DE10049832C1 - Fahrersitz mit einstellbarer Blattfeder - Google Patents
Fahrersitz mit einstellbarer BlattfederInfo
- Publication number
- DE10049832C1 DE10049832C1 DE10049832A DE10049832A DE10049832C1 DE 10049832 C1 DE10049832 C1 DE 10049832C1 DE 10049832 A DE10049832 A DE 10049832A DE 10049832 A DE10049832 A DE 10049832A DE 10049832 C1 DE10049832 C1 DE 10049832C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leaf spring
- adjusting device
- vehicle seat
- guide
- slide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/502—Seat suspension devices attached to the base of the seat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/505—Adjustable suspension including height adjustment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/506—Seat guided by rods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/506—Seat guided by rods
- B60N2/508—Scissors-like structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/54—Seat suspension devices using mechanical springs
- B60N2/546—Leaf- or flexion springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung einer Blattfeder und einen Fahrersitz mit dieser Einstellvorrichtung, sowie ein Verfahren zur Änderung der Federkonstanten einer Blattfeder bei einem Fahrersitz. DOLLAR A Durch die Verstelleinrichtung zur Einstellung einer Blattfeder läßt sich die Federkraft des Fahrersitzes eines Kraftfahrzeuges optimal, nämlich je nach Körpergewicht des betreffenden Kraftfahrers, einstellen. Die Einstellung erfolgt anhand der Veränderung der Federkonstanten der Blattfeder. Die Federkonstante kann mittels zweier Schieber dadurch verändert werden, dass verschiedene Kraftübergangspunkte auf der Blattfeder definiert werden. Durch die Verstelleinrichtung und eine Justiereinrichtung können die beiden Schieber auf der Blattfeder bewegt werden. Die Schieber ändern die Kraftübergangspunkte auf der Blattfeder und dadurch die Federkonstante der Blattfeder. Befinden sich die Schieber am Scheitelpunkt der Blattfeder, so ist die Federkonstante der Blattfeder klein, befinden sie sich hingegen an dem Punkt ihrer weitesten Entfernung, so ist die Federkonstante groß.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einstellbarer Blattfeder zur Federung einer
Oberplatte gegenüber einer Unterplatte sowie einer Einstellvorrichtung zur Veränderung
der Federkonstanten der Blattfeder.
Ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz ist aus der DE 195 32 259 A1 bekannt. Der dort
vorgestellte Fahrersitz umfaßt ein Viergelenk, das einen verschiebbaren Auflagepunkt für
eine Blattfeder aufweist. Die Verschiebung des Auflagepunktes und damit die
Veränderung der Blattfederkonstanten geschieht durch Höhenverstellung des Sitzes,
Längsverschiebung des Sitzes oder eine elektrische Regelung zur Adaption der
Blattfederkonstanten an das Gewicht des Sitzbenutzers. Nachteilig ist, dass eine
Verstellung der Federkonstanten der Blattfeder entweder in Verbindung mit der
Sitzhöhenverstellung oder durch eine Linearverschiebung der gesamten Sitzkonstruktion
erfolgt. Ein weiterer Nachteil ist, dass die gesamte Federkraft der Blattfeder als
Torsionsmoment in deren Befestigungspunkt an der Sitzschale eingeleitet werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Fahrersitz
bereitzustellen, bei dem die Federkonstante der Blattfeder und damit die Sitzhärte
unabhängig von Sitzhöhe und Sitzposition einstellbar sind und zudem eine mechanisch
günstigere Einleitung der Federkräfte in die Sitzkonstruktion erfolgt.
Dieses Problem wird durch einen Fahrersitz nach Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Einstellvorrichtung zwei Schieber umfaßt, die
beiderseits von Befestigungsbolzen für die Blattfeder angeordnet sind und gegenüber den
Befestigungsbolzen verschiebbar sind. Je nach Wahl der Abstände zwischen Schieber
und Befestigungsbolzen sowie der Charakteristik der Blattfeder werden so keine oder nur
geringe Biegemomente an den Festlegepunkt der Blattfeder in die Sitzschale des
Fahrersitzes eingeleitet.
Vorteilhaft ist, wenn die Schieber mittels einer Kulissenführung verschiebbar sind. Durch
die Kulissenführung kann eine Drehbewegung eines Hebels in die Linearbewegung der
Schieber umgewandelt werden, wobei die Wegeverhältnisse durch die Form der Kulisse
vorgegeben werden können.
Die Einstellvorrichtung sieht in einer weiteren Ausgestaltung eine Verstelleinrichtung mit
mindestens einer Führungskurve vor. Bevorzugt weist die Verstelleinrichtung zwei
Führungskurven auf. Jede Führungskurven dient dazu einen der Schieber durch eine
Führungskurve zu bewegen. Das eröffnet die Möglichkeit jeden Schieber mittels einer
eigenen Führungskurve gesondert zu verschieben. Bevorzugt sind aber für beide Schieber
Kurven mit gleicher Krümmung vorgesehen. Die Führungskurven führen erste
Verbindungsmittel über die dann die Formstücke und dadurch die Schieber führbar sind.
