DE202023105176U1 - Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen - Google Patents

Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen Download PDF

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Abstract

Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst,
einen Hubmechanismus (100), der einen Elektrozylinder (101) umfasst, in dem eine Hubstange (102) beweglich verbunden ist;
einen Kalibriermechanismus (200), der einen Montagerahmen (201) umfasst, der an der Spitze der Hubstange (102) fest angebracht ist, wobei der Montagerahmen (201) am linken Ende mit einer Antriebskomponente (202) versehen ist, die mit Kalibrierkettengewichten (203) in Triebverbindung steht; Sowie,
einen Auslösemechanismus (300), der eine Befestigungssäule (301) umfasst, die am Boden des Montagerahmens (201) fest angebracht ist, wobei das Innere der Befestigungssäule (301) auf der Oberseite mit einer Auslösekomponente (302) versehen ist, die am unteren Ende mit einer Hebekomponente (303) versehen ist, wobei die Hebekomponente (303) am unteren Ende mit einer Schnappkomponente (304) versehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Kalibriervorrichtung für Riemenwaagen, insbesondere eine Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Riemenwaage ist ein automatischer Wiegeapparat, der Schüttgut auf dem Förderband ohne Qualitätseinteilung oder Unterbrechung der Bewegung des Förderbandes kontinuierlich wiegt und der hauptsächlich nach Art des Trägers in Träger in Form der Wägeplattform und Träger in Form der Förderanlage klassifiziert wird und nach Bandlauf in Riemenwaagen mit Einzelgeschwindigkeit und Riemenwaagen mit variabler Geschwindigkeit klassifiziert wird. Bislang ist die Kalibriertechnik der elektronischen Riemenwaagen weit verbreitet in der Stromwirtschaf, beim Hütten, im Hafen, beim Baumaterial, in der Kohlemine usw. zum Wiegen von Schüttgut unter Verwendung von elektronischen Riemenwaagen, aber die herkömmliche Kalibrierung ist mittels manueller Kettengewichte durchgeführt und wird für viele Jahre verwendet, Verluste in unterschiedlichem Ausmaß treten in der Anzeige und in der Wiegevorrichtung der Riemenwaage auf und der Fehler bei der Kalibrierung ist groß und ein manuelles Heben der Kettengewichte ist für die Kalibrierung erforderlich, wobei das Gewicht der Kettengewichte 250KG beträgt und Kettengewichte in einer Kettenbahnkonfiguration ist, die ähnlich der Fahrradkette ist, deshalb ist eine Synchronisationszusammenarbeit von vielen Personen erforderlich und bei einer schlechten Zusammenarbeit wird die Person leicht verletzt beim Anstoßen und Schlagen und gegen das Problem wird es untersucht, dass eine Kalibrierung ohne manuellen Transport der Kettengewichte durchgeführt wird.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Dieser Abschnitt hat die Aufgabe, einige Aspekte der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammenzufassen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben. In diesem Abschnitt, in dieser Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung der vorliegenden Erfindung können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um ein Verschleiern des Gegenstands dieses Abschnitts, der Zusammenfassung und der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
  • Angesichts der oben beschriebenen Probleme und/oder der Probleme des Standes der Technik wird die vorliegende Erfindung bereitgestellt.
