DE19940182A1 - Vorrichtung zur Beeinflussung von Biegebewegungen eines Skis - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung von Biegebewegungen eines Skis

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Abstract

Ein in Skilängsrichtung angeordnetes Schubteil (2) besitzt einen skifesten Abschnitt und einen davon entfernten und in Skilängsrichtung verschiebbaren Bereich (3), der mit einem skifesten Widerlager über einen hydraulischen Dämpfer (10) gekoppelt ist. Zur Vergrößerung der Hübe des Dämpfers (10) ist zwischen Dämpfer (10) und verschiebbarem Bereich (3) ein Übersetzungsgetriebe, insbesondere in Form eines Hebelgetriebes (6), angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung von Biegebewegungen eines Skis, mit einem in Skilängsrich­ tung angeordneten bzw. anbringbaren Schubteil, welches einen skifest angeordneten bzw. anbringbaren Abschnitt sowie einen davon in Skilängsrichtung beabstandeten und in Skilängsrich­ tung verschiebbaren Bereich aufweist, der mit einem skifes­ ten bzw. skifest anbringbaren Widerlager über Kraftübertra­ gungsmittel koppelbar bzw. gekoppelt ist.
Derartige Vorrichtungen sind teilweise serienmäßig in Ski­ bindungen integriert. Dabei ist das Schubteil flachbandartig biegbar ausgebildet, wobei ein Ende des Flachbandes unter­ halb des fersenseitigen Bindungsaggregates skifest gehaltert und das andere in Skilängsrichtung bewegliche Ende in skifes­ ten Führungen unterhalb des zehenseitigen Bindungsteiles geführt ist. Sobald der Ski Biegebewegungen ausführt, ver­ schiebt sich das vordere Ende des flachbandartigen Schubtei­ les in Skilängsrichtung relativ zur Skioberseite, weil das Schubteil außerhalb der neutralen Biegezone des Skis liegt. Bei stärkerer Durchbiegung des Skis stützt sich nun das vor­ dere Ende des Schubteiles mit gefederten Zungen auf einem verstellbaren skiseitigen Widerlager ab, mit der Folge, daß der Ski steuerbar versteift wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art eine an unterschiedliche Kraftüber­ tragungsmittel gut anpassbare Konstruktion zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi­ schen dem Kraftübertragungsmittel und dem verschiebbaren Be­ reich eine Übersetzungsvorrichtung zwischengeschaltet ist, die Bewegungshübe des verschiebbaren Bereiches relativ zum Ski mit vorgegebenen bzw. vorgebbarem Übersetzungsverhältnis auf das Kraftübertragungsmittel überträgt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Maß des wirksamen Verschiebehubes des verschiebbaren Bereiches des Schubteiles durch eine Getriebeanordnung zu verändern, um eine optimale Anpassung an das jeweilige Kraftübertra­ gungsmittel zu ermöglichen.
Dies ist insbesondere dann wichtig und vorteilhaft, wenn zwischen dem verschiebbaren Bereich des Schubteiles und dem skifesten Widerlager ein hydraulischer Dämpfer wirksam sein soll. Derartige Dämpfer lassen sich deutlich leichter ab­ stimmen, wenn große Hubbewegungen auftreten. Dementsprechend wird die Erfindung bei hydraulischen Dämpfern dazu benutzt, die Hübe des verschiebbaren Bereiches des Schubteiles in vergrößerte Hübe des Stoßdämpfers umzusetzen.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin­ dung auf die Ansprüche sowie nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung näher beschrieben werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine erste Aus­ führungsform,
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausfüh­ rungsform.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist auf der Ober­ seite eines Skis 1 ein flachbandartiges Schubteil 2 angeord­ net, wobei das in der Zeichnung rechte Ende des Schubteiles 2 skifest angeordnet und dazu beispielsweise mit dem Ski verschraubt ist. Das in Fig. 1 linke Ende des Schubteiles 2 ist als freies Ende ausgebildet und verschiebt sich dement­ sprechend relativ zum Ski 1 in Skilängsrichtung, wenn der Ski 1 durchgebogen wird. Dies beruht auf der Tatsache, daß das Schubteil 2 außerhalb, und zwar oberhalb, der neutralen Biegezone des Skis 1 angeordnet ist.
Im übrigen ist das linke freie Ende des Schubteiles 2 mit einem Schieber 3 verbunden bzw. als solcher ausgebildet, der in einer skifesten Führung 4 in Skilängsrichtung verschieb­ bar aufgenommen ist. Diese Führung besteht im wesentlichen aus einer auf der Skioberseite befestigten Platte 4' und an den Längsränder der Platte 4' ausgebildeten U-Profilen 4", welche einander mit ihren Konkavseiten zugewandt sind. In diese U-Profile 4" ragen Längsränder des Schiebers 3 hinein, so daß der Schieber 3 nur in Skilängsrichtung bewegbar ist.