Als erste Verbindungsmittel kommen bevorzugt Bolzen bzw. Zapfen zum Einsatz.
Daneben sind auch Führungsrollen, Schienenprofile, Zahnräder bzw. Zahnrad-
Zahnradkamm-Kombinationen als Führungsmittel einsetzbar.
Die Führungskurve ist auf der oder an der Verstelleinrichtung angeordnet um mittels
der ersten Verbindungsmittel die Schieber zu führen. Bevorzugt ist die Führungskurve
eine Aussparung in der Verstelleinrichtung in der die Führungsmittel eingelassen oder
versenkt werden können. Besonders bevorzugt ist die Führungskurve ein Durchbruch,
der in die Verstelleinrichtung vorgesehen ist.
Vorteilhaft an der Anordnung einer solchen Führungskurve ist, dass sie einfach zu
realisieren ist und funktionell zu handhaben sind. Zudem erfolgt die Führung der
ersten Verbindungsmittel innerhalb der Verstelleinrichtung so präzise, dass ein exaktes
Justieren der Federkonstanten ermöglicht wird und ein Spiel in der Einstellung
ausgeschlossen ist. Weitere Vorteile liegen darin, dass die Einstellung über eine
Führungskurve und Verbindungsmittel wie Bolzen robust und dauerhaft sind.
Besonders bevorzugt ist eine Führungskurve, die dem Teilstück einer logarithmischen
Spirale entspricht. Dadurch können die Schieber über die Verbindungsmittel längs des
Federblattes linear auseinander und wieder zusammen geführt werden.
Zudem kann durch die logarithmische Spiralanordnung eine Drehbewegung in eine
lineare Bewegung umgesetzt werden. Darüber hinaus bietet die logarithmische
Anordnung der Führungskurve den Vorteil, dass das Verhältnis von Drehbewegung
der Verstelleinrichtung zum linearen Weg der Schieber auf dem Federblatt so
ausgestaltet ist, dass zunächst durch eine große Drehbewegung der Verstelleinrichtung
die Schieber nur einen geringen linearen Weg zurücklegen. Mit fortdauernder Drehung
der Verstelleinrichtung gleicht sich das Verhältnis von Drehbewegung zum
zurückgelegten Weg der Schieber immer mehr an. Dadurch ist eine (weitgehend)
lineare Beziehung zwischen dem durch einen die Verstelleinrichtung bedienenden
Hebel zurückgelegten Weg und der Federkonstante der Blattfeder herstellbar.
Natürlich sind auch andere, federspezifische Formen von Führungskurven denkbar, je
nachdem, welche Relation zwischen Verstellweg und Federkonstante gewünscht wird.
Es ist bevorzugt auch eine umgekehrte logarithmische Anordnung der Führungskurve
möglich. Dadurch wird bevorzugt auch eine gleichmäßige Einstellkraft erzielt. Über
die Parameter der logarithmischen Spirale läßt sich so die Einstellkraft vorwählen.
Bei weiteren Variante der Einstellvorrichtung ist die Blattfeder aus mehreren
Blattfederelementen, bevorzugt aus zwei Blattfederelementen, nämlich einem ersten
und einem zweiten Blattfederelement, zusammengesetzt. Die beiden Blattfederelemente
können identisch sein, sind aber bevorzugt unterschiedlich in Federkonstante und
Blattfederform ausgebildet.
Die Vorteile einer Zusammensetzung der Blattfeder aus zwei Federelementen ergeben
sich dadurch, dass das erste Blattfederelement eine andere Federkonstante aufweist als
das zweite Blattfederelement. Bevorzugt hat das erste Blattfederelement eine kleinere
Federkonstante als das zweite Blattfederelement. Das erste Blattfederelement dient
bevorzugt dazu, die Kraft der Einstellelemente aufzunehmen und an die zweite
Blattfeder zu übertragen.
Die Einstellvorrichtung umfaßt bevorzugt eine Justiereinrichtung. Die
Justiereinrichtung kann eine Drehvorrichtung oder eine Schiebevorrichtung oder eine
Kombination von beiden sein, ist aber besonders bevorzugt eine Schiebevorrichtung in
Form eines Hebels.
Die Verstelleinrichtung kann ein Parallelogrammschieber sein, der mittels
Kniehebelprinzip die Schieber bewegt. Darüber hinaus können als Verstelleinrichtung
Umlenkrollen in Betracht kommen, die über ein Seilzugsystem die Schieber
auseinander und wieder zusammen führen können. Außerdem kann die
Verstelleinrichtung Kurvenscheiben umfassen. Bevorzugt kommt als
Verstelleinrichtung eine Anordnung aus Zahnrädern und Zahnstangen zur Anwendung
und ganz besonders bevorzugt der Einsatz einer Verstellleiste.