  • Deshalb wird die vorliegende Erfindung diese Probleme lösen, dass die manuelle Kalibrierung zeitaufwendig, mühevoll ist und eine Gefährlichkeit in gewissem Ausmaß aufweist.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen bereit, nämlich eine Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen, umfassend, einen Hubmechanismus, der einen Elektrozylinder umfasst, in dem eine Hubstange beweglich verbunden ist; einen Kalibriermechanismus, der einen Montagerahmen umfasst, der an der Spitze der Hubstange fest angebracht ist, wobei der Montagerahmen am linken Ende mit einer Antriebskomponente versehen ist, die mit Kalibrierkettengewichten in Triebverbindung steht; Sowie, einen Auslösemechanismus, der eine Befestigungssäule umfasst, die am Boden des Montagerahmens fest angebracht ist, wobei das Innere der Befestigungssäule auf der Oberseite mit einer Auslösekomponente versehen ist, die am unteren Ende mit einer Hebekomponente versehen ist, wobei die Hebekomponente am unteren Ende mit einer Schnappkomponente versehen ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen gibt es insgesamt vier Gruppen von den Hubmechanismen, wobei die vier Hubstangen an den vier Ecken am Boden des Montagerahmens gleichmäßig verteilt sind.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen) umfasst die Antriebskomponente einen Antriebsmotor, der im Inneren des vorderen Endes des Montagerahmens fest angebracht ist, wobei das Ausgabeende des Antriebsmotors durch eine Kupplung mit einer Antriebswelle in Triebverbindung steht, an deren Außenfläche eine Antriebswalze fest angebracht ist, die an den Kalibrierkettengewichten angepasst ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen umfasst die Auslösekomponente ein Andrückelement, das mit der linken Seite der Spitze der Befestigungssäule beweglich verbunden ist, wobei das linke und das rechte Ende des Andrückelements jeweils halbkreisförmig sind, wobei an der Stelle der Verbindung zwischen dem Andrückelement und der Befestigungssäule ein Positionsbegrenzungsring vorgesehen ist, dessen linke Seite mit einer ersten Teleskopfeder, deren linkes Ende mit der Innenwand der Befestigungssäule fest verbunden ist, fest verbunden ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen ist das Innere der Befestigungssäule an der Spitze mit einer Hebenut versehen, wobei die Hebekomponente eine Hebesäule umfasst, die in der Hebenut gleitend verbunden ist, wobei eine Steckstange auf der linken und rechten Seite des Bodens der Hebesäule symmetrisch angebracht ist, und wobei der Boden der Hebesäule mit einer zweiten Teleskopfeder, deren Boden mit der unteren Innenwand der Hebenut fest verbunden ist, fest verbunden ist, wobei die Spitze der Hebesäule als eine Schrägfläche ausgebildet ist und die Bogenfläche am rechten Ende des Andrückelements an der Schrägfläche der Hebesäule anliegt.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen ist die Hebenut auf der linken und rechten Seite mit Stecknuten symmetrisch versehen, wobei die beiden Steckstangen jeweils in den beiden Stecknuten eingesetzt sind, die am Boden mit einer Drehnut versehen sind.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen umfasst die Schnappkomponente einen Drehring, der mit dem Boden der Befestigungssäule drehbar verbunden ist, wobei die beiden Seiten des Drehrings mit bogenförmigen Nuten versehen sind und Gleitstücke in den beiden bogenförmigen Nuten gleitend verbunden sind, wobei ein beweglicher Ring zwischen den beiden Gleitstücken fest angebracht ist und mit Inneren des Drehrings gleitend verbunden ist, wobei die Spitze des beweglichen Rings mit einer dritten Teleskopfeder, deren Spitze mit der Innenwand der Befestigungssäule fest verbunden ist, fest verbunden ist, wobei der Boden des beweglichen Rings mit einem Andrückblock, dessen Boden durch die untere Innenwand der Befestigungssäule hindurchgeht und sich bis die Außenseite erstreckt, fest verbunden ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen ist der Boden der beiden Steckstangen jeweils mit einer Rastnut versehen, wobei die Außenfläche des Drehrings am linken und rechten Ende jeweils mit hakenförmigen Rastblöcken versehen ist, die an der Rastnut angepasst sind, wobei die beiden hakenförmigen Rastblöcken jeweils in den beiden Drehnuten drehbar verbunden sind.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen ist die Hebenut am rechten Ende mit einer Durchgangsnut versehen und eine Mitnehmerplatte auf der rechten Seite der Hebesäule fest angebracht, wobei das rechte Ende der Mitnehmerplatte durch die Durchgangsnut hindurchgeht und sich bis die Außenseite der Befestigungssäule erstreckt.