DE202023103612U1 - Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur - Google Patents

Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE202023103612U1
DE202023103612U1 DE202023103612.0U DE202023103612U DE202023103612U1 DE 202023103612 U1 DE202023103612 U1 DE 202023103612U1 DE 202023103612 U DE202023103612 U DE 202023103612U DE 202023103612 U1 DE202023103612 U1 DE 202023103612U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
slot
wind turbine
assembly
access
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202023103612.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huaneng Tongliao Wind Power Co Ltd
Original Assignee
Huaneng Tongliao Wind Power Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huaneng Tongliao Wind Power Co Ltd filed Critical Huaneng Tongliao Wind Power Co Ltd
Publication of DE202023103612U1 publication Critical patent/DE202023103612U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D7/00Controlling wind motors 
    • F03D7/02Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
    • F03D7/0204Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor for orientation in relation to wind direction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Abstract

Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst:
eine Stromerzeugungsbaugruppe (100), wobei die Stromerzeugungsbaugruppe (100) ein Stromerzeugungselement (101) und ein Drehelement (102) umfasst, wobei das Stromerzeugungselement (101) und das Drehelement (102) miteinander zusammenwirken;
eine Steuerbaugruppe (200), wobei die Steuerbaugruppe (200) ein Schutzelement (201) und ein Orientierungselement (202) umfasst, wobei das Schutzelement (201) innerhalb der Stromerzeugungsbaugruppe (100) vorgesehen ist und das Orientierungselement (202) an der Außenseite der Stromerzeugungsbaugruppe (100) vorgesehen ist;
eine Stützbaugruppe (300), wobei die Stützbaugruppe (300) einen Turm (301) umfasst, wobei der Turm (301) an der Unterseite der Stromerzeugungsbaugruppe (100) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet der Windenergieanlagen, insbesondere auf eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur.
  • Hintergrundtechnik
  • Windkraftanlagen nutzen die Windenergie, um Windturbinen anzutreiben, die wiederum Generatoren zur Stromerzeugung antreiben. Die Windenergie ist eine Erneuerbare Energie, die keine Umweltverschmutzung verursacht und ein breites Anwendungsspektrum hat. Die meisten Windkraftanlagen bestehen aus Rotationsanlagen, die für die Stromerzeugung verantwortlich sind, und Türmen, die als Träger funktionieren. Bei der täglichen Wartung von Windkraftanlagen müssen die Mitarbeiter durch die gerade Steigleiter im Turm klettern, um die Stromerzeugungsanlagen oben auf dem Turm zu erreichen. Da das Personal bei Wartungsarbeiten in den Turm klettern muss, sind Sicherheitsmaßnahmen für das Personal während des Klettervorgangs besonders wichtig;
  • Die meisten bestehenden Windkraftanlagen haben eine feste Verbindung zwischen der Drehanlage und dem Turm, was dazu führt, dass die Drehkomponenten der Windkraftanlage ohne menschliches Zutun immer in eine Richtung zeigen. Die Strömungsrichtung der Windenergie in der natürlichen Umgebung ist jedoch nicht festgelegt, was bei der Nutzung von Windkraftanlagen aufgrund des nicht parallelen Zustands der Windrichtung der rotierenden Anlage und des Windparks zu dem Problem einer geringen Nutzungseffizienz von Windkraftanlagen führt.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Der Zweck dieses Teils besteht darin, einige Aspekte der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters zu umreißen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben. In diesem Teil und in der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung des Gebrauchsmusters dieser Anmeldung können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Teils, der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung des Gebrauchsmusters nicht zu verschleiern; solche Vereinfachungen oder Auslassungen sind nicht so zu verstehen, dass sie den Anwendungsbereich des Gebrauchsmusters begrenzen.
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen und/oder der im Stand der Technik bestehenden Probleme wird dieses Gebrauchsmuster vorgeschlagen.
  • Das technische Problem, das durch das vorliegende Gebrauchsmuster gelöst werden soll, besteht daher darin, dass sie meisten bestehenden Windkraftanlagen eine feste Verbindung zwischen der Drehanlage und dem Turm haben, was dazu führt, dass die Drehkomponenten der Windkraftanlage ohne menschliches Zutun immer in eine Richtung zeigen. Die Strömungsrichtung der Windenergie in der natürlichen Umgebung ist jedoch nicht festgelegt, was bei der Nutzung von Windkraftanlagen aufgrund des nicht parallelen Zustands der Windrichtung der rotierenden Anlage und des Windparks zu dem Problem einer geringen Nutzungseffizienz von Windkraftanlagen führt.
  • Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, bietet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, bestehend aus einer Stromerzeugungsbaugruppe