Der Vorteil einer Verstellleiste besteht darin, dass die Verstellleiste einfach zu realisieren
ist, aus wenig Einzelteilen aufgebaut und ist und damit Material und Gewicht spart. Ein
weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass die Verstellleiste durch ihre einfach Form
räumlich bestens in die Einstellvorrichtung integriert werden kann.
Besonders bevorzugt weist der Fahrzeugsitz eine Oberplatte, eine Unterplatte und
mindestens einen Schwenkbügel auf, wobei die Oberplatte über die Einstellvorrichtung
und den Schwenkbügel vertikal zur Unterplatte bewegt werden kann.
Die Oberplatte ist bevorzugt eine Schale auf der das Sitzoberteil des Fahrzeugsitzes
angeordnet ist, während die Unterplatte zur Befestigung am Fahrzeugboden
vorgesehen ist. Die Unterplatte weist bevorzugt Aussparungen und besonders
bevorzugt Aussparungen mit einer linearen Führung auf, die die zweiten
Verbindungsmittel aufnehmen und die ganz besonders bevorzugt rechteckförmig sind.
Der Schwenkbügel führt die Oberplatte relativ zur Unterplatte. Als Schwenkbügel
werden bevorzugt zwei Schwenkbügel verwendet, die ganz besonders bevorzugt in
einer orthogonalen Ausrichtung zueinander angeordnet sind. Die Schwenkbügel sind
bevorzugt mit der Oberplatte drehbar über mindesten eine Verbindungseinrichtung und
bevorzugt über mehrere Lagerböcke, besonders bevorzugt über einen und ganz
besonders bevorzugt über zwei Lagerböcke mit der Oberplatte verbunden, während sie
mit der Unterplatte über mindestens eine lose Führung, besonders bevorzugt über zwei
lose Führungen verbunden sind. Als lose Führungen sind bevorzugt Langlöcher im
Schwenkhebel und ganz besonders bevorzugt aus Ausgleichslaschen vorgesehen.
Vorteil dieser Anordnung ist, dass die Oberplatte gegenüber der Unterplatte als
Parallelführung vertikal und in einem unverkippten Zustand führbar ist, so dass der
Fahrzeugsitz vertikal hin- und her bewegbar ist und immer eine weitgehend parallele
Führung zur Unterplatte aufweist. Die Ausgleichslaschen weisen dabei den Vorteil
auf, dass sie die Schwenkbügel exakt führen können und widerstandsfähig gegen
Verschleiß sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, dass mindestens zwei Schieber
über die Verstellung der Verstelleinrichtung auseinander und zusammen schiebbar sind
und in einer Führung in der Oberplatte über mindestens zwei weitere
Verbindungsmittel linear führbar sind. Die weiteren Verbindungsmittel sind
vorzugsweise Bolzen oder Zapfen. Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin,
dass die Schieber nochmals zusätzlich fixiert werden können und dadurch noch
exakter geführt werden können. Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Schieber nicht
permanent auf der Blattfeder aufliegen, sondern frei schwebend, nur über die zweiten
Verbindungsmittel gehalten an der Oberplatte angeordnet sind und erst im Falle einer
Krafteinwirkung auf die Oberplatte auf die Blattfeder aufsetzen. Dadurch erzielen
Blattfeder und Schieber eine höhere Lebenserwartung. Weiterhin werden die Schieber
dadurch in der horizontalen Position gehalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden weiter in den Zeichnungen
erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einstellung einer Blattfeder;
Fig. 2a ein Fahrersitz mit einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung mit nahe
beieinander stehenden Schiebern;
Fig. 2b ein Fahrersitz mit einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung mit
auseinander geschobenen Schiebern;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Verstellleiste;
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Formstücks mit einem Schieber;
Fig. 5a eine Verstelleinrichtung ohne Blattfeder mit auseinander geschobenen
Schiebern;
Fig. 5b eine Verstelleinrichtung ohne Blattfeder mit zusammen geschobenen
Schiebern;
Fig. 6 ein Teilsystem eines Fahrersitzes nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 ein Teilsystem eines Fahrzeugsitzes nach einem zweiten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 20 zur Einstellung einer Blattfeder 1
dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Blattfeder 1 auf der Schieber 9.1, 9.2 und Form
stücke 13.1, 13.2 angeordnet sind. Auf den Formstücken 13.1, 13.2 liegt eine Verstel
leinrichtung 8 auf.