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen ist der Boden des Motagerahmens links von der Befestigungssäule mit einem Motorschalter, der mit dem Antriebsmotor über einen Draht elektrisch verbunden ist, versehen und ist das Andrückelement an dem direkten rechten Ende des Motorschalters vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung wiest die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf die herkömmlichen manuellen Kettengewichte wird verbessert, die Kalibrierkettengewichte werden durch den Hubmechanismus ruhig abgesenkt, während des Absenkens läuft die Kalibrierkettengewichte durch den Antriebsmotor in der gleichen Richtung mit dem Förderband auf der Riemenwaage, dadurch wird eine Abnutzung des Riemens vermieden und ein normaler Kontakt zwischen den Kettengewichten und dem Riemen sichergestellt und nach dem Kontakt mit dem Riemen wird der Antriebsmotor durch den Auslösemechanismus abgeschaltet, die Kalibrierkettengewichte stoppen, sich zu drehen, und der Riemen treibt die Kalibrierkettengewichte ruhig vorwärts zu laufen an und dann kommen die Kalibrierkettengewichte durch die Stützrollen der Kettengewichte aus Gummi über den Riemen zurück und durch eine solche im Zyklus verlaufende Bewegung wird eine dynamische Simulation der Riemenwaage ermöglicht und das Problem, dass die manuelle Kalibrierung zeitaufwendig, mühevoll ist und eine Gefährlichkeit in gewissem Ausmaß aufweist, gelöst wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besser zu veranschaulichen, werden die Zeichnungen, die in der Beschreibung der Ausführungsformen verwendet werden, im Folgenden kurz beschrieben, wobei es offensichtlich ist, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen und dass Fachleute ohne erfinderisches Zutun aus diesen Zeichnungen andere Zeichnungen erhalten können. Darin zeigen:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Gesamtstruktur der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Vorderansicht der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine geschnittene Vorderansicht des Auslösemechanismus der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine vergrößerte schematische Strukturansicht bei A in 3 der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine perspektivische Schnittansicht des Auslösemechanismus der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Auslösemechanismus der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine geschnittene Draufansicht des Auslösemechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung besser verständlich zu machen, werden im Folgenden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, wobei die vorliegende Erfindung jedoch auch auf andere Arten und Weisen ausgeführt werden kann, als die hier beschriebenen, und ein Fachmann kann in ähnlicher Weise die vorliegende Erfindung verbreiten, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sodass die vorliegende Erfindung nicht auf die nachfolgend offenbarten konkreten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Ferner bedeuten die Bezeichnungen „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiele“ ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft, das/die in mindestens einer Implementierung der vorliegenden Erfindung enthalten sein kann. Das Auftreten von „in einem Ausführungsbeispiel" an verschiedenen Stellen in der Beschreibung bezieht sich nicht immer auf das gleiche Ausführungsbeispiel noch auf das Ausführungsbeispiel, die andere Ausführungsbeispiele separat oder alternativ abstößt.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 bis 5 stellen das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, das eine Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen bereitstellt, umfassend einen Hubmechanismus 100, einen Kalibriermechanismus 200 und einen Auslösemechanismus 300, wobei es insgesamt vier Gruppen von den Hubmechanismen 100 gibt, wobei die vier Hubstangen 102 an den vier Ecken am Boden des Montagerahmens 201 gleichmäßig verteilt sind (wie in 1 gezeigt), wobei der Kalibriermechanismus 200 an der Spitze der vier Gruppen von den Hubmechanismen 100 fest angebracht ist, und wenn eine Kalibrierung für die Riemenwaage erforderlich ist, wird der Kalibriermechanismus 200 abgesenkt, sodass die Riemenwaage kalibriert wird und wenn eine Kalibrierung für die Riemenwaage nicht erforderlich ist, wird der Kalibriermechanismus 200 gehoben, sodass die normale Verwendung der Riemenwaage nicht beeinträchtigt wird.
