DE202023103006U1 - Kühlmechanismus und Windkraftgenerator - Google Patents

Kühlmechanismus und Windkraftgenerator Download PDF

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Abstract

Kühlmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst:
eine Hebeeinheit (100), die eine Bodenplatte (101), einen an der Bodenplatte (101) angeordneten Motor (102), eine mit dem Ausgabeende des Motors (102) verbundene Übertragungskomponente (103) und einen mit der Übertragungskomponente (103) verbundenen Hebesitz (104) umfasst;
wobei die Übertragungskomponente (103) und der Motor (102) jeweils an der Spitze der Bodenplatte (101) angeordnet sind;
eine Installationseinheit (200), die eine Hebeplatte (201), eine an der Oberseite der Hebeplatte (201) angeordnete Installationsnut (202) und zwei jeweils an gegenüberliegenden inneren Seitenwänden der Installationsnut (202) angeordnete Befestigungskomponenten (203) umfasst;
wobei die Hebeplatte (201) mit dem Hebesitz (104) fest verbunden ist;
einen Ventilator (300), der über die Befestigungskomponente (203) in der Installationsnut (202) installiert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Windenergieerzeugung, insbesondere einen Kühlmechanismus und einen Windkraftgenerator.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit zunehmender Kapazität des Windkraftgeneratorsatzes steigt auch die Menge der von dem Windkraftgeneratorsatz erzeugten Wärme, so dass das ursprüngliche Verfahren, sich auf den natürlichen Wind zur Kühlung des Windkraftgeneratorsatzes zu verlassen, nicht mehr den Anforderungen entspricht. Gegenwärtig befinden sich bei vielen Windkraftgeneratorsätzen mit hoher Leistung die Schränke am Fuß des Turms (z.B. der Hauptschaltschrank und der Kastentransformator) meist in der Kabine. In diesem Fall steigt die Wärmeerzeugung der verschiedenen Komponenten in der Kabine erheblich an. Um einen normalen und effektiven Betrieb des Windkraftgeneratorsatzes zu gewährleisten, ist es notwendig, eine entsprechende Wärmeableitungskapazität bereitzustellen.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters zu skizzieren und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie der Zusammenfassung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um zu vermeiden, dass der Zweck dieses Abschnitts sowie der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters und dergleichen verschleiert wird, und diese Vereinfachungen oder Weglassungen können nicht zur Einschränkung des Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet werden.
  • Hinsichtlich des Problems, dass die oben geschilderten oder bestehenden Windkraftgeneratorsätze eine zu hohe Temperatur hat, die ihre Lebensdauer beeinträchtigt, wird das vorliegende Gebrauchsmuster entwickelt.
  • Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster eine folgende technische Lösung: einen Kühlmechanismus, umfassend: eine Hebeeinheit, die eine Bodenplatte, einen an der Bodenplatte angeordneten Motor, eine mit dem Ausgabeende des Motors verbundene Übertragungskomponente und einen mit der Übertragungskomponente verbundenen Hebesitz umfasst; wobei die Übertragungskomponente und der Motor jeweils an der Spitze der Bodenplatte angeordnet sind; eine Installationseinheit, die eine Hebeplatte, eine an der Oberseite der Hebeplatte angeordnete Installationsnut und zwei jeweils an gegenüberliegenden inneren Seitenwänden der Installationsnut angeordnete Befestigungskomponenten umfasst; wobei die Hebeplatte mit dem Hebesitz fest verbunden ist;
    einen Ventilator, der über die Befestigungskomponente in der Installationsnut installiert ist.
  • Eine bevorzugte Lösung des Kühlmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass die Übertragungskomponente ein Antriebszahnrad, ein horizontal an dem Boden des Antriebszahnrades angeordnetes, ins Antriebszahnrad eingreifendes angetriebenes Zahnrad, eine angetriebene Stange mit einem mit der Mittelwelle des angetriebenen Zahnrades fest verbundenen Boden, eine am oberen Ende der angetriebenen Stange angeordnete Begrenzungsabdeckung und zwei an der Bodenplatte zueinander gegenüberliegend angeordnete Gruppen von Begrenzungsplatten umfasst;
    wobei es sich bei dem Antriebszahnrad und dem angetriebenen Zahnrad jeweils um ein Kegelrad handelt, und wobei das angetriebene Zahnrad an der Bodenplatte angeordnet ist, und wobei der Hebesitz mit der angetriebenen Stange beweglich verbunden ist, und wobei die Hebeplatte zwischen den beiden Gruppen von Begrenzungsplatten angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Lösung des Kühlmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass an der Außenwand der angetriebenen Stange ein Außengewinde angeordnet ist, wobei der Hebesitz ein Durchgangsloch umfasst, und wobei der Hebesitz durch ein Durchgangsloch an der angetriebenen Stange aufgesetzt ist, und wobei an der Lochwand des Durchgangslochs ein mit dem Außengewinde passendes Innengewinde angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Lösung des Kühlmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass die Befestigungskomponente eine Zugfeder mit einem mit der Nutwand der Installationsnut fest verbundenen Ende und eine mit dem anderen Ende der Zugfeder verbundene Befestigungsplatte umfasst.
  • Eine bevorzugte Lösung des Kühlmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass die Befestigungskomponente weiterhin eine Teleskopstange umfasst, wobei zwei Enden der Teleskopstange jeweils mit der Nutwand der Installationsnut und der Außenseite der Befestigungsplatte verbunden sind, und wobei die Teleskopstange und die Zugfeder parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Eine bevorzugte Lösung des Kühlmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass es sich bei den Teleskopstangen um bewegliche Stangen handelt, die nacheinander abwechselnd mit dem ersten und dem letzten Ende verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Lösung des Kühlmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass die Hebeeinheit weiterhin einen am Oberteil der Bodenplatte angeordneten stoßfesten Unterlegblock umfasst;
    wobei der stoßfeste Unterlegblock unterhalb des Motors angeordnet ist.
  • Ein Kühlmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird durch die angeordnete Hebeeinheit der Ventilator dazu antrieben, sich vertikal zu bewegen, was die Wärmeableitung des Windkraftgeneratorsatzes verbessert und die Lebensdauer des Windkraftgeneratorsatzes weiter verlängert.
  • Hinsichtlich des Problems, dass die oben geschilderten oder bestehenden Windkraftgeneratorsätze eine zu hohe Temperatur und eine zu niedrige Kühlrate hat, wird das vorliegende Gebrauchsmuster entwickelt.
  • Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster eine folgende technische Lösung: einen Windkraftgenerator, umfassend einen Kühlmechanismus nach einem der Ansprüche, und:
    • einen Kühlkastenkörper, wobei zwei zueinander gegenüberliegend angeordnete Gruppen von Seitenwänden des Kühlkastenkörpers jeweils mit mehreren Gruppen von Kühllöchern versehen sind, die von unten nach oben angeordnet sind;
    • wobei der Kühlmechanismus am Äußeren des Kühlkastenkörpers angeordnet ist, und wobei der Ventilator des Kühlmechanismus direkt gegenüber den Kühllöchern auf einer Seite liegt.
  • Eine bevorzugte Lösung des Windkraftgenerators gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass er weiterhin einen an der Außenwand des Kühlkastenkörpers angeordneten Staubschutzrahmen umfasst, der die Kühllöcher völlig bedeckt, wobei eine direkt gegenüber den Kühllöchern liegende Seite des Staubschutzrahmens eine Gazenfläche ist.
  • Eine bevorzugte Lösung des Windkraftgenerators gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass er weiterhin eine an der Innenwand des Kühlkastenkörpers angeordnete Entfeuchtungsschachtel umfasst, die mit einem Entfeuchter im Inneren versehen ist.
  • Ein Windkraftgenerator gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: das vorliegende Gebrauchsmuster kann die Kühlrate des Generatorsatzes beschleunigen und sicherstellen, dass Verunreinigungen nicht in den Generatorsatz eindringen, wodurch die Lebensdauer des Windkraftgeneratorsatzes weiter gewährleistet wird.
  • KURZESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung der Ausführungsbeispiele im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
    • 1 zeigt eine Gesamtstrukturansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 zeigt eine Hauptansicht eines Kühlmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 zeigt eine linke Seitenansicht eines Kühlmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 4 zeigt eine Draufsicht eines Kühlmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 5 zeigt eine Gesamtstrukturansicht eines Kühlkastenkörpers des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 6 zeigt ein Diagramm der inneren Seitenwand eines Kühlkastenkörpers des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 7 zeigt ein schematisches Diagramm des vorliegenden Gebrauchsmusters, das die Luft ins Innere des Kühlkastenkörpers bläst.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird die ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters im Zusammenhang mit den Zeichnungen der Beschreibung näher erläutert, damit der Zweck, die Merkmale und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters deutlicher und leichter zu verstehen sind.
  • In der folgenden Erläuterung werden viele spezifische Details dargelegt, um das vorliegende Gebrauchsmuster vollständig zu verstehen, aber das vorliegende Gebrauchsmuster kann auch auf andere Weise als die hier beschriebenen implementiert werden, und Fachleute auf diesem Gebiet können ähnliche Ableitungen durchführen, ohne von der Konnotation des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Daher ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht durch die unten offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Zweitens bezieht sich die Bezugnahme hierin auf „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiel“ auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten sein können. Das Auftreten von „in einem Ausführungsbeispiel“ an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung bezieht sich weder auf dasselbe Ausführungsbeispiele noch ein Ausführungsbeispiel, das sich unabhängig oder selektiv von anderen Ausführungsbeispielen ausschließt.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Siehe 1 bis 4, ein erstes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das Ausführungsbeispiel stellt einen Kühlmechanismus zur Verfügung, der die Kühlwirkung für den Windkraftgeneratorsatz verbessern kann.
  • Insbesondere umfasst der Kühlmechanismus: eine Hebeeinheit 100, die eine Bodenplatte 101, einen an der Bodenplatte 101 angeordneten Motor 102, eine mit dem Ausgabeende des Motors 102 verbundene Übertragungskomponente 103 und einen mit der Übertragungskomponente 103 verbundenen Hebesitz 104 umfasst;
    wobei die Übertragungskomponente 103 und der Motor 102 jeweils an der Spitze der Bodenplatte 101 angeordnet sind;
    eine Installationseinheit 200, die eine Hebeplatte 201, eine an der Oberseite der Hebeplatte 201 angeordnete Installationsnut 202 und zwei jeweils an gegenüberliegenden inneren Seitenwänden der Installationsnut 202 angeordnete Befestigungskomponenten 203 umfasst; wobei die Hebeplatte 201 mit dem Hebesitz 104 fest verbunden ist;
    einen Ventilator 300, der über die Befestigungskomponente 203 in der Installationsnut 202 installiert ist.
  • Bei der Verwendung treibt der Motor 102 den Übertragungsmechanismus zur Drehung an, die Übertragungskomponente 103 treibt den Hebesitz 104 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung in der vertikalen Richtung an, gleichzeitig bewegt sich die mit dem Hebesitz 104 fest verbundene Hebeplatte 201 auch aufwärts und abwärts in der vertikalen Richtung, mit der Anordnung der Befestigungskomponente 203 in der Installationsnut 202 an der Hebeplatte 201 wird der Ventilator 300 festgeklemmt und befestigt, so dass sich der Ventilator 300 ebenfalls aufwärts und abwärts in der vertikalen Richtung bewegt.
  • Zusammenfassend gesagt, wird bei einem Kühlmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Kühlwirkung für den Windkraftgeneratorsatz durch die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Ventilators 300 in der vertikalen Richtung verbessert, was weiterhin die gleichmäßige Wärmeableitung für den Windkraftgeneratorsatz realisiert.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Siehe 1 bis 4, ein zweites Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das Ausführungsbeispiel stellt einen Kühlmechanismus zur Verfügung, der die gleichmäßige Wärmeableitung für den Windkraftgeneratorsatz zu einem gewissen Grad erfüllen kann.
  • Die Hebeeinheit 100 umfasst eine Bodenplatte 101, einen an der Bodenplatte 101 angeordneten Motor 102, eine mit dem Ausgabeende des Motors 102 verbundene Übertragungskomponente 103 und einen mit der Übertragungskomponente 103 verbundenen Hebesitz 104;
    wobei die Übertragungskomponente 103 und der Motor 102 jeweils an der Spitze der Bodenplatte 101 angeordnet sind;
  • Die Installationseinheit 200 umfasst eine Hebeplatte 201, eine an der Oberseite der Hebeplatte 201 angeordnete Installationsnut 202 und zwei jeweils an gegenüberliegenden inneren Seitenwänden der Installationsnut 202 angeordnete Befestigungskomponenten 203;
    wobei die Hebeplatte 201 mit dem Hebesitz 104 fest verbunden ist;
  • Der Ventilator 300 ist über die Befestigungskomponente 203 in der Installationsnut 202 installiert.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Motor 102 den Übertragungsmechanismus zur Drehung antreibt, die Übertragungskomponente 103 den Hebesitz 104 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung antreibt und gleichzeitig die mit dem Hebesitz 104 fest verbundene Hebeplatte 201 sich auch aufwärts und abwärts in der vertikalen Richtung bewegt, mit der Anordnung der Befestigungskomponente 203 in der Installationsnut 202 an der Hebeplatte 201 wird der Ventilator 300 festgeklemmt und befestigt, so dass sich der Ventilator 300 ebenfalls aufwärts und abwärts in der vertikalen Richtung bewegt.
  • Ferner umfasst die Übertragungskomponente 103 ein Antriebszahnrad 103a, ein horizontal an dem Boden des Antriebszahnrades 103a angeordnetes, ins Antriebszahnrad 103a eingreifendes angetriebenes Zahnrad 103b, eine angetriebene Stange 103c mit einem mit der Mittelwelle des angetriebenen Zahnrades 103b fest verbundenen Boden, eine am oberen Ende der angetriebenen Stange 103c angeordnete Begrenzungsabdeckung 103d und zwei an der Bodenplatte 101 zueinander gegenüberliegend angeordnete Gruppen von Begrenzungsplatten 103e, wobei es sich bei dem Antriebszahnrad 103a und dem angetriebenen Zahnrad 103b jeweils um ein Kegelrad handelt, und wobei das angetriebene Zahnrad 103b an der Bodenplatte 101 angeordnet ist, und wobei der Hebesitz 104 mit der angetriebenen Stange 103c beweglich verbunden ist, und wobei die Hebeplatte 201 zwischen den beiden Gruppen von Begrenzungsplatten 103e angeordnet ist, und wobei die Breitenabmessung der Bodenplatte und der Hebeplatte 201 an die Breitenabmessung der Begrenzungsplatte 103e angepasst ist, und wobei die Bodenplatte und die Hebeplatte mit der Begrenzungsplatte beweglich verbunden sind, nämlich bewegt sich die Hebeplatte 201 aufwärts und abwärts in den beiden Gruppen von Begrenzungsplatten 103e, und die Bodenplatte 101 und das angetriebene Zahnrad 103c sind über ein Lager koaxial miteinander verbunden;
    ferner ist an der Außenwand der angetriebenen Stange 103c ein Außengewinde angeordnet, wobei der Hebesitz 104 ein Durchgangsloch 104a umfasst, und wobei der Hebesitz 104 durch ein Durchgangsloch 104a an der angetriebenen Stange 103c aufgesetzt ist, und wobei an der Lochwand des Durchgangslochs 104a ein mit dem Außengewinde passendes Innengewinde angeordnet ist.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass durch den Motor 102 das Antriebszahnrad 103a zur Drehung angetrieben wird, das Antriebszahnrad 103a treibt das in Eingriff stehende angetriebene Zahnrad 103b an, das angetriebene Zahnrad 103b treibt die angetriebene Stange 103c zur Drehung an, mit der Anordnung des Durchgangslochs 104a und des passenden Gewindes kann der Hebesitz 104 an der angetriebenen Stange 103c aufwärts und abwärts bewegen, wenn sich die angetriebene Stange 103c dreht, die Begrenzungsabdeckung 103d am oberen Ende der angetriebenen Stange 103c wird für die Begrenzung der Aufwärtsbewegungshöhe des Hebesitzes 104 verwendet, um die mit dem Hebesitz 104 fest verbundene Hebeplatte 201 weiterhin zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung anzutreiben, die Hebeplatte 201 ist in der Begrenzungsplatte 103e beweglich verbunden, nämlich kann die Hebeplatte 201 nur in der vertikalen Richtung eine hin- und hergehende Aufwärts- und Abwärtsbewegung durchführen, um den über die Befestigungskomponente 203 in der Installationsnut 202 befestigten Ventilator 300 zur hin- und hergehenden Aufwärts- und Abwärtsbewegung weiterhin anzutreiben, nämlich wird die gleichmäßige Wärmeableitung des Generatorsatzes realisiert.