Die Schieber 9.1, 9.2 sind entlang des Pfeiles A und des Pfeiles B bewegbar. Über die
Verstelleinrichtung 8 und die Formstücke 13.1, 13.2 können die Schieber in horizontaler
Richtung (Pfeil A) frei beweglich auf der Blattfeder 1 geführt werden. Darüber hinaus
sind die Schieber 9.1, 9.2 in vertikaler Richtung (Pfeil B) führbar. Durch die verschie
dene Einstellungen der Schieber 9.1, 9.2 auf der Blattfeder 1 kann die Blattfeder 1 an
verschiedenen Stellen belastet werden. Durch die horizontale Bewegbarkeit der Schie
ber 9.1, 9.2 kann die Blattfeder 1 zudem auch in vertikaler Richtung gedrückt bzw. be
wegt werden. Die Federkonstante ändert sich dabei je nach Auflage der Schieber 9.1,
9.2 und zwar derart, dass die Federkonstante umso größer ist, je weiter die Schieber 9.1,
9.2 auseinander stehen. Die Schieber 9.1, 9.2 sind einzeln unabhängig von einander be
wegbar, besonders bevorzugt aber in Abhängigkeit von einander bewegbar. Im unbela
steten Zustand liegen die Schieber nicht auf der Blattfeder auf. Die relative Lage der
Blattfeder zu den Schiebern ist dann durch die gestrichelte Linie dargestellt, die die Po
stition der Blattfeder zu den Schiebern in unbelasteter Situation darstellen soll.
In Fig. 2a und Fig. 2b ist ein Fahrersitz 30 mit einer erfindungsgemäßen Einstell
vorrichtung 20 dargestellt, wobei in Fig. 2a die Schieber 9.1, 9.2 nahe beieinander ste
hen und in Fig. 2b die Schieber 9.1, 9.2 auseinander geschoben sind. In den Fig.
2a, 2b sind die Schieber 9.1, 9.2 auf einem Blattfederelement 1 angeordnet. Über den
Schiebern 9.1, 9.2 ist eine Verstelleinrichtung 8 vorgesehen.
In Fig. 2a sind die Schieber 9.1, 9.2 am oberen Anschlag angeordnet und der Sitz 30
gerade so belastet, dass die Schieber 9.1, 9.2 die Blattfeder 1 gerade berühren. Ist der
Sitz 30 vollkommen entlastet, so berühren die Schieber 9.1, 9.2 die Blattfeder 1 nicht.
Im entlasteten Fall ist die Federkonstante der Blattfeder 1 die dieser Blattfeder 1 imma
nente Federkonstante. Werden die Schieber 9.1, 9.2 wie in Fig. 2a dargestellt, auf die
Blattfeder 1 aufgebracht, so ändert sich die Federkonstante hin zu einem höheren Wert.
Bewegt man die Schieber 9.1, 9.2 längs der Blattfeder 1 durch die Verstelleinrichtung 8
bis in eine Stellung, wie sie in Fig. 2b dargestellt, dann ändert sich mit den Schiebern
9.1, 9.2 die Federkonstante der Blattfeder 1. Die Federkonstante der Blattfeder 1 er
reicht ihren maximalen Wert dann, wenn die Schieber 9.1, 9.2 ihre Endstellung erreicht
haben. Die Endstellung der Schieber 9.1, 9.2 ist dadurch definiert, dass die Schieber 9.1,
9.2 in dieser Stellung nicht mehr weiter auseinander bewegt werden können.
In Fig. 3 ist eine Verstelleinrichtung 8 dargestellt. Die Verstelleinrichtung 8 weist eine
erste Führungskurve 17.1 und eine zweite Führungskurve 17.2 auf. Zudem sind eine
Öffnung 8.1 und zwei Zapfen 8.2 vorgesehen.
Die Verstelleinrichtung 8 dient bevorzugt dazu die Schieber längs der Blattfeder zu be
wegen. Die Verstelleinrichtung 8 wird über eine Justiereinrichtung geführt, die an den
Zapfen 8.2 angeordnet wird. Die Verstelleinrichtung 8 kann um die Öffnung 8.1 drehbar
gelagert werden. In den Führungskurven 17.1, 17.2 können erste Verbindungsmittel
eingelassen werden, die Formstücke, an denen die Schieber vorgesehen sind, bewegen.
Die Führungskurven 17.1, 17.2 könne eine beliebige Form aufweisen und unterschied
lich ausgestaltet sein. Die Führungskurven 17.1, 17.2 sind aber besonders bevorzugt
gleich ausgestaltet und haben die Form eines Teilstücks einer logarithmischen Spirale.
In Fig. 4 ist ein Formstück 13 mit einem Schieber 9 dargestellt. Das Formstück 13
weist einen Schieber 9, eine Aufnahme im Formstück 19 und zwei weitere Verbin
dungsmittel 12.1, 12.2 auf.
Der Schieber 9 ist dafür vorgesehen, dass er längs der Blattfeder bewegt werden kann.