  • Insbesondere umfasst der Hubmechanismus 100 einen Elektrozylinder 101, in dem eine Hubstange 102 beweglich verbunden ist und der bekannt im Stand der Technik ist und hier nicht ausführlich beschrieben wird, wobei das Aktiveren des Elektrozylinder 101 die Hubstange 102 zur Kolbenbewegung antreiben kann, und wenn die Hubstange 102 in den Elektrozylinder 101 eingezogen wird, wird der Kalibriermechanismus 200 an der Spitze angetrieben, nach unten zu bewegen, was das Absenken des Kalibriermechanismus 200 ermöglicht, und wenn die Hubstange 102 sich aus dem Elektrozylinder 101 heraus erstreckt, wird der Kalibriermechanismus 200 an der Spitze angetrieben, nach oben zu bewegen, sodass der Kalibriermechanismus 200 von der Riemenwaage weg bewegt wird und eine normale Güterförderung der Riemenwaage sichergestellt wird.
  • Ferner umfasst der Kalibriermechanismus 200 einen Montagerahmen 201, der an der Spitze der Hubstange 102 fest angebracht ist, wobei der Montagerahmen 201 am linken Ende mit einer Antriebskomponente 202 versehen ist, die mit Kalibrierkettengewichten 203 in Triebverbindung steht, wobei die Antriebskomponente 202 einen Antriebsmotor 202a umfasst, der im Inneren des vorderen Endes des Montagerahmens 201 fest angebracht ist und der bekannt im Stand der Technik ist und hier nicht ausführlich beschrieben wird, wobei das Ausgabeende des Antriebsmotors 202a durch eine Kupplung mit einer Antriebswelle 202b in Triebverbindung steht, an deren Außenfläche eine Antriebswalze 202c fest angebracht ist, die an den Kalibrierkettengewichten 203 angepasst ist.
  • Wenn der Antriebsmotor 202a aktiviert wird, kann der Antriebsmotor 202a die Antriebswelle 202b zum Drehen antreiben, kann die Antriebswelle 202b die Antriebswalze 202c zum Drehen antreiben und kann die Antriebswalze 202c die Kalibrierkettengewichten 203 zum Drehen antreiben.
  • Ferner umfasst der Auslösemechanismus 300 eine Befestigungssäule 301, die am Boden des Montagerahmens 201 fest angebracht ist, wobei das Innere der Befestigungssäule 301 auf der Oberseite mit einer Auslösekomponente 302 versehen ist, die am unteren Ende mit einer Hebekomponente 303 versehen ist, wobei die Hebekomponente 303 am unteren Ende mit einer Schnappkomponente 304 versehen ist.
  • Wobei der Boden des Motagerahmens 201 links von der Befestigungssäule 301 mit einem Motorschalter 204, der mit dem Antriebsmotor 202a über einen Draht elektrisch verbunden ist, versehen ist und das Andrückelement 302a an dem direkten rechten Ende des Motorschalters 204 vorgesehen ist, und wenn die Schnappkomponente 304 die Positionsbegrenzungsbefestigung der Hebekomponente 303 löst, kann die Hebesäule 303a in der Hebekomponente 303 nach oben kippen, kann die Hebesäule 303a das Andrückelement 302a nach links drücken, sodass das linke Ende des Andrückelements 302a den Motorschalter 204 auslösen kann, wodurch der Antriebsmotor 202a ausgeschaltet wird.
  • Arbeitsprinzip: Wenn die Riemenwaage kalibriert werden soll, werden der Elektrozylinder 101 und der Antriebsmotor 202a aktiviert, kann der Elektrozylinder 101 die Hubstange 102 antreiben, nach unten zu bewegen, kann die Hubstange 102 den gesamten Kalibriermechanismus 200 antreiben, nach unten zu bewegen, kann der Antriebsmotor 202a die Kalibrierkettengewichte 203 antreiben, in der gleichen Richtung mit dem Förderband auf der Riemenwaage zu laufen, dadurch wird eine Abnutzung des Riemens beim Kontakt zwischen den Kalibrierkettengewichten 203 und dem Förderband vermieden und ein normaler Kontakt zwischen den Kettengewichten 203 und dem Riemen sichergestellt und nach dem völligen Kontakt des Bodens der Kettengewichte 203 mit dem Riemen wird der Antriebsmotor 202a durch den Auslösemechanismus 300 abgeschaltet, die Kalibrierkettengewichte 203 stoppen, sich zu drehen, und der Riemen treibt die Kalibrierkettengewichte 203 ruhig vorwärts zu laufen an und dann kommen die Kalibrierkettengewichte 203 durch die Stützrollen der Kettengewichte aus Gummi über den Riemen zurück und durch eine solche im Zyklus verlaufende Bewegung wird eine dynamische Simulation der Riemenwaage ermöglicht und das Problem, dass die manuelle Kalibrierung zeitaufwendig, mühevoll ist und eine Gefährlichkeit in gewissem Ausmaß aufweist, gelöst wird.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 1 bis 7 stellen das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, das auf dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel basiert.
