein Drehelement und ein Antriebselement umfasst, und wobei das Antriebselement außerhalb des Kastenkörpers angeordnet ist, und wobei das Drehelement im Inneren des Kastenkörpers angeordnet ist und mit dem Antriebselement zusammenwirkt.
-
Eine bevorzugte Lösung der Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass an dem Kastenkörper ein Durchgangsloch vorgesehen ist.
-
Eine bevorzugte Lösung der Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass das Befestigungselement eine Befestigungsstange, ein eingebettetes Element und eine Mutter umfasst, wobei die Befestigungsstange mit dem Kastenkörper fest verbunden ist, und wobei das eingebettete Element an der Befestigungsstange aufgesetzt ist, und wobei die Mutter mit der Befestigungsstange zusammenwirkt.
-
Eine bevorzugte Lösung der Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass das Drehelement eine Drehwelle, eine Hülse und eine Nockenscheibe umfasst, wobei die Drehwelle durch das Durchgangsloch hindurchgeht und mit dem Kastenkörper zusammenwirkt, und wobei die Hülse im Inneren des Kastenkörpers angeordnet ist, und wobei die Hülse mit der Drehwelle zusammenwirkt, und wobei die Nockenscheibe auf einer von der Drehwelle weit entfernten Seite der Hülse angeordnet ist.
-
Eine bevorzugte Lösung der Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass auf einer von der Drehwelle weit entfernten Seite der Nockenscheibe ein Befestigungssitz angeordnet ist, der mit der Hülse zusammenwirkt.
-
Eine bevorzugte Lösung der Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass im Inneren des Kastenkörpers zumindest 4 Spannelemente angeordnet sind.
-
Eine bevorzugte Lösung der Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass auf einer nahe an dem Boden liegenden und auf die Achse der Drehwelle zeigenden Seite des Spannelements eine Auswerferstange eingesteckt und fest verbunden ist, wobei mit einer weit von der Nockenscheibe entfernten Seite der Auswerferstange eine vierte Feder fest verbunden ist, und wobei eine weit von der Auswerferstange entfernte Seite der vierten Feder im Inneren des Kastenkörpers angeordnet ist.
-
Eine bevorzugte Lösung der Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass das Antriebselement eine Drehstange, ein Klinkenrad, eine Klinke und eine erste Feder umfasst, wobei die Drehstange an einem Ende der Drehwelle angeordnet ist, und wobei das Klinkenrad an der Drehwelle aufgesetzt ist und mit dem Kastenkörper zusammenwirkt, und wobei die Klinke an dem Kastenkörper angeordnet ist und mit dem Klinkenrad zusammenwirkt, und wobei mit einer Seite der Klinke die erste Feder fest verbunden ist, und wobei das andere Ende der ersten Feder mit dem Kastenkörper fest verbunden ist.
-
Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: in der vorliegenden Lösung wird durch das Zusammenwirken zwischen der Ladekomponente und der Klemmkomponente das eingebettete Element an der Wand befestigt, um einen Wandaufhängungsbetrieb vom Schutzrelais zu realisieren, was die Probleme löst, dass das Schutzrelais nur auf einem Tisch oder einer anderen Arbeitsplatte platziert werden kann, so dass sie viel Platz beansprucht und sehr leicht aufgrund eines Zusammenstoßes herunterfallen kann, und die Relaisausrüstung im Kastenkörper verstärkt.
-
Hinsichtlich der Probleme, dass, wenn das oben geschilderte oder bestehende Schutzrelais zusammenstoßt und herunterfällt, die Relaisausrüstung im Inneren aufgrund der unzureichenden Befestigung leicht abgelenkt wird und leicht beschädigt werden kann, wird das vorliegende Gebrauchsmuster zur Verfügung gestellt.
-
Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster weiterhin eine folgende technische Lösung: eine Schutzvorrichtung für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts, umfassend:
- eine stoßdämpfende Komponente, die eine Pufferplatte, eine zweite Feder und ein Stützelement umfasst, wobei die Pufferplatte im Inneren des Kastenkörpers angeordnet ist, und wobei die zweite Feder unterhalb der Pufferplatte angeordnet und mit dem Kastenkörper fest verbunden ist, und wobei das Stützelement im Inneren des Kastenkörpers angeordnet ist und mit der Pufferplatte zusammenwirkt.
-
Eine bevorzugte Lösung der Schutzvorrichtung für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass das Stützelement eine Gleitstange, einen Gleitblock, eine Verbindungsstange und eine dritte Feder umfasst, wobei die Gleitstange unterhalb der Pufferplatte angeordnet ist, und wobei der Gleitblock an der Gleitstange angeordnet ist, und wobei die Verbindungsstange an dem Kastenkörper angeordnet ist und mit dem Gleitblock zusammenwirkt, und wobei die dritte Feder an der Gleitstange angeordnet ist und mit dem Gleitblock zusammenwirkt.
-
Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: in der vorliegenden Lösung erreicht das Schutzrelais durch Zusammenwirken zwischen der Pufferplatte, der zweiten Feder und dem Stützelement den Effekt des Pufferns im Falle eines zufälligen Zusammenstoßes sowie eines Herunterfallens, um das Problem der Beschädigung der internen Relaisausrüstung aufgrund eines Zusammenstoßes und eines Herunterfallens zu vermeiden.
-
Figurenliste
-
Um die technische Lösung in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung der Ausführungsbeispiele im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
- 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Gesamtstruktur einer Installationsstruktur und einer Schutzvorrichtung für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts.
- 2 zeigt ein schematisches Diagramm des Schnitts einer Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts.
- 3 zeigt ein schematisches Diagramm des Schnitts einer Installationsstruktur und einer Schutzvorrichtung für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Im Folgenden wird die ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters im Zusammenhang mit den Zeichnungen der Beschreibung näher erläutert, damit der Zweck, die Merkmale und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters deutlicher und leichter zu verstehen sind.
-
In der folgenden Erläuterung werden viele spezifische Details dargelegt, um das vorliegende Gebrauchsmuster vollständig zu verstehen, aber das vorliegende Gebrauchsmuster kann auch auf andere Weise als die hier beschriebenen implementiert werden, und Fachleute auf diesem Gebiet können ähnliche Ableitungen durchführen, ohne von der Konnotation des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Daher ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht durch die unten offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt.
-
Zweitens bezieht sich die Bezugnahme hierin auf „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiel“ auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten sein können. Das Auftreten von „in einem Ausführungsbeispiel“ an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung bezieht sich weder auf dasselbe Ausführungsbeispiele noch ein Ausführungsbeispiel, das sich unabhängig oder selektiv von anderen Ausführungsbeispielen ausschließt.
-
Ausführungsbeispiel 1
-
Siehe 1 bis 2, ein erstes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das Ausführungsbeispiel stellt eine Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts zur Verfügung, wobei die Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts eine Ladekomponente 100 und eine Klemmkomponente 200 umfasst, und wobei die Ladekomponente 100 mit der Klemmkomponente 200 zusammenwirkt, um die Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts zu verstärken.
-
Insbesondere umfasst die Klemmkomponente 200 ein Drehelement 201 und ein Antriebselement 202, wobei das Drehelement 201 eine Drehwelle 201a umfasst, und wobei die Drehwelle 201a auf einer nahe an dem Boden liegenden Seite des Kastenkörpers 101 eingesteckt und mit dieser drehbar verbunden ist, und wobei auf einer weit von dem Boden entfernten Seite der Drehwelle 201a eine Hülse 201b aufgesetzt und mit dieser drehbar verbunden ist, und wobei mit einer weit von der Drehwelle 201a entfernten Seite der Hülse 201b eine Nockenscheibe 201c drehbar verbunden ist, und wobei die Hülse 201b mit dem Kastenkörper 101 fest verbunden ist, und wobei die Achse der Drehwelle 201a und die Achse der Nockenscheibe 201c miteinander überlappen, und wobei auf einer weit von der Drehwelle 201a entfernten Seite der Nockenscheibe 201c ein Befestigungssitz 203 angeordnet ist, und wobei eine nahe an dem Boden liegende Seite des Befestigungssitzes 203 mit der Hülse 201b fest verbunden ist, und wobei zusätzlich vier Spannelemente 204 angeordnet sind, und wobei eine Seite von den vier Spannelementen 204 an dem Kastenkörper 101 angelenkt ist, und wobei auf einer nahe an dem Boden liegenden und auf die Achse der Drehwelle 201a zeigenden Seite des Spannelements 204 eine Auswerferstange 205 eingesteckt und fest verbunden ist, wobei mit einer weit von der Nockenscheibe 201c entfernten Seite der Auswerferstange 205 eine vierte Feder 206 fest verbunden ist, und wobei eine weit von der Auswerferstange 205 entfernte Seite der vierten Feder 206 mit der Ladekomponente 100 fest verbunden ist, wenn die Auswerferstange 205 nicht mit einer externen Kraft belastet ist, befindet sich die vierte Feder 206 im nicht gedehnten Zustand, wobei das Antriebselement 202 eine Drehstange 202a, ein Klinkenrad 202b, eine Klinke 202c und eine erste Feder 202d umfasst, und wobei die Drehstange 202a an einem Ende der Drehwelle 201a angeordnet ist, und wobei das Klinkenrad 202b an der Drehwelle 201a aufgesetzt ist und mit dem Kastenkörper 101 zusammenwirkt, und wobei die Klinke 202c an dem Kastenkörper 101 angeordnet ist und mit dem Klinkenrad 202b zusammenwirkt, und wobei mit einer Seite der Klinke 202c die erste Feder 202d fest verbunden ist, und wobei das andere Ende der ersten Feder 202d mit dem Kastenkörper 101 fest verbunden ist, wenn die Klinke 202c nicht mit einer externen Kraft belastet ist, befindet sich die erste Feder 202d im nicht gedehnten Zustand, wobei der Kastenkörper 101 mit einem Durchgangsloch 101 a versehen ist.
-
Zusammenfassend gesagt, macht das Zusammenwirken zwischen der Ladekomponente 100 und der Klemmkomponente 200 das Schutzrelais robuster, wodurch das Problem gelöst wird, dass die Relaisausrüstung im Inneren aufgrund der unzureichenden Befestigung leicht abgelenkt wird.