Die beiden weiteren Verbindungsmittel 12.1, 12.2 können in linearen Führungen in der
Oberplatte geführt werden, während die Aufnahme 19 über erste Verbindungsmittel mit
der Verstelleinrichtung verbunden ist. Der Schieber 9 ist bevorzugt fest am Formstück
angeordnet, besonders bevorzugt aber beweglich zu dem Formstück angeordnet. Ganz
besonders bevorzugt ist eine Anordnung des Schiebers 9 am Formstück 13 beweglich in
horizontaler und vertikaler Richtung vorgesehen.
In den Fig. 5a und in Fig. 5b ist eine Einstellvorrichtung ohne Blattfeder 1 dafür
mit Justiereinrichtung 10 dargestellt. Die Verstelleinrichtung 8 ist mit der Justierein
richtung 10 über die beiden Zapfen 8.2 verbunden und um die Öffnung 8.1 drehbar ge
lagert. In den beiden Führungskurven 17.1, 17.2 der Verstelleinrichtung 8 sind erste
Verbindungsmittel vorgesehen, die in die Aufnahme des Formstücks (nicht dargestellt)
eingelassen sind. Durch die Führungskurven werden die beiden Formstücke 13.1, 13.2
mit den beiden Schiebern 9.1, 9.2 geführt. Das erste Formstück 13.1 weist zudem die
beiden weiteren Verbindungsmittel 12.1.1, 12.1.2 auf, während das zweite Formstück
13.2 die beiden weiteren Verbindungsmittel 12.2.1, 12.2.2 aufweist. Die weiteren Ver
bindungsmittel 12.1.1-12.2.2 sind in Führungen in der Oberplatte linear führbar.
In Fig. 5a ist die Einstellvorrichtung in der Position dargestellt, in der die Schieber 9.1,
9.2 eine mittlere Stellung auf der Blattfeder (nicht dargestellt) eingenommen haben. In
dieser Stellung weist die Federkonstante der Blattfedern einen bestimmten Wert auf, der
zwischen dem minimalen Wert der Blattfeder (unbelasteter Zustand der Blattfeder) und
dem maximalen Wert der Federkonstante der Blattfeder liegt. Wird die Justiereinrich
tung 10 um die drehbar gelagerte Öffnung 8.1 in die Richtung des Pfeiles C bewegt, so
werden die ersten Verbindungsmittel 11 in den Führungskurven 17.1, 17.2 nach außen
gedrückt (in Richtung entferntes Ende). Dadurch werden die Formstücke 13.1, 13.2 und
mit ihnen die Schieber 9.1, 9.2 ebenfalls nach außen gedrückt und erreichen die Positi
on, wie sie in Fig. 5b dargestellt ist. Da die weiteren Verbindungsmittel 12.1.1-
12.2.2 in linearen Führungen in der Oberplatte angeordnet sind, verläuft die Bewegung
der Schieber 9.1, 9.2 auf der Blattfeder ebenfalls linear. In den Fig. 2a, 2b ist die
Änderung der Stellung der Schieber 9.1, 9.2 in ähnlicher Weise dargestellt, wie in den
Fig. 5a, 5b, nur dass in den Fig. 2a, 2b die Schieber 9.1, 9.2 von einer Anfangs
position in eine mittlere Position bewegt werden und in den Fig. 5a, 5b von einer
mittleren Position in eine Endposition.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform eines Fahrersitzes dargestellt. Er weist eine Ober
platte 6 und eine Unterplatte 7 auf, die über zwei orthogonal zu einander angeordnete
Schwenkbügel 3.1, 3.2 und einer Vorrichtung zur Einstellung einer Blattfeder miteinan
der verbunden sind. Der erste Schwenkbügel 3.1 ist über zwei Lagerböcke 14.1.1,
14.1.2 an der Oberplatte 6 angeordnet. Mit der Unterplatte 7 ist der erste Schwenkbügel
3.1 über zwei Ausgleichslaschen 5.1.1, 5.1.2 und zwei Aufnahmen 15.1.1, 15.1.2 ver
bunden. Analog ist der zweite Schwenkbügel 3.2 mit der Oberplatte 6 und der Unter
platte 7 verbunden. Zwischen der Oberplatte 6 und der Unterplatte 7 ist eine Blattfeder
1 vorgesehen. Die Blattfeder 1 ist auf der Unterplatte 7 angeordnet. Dabei liegt das
zweite Blattfederelement 1.2 auf der Unterplatte 7 auf und ist über zwei Bolzen 2 für
Blattfedern mit dem ersten Blattfederelement 1.1 verbunden. Weiterhin ist das erste
Blattfederelement 1.1 mit der Oberplatte 6 über zwei Befestigungsbolzen 16.1, 16.2
verbunden. Die Formstücke 13.1, 13.2 mit den integrierten Schiebern sind unterhalb der
Oberplatte 6 angeordnet und über die weiteren Verbindungsmittel 12.1.1-12.2.2 in den
Führungen 18.1-18.4 der Oberplatte 6 linear führbar gelagert. Auf den Formstücken
13.1, 13.2 liegt die Verstelleinrichtung 8 auf, die zusammen mit der Justiereinrichtung
10 um den Haltebolzen 4 drehbar gelagert ist. Die Formstücke 13.1, 13.2 werden durch
die Verstelleinrichtung 8 über die Verbindungsmittel 11 verstellt.