  • Insbesondere umfasst die Auslösekomponente 302 ein Andrückelement 302a, das mit der linken Seite der Spitze der Befestigungssäule 301 beweglich verbunden ist, wobei das linke und das rechte Ende des Andrückelements 302a jeweils halbkreisförmig sind, wobei an der Stelle der Verbindung zwischen dem Andrückelement 302a und der Befestigungssäule 301 ein Positionsbegrenzungsring 302b vorgesehen ist, dessen linke Seite mit einer ersten Teleskopfeder 302c, deren linkes Ende mit der Innenwand der Befestigungssäule 301 fest verbunden ist, fest verbunden ist.
  • Wobei das Andrückelement 302a durch den Positionsbegrenzungsring 302b und die erste Teleskopfeder 302c mit der Innenwand der Befestigungssäule 301 beweglich verbunden ist und wenn das Andrückelement 302a unter Last nach links komprimiert wird, kann der Positionsbegrenzungsring 302b die erste Teleskopfeder 302c drücken und wenn die Druckkraft aufgehoben wird, kann das Andrückelement 302a durch die Rückprallkraft der ersten Teleskopfeder 302c wiederherstellen.
  • Ferner ist das Innere der Befestigungssäule 301 an der Spitze mit einer Hebenut 301a versehen, wobei die Hebekomponente 303 eine Hebesäule 303a umfasst, die in der Hebenut 301a gleitend verbunden ist, wobei eine Steckstange 303b auf der linken und rechten Seite des Bodens der Hebesäule 303a symmetrisch angebracht ist, und wobei der Boden der Hebesäule 303a mit einer zweiten Teleskopfeder 303c, deren Boden mit der unteren Innenwand der Hebenut 301a fest verbunden ist, fest verbunden ist;
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist die Spitze der Hebesäule 303a als eine Schrägfläche ausgebildet und liegt die Bogenfläche am rechten Ende des Andrückelements 302a an der Schrägfläche der Hebesäule 303a an, und in diesem Fall befindet sich die zweite Teleskopfeder 303c im zusammengedrückten Zustand, und wenn die Schnappkomponente 304 die Positionsbegrenzungsbefestigung der Steckstange 303b löst, kann die Hebesäule 303a durch die Rückstellkraft der zweiten Teleskopfeder 303c nach oben kippen, und während der Aufwärtsbewegung der Hebesäule 303a kann sich das rechte Ende des Andrückelements 302a entlang der Schrägfläche der Hebesäule 303a nach links bewegen, und wenn sich die Hebesäule 303a bis zur Spitze der Hebenut 301a bewegt, kann sich das linke Ende des Andrückelements 302a nach rechts bewegen und den Motorschalter 204 auslösen, wodurch der Motorschalter 204 ausgeschaltet wird.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Hebenut 301a auf der linken und rechten Seite mit Stecknuten 301b symmetrisch versehen, wobei die beiden Steckstangen 303b jeweils in den beiden Stecknuten 301b eingesetzt sind, und nachdem die Schnappkomponente 304 den Eingriff mit der Steckstange 303b aufgehoben hat, kann die Steckstange 303b die Spitze der Stecknut 301b bewegen und die Anordnung der Stecknut 301b stellt einen Zwischenraum für die Auf- und Abwärtsbewegung der Steckstange 303b bereit.
