DE3328801A1 - Federung fuer sitze, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Federung fuer sitze, insbesondere von kraftfahrzeugen

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DE3328801A1 DE19833328801 DE3328801A DE3328801A1 DE 3328801 A1 DE3328801 A1 DE 3328801A1 DE 19833328801 DE19833328801 DE 19833328801 DE 3328801 A DE3328801 A DE 3328801A DE 3328801 A1 DE3328801 A1 DE 3328801A1
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft I eine Federung für Sitze, insbesondere
  • Sitze von Kraftfahrzeugenl, bestehend aus einem Bodenteil und einem Sitzteil, das von einem Sit!zrahmen mit sich zwischen den Rahmenholmen erstreckenden federnden Auflage-Elementen für die Sitzpolsterung gebildet und mittels Federelementen, beispielsweise Zugfedern, Form-Wire-Federdrähten oder! dergl. auf dem Bodenteil abgestützt ist.
  • l Die bekannten Federungen der vorstehend beschriebenen Art haben sich im wesentlichen gut bewährt. Es wird jedoch insbesondere von den Fahrern von berufsmäßig benutzten Fahrzeugen, also insbesondere von Lastkraftfahrzeug-, Omnibus- und Taxifahrern als nachteilig empfunden, daß die Federungshärte der Sitze nicht veränderbar ist und damit nicht den individuellen.Bedürfnissen angepaßt werden kann. Dies hat seine Ursache darin, daß die subjektive Härteempfindung außer von der tatsächlichen Federkraft einer Federung insbesondere von dem Gewicht des Benutzers bestimmt, d.h. dieselbe Federung von einer schweren Person als weich und von einer leichten Person als angenehm oder sogar hart empfunden wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß als Aufgabe die Schaffung einer Federung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze zugrunde, die bei geringem konstruktivem Aufwand auf einfache Weise in weiten Grenzen eine Nachregulierung der Sitzhärte nach den individuellen, sich insbesondere an dem Gewicht des Benutzers ausrichtenden Bedürfnissen ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, daß unter den federnden Auflage-Elementen für die Sitzpolsterung in einem freien Bogen gespannte Bandstahlfederelemente angeordnet sind, deren eines Ende gestellfest am Bodenteil befestigt und deren anderes Ende federnd-längsbeweglich ebenfalls am Bodenteil geführt sind.
  • Durch die Erfindung ist eine Sitzfederung geschaffen, die bei geringem konstruktivem Aufwand auf einfache Weise in weiten Grenzen eine Nachregulierung der Sitzhärte nach den individuellen, sich insbesondere an dem Gewicht des Benutzers ausrichtenden Bedürfnissen ermöglicht in der Weise, daß durch Veränderung der Biegung der Bandstahlfederelemente einerseits die Federspannung und damit die Federkraft und andererseits auch die geometrisch-konstruktive Distanz zwischen den Bandstahlfederelementen und den Auflage-Elementen in dem Sinne verändert wird, daß die Bandstahlfederelemente bereits nach einem kleineren oder größeren Einfederungsweg zur Wirkung kommen.
  • Hierbei wirken beide Veränderungen gleichgerichtet im Sinne der gestellten Aufgabe derart, daß die Bandstahlfederelemente bei Erhöhung der Federspannung durch Verstärkung der Aufbiegung auch bereits bei einer geringeren Einfederung der Auflgeelemente zur Wirkung kommen und umgekehrt.
  • Die federnd-längbewegliche Führung erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß die Bandstahlfederelemente mit ihren freien, nicht gestellfest gehaltenen Enden an einem Schlitten befestigt sind, der mittels einer den Streckkräften der Bandstahlfederelemente entgegenwirkenden Feder gegen eine gestellfeste Aufnahme gehalten ist. Es ist auf -diese Weise durch einfache Wahl einer geeigneten Feder nach Abmessung und Federkonstante eine Festlegung bzw. Änderung der Sitzhärte nach den jeweiligen Bedürfnissen möglich.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind jedoch die Bandstahlfederelemente mit ihren gestellfest gehaltenen Enden an der verschieblich und arretierbar am Bodenteil angeordneten Zahnstange eines Zahnstangengetriebes befestigt, wodurch auf besonders einfache Weise eine stufenlose oder auch stufenweise Veränderung der Sitzhärte durch lediglich Verstellung des gestellfest am Bodenteil gehaltenen Endes unter Spannung bzw. Entspannung der Bandstahlfederelemente gegen die Wirkung der das freie Ende des Bandstahlfederelementes beaufschlagenden Feder ermöglicht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an einem der federnden Auflage-Elemente eine mit den Bandstahlfederelemenen zusammenwirkende Auf lagerplatte angeordnet, auf der die benachbarten Auflage-Elemente für die Sitzpolsterung ebenfalls aufliegen. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Wirksamkeit der Regulierungseinrichtung auf die gesamte zumindest größere Flächenteile der Sitzfläche erreicht und eine sichere Abstützung der Auflage-Elemente auf den Bandstahlfeder-Elementen unabhängig vom Einfederungsweg gewährleistet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer Sitzfederung gemäß Erfindung Fig. 2 eine Sicht von oben auf Fig. 1 Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Sitzfederung gemäß Erfindung in Seitenansicht Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Verstelleinrichtrichtung Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Sicht auf die Sitzfederung gemäß Fig. 3 Fig. 6 eine Sicht von oben auf Fig. 4 Fig. 7 eine Sicht von links auf Fig. 5 Fig. 8 eine Sicht von rechts auf Fig. 5 In der Zeichnung - siehe insbes. Fig. 1 und 2 - ist eine Federung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, wiedergegeben, die aus einer Bodenwanne 1 und einem Sitzteil 2 besteht, das von einem Bandstahlrahmen 3 gebildet ist, zwischen dessen Holmen geformte Federstahldrähte 4 gespannt sind als Auflage-Elemente für die Sitzpolsterung. Das Sitzteil 2 ist mittels Federelementen, im Beispielsfalle Form-Wire-Federdrähten 5 auf der Bodenwanne 1 abgestützt.
  • Unter dem Sitzteil 2 sind in einem freien Bogen gespannte Bandstahlfederelemente 6 angeordnet, deren eines Ende 6a - siehe insbes. Fig. 4 - gestellfest an der Bodenwanne 1 befestigt und deren anderes Ende 6b federnd-längsbeweglich ebenfalls an der Bodenwanne 1 geführt ist. Hierbei sind die Bandstahlfederelemente 6 mit ihren federnd-längsbeweglich angeordneten Enden 6b an einem Schlitten 7 befestigt, der mittels einer den Streckkräften der Bandstahlfederelemente 6 entgegenwirkenden Feder 9 gegen eine gestellfeste Aufnahme 10 gehalten ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Härteverstellung sind die Bandstahlfederelemente 6 mit ihren gestellfest gehaltenen Enden 6a ebenfalls an einem Schlitten 11 befestigt, der mittels eines aus einer Zahnstange 12 und einem Antriebsritzel 13 gebildeten Zahnstangenantriebes arretierbar-längsbeweeglich an der Bodenwanne angeordnet ist. Im Falle der in Fig 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform erfolgt die Betätigung des Zahnstangenantriebes mit Hilfe eines Handhebels 14, im Falle der in Fig. 3 und 5 wiedergegebenen Ausführungsform von einem motorischen Antrieb 15. Sowohl der Schlitten 7 als auch der Schlitten 11 sind in einer gemeinsamen Schienenführung 16 - siehe Fig. 7 - geführt.
  • An dem federnden Auflage-Element 4a - siehe Fig. 2 - ist eine Auf lagerplatte 17 befestigt, auf der die benachbarten Elemente 4 ebenfalls aufliegen und die mit den Bandstahlfeder-Elementen derart zusammenwirkt, daß sich die Auflagerplatte 17 bei Belastung nach einem kurzen Einfederungsweg auf den Bandstahlfedereiementen 6 abstützt und hierdurch die Bandstahlfederelemente als Zusatzfederung großflächig zur Wirkung kommen.
  • Die Arretierung des Zahnstangenantriebes kann in einer beliebigen bekannten Weise erfolgen, beispielsweise in der in Fig. 7 dargestellten Weise mit Hilfe eines am Handhebel angeordneten Federzapfens 19 in Verbindung mit einer Lochplatte 20 oder in anderer geeigneter Weise.
  • Die Einstellung der Härte erfolgt durch Betätigung des Handhebels 14 bezw. des Motors 15 im Sinne einer größeren Härte in der Weise, daß der Schlitten 11 in Richtung auf den Schlitten 7 verstellt, wodurch unter Spannung der Federn 6 und 9 die Feder 6 gleichzeitig stärker - etwa in die in den Fig. 4 und 5 strichliniert wiedergegebene Stellung - aufgebogen wird. Es wird somit nicht nur die Federkraft der Zusatzfederung 6 erhöht, es wird darüberhinaus auch der Einfederungsweg zwischen der Sitzauflage 2 und der Auflagerplatte 17 entsprechend verringert, so daß die Zusatzfederung bei der im allgemeinen von schwereren Personen angewendeten härteren Einstellung in einer dem Zweck entsprechenden Weise auch bereits nach einem geringeren Einfederungsweg zur Wirkung kommt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Federung für Sitze, insbesondere Sitze von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Bodenteil und einem Sitzteil, das von einem Sitzrahmen mit sich zwischen den Rahmenholmen erstreckenden federnden Auflage-Elementen, beispielsweise geformten Federstahldrähten, Zugfedern oder dergl. für die Sitzpolsterung gebildet und mittels Federelementen, beispielsweise Wendelfedern, Form-Wire-Federn oder dergl. auf dem Bodenteil abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Sitzteil (2) in einem freien Bogen gespannte Bandstahlfederelemente (6) angeordnet sind, deren eines Ende (6a) gestellfest an der Bodenwanne (1) befestigt und deren anderes Ende (6b) federnd--längsbeweglich ebenfalls an der Bodenwanne (1) geführt ist.
  2. 2. Federung für Sitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstahlfederelemente (6) mit ihren federnd-längsbeweglich angeordneten Enden (6b) an einem Schlitten (7) befestigt sind, der mittels einer den Streckkräften der Bandstahlfederelemente (6) entgegenwirkenden Feder (9) gegen eine gestellfeste Aufnahme (10) gehalten ist.
  3. 3. Federung -für Sitze nach einem der. Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstahlfederelemente (6) mit ihren gestellfest gehaltenen Enden (6a) ebenfalls an einem Schlitten (11) befestigt, der mittels eines aus einer. Zahnstange (12). und einem Antriebsritzel (13) gebildeten Zahnstangenantriebes arretierbar und längsbeweglich an der Bodenwanne angeordnet ist.
  4. 4.-Federung für Sitze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Zahnstangenantriebes mit Hilfe eines Handhebels (14) erfolgt.
  5. 5. Federung für Sitze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Zahnstangenantriebes mit Hilfe eines motorischen Antriebes (15) erfolgt.
  6. 6. Federung für Sitze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der federnden Auflage-Elemente (4a) eine Auflagerplatte (17) befestigt ist, auf der die benachbarten Elemente (4) ebenfalls aufliegen und die mit den Bandstahlfeder-Elementen (6) derart zusammenwirkt, daß sich die Auflagerplatte (17) bei Belastung nach einem kurzen Einfederungsweg auf den Bandstahlfederelementen (6) abstützt und hierdurch die Bandstahlfederelemente als Zusatzfederung großflächig zur Wirkung kommen.
  7. 7. Federung für Sitze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Zahnstangenantriebes mit Hilfe eines am Handhebel angeordneten Federzapfens (19) in Verbindung mit einer Lochplatte (20), einer Ratschenverzahnung oder dergl.
    erfolgt.
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