Im unbelasteten Zustand wird die Oberplatte 6 allein durch die Federkraft der Blattfeder
1 und die Befestigungsbolzen 16.1, 16.2 gehalten. Die Schieber liegen nicht auf dem er
sten Blattfederelement 1.1 auf. Belastet man die Oberplatte 6 des Fahrersitzes 30 mit ei
ner Kraft, so ergeben sich Kraftübergangspunkte von der Oberplatte 6 auf die Blattfeder
1 nicht nur durch die beiden Befestigungsbolzen 16.1, 16.2, sondern auch durch die
Auflagepunkte der Schieber auf dem ersten Blattfederelement 1.1. Durch diese zusätzli
chen Kraftübergangspunkte ändert sich die Federkonstante der Blattfeder 1. Verschie
dene Federkonstanten der Blattfeder 1 lassen sich dadurch erreichen, dass die Schieber
in ihrer Stellung längs der Blattfeder 1 veränderbar sind. Die Veränderung der in die
Formstücke 13.1, 13.2 integrierten Schieber wird über die Justiereinrichtung 10 und die
Verstelleinrichtung 8 vorgenommen. Die Oberplatte 6 wird gegen die Unterplatte 7
durch Schwenkbügel 3.1, 3.2 geführt. Die Schwenkbügel 3.1, 3.2 ermöglichen eine un
verkippte und parallele Führung der Platten. Zum Ausgleich der Bewegung sind an den
Schwenkbügeln 3.1, 3.2 Ausgleichslaschen 5 angeordnet.
In Fig. 7 ist ein weiteres Teilsystem eines Fahrersitzes ähnlich dem in Fig. 6 gezeigt.
Bei diesem Teilsystem sind Schwenkbügel 3.1 und 3.2 parallel zueinander ausgerichtet
und führen die Oberplatte 6 parallel zur Unterplatte 7. Der Schwenkbügel 3.2 ist mit ei
nem ersten Rohr 25.1 verschweißt und dieses an der Unterplatte 7 drehbar im ersten La
ger 26.1 gelagert. An der Oberplatte 6 ist der erste Schwenkbügel 3.1 mit Hilfe einer
Lasche 5.1 drehbar gelagert. Im vorderen Bereich der Oberplatte 6 und der Unterplatte 7
sind die Schwenkbügel 3.1, 3.2 mit den Rohren 25.2, 25.3 verschweißt und diese dreh
bar und horizontal verschiebbar in den Lagerböcken 14.2 und 14.3 in ihrem Drehpunkt
drehbar mit Verbindungseinrichtungen 16 verbunden. Durch die Rohre 25.1, 25.2 und
25.3 und der Verbindungseinrichtung 16 ist das System stabil in Längs- und in Quer
richtung.
Mit dem erfindungsgemäßen Federsystem wurde bei Kraftfahrzeugsitzen die Möglich
keit eröffnet, das Federsystem des Kraftfahrzeugsitzes je nach Gewichtskraft des Fahr
zeugführers zu justieren. Damit wurde eine Erfindung Vorrichtung zur Einstellung einer
Blattfeder und ein Fahrersitz mit dieser Einstellvorrichtung, sowie ein Verfahren zur
Änderung der Federkonstanten einer Blattfeder bei einem Fahrersitz vorgestellt.
Durch die Verstelleinrichtung zur Einstellung einer Blattfeder läßt sich die Federkraft
des Fahrersitzes eines Kraftfahrzeuges optimal, nämlich je nach Körpergewicht des be
treffenden Kraftfahrers, einstellen. Die Einstellung erfolgt anhand der Veränderung der
Federkonstanten der Blattfeder. Die Federkonstante kann mittels zweier Schieber da
durch verändert werden, dass verschiedene Kraftübergangspunkte auf der Blattfeder de
finiert werden. Durch die Verstelleinrichtung und eine Justiereinrichtung können die
beiden Schieber auf der Blattfeder bewegt werden. Die Schieber ändern die Kraftüber
gangspunkte auf der Blattfeder und dadurch die Federkonstante der Blattfeder. Befinden
sich die Schieber am Scheitelpunkt der Blattfeder, so ist die Federkonstante der Blattfe
der klein, befinden sie sich hingegen an dem Punkt ihrer weitesten Entfernung, so ist die
Federkonstante groß.