  • Ferner sind die beiden Stecknuten 301b am Boden mit einer Drehnut 301c versehen, wobei die Schnappkomponente 304 einen Drehring 304a umfasst, der mit dem Boden der Befestigungssäule 301 drehbar verbunden ist, wobei die beiden Seiten des Drehrings 304a mit bogenförmigen Nuten 304b versehen sind und Gleitstücke 304c in den beiden bogenförmigen Nuten 304b gleitend verbunden sind, wobei ein beweglicher Ring 304d zwischen den beiden Gleitstücken 304c fest angebracht ist und mit Inneren des Drehrings 304a gleitend verbunden ist, wobei die Spitze des beweglichen Rings 304d mit einer dritten Teleskopfeder 304e, deren Spitze mit der Innenwand der Befestigungssäule 301 fest verbunden ist, fest verbunden ist, wobei der Boden des beweglichen Rings 304d mit einem Andrückblock 304f, dessen Boden durch die untere Innenwand der Befestigungssäule 301 hindurchgeht und sich bis die Außenseite erstreckt, fest verbunden ist.
  • Wenn eine Druckkraft von außen wirkt, welche den Andrückblock 304f nach oben drückt, kann der Andrückblock 304f den beweglichen Ring 304d und die Gleitstücke 304c vertikal nach oben drücken und kann der bewegliche Ring 304d die dritte Teleskopfeder 304e drücken, und weil die bogenförmige Nute 304b eine nach oben geneigte Nut ist, kann die nach oben vertikale Bewegung der Gleitstücke 304e den Drehring 304a zu einer Ablenkung antreiben, sodass sich der Drehring 304a dreht, und wenn die Druckkraft von außen wegfällt, werden der bewegliche Ring 304d, die Gleitstücke 304c und der Andrückblock 304f durch die Rückstellkraft der dritten Teleskopfeder 304e zurück in die ursprüngliche Position gedrückt, und die Gleitstücke 304c können den Drehring 304a ebenfalls antreiben, sich in die ursprüngliche Position zu drehen.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, ist der Boden der beiden Steckstangen 303b jeweils mit einer Rastnut 303b-1 versehen, wobei die Außenfläche des Drehrings 304a am linken und rechten Ende jeweils mit hakenförmigen Rastblöcken 304g versehen ist, die an der Rastnut 303b-1 angepasst sind, wobei die beiden hakenförmigen Rastblöcken 304g jeweils in den beiden Drehnuten 301c drehbar verbunden sind, und die Anordnung der Drehnuten 301c stellt einen Platz für die Auslenkung der hakenförmigen Rastblöcken 304g bereit, und wie in 5 gezeigt, werden die Rastenenden der beiden hakenförmigen Rastblöcken 304g jeweils in die beiden Rastnuten 303b-1 eingesteckt, was eine Positionsbegrenzungswirkung für Steckstangen 303b ausübt.
  • Wenn der Andrückblock 304f nach oben bewegt, wird der Drehring 304a durch die Gleitstücke 304c zu einer Ablenkung angetrieben, kann der Drehring 304a die beiden hakenförmigen Rastblöcken 304g zu einer Ablenkung antreiben, sodass die Rastenenden der hakenförmigen Rastblöcken 304g aus der Rastnut 303b-1 bewegt, was die Positionsbegrenzungsbefestigung der Steckstange 303b löst.
  • Vorzugsweise ist die Hebenut 301a am rechten Ende mit einer Durchgangsnut 301d versehen und ist eine Mitnehmerplatte 303d auf der rechten Seite der Hebesäule 303a fest angebracht, wobei das rechte Ende der Mitnehmerplatte 303d durch die Durchgangsnut 301d hindurchgeht und sich bis die Außenseite der Befestigungssäule 301 erstreckt, und durch die Anordnung der Mitnehmerplatte 303d kann die Funktion der manuellen Einstellung der Bewegung der Hebesäule 303a nach oben und nach unten erfolgen und wird die für die Rückstellung des Auslösemechanismus 300 notwendige Bedingung geschaffen.
  • Arbeitsprinzip: Wenn der Hubmechanismus 100 den Kalibriermechanismus 200 und den Auslösemechanismus 300 antreibt, nach unten zu bewegen, und die untere Fläche der Kalibrierkettengewichte 203 vollständig in Kontakt mit der Oberfläche des Förderbandes der Riemenwaage kommt, kann die untere Fläche der Befestigungssäule 301 vollständig in Kontakt mit der oberen Fläche des Befestigungsrahmens der Riemenwaage kommen, und zu diesem Zeitpunkt kann der Andrückblock 304f vollständig in das Innere der Befestigungssäule 301 gedrückt werden, der Andrückblock 304f kann den beweglichen Ring 304d und die Gleitstücke 304c vertikal nach oben drücken, der bewegliche Ring 304d kann die dritte Teleskopfeder 304e drücken und weil die bogenförmige Nute 304b eine nach oben geneigte Nut ist, kann die nach oben vertikale Bewegung der Gleitstücke 304e den Drehring 304a zu einer Ablenkung antreiben, sodass sich der Drehring 304a dreht, deshalb kann der Drehring 304a die beiden hakenförmigen Rastblöcken 304g zu einer Ablenkung antreiben, sodass die Rastenenden der hakenförmigen Rastblöcken 304g aus der Rastnut 303b-1 bewegt, was die Positionsbegrenzungsbefestigung der Steckstange 303b löst und durch die Rückstellkraft der zweiten Teleskopfeder 303c kann die Hebesäule 303a nach oben kippen, und während der Aufwärtsbewegung der Hebesäule 303a kann sich das rechte Ende des Andrückelements 302a entlang der Schrägfläche der Hebesäule 303a nach links bewegen, und wenn sich die Hebesäule 303a bis zur Spitze der Hebenut 301a bewegt, kann sich das linke Ende des Andrückelements 302a nach rechts bewegen und den Motorschalter 204 auslösen, wodurch der Motorschalter 204 ausgeschaltet wird.
  • Es ist zu beachten, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung dienen und nicht als Einschränkung zu verstehen sind, und dass, obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen ausführlich beschrieben wurde, Fachleute verstehen sollen, dass alle Modifikationen und äquivalente Ersetzungen der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung, ohne vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sollen in den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (10)

  1. Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst, einen Hubmechanismus (100), der einen Elektrozylinder (101) umfasst, in dem eine Hubstange (102) beweglich verbunden ist; einen Kalibriermechanismus (200), der einen Montagerahmen (201) umfasst, der an der Spitze der Hubstange (102) fest angebracht ist, wobei der Montagerahmen (201) am linken Ende mit einer Antriebskomponente (202) versehen ist, die mit Kalibrierkettengewichten (203) in Triebverbindung steht; Sowie, einen Auslösemechanismus (300), der eine Befestigungssäule (301) umfasst, die am Boden des Montagerahmens (201) fest angebracht ist, wobei das Innere der Befestigungssäule (301) auf der Oberseite mit einer Auslösekomponente (302) versehen ist, die am unteren Ende mit einer Hebekomponente (303) versehen ist, wobei die Hebekomponente (303) am unteren Ende mit einer Schnappkomponente (304) versehen ist.
  2. Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es insgesamt vier Gruppen von den Hubmechanismen (100) gibt, wobei die vier Hubstangen (102) an den vier Ecken am Boden des Montagerahmens (201) gleichmäßig verteilt sind.
  3. Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskomponente (202) einen Antriebsmotor (202a) umfasst, der im Inneren des vorderen Endes des Montagerahmens (201) fest angebracht ist, wobei das Ausgabeende des Antriebsmotors (202a) durch eine Kupplung mit einer Antriebswelle (202b) in Triebverbindung steht, an deren Außenfläche eine Antriebswalze (202c) fest angebracht ist, die an den Kalibrierkettengewichten (203) angepasst ist.