Auf der Platte 4' der Führung 4 ist ein Lagerzapfen 5 ange­ ordnet, welcher einen doppelarmigen Hebel 6 schwenkbar la­ gert. Dieser Hebel 6 ist mit einem kurzen Arm am Schieber 3 angelenkt, wobei ein am Schieber 3 angeordneter Gelenkbolzen 7 in ein Langloch 8 am Hebel 6 hineinragt.
Der längere Arm des Hebels 6 ist mit einem Stößel 9 gelenkig verbunden, welcher die Kolbenstange eines fest an der Füh­ rung 4 angeordneten hydraulischen Dämpfers 10 bildet. Dabei ragt ein am Stößel 9 befestigter Gelenkbolzen 11 in ein wei­ teres Langloch 12 am Hebel 6 hinein.
Durch die Langlöcher 8 und 12 wird gewährleistet, daß die Hebelarme des Hebels 6 bei Verschiebung von Stößel 9 und Schieber 3 in Skilängsrichtung zwangsfrei zu schwenken ver­ mögen.
Am Stößel 9 ist ein Kragen 13 angeordnet, welcher als stö­ ßelseitiges Widerlager einer zum Stößel 9 konzentrischen Schraubendruckfeder 14 dient, deren anderen Ende auf der zu­ gewandten Stirnseite des Dämpfers 10 abgestützt ist.
Wenn der Ski 1 Biegebewegungen ausführt, verschiebt sich der Schieber 3 in der Führung 4 in Skilängsrichtung, mit der Folge, daß der Hebel 6 eine Schwenkbewegung um den Lagerzap­ fen 5 ausführt, so daß auch der Stößel 9 in Skilängsrichtung bewegt wird. Aufgrund der vergleichweise großen Länge des stößelseitigen Hebelarmes des Hebels 6 führt der Stößel 9 im Vergleich zum Schieber 3 große Verschiebehübe aus. Dies ist vorteilhaft, weil sich für den Dämpfer 10 ein besonders gut reproduzierbares Betriebsverhalten ergibt, wenn mit größeren Hüben gerechnet werden kann.
Im dargestellten Beispiel wird der Stößel 9 aus dem Gehäuse des Dämpfers 10 herausgezogen, wenn der Ski 1 eine Biegung ausführt, bei der sich die Skienden relativ zur Skimitte in Aufwärtsrichtung bewegen. Gleichzeitig wird bei dieser Art der Biegebewegung des Skis 1 die konzentrisch zum Stößel an­ geordnete Schraubendruckfeder 14 zunehmend entspannt. Bei der Rückbiegung des Skis 1 wird der Stößel 9 in den Dämpfer eingeschoben, gleichzeitig wird die Schraubendruckfeder 14 zunehmend gespannt.
Bei entsprechender Auslegung des Dämpfers 10 kann der Stößel 9 in der Zugstufe, d. h. bei einer Verschiebung in Fig. 1 nach rechts, vergleichsweise leicht bewegt werden, während einer Bewegung in der Druckstufe, d. h. in Fig. 1 nach links, ein größerer Widerstand auftritt. Dementsprechend werden Biegebewegungen des Skis 1 nicht bzw. schwach gedämpft, wäh­ rend der Rückbiegung eine erhöhte Dämpfung auftritt.
Grundsätzlich ist jedoch auch eine andere Abstimmung des Dämpfers 10 möglich, derart, daß in der Zugstufe eine ver­ stärkte Dämpfung auftritt oder Zug- und Druckstufe gleiche Dämpfungswirkung haben. Damit können dann Biegebewegungen des Skis 1 verstärkt oder in gleicher Weise wie Rückbiegun­ gen des Skis 1 bedämpft werden.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist das Schubteil als steife Standplatte 20 für einen nicht dargestellten Skischuh ausgebildet, der auf der Standplatte 20 durch darauf angeordnete, nicht dargestellte fersenseiti­ ge und zehenseitige Bindungsaggregate festgehalten wird.
Das in der Zeichnung rechte Ende der Standplatte 20 ist auf dem Ski mit Schrauben od. dgl. fest gehaltert, die dazu in Schraublöcher 15 eingesetzt werden.
Das in der Zeichnung linke Ende der Standplatte 2 ist in ei­ ner Führung 40 in Skilängsrichtung verschiebbar geführt. Diese fest auf dem Ski 1 angeordnete Führung 40 ähnelt prin­ zipiell der Führung 4 in den Fig. 1 und 2. Neben einer ski­ festen Platte 40' besitzt die Führung 40 seitliche U-Profile 40", in die die Standplatte 20 mit an ihr angeformten seit­ lichen Längsstegen längsverschiebbar eingreift.
Unterhalb der genannten Längsstege der Standplatte 20 sind an den U-Profilen 40 der Führung 40 Öffnungen 41 angeord­ net, in die im wesentlichen in Skiquerrichtung erstreckte Kipphebel 42 hineinragen, welche zwischen der Platte 40' der Führung 40 und der Standplatte 20 angeordnet und einander mit ihren freien Enden zugewandt sind, wobei die vorgenann­ ten Öffnungen 41 die Schwenklager der Kipphebel 42 bilden. Diese Kipphebel können als flachbandartige Teile mit zur Oberseite des Skis 1 paralleler Flachbandebene ausgebildet sein.