-
Ausführungsbeispiel 2
-
Siehe 1 bis 2, ein zweites Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das Ausführungsbeispiel stellt eine Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts zur Verfügung, der Unterschied zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel liegt darin, dass das Ausführungsbeispiel eine Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts zur Verfügung stellt, umfassend ein an dem Kastenkörper 101 angeordnetes Befestigungselement 102.
-
Insbesondere umfasst das Befestigungselement 102 eine Befestigungsstange 102a, ein eingebettetes Element 102b und eine Mutter 102c, wobei die Befestigungsstange 102a mit dem Kastenkörper 101 fest verbunden ist, und wobei das eingebettete Element 102b an der Befestigungsstange 102a aufgesetzt ist, unter Wirkung der Mutter 102c werden die Befestigungsstange 102a und das eingebettete Element 102b befestigt.
-
Zusammenfassend gesagt, kann das Schutzrelais an der Wand aufgehängt werden, indem das eingebettete Element 102b an der Wand befestigt und dann durch die Befestigungsstange 102a mit dem Kastenkörper 101 verbunden wird, was die Probleme löst, dass das Schutzrelais nur auf einem Tisch oder einer anderen Arbeitsplatte platziert werden kann, so dass sie viel Platz beansprucht.
-
Ausführungsbeispiel 3
-
Siehe 3, ein drittes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das Ausführungsbeispiel stellt eine Schutzvorrichtung für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts zur Verfügung, die Schutzvorrichtung für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts umfasst eine Installationsstruktur für ein Schutzrelais eines elektrischen Geräts in den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen, wobei die Schutzvorrichtung weiterhin eine stoßdämpfende Komponente 300 umfasst, umfassend eine Pufferplatte 301, eine zweite Feder 302 und ein Stützelement 303, wobei die Pufferplatte 301 im Inneren des Kastenkörpers 101 angeordnet ist, und wobei die zweite Feder 302 unterhalb der Pufferplatte 301 angeordnet und mit dem Kastenkörper 101 fest verbunden ist, und wobei das Stützelement im Inneren des Kastenkörpers 101 angeordnet ist und mit der Pufferplatte 301 zusammenwirkt.
-
Insbesondere umfasst die Schutzvorrichtung weiterhin eine stoßdämpfende Komponente 300, umfassend eine Pufferplatte 301, eine zweite Feder 302 und ein Stützelement 303, wobei die Pufferplatte 301 im Inneren des Kastenkörpers 101 angeordnet ist, und wobei die zweite Feder 302 unterhalb der Pufferplatte 301 angeordnet und mit dem Kastenkörper 101 fest verbunden ist, und wobei das Stützelement im Inneren des Kastenkörpers 101 angeordnet ist und mit der Pufferplatte 301 zusammenwirkt, und wobei das Stützelement 303 eine Gleitstange 303a, einen Gleitblock 303b, eine Verbindungsstange 303c und eine dritte Feder 303d umfasst, und wobei die Gleitstange 303a unterhalb der Pufferplatte 301 angeordnet ist, und wobei der Gleitblock 303b an der Gleitstange 303a angeordnet ist, und wobei die Verbindungsstange 303c an dem Kastenkörper 101 angeordnet ist und mit dem Gleitblock 303b zusammenwirkt, und wobei die dritte Feder 303d an der Gleitstange 303a angeordnet ist und mit dem Gleitblock 303b zusammenwirkt, wenn der Gleitblock 303b nicht mit einer Kraft belastet ist, befindet sich die dritte Feder 303d im nicht gedehnten Zustand.
-
Zusammenfassend gesagt, erreicht in der vorliegenden Lösung das Schutzrelais durch Zusammenwirken zwischen der Pufferplatte, der zweiten Feder und dem Stützelement den Effekt des Pufferns im Falle eines zufälligen Zusammenstoßes sowie eines Herunterfallens, um das Problem der Beschädigung der internen Relaisausrüstung aufgrund eines Zusammenstoßes und eines Herunterfallens zu vermeiden.
-
Um eine knappe Beschreibung der beispielhaften Ausführungsform zu bieten, werden möglicherweise nicht alle Merkmale der tatsächlichen Ausführungsform beschrieben (d.h. diejenigen Merkmale, die für die beste Ausführungsform des derzeit betrachteten Gebrauchsmusters nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters nicht relevant sind).
-
Es versteht sich, dass während der Entwicklung einer praktischen Ausführungsform, wie z.B. bei einem Ingenieur- oder Designprojekt, eine große Anzahl spezifischer Implementierungsentscheidungen getroffen werden kann. Ein solcher Entwicklungsaufwand kann komplex und zeitaufwendig sein, aber für den Fachmann, der von dieser Offenbarung profitiert, wird dieser Entwicklungsaufwand ohne große Experimente zu einer Routineübung in Design, Herstellung und Produktion.
-
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters ändern oder äquivalent ersetzen kann, ohne von dem Geist und Umfang der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und diese Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen sollten als von dem Umfang der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