1
Blattfeder
1.1
erstes Blattfederelement
1.2
zweites Blattfederelement
2
Bolzen für Blattfedern
3
Schwenkbügel
3.1
erster Schwenkbügel
3.2
zweiter Schwenkbügel
4
Haltebolzen
5
Ausgleichslaschen
5.1.1
erste Ausgleichslasche des ersten Schwenkbügels
5.1.2
zweite Ausgleichslasche des ersten Schwenkbügels
5.1.3
erste Ausgleichslasche des zweiten Schwenkbügels
5.1.4
zweite Ausgleichslasche des zweiten Schwenkbügels
6
Oberplatte
7
Unterplatte
8
Verstelleinrichtung
8.1
Öffnung
8.2
Zapfen
9
Schieber
9.1
erster Schieber
9.2
zweiter Schieber
10
Justiereinrichtung
11
erstes Verbindungsmittel
12
weiteres Verbindungsmittel
12.1.1
erstes weiteres Verbindungsmittels des ersten Formstücks
12.1.2
zweites weiteres Verbindungsmittel des ersten Formstücks
12.2.1
erstes weiteres Verbindungsmittel des zweiten Formstücks
12.2.2
zweites weiteres Verbindungsmittel des zweiten Formstücks
13
Formstück
13.1
erstes Formstück
13.2
zweites Formstück
14
Lagerböcke
14.1.1
erster Lagerbock des ersten Schwenkbügels
14.1.2
zweiter Lagerbock des ersten Schwenkbügels
14.2.1
erster Lagerbock des zweiten Schwenkbügels
14.2.2
zweiter Lagerbock des zweiten Schwenkbügels
15
Aufnahmen
15.1.1
erste Aufnahme des ersten Schwenkbügels
15.1.2
zweite Aufnahme des ersten Schwenkbügels
15.2.1
erste Aufnahme des zweiten Schwenkbügels
15.2.2
zweite Aufnahme des zweiten Schwenkbügels
16
Befestigungsbolzen
16.1
erster Befestigungsbolzen
16.2
zweiter Befestigungsbolzen
17
Führungskurve
17.1
erste Führungskurve
17.2
zweite Führungskurve
18
Führung in der Oberplatte
18.1
erste Führung
18.2
zweite Führung
18.3
dritte Führung
18.4
vierte Führung
19
Aufnahme im Formstück
19.1
erste Aufnahme
19.2
zweite Aufnahme
20
Vorrichtung zur Einstellung einer Blattfeder
25
Rohr
26
Lager
30
Fahrersitz
Claims (10)
1. Fahrzeugsitz (30) mit einstellbarer Blattfeder (1) zur Federung einer
Oberplatte (6) gegenüber einer Unterplatte (7) sowie einer Einstellvorrichtung
(20) zur Veränderung der Federkonstanten der Blattfeder (1),
dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (20) zwei
Schieber (9) umfasst, die beiderseits von Befestigungsbolzen (16.1, 16.2)
für die Blattfeder (1) angeordnet sind und gegenüber den Befestigungsbolzen
(16.1, 16.2) verschiebbar sind.
2. Fahrzeugsitz (30) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (9) mittels einer
Kulissenführung (17, 19) verschiebbar sind.
3. Fahrzeugsitz (30) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung eine
Verstelleinrichtung (8) mit mindestens einer Führungskurve (17) aufweist
und über die Führungskurve (17) erste Verbindungsmittel (11) führbar sind,
über die die Schieber (9) führbar sind.
4. Fahrzeugsitz (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die mindestens eine Führungskurve (17) dem Teilstück einer
logarithmischen Spirale entspricht.
5. Fahrzeugsitz (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Blattfeder (1) ein erstes Blattfederelement
(1.1) und ein zweites Blattfederelement (1.2) aufweist.
6. Fahrzeugsitz (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (20) eine
Justiereinrichtung (10), insbesondere einen Hebel umfaßt.
7. Fahrzeugsitz (30) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (8) Verstellleisten
aufweist.
8. Fahrzeugsitz (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberplatte (6) über die
Einstellvorrichtung (20) und einem Schwenkbügel (3) vertikal zur Unterplatte
(7) bewegbar ist.
9. Fahrzeugsitz (30) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schieber (9) über die Verstellung der
Verstelleinrichtung (8) auseinander oder zusammen schiebbar sind und in
einer Führung (18) der Oberplatte (6) über mindestens zwei weitere
Verbindungsmittel (12) linear führbar sind.