Auf den dem skifesten Ende bzw. den Schraublöchern 15 der Standplatte 20 zugewandten Seiten der Kipphebel 42 sind auf der Unterseite der Standplatte 20 Vorsprünge, beispielsweise in Form von Zapfen 43, angeordnet, welche an jedem Kipphebel 42 zwischen dessen Enden seitlich anliegen.
Auf der von den Vorsprüngen bzw. Zapfen 43 abgewandten Seite liegen die Kipphebel 42 mit ihren freien Enden an einem Puf­ ferteil 44 an, welches an der Kolbenstange eines in Ski­ längsrichtung angeordneten hydraulischen Dämpfers 10 ange­ ordnet ist. Dessen Dämpferzylinder 10' ist zwischen der Standplatte 20 und der Platte 40' der Führung 40 in schlitz­ artigen Aussparungen der Standplatte 20 sowie der Platte 40' formschlüssig gehaltert, wobei das vom Pufferteil 44 abge­ wandte Ende des Dämpferzylinders 10' an einem mit der Füh­ rung fest verbundenen Widerlager 45 in Skilängsrichtung ein­ stellbar gehaltert bzw. abgestützt ist.
Ggf. kann zwischen dem Pufferteil 44 und dem zugewandten En­ de des Dämpferzylinders 10' eine zur Kolbenstange des Dämp­ fers 10 konzentrische Schraubendruckfeder (nicht darge­ stellt) eingespannt bzw. angeordnet sein.
Wenn der Ski 1 Biegebewegungen ausführt, verschiebt sich das in der Führung 40 gehalterte Ende der Standplatte 20 in Ski­ längsrichtung. Dabei drücken die Vorsprünge bzw. Zapfen 43 die Kipphebel 42 unter Schwenkung gegen das Pufferteil 44, so daß der Kolben des Dämpfers 10 in den Dämpferzylinder 10' eingeschoben wird. Da die Vorsprünge bzw. Zapfen 43 an den Kipphebeln 42 in einem größeren Abstand von den am Puffer­ teil 44 anliegenden freien Enden der Kipphebel 42 angreifen, führt die Kolbenstange des Dämpfers 10 eine Hubbewegung aus, deren Maß deutlich größer ist, als das Maß der Relativver­ schiebung zwischen Standplatte 20 und Führung 40. Das Maß der Hubübersetzung wird durch das Verhältnis zwischen der Länge des Kipphebels 42 und dem Abstand des jeweiligen Vor­ sprunges bzw. Zapfens 43 vom Schwenklager (Öffnung 41) des Kipphebels 42 bestimmt.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können die Kipphebel 42 an ihren einander zugewandten Enden auch gelen­ kig miteinander verbunden sein, z. B. durch ein Foliengelenk, wenn die Kipphebel gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform aus Kunststoff bestehen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Beeinflussung von Biegebewegungen eines Skis (1), mit einem in Skilängsrichtung angeordneten bzw. anbringbaren Schubteil (2, 20), welches einen skifest ange­ ordneten bzw. anbringbaren Abschnitt sowie einen davon in Skilängsrichtung beabstandeten und in Skilängsrichtung ver­ schiebbaren Bereich (3) aufweist, der mit einem skifesten bzw. skifest anbringbaren Widerlager über Kraftübertragungs­ mittel (10,14) koppelbar bzw. gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kraftübertragungsmittel (10, 14) und dem verschiebbaren Bereich (3) eine Übersetzungsvorrichtung (6, 42) zwischengeschaltet ist, die Bewegungshübe des ver­ schiebbaren Bereiches relativ zum Ski (1) mit vorgegebenem bzw. vorgebbarem Überstzungsverhältnis auf das Kraftübertra­ gungsmittel (10, 14) überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungsvorrichtung als Hebelgetriebe (6, 42) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelarmiger Hebel (6) um ein skifestes Schwenkla­ ger (5) drehbar und mit einem Ende gelenkig an das ver­ schiebbare Teil (3) und mit dem anderen Ende gelenkig an ei­ nen hydraulischen Dämpfer (10) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Kipphebel (42) vorgesehen ist, dessen ei­ nes Ende an einem skifesten Lager (41) schwenkbar gehaltert und dessen anderes Ende mit einem hydraulischen Dämpfer (10) gekoppelt ist, wobei der verschiebbare Bereich an einen mittleren Bereich des Kipphebels gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubteil als Standplatte (20) für einen Skischuh ausgebildet ist und diese Standplatte einen skifest gehal­ terten Bereich sowie einen davon in Skilängsrichtung beab­ standeten, in einer skiseitigen Führung (40) in Skilängs­ richtung verschiebbaren Bereich aufweist.
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