  4. Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösekomponente (302) ein Andrückelement (302a) umfasst, das mit der linken Seite der Spitze der Befestigungssäule (301) beweglich verbunden ist, wobei das linke und das rechte Ende des Andrückelements (302a) jeweils halbkreisförmig sind, wobei an der Stelle der Verbindung zwischen dem Andrückelement (302a) und der Befestigungssäule (301) ein Positionsbegrenzungsring (302b) vorgesehen ist, dessen linke Seite mit einer ersten Teleskopfeder (302c), deren linkes Ende mit der Innenwand der Befestigungssäule (301) fest verbunden ist, fest verbunden ist.
  5. Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Befestigungssäule (301) an der Spitze mit einer Hebenut (301a) versehen ist, wobei die Hebekomponente (303) eine Hebesäule (303a) umfasst, die in der Hebenut (301a) gleitend verbunden ist, wobei eine Steckstange (303b) auf der linken und rechten Seite des Bodens der Hebesäule (303a) symmetrisch angebracht ist, und wobei der Boden der Hebesäule (303a) mit einer zweiten Teleskopfeder (303c), deren Boden mit der unteren Innenwand der Hebenut (301a) fest verbunden ist, fest verbunden ist, Die Spitze der Hebesäule (303a) ist als eine Schrägfläche ausgebildet und die Bogenfläche am rechten Ende des Andrückelements (302a) liegt an der Schrägfläche der Hebesäule (303a) an.
  6. Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebenut (301a) auf der linken und rechten Seite mit Stecknuten (301b) symmetrisch versehen ist, wobei die beiden Steckstangen (303b) jeweils in den beiden Stecknuten (301b) eingesetzt sind, die am Boden mit einer Drehnut (301c) versehen sind.
  7. Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappkomponente (304) einen Drehring (304a) umfasst, der mit dem Boden der Befestigungssäule (301) drehbar verbunden ist, wobei die beiden Seiten des Drehrings (304a) mit bogenförmigen Nuten (304b) versehen sind und Gleitstücke (304c) in den beiden bogenförmigen Nuten (304b) gleitend verbunden sind, wobei ein beweglicher Ring (304d) zwischen den beiden Gleitstücken (304c) fest angebracht ist und mit Inneren des Drehrings (304a) gleitend verbunden ist, wobei die Spitze des beweglichen Rings (304d) mit einer dritten Teleskopfeder (304e), deren Spitze mit der Innenwand der Befestigungssäule (301) fest verbunden ist, fest verbunden ist, wobei der Boden des beweglichen Rings (304d) mit einem Andrückblock (304f), dessen Boden durch die untere Innenwand der Befestigungssäule (301) hindurchgeht und sich bis die Außenseite erstreckt, fest verbunden ist.
  8. Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der beiden Steckstangen (303b) jeweils mit einer Rastnut (303b-1) versehen ist, wobei die Außenfläche des Drehrings (304a) am linken und rechten Ende jeweils mit hakenförmigen Rastblöcken (304g) versehen ist, die an der Rastnut (303b-1) angepasst sind, wobei die beiden hakenförmigen Rastblöcken (304g) jeweils in den beiden Drehnuten (301c) drehbar verbunden sind.
  9. Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebenut (301a) am rechten Ende mit einer Durchgangsnut (301d) versehen ist und eine Mitnehmerplatte (303d) auf der rechten Seite der Hebesäule (303a) fest angebracht ist, wobei das rechte Ende der Mitnehmerplatte (303d) durch die Durchgangsnut (301d) hindurchgeht und sich bis die Außenseite der Befestigungssäule (301) erstreckt.
  10. Automatenkalibriervorrichtung mittels zyklischer Kettengewichte für Riemenwaagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Motagerahmens (201) links von der Befestigungssäule (301) mit einem Motorschalter (204), der mit dem Antriebsmotor (202a) über einen Draht elektrisch verbunden ist, versehen ist und das Andrückelement (302a) an dem direkten rechten Ende des Motorschalters (204) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN118168639A (zh) * 2024-05-15 2024-06-11 山东三恩电子有限公司 定量给料装置的校准机构及其校准方法

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