10. Fahrzeugsitz (30) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (3) über mindestens zwei
Lagerböcke (14) an der Oberplatte (6) befestigt ist und über mindestens zwei
Ausgleichslaschen (5) an der Unterplatte (7) befestigt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10049832A DE10049832C1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Fahrersitz mit einstellbarer Blattfeder |
DE50106721T DE50106721D1 (de) | 2000-10-09 | 2001-10-09 | Fahrzeugsitz mit einstellbarer Blattfeder |
ES01123357T ES2245335T3 (es) | 2000-10-09 | 2001-10-09 | Asiento de conductor con muelle laminado ajustable. |
EP01123357A EP1195289B1 (de) | 2000-10-09 | 2001-10-09 | Fahrzeugsitz mit einstellbarer Blattfeder |
AT01123357T ATE299449T1 (de) | 2000-10-09 | 2001-10-09 | Fahrzeugsitz mit einstellbarer blattfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10049832A DE10049832C1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Fahrersitz mit einstellbarer Blattfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10049832C1 true DE10049832C1 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7659073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10049832A Expired - Fee Related DE10049832C1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Fahrersitz mit einstellbarer Blattfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049832C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004026036A1 (de) * | 2004-05-27 | 2005-12-22 | Grammer Ag | Federungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT247732B (de) * | 1963-06-26 | 1966-06-27 | Fahr Ag Maschf | Federnder Fahrersitz für Ackerschlepper oder selbstfahrende landwirtschaftliche Maschinen |
DE3328801A1 (de) * | 1983-08-10 | 1985-03-07 | Paulisch Kg, 8770 Lohr | Federung fuer sitze, insbesondere von kraftfahrzeugen |
DE19532259A1 (de) * | 1995-09-01 | 1997-03-06 | Keiper Recaro Gmbh Co | Pkw-Sitz |
-
2000
- 2000-10-09 DE DE10049832A patent/DE10049832C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT247732B (de) * | 1963-06-26 | 1966-06-27 | Fahr Ag Maschf | Federnder Fahrersitz für Ackerschlepper oder selbstfahrende landwirtschaftliche Maschinen |
DE3328801A1 (de) * | 1983-08-10 | 1985-03-07 | Paulisch Kg, 8770 Lohr | Federung fuer sitze, insbesondere von kraftfahrzeugen |
DE19532259A1 (de) * | 1995-09-01 | 1997-03-06 | Keiper Recaro Gmbh Co | Pkw-Sitz |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004026036A1 (de) * | 2004-05-27 | 2005-12-22 | Grammer Ag | Federungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
DE102004026036B4 (de) * | 2004-05-27 | 2006-03-23 | Grammer Ag | Federungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT509416B1 (de) | Ausziehführung für eine schublade | |
EP1151882B1 (de) | Cabriolet-Fahrzeug | |
AT511418B1 (de) | Ausziehführung für eine schublade | |
DE102007056266B4 (de) | Presse | |
DE102008030608A1 (de) | Sitztiefenverstellbarer Kraftfahrzeugsitz | |
WO2005088048A1 (de) | Scharnier, insbesondere zum verbinden zweier teilklappen einer faltklappe | |
EP3864245B1 (de) | Einzugsvorrichtung für zwei endlagen | |
DE202004013668U1 (de) | Kraftfahrzeugsitz mit verstellbaren Seitenwangen | |
DE19913503A1 (de) | Fahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung | |
EP1243461A1 (de) | Sitzuntergestell für einen Fahrzeugsitz | |
DE3416485C2 (de) | Ausstelldach für ein Fahrzeug | |
DE10206223B4 (de) | Scherengestell für einen Sitz | |
DE102010000340B4 (de) | Einzugvorrichtung und -anordnung für Schiebetüren sowie ein Verfahren zur Bedienung einer Schiebetür | |
DE10049832C1 (de) | Fahrersitz mit einstellbarer Blattfeder | |
WO2019016131A1 (de) | SITZBAUGRUPPE FÜR EIN FAHRZEUG MIT EINER MEHRERE GELENKIG MITEINANDER VERBUNDENE SEGMENTE AUFWEISENDEN FUßABLAGE | |
DE102004057714A1 (de) | Linearführungssystem mit Stellelementen | |
EP3624641A1 (de) | Führungsvorrichtung | |
EP1195289B1 (de) | Fahrzeugsitz mit einstellbarer Blattfeder | |
WO2022037905A1 (de) | Laufwagen mit höhenverstellung sowie fenster oder tür mit einem solchen laufwagen | |
WO1998018528A1 (de) | Vorrichtung zur veränderung der seitwärtsneigung eines skischuhs auf einem ski | |
EP2740872A2 (de) | Zur verdeckten Anordnung vorgesehenes Ecklager | |
WO2001014023A2 (de) | Vorrichtung zur beeinflussung von biegebewegungen eines skis | |
DE10138980A1 (de) | Höhenverstellbare Auflage | |
EP0743034A1 (de) | Stuhl, insbesondere Bürostuhl | |
AT503175B1 (de) | Ausziehführungssystem für schubladen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |