DE285672C - - Google Patents

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DE285672C
DE285672C DENDAT285672D DE285672DA DE285672C DE 285672 C DE285672 C DE 285672C DE NDAT285672 D DENDAT285672 D DE NDAT285672D DE 285672D A DE285672D A DE 285672DA DE 285672 C DE285672 C DE 285672C
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 30<*.'GRUPPE
ALFONS FEYin DRESDEN.
Künstlicher Fuß. Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. November 1914 ab.
Den Erfindungsgegenstand bildet ein künstlicher Fuß, bei welchem sich selbsttätig in richtiger Lage einstellende Gelenkstellen vorgesehen sind und gleichzeitig die Gebrauchslage der Gelenkstellen durch ein Sperrmittel vom Benutzer des künstlichen Fußes festgelegt oder zur geeigneten Zeit aufgehoben werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen·
Fig. ι eine Seitenansicht im Schnitt,
Fig, 2 einen Grundriß im Schnitt nach Linie a-b,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach Linie e-f und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie d-e.
In einem aus geeignetem Material gefertigten Gestell 1 lagern nebeneinander zwei Kugeiao gelenke, welche je aus zwei ineinander bewegbar ruhenden Hohlkugeln bestehen. Bei dem einen Kugelgelenk liegt in der Außenkugel 2 die Innenkugel 3, mit welcher wiederum eine Hülse 4 in fester Verbindung steht, die durch eine Schraube 5 oder ein sonst geeignetes Mittel in einer aus widerstandsfähigem Material gefertigten Platte 6 wieder festgelegt ist. Das linke Kugelgelenk besteht aus der Außenkugel 7, in welcher die Hohlkugel 8 bewegbar ruht. Mit der inneren Kugel 8 ist fest verbunden der Zylinder 10, über welchem die Hülse 9 ruht, die wiederum in der Platte 6 befestigt ist. Die Hülse wird in der Platte 6 derart befestigt, daß bei Abnutzung der äußeren Kugeln 2 und 7 und der mit diesen in Berührung stehenden Zwischenstücke 13, 14 das linke Kugelgelenk näher an das rechte herangezogen werden kann. Das zugehörende Gestell wird dabei durch entsprechendes Anziehen der Verbindungsschrauben ebenfalls an die rechte Seite, ■ d. h. an das rechte Kugelgelenk näher herangebracht.
Über der Hülse 9 liegt eine Spiralfeder 11, die gegen zwei im Innern der Hohlkugel 8 vorgesehene Widerlager stößt; von diesen ist das untere Abschlußstück fest mit der Hülse 9 verbunden, während das obere Abschlußstück frei ohne Verbindung mit der Kugel oder Hülse auf der Spiralfeder aufliegt. Bemerkt sei noch, daß beide Hohlkugeln, sowohl des rechten Gelenkes als auch des linken Gelenkes, mit Öl zwecks ständiger Schmierung angefüllt sind. Zu diesem Zweck sind an den geeigneten Stellen Wandungsdurchführungen der inneren Gelenkteile vorgesehen. Zwischen den beiden Kugelgelenken sind die aneinander- ; stoßenden Ansätze 13 und 14 vorgesehen, welche je mit einer der Außenkugeln der Ge-. lenke in Berührung stehen. Von diesen beiden Verbindungsstücken ist jedes mit einem einarmigen Hebel 14® ausgestattet, von denen ι der eine Hebelarm mit dem nachgiebigen
! Band 19, der andere mit einem ebensolchen : Band 20 gelenkig in Verbindung steht. Über.
: diesen beiden Bändern 19 sowohl als auch 20 sind geeignet geformte Teile 21 aufgereiht. Am freien Ende des Bandes 19 ist ein geeignet . geformtes Endstück 22 vorgesehen, welches
mit seitlichen Lagerböcken 32 geführt wird. Unter diesem Endstück 22 liegt die Platte 23, welche eine Fortsetzung des unteren nachgiebigen Bandes 20 bildet. Ein kastenartiger Teil 24 ist mit dem nachgiebigen Band 20 fest verbunden, und zwischen diesem Teil 24 und dem Endstück 22 ist eine Kugellagerbahn angeordnet.
Mit dem nachgiebigen Band 20 ist noch eine Führungsplatte 25 verbunden, die auf einer Kugelbahn läuft, die wiederum in einer Grundplatte 26, welche zum Teil elastisch und nachgiebig gestaltet ist, eingebettet ruht. Von dieser Grundplatte 26 aus führt eine federnde Stütze 27 nach dem Teil 6, mit welchem sie verbunden ist. Zwischen dem Teil 6 und dem Unterteil des künstlichen Fußes ist ein Zwischenraum belassen, der zur Ermöglichung der Fußbewegung dient, und der ausgefüllt wird durch eine Reihe parallel nebeneinander liegender Spiralfedern 28.
Um die ganze Vorrichtung ist ein Gerippe gelegt, welches aus Querbändern 29 und darüber hinweggelegten, mit den Querbändern verbundenenLängsstäben30 besteht. Querbänder sowohl als auch Längsstäbe sind vorteilhaft aus Stahl oder ähnlichem Material gefertigt. Umgeben wird das Außengerippe von einer der Fußform angepaßten Materialschicht 31, die aus Gummi oder ähnlichem Material bestehen kann. Über den ganzen künstlichen Fuß wird sodann zum Zusammenhalten ein Überzug aus Gummi oder sonst geeignetem Material gezogen. Bemerkt · sei noch, daß an Stelle der nachgiebigen Bänder 19, 20 auch ineinander geführte, mit Federung versehene Rohrstücke Verwendung finden können, desgleichen, daß die Kugeln bei den verziehbaren Endstücken durch einfache Schlittenbahn ersetzt werden können. Die Stücke 22, 24 könnten gegebenenfalls auch durch eine um einen Drehpunkt sich bewegende Hebelanordnung ersetzt werden.
Die Wirkungs\veise der Erfindung ist kurz die folgende: Bei normaler Gehweise auf ebenem Boden stehen sich die einarmigen Hebelstücke 14" diametral gegenüber und sind durch die Sperrvorrichtung 17 in dieser Stellung festgelegt. Beim Vorwärtswippen über das Fußgelenk wird das Teil 22 des oberen elastischen Bandes 19 nach vorn geschoben, während das Mittelstück 23, 24 zurückgezogen wird, und zwar so weit, bis beide Teile in gegenseitige Berührung kommen. Nun erfolgt ein Stillstand der gegenseitigen Bewegung dieser beiden aufeinander verschiebbar lagernden Teile 22, 24. Da aber das Wippen unbeachtet dieses Stillstandes der genannten beiden Teile noch weiter vor sich geht und der Winkel, den das Bein mit der Fußsohle ausführt, noch kleiner wird, so ist die Ferse des Fußes nunmehr gezwungen, sich zu heben, und gleichzeitig wird das Zehengelenk durchgebogen. Das Zehengelenk selbst ist durch die Rüclavärtsbewegung des Führungsstückes 23, 24 frei geworden und es hindert das Durchbiegen dieses Gelenkes mithin nicht. Wird der Fuß von der Erde nach dem ausgeführten Schritt hochgehoben, so bringt die Feder 26 zunächst den Fuß sofort wieder in die richtige Lage, wobei die beiden Gleitstücke. 22, 24 sich wieder gegenseitig, und zwar in entgegengesetzter Richtung verschieben und so sich wieder in die Ruhelage bewegen.
Wird beim Vorsetzen des Fußes die Fußspitze nach unten gedrückt, so bewegt sich das Teil 22 nach rückwärts und demgegenüber das Unterteil 24 nach vorn, bis sich wiederum beide aufeinander verziehbar lagernde Teile berühren, was dann geschieht, wenn die ganze Sohle den Boden berührt hat.
Will der Benutzer des künstlichen Fußes bergan gehen, \vobei der Gehwinkel kleiner als auf ebener Erde wird, so ist mittels des Zugseiles 18 zunächst die Sperrvorrichtung 16, 15 zu lösen. Dies erfolgt dadurch, daß das Sperrstück 16 aus den Zähnen 15 herausgezogen wird. Durch diese Aufhebung der Sperrung wird das eine der Hebelstücke 14" frei. Da jetzt Oberstück 22 und Unterstück 24 in Berührung sind, das Oberstück 22 aber weiter nach vorn strebt, so wird bei gelöster Sperrung das Unterstück 23,24 vom Oberstück 22 so weit mitgenommen, bis der richtige Schrittwinkel erreicht ist. Nunmehr Avird die Sperrung wieder eingeschaltet, d. h. der Zug in dem Seil 18 nachgelassen, wodurch sich die Sperrzähne 16 wieder in die Zähne 15 des Hebelstückes 14 legen. Jetzt stehen die beiden einarmigen Hebelstücke 14** nicht mehr diametral sich gegenüber, sondern unter einem bestimmten Winkel.
Es dürfte ohne weiteres erklärlich sein, daß nunmehr die weitere Tätigkeit des Fußes beim Bergaufgehen die gleiche ist wie beim Vorwärtsschreiten auf ebenem Boden.
Soll bergab gegangen werden, so ist ebenfalls, wie geschildert, die Sperrung 15, 16 zu lösen, und nun wird sich der Fuß naturgemäß in entgegengesetzter Richtung in den entsprechenden Gehwinkeln einstellen. Sobald er eingestellt ist, wird die Sperrung wieder herbeigeführt.
Damit der Fuß auch eine seitliche Bewegung ausführen kann, sind beide Kugelgelenke so ausgebaut, daß sie zunächst eine seitliche Bewegung ausführen können, und zu diesem Zwecke sind die beiden übereinander liegenden Hülsen 9 und 10 teleskopartig ausziehbar; wenn also sich das Kugelgelenk 2, 3 seitlich bewegt, an welcher Bewegung die Mittelachse des zweiten Kugelgelenkes par-
allel teilnimmt, so muß sich die Mittelachse des zweiten Kugelgelenkes entsprechend verlängern; diese Verlängerung wird erzielt dadurch, daß die Hülse 9 Sich auf der inneren Hülse 10 unter Zusammendrücken der Feder hochhebt. Sobald die Wirkung der Kraft in seitlicher Richtung aufhört, zieht die Feder das linke Kugelgelenk wieder in normale Stellung, d. h. die Außenhülse 9 wird durch die Feder 11 wieder in ihre Ruhelage zurückgeschoben.

Claims (8)

  1. Patent-An Sprüche:
    i.;'·. Künstlicher Fuß, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander liegende, das Fußgelenk bildende Kugelgelenke, die mit einarmigen Hebeln in Berührung stehen, welche letzteren mittels biegsamer Verbin-■ dungsstränge an übereinander gleitend geführte und in der Nähe der Zehengelenke liegende Gleitstücke angeschlossen sind.
  2. 2. Künstlicher Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (24), welches das Endstück des unteren biegsamen Stranges (20) bildet, Anschläge trägt, zwischen denen verschiebbar das obere Gleitstück (22), das mit dem oberen tiiegsamen Strang (19) verbunden ist, lagert.
  3. 3.' Künstlicher Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die einarmigen, in Berührung mit den Außenkugeln der nebeneinander liegenden Kugel- - gelehke stehenden Hebelstücke (13, 14) eine Sperrvorrichtung angeschlossen ist, deren einer Sperrteil (16) durch einen Seilzug 0. dgl. (18) gelöst oder in Eingriff gebracht werden kann.
  4. 4. Künstlicher Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Kugelgelenke mit der Grundplatte (6) des Fußes durch eine teleskopartig auseinanderziehbare Doppelhülse (9, 10) verbunden ist, auf welch letztere eine das Kugelgelenk in die Ruhelage zwingende Feder (11) einwirkt.
  5. 5. Künstlicher Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelgelenke aus zwei ineinander ruhenden Hohlkugeln bestehen, von denen die innere Kugel zur Aufnahme des Schmiermittels (Öl ο. dgl.) dient und dieses durch vorgesehene Kanäle oder. Wandungsdurchbrechungen an die Reibungsstellen leitet.
  6. 6. Künstlicher Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der aus einer Blattfeder'(26) bestehenden Sohlenplatte des Fußes eine zweite Feder (27) abzweigt, deren freies Ende fest verbunden ist mit der Grundplatte (6) des Fußes, die wiederum in einem durch eine Anzahl Federn (28) ausgefüllten Abstand über dem Fußunterteil steht.
  7. 7. Künstlicher Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem unteren biegsamen Strang (20), der mit dem Gleitstück (24) in Verbindung steht, eine Führungsplatte (25) befestigt ist, welche das Zehengelenk in die Ruhelage insbesondere dann zurückbewegt, wenn die Kraft der Zehengelenkfeder (26) hierzu nicht mehr genügt.
  8. 8. Künstlicher Fuß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein der Fußform angepaßtes Gehäuse, das aus Bändern zusammengesetzt ist, die aus federndem Material, Stahl o. dgl., hergestellt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5899944A (en) * 1991-02-28 1999-05-04 Phillips; Van L. Prosthetic foot incorporating compressible members
DE102004020368A1 (de) * 2004-04-23 2005-12-15 Otto Bock Healthcare Gmbh Künstlicher gelenkloser Fuß

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5899944A (en) * 1991-02-28 1999-05-04 Phillips; Van L. Prosthetic foot incorporating compressible members
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DE102004020368B4 (de) * 2004-04-23 2014-03-06 Otto Bock Healthcare Gmbh Künstlicher gelenkloser Fuß

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