  • Ferner umfasst die Befestigungskomponente 203 eine Zugfeder 203a mit einem mit der Nutwand der Installationsnut 202 fest verbundenen Ende und eine mit dem anderen Ende der Zugfeder 203a verbundene Befestigungsplatte 203b, wobei die Zugfeder 203a eine puffernde und stoßdämpfende Rolle im Gebrauchsprozess spielen kann;
    ferner umfasst die Befestigungskomponente 203 weiterhin eine Teleskopstange 203c, wobei zwei Enden der Teleskopstange 203c jeweils mit der Nutwand der Installationsnut 202 und der Außenseite der Befestigungsplatte 203b verbunden sind, und wobei die Teleskopstange 203c und die Zugfeder 203a parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Zugfedern 203a symmetrisch oben und unten an gegenüberliegenden inneren Seitenwänden der Installationsnut 202 vorgesehen sind und die Teleskopstange 203c zwischen den beiden Zugfedern 203a an derselben Seitenwand vorgesehen ist, um sicherzustellen, dass sich die Befestigungsplatte 203b nur in horizontaler Richtung bewegen kann und die Kraft zwischen jeder Zugfeder 203a gleichmäßig ist.
  • Ferner handelt es sich bei den Teleskopstangen 203c um bewegliche Stangen handelt, die nacheinander abwechselnd mit dem ersten und dem letzten Ende verbunden sind.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es durch die horizontale Anordnung der Zugfeder 203a und der Teleskopstange 203c sichergestellt wird, dass die Befestigungsplatte 203b nur in der horizontalen Richtung befestigt werden kann, wenn der Ventilator 300 reparieret oder ersetzt werden muss, wird die Befestigungsplatte 203b durch eine externe Kraft horizontal geschoben, die Zugfeder 203a steht unter Druck und die Teleskopstange 203c zieht sich zusammen, und der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Befestigungsplatten 203b wird größer, wodurch die Befestigungsfunktion der Befestigungsplatte 203b für den Ventilator 300 gelöst wird, dann kann der Ventilator 300 reparieret oder ersetzt werden. Ferner umfasst die Hebeeinheit 100 weiterhin einen am Oberteil der Bodenplatte 101 angeordneten stoßfesten Unterlegblock 105, der unterhalb des Motors 102 angeordnet ist, der stoßfeste Unterlegblock105 umfasst ein Kunststoffkissen, ein Schaumstoffkissen usw., ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Bei der Verwendung dreht sich der Motor 102 vorwärts, um das Antriebszahnrad 103a zur Drehung im Uhrzeigersinn anzutreiben und weiterhin das angetriebene Zahnrad 103b zur Drehung im Uhrzeigersinn anzutreiben, die Drehung des angetriebenen Zahnrades 103b im Uhrzeigersinn treibt die angetriebene Stange 103c zur Drehung an, der Hebesitz 104 bewegt sich im Uhrzeigersinn aufwärts, um die mit dem Hebesitz 104 fest verbundene Hebeplatte 201 zum Steigen anzutreiben, da die Zugfeder 203a in der Installationsnut 202 an der Hebeplatte 201 und die Teleskopstange 203c den Ventilator 300 befestigt, steigt der Ventilator 300, wenn die Hebeplatte 201 steigt, was den Generatorsatz weiterhin kühlt;
  • Der Motor 102 dreht sich rückwärts, um das Antriebszahnrad 103a zur Drehung gegen den Uhrzeigersinn anzutreiben und weiterhin das angetriebene Zahnrad 103b zur Drehung gegen den Uhrzeigersinn anzutreiben, die Drehung des angetriebenen Zahnrades 103b gegen den Uhrzeigersinn treibt die angetriebene Stange 103c zur Drehung an, der Hebesitz 104 bewegt sich gegen den Uhrzeigersinn abwärts, um die mit dem Hebesitz 104 fest verbundene Hebeplatte 201 zum Senken anzutreiben, da die Zugfeder 203a in der Installationsnut 202 an der Hebeplatte 201 und die Teleskopstange 203c den Ventilator 300 befestigen, senkt der Ventilator 300, wenn die Hebeplatte 201 senkt, was den Generatorsatz weiterhin kühlt;
    wenn der Ventilator 300 reparieret oder ersetzt werden muss, wird die Befestigungsplatte 203b durch eine externe Kraft horizontal geschoben, die Zugfeder 203a steht unter Druck und die Teleskopstange 203c zieht sich zusammen, und der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Befestigungsplatten 203b wird größer, wodurch die Befestigungsfunktion der Befestigungsplatte 203b für den Ventilator 300 gelöst wird, dann kann der Ventilator 300 reparieret oder ersetzt werden.
  • Zusammenfassend gesagt, wird bei einem Kühlmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster durch die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung die Hebeplatte 201 zum Heben oder Senken angetrieben, nämlich wird der Ventilator 300 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung in der vertikalen Richtung angetrieben, um eine gleichmäßige Kühlung für den Generatorsatz zu erzielen, gleichzeitig werden die Reparatur und die Ersetzung des Ventilators 300 durch die einstellbare Befestigungsfunktion der Befestigungskomponente 203 für den Ventilator 300 erleichtert.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Siehe 1 bis 7, ein drittes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das Ausführungsbeispiel stellt einen Windkraftgenerator zur Verfügung, der die Kühlrate des Generatorsatzes beschleunigen und sicherstellen kann, dass Verunreinigungen nicht in den Generatorsatz eindringen, wodurch die Lebensdauer des Windkraftgeneratorsatzes weiter gewährleistet wird.
  • Insbesondere umfasst ein Windkraftgenerator einen Kühlmechanismus in dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel; und
    einen Kühlkastenkörper 400, wobei zwei zueinander gegenüberliegend angeordnete Gruppen von Seitenwänden des Kühlkastenkörpers 400 jeweils mit mehreren Gruppen von Kühllöchern 401 versehen sind, die von unten nach oben angeordnet sind; wobei der Kühlmechanismus am Äußeren des Kühlkastenkörpers 400 angeordnet ist, und wobei der Ventilator 300 des Kühlmechanismus direkt gegenüber den Kühllöchern 401 auf einer Seite liegt.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Kühllöcher 401 an zwei Seitenwänden des Kühlkastenkörpers 400 direkt zueinander gegenüberliegen, so dass der Wärmestrom, wenn der Ventilator 300 auf die direkt zueinander gegenüberliegenden Kühllöcher 401 wirkt, durch die Kühllöcher 401 an der anderen Seitenwand abgeführt werden kann, um die Luftströmungsrate in dem Generatorsatz zu erhöhen, wodurch die Kühlrate in dem Generatorsatz erhöht wird.
  • Ferner umfasst der Windkraftgenerator weiterhin einen an der Außenwand des Kühlkastenkörpers 400 angeordneten Staubschutzrahmen 402, der die Kühllöcher 401 völlig bedeckt, wobei eine direkt gegenüber den Kühllöchern 401 liegende Seite des Staubschutzrahmens 402 eine Gazenfläche ist;
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Staubschutzrahmen 402 an der Außenwand des Kühlkastenkörpers 400 fest angeordnet ist und sich von der Außenwand um 5-10 cm erstreckt, um sicherzustellen, dass die Verunreinigungen in der Umgebung nicht durch die Kühllöcher 401 ins Innere des Generatorsatzes eindringen können. Bei der Verwendung bläst der Ventilator 300 die Luft durch die Gazenfläche, um durch die Kühllöcher 401 das Innere des Generatorsatzes zu kühlen, was sowohl die Kühlwirkung des Ventilators 300 für den Generatorsatz gewährleistet als auch sicherstellen kann, dass die Verunreinigungen in der Umgebung nicht durch die Gaze ins Innere des Generatorsatzes eindringen können.
  • Ferner umfasst der Windkraftgenerator weiterhin eine an der Innenwand des Kühlkastenkörpers 400 angeordnete Entfeuchtungsschachtel, die mit einem Entfeuchter im Inneren versehen ist.
  • Bei der Verwendung geht die von dem Ventilator 300 geblasene Luft durch die Gazenfläche an dem Staubschutzrahmen 402 hindurch und durchdringt die direkt gegenüber den Seitenwänden des Ventilators 300 liegenden Kühllöcher 401, um das Wärmeerzeugungsgerät zu kühlen und den Wärmestrom in dem Generatorsatz zum Abführen von den Kühllöchern 401 an der anderen Seitenwand anzutreiben, mit der Anordnung der Gazenfläche des Staubschutzrahmens 402 wird es sichergestellt, dass die Verunreinigungen in der Umgebung nicht durch die Kühllöcher 401 ins Innere des Generatorsatzes eindringen können. Andererseits, wenn der Temperaturunterschied zwischen der inneren und äußeren Umgebung des Wärmeerzeugungsgeräts groß ist, kann der Entfeuchter in der Entfeuchtungsschachtel an der Innenwand des Kühlkastenkörper 400 die Trocknung der inneren Umgebung bis zu einem gewissen Grad schützen, wodurch die Lebensdauer des Generatorsatzes verlängert wird. Zusammenfassend gesagt, kann ein Windkraftgenerator gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Kühlrate des Generatorsatzes beschleunigen und sicherstellen, dass Verunreinigungen nicht in den Generatorsatz eindringen, wodurch die Lebensdauer des Windkraftgeneratorsatzes weiter gewährleistet wird.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in einer Reihe verschiedener beispielhafter Ausführungsformen dargestellt sind, nur beispielhaft sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur einige wenige Ausführungsformen im Detail beschrieben werden, sollte es für diejenigen, die diese Offenbarung konsultieren, leicht verständlich sein, dass viele Anpassungen möglich sind, ohne von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands wesentlich abzuweichen (z.B. Größe, Maßstab, Konstruktion, Form und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte (z.B. Temperatur, Druck usw.), Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farbe, Änderung der Ausrichtung usw.). So können beispielsweise Elemente, die als einteilig dargestellt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen bestehen, die Position der Elemente kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, und die Art oder Anzahl oder Position der einzelnen Elemente kann verändert oder geändert werden. Daher sollten alle derartigen Anpassungen in den Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters einbezogen werden. Die Reihenfolge oder Abfolge von Verfahrens- oder Methodenschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen geändert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen sollte jede „Vorrichtung plus Funktion“-Klausel Strukturen abdecken, die die hier beschriebenen Funktionen ausführen, dabei handelt es sich sowohl um strukturelle Äquivalenz als auch um äquivalente Strukturen. Andere Ersetzungen, Anpassungen, Änderungen und Auslassungen können in der Konstruktion, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Das vorliegende Gebrauchsmuster ist also nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern erstreckt sich auf ein breites Spektrum von Anpassungen, die noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Um eine knappe Beschreibung der beispielhaften Ausführungsform zu bieten, werden möglicherweise nicht alle Merkmale der tatsächlichen Ausführungsform beschrieben (d.h. diejenigen Merkmale, die für die beste Ausführungsform des derzeit betrachteten Gebrauchsmusters nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters nicht relevant sind).
  • Es versteht sich, dass während der Entwicklung einer praktischen Ausführungsform, wie z.B. bei einem Ingenieur- oder Designprojekt, eine große Anzahl spezifischer Implementierungsentscheidungen getroffen werden kann. Ein solcher Entwicklungsaufwand kann komplex und zeitaufwendig sein, aber für den Fachmann, der von dieser Offenbarung profitiert, wird dieser Entwicklungsaufwand ohne große Experimente zu einer Routineübung in Design, Herstellung und Produktion.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters ändern oder äquivalent ersetzen kann, ohne von dem Geist und Umfang der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und diese Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen sollten als von dem Umfang der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Kühlmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: eine Hebeeinheit (100), die eine Bodenplatte (101), einen an der Bodenplatte (101) angeordneten Motor (102), eine mit dem Ausgabeende des Motors (102) verbundene Übertragungskomponente (103) und einen mit der Übertragungskomponente (103) verbundenen Hebesitz (104) umfasst; wobei die Übertragungskomponente (103) und der Motor (102) jeweils an der Spitze der Bodenplatte (101) angeordnet sind; eine Installationseinheit (200), die eine Hebeplatte (201), eine an der Oberseite der Hebeplatte (201) angeordnete Installationsnut (202) und zwei jeweils an gegenüberliegenden inneren Seitenwänden der Installationsnut (202) angeordnete Befestigungskomponenten (203) umfasst; wobei die Hebeplatte (201) mit dem Hebesitz (104) fest verbunden ist; einen Ventilator (300), der über die Befestigungskomponente (203) in der Installationsnut (202) installiert ist.
  2. Kühlmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungskomponente (103) ein Antriebszahnrad (103a), ein horizontal an dem Boden des Antriebszahnrades (103a) angeordnetes, ins Antriebszahnrad (103a) eingreifendes angetriebenes Zahnrad (103b), eine angetriebene Stange (103c) mit einem mit der Mittelwelle des angetriebenen Zahnrades (103b) fest verbundenen Boden, eine am oberen Ende der angetriebenen Stange (103c) angeordnete Begrenzungsabdeckung (103d) und zwei an der Bodenplatte (101) zueinander gegenüberliegend angeordnete Gruppen von Begrenzungsplatten (103e) umfasst; wobei es sich bei dem Antriebszahnrad (103a) und dem angetriebenen Zahnrad (103b) jeweils um ein Kegelrad handelt, und wobei das angetriebene Zahnrad (103b) an der Bodenplatte (101) angeordnet ist, und wobei der Hebesitz (104) mit der angetriebenen Stange (103c) beweglich verbunden ist, und wobei die Hebeplatte (201) zwischen den beiden Gruppen von Begrenzungsplatten (103e) angeordnet ist.
  3. Kühlmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand der angetriebenen Stange (103c) ein Außengewinde angeordnet ist, wobei der Hebesitz (104) ein Durchgangsloch (104a) umfasst, und wobei der Hebesitz (104) durch ein Durchgangsloch (104a) an der angetriebenen Stange (103c) aufgesetzt ist, und wobei an der Lochwand des Durchgangslochs (104a) ein mit dem Außengewinde passendes Innengewinde angeordnet ist.
  4. Kühlmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskomponente (203) eine Zugfeder (203a) mit einem mit der Nutwand der Installationsnut (202) fest verbundenen Ende und eine mit dem anderen Ende der Zugfeder (203a) verbundene Befestigungsplatte (203b) umfasst.
  5. Kühlmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskomponente (203) weiterhin eine Teleskopstange (203c) umfasst, wobei zwei Enden der Teleskopstange (203c) jeweils mit der Nutwand der Installationsnut (202) und der Außenseite der Befestigungsplatte (203b) verbunden sind, und wobei die Teleskopstange (203c) und die Zugfeder (203a) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  6. Kühlmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Teleskopstangen (203c) um bewegliche Stangen handelt, die nacheinander abwechselnd mit dem ersten und dem letzten Ende verbunden sind.
  7. Kühlmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinheit (100) weiterhin einen am Oberteil der Bodenplatte (101) angeordneten stoßfesten Unterlegblock (105) umfasst; wobei der stoßfeste Unterlegblock (105) unterhalb des Motors (102) angeordnet ist.
  8. Windkraftgenerator, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kühlmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst, wobei er weiterhin umfasst: einen Kühlkastenkörper (400), wobei zwei zueinander gegenüberliegend angeordnete Gruppen von Seitenwänden des Kühlkastenkörpers (400) jeweils mit mehreren Gruppen von Kühllöchern (401) versehen sind, die von unten nach oben angeordnet sind; wobei der Kühlmechanismus am Äußeren des Kühlkastenkörpers (400) angeordnet ist, und wobei der Ventilator (300) des Kühlmechanismus (401) direkt gegenüber den Kühllöchern (401) auf einer Seite liegt.
  9. Windkraftgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin einen an der Außenwand des Kühlkastenkörpers angeordneten Staubschutzrahmen (402) umfasst, der die Kühllöcher (401) völlig bedeckt, wobei eine direkt gegenüber den Kühllöchern (401) liegende Seite des Staubschutzrahmens (402) eine Gazenfläche ist.
  10. Windkraftgenerator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin eine an der Innenwand des Kühlkastenkörpers (400) angeordnete Entfeuchtungsschachtel (403) umfasst, die mit einem Entfeuchter (403a) im Inneren versehen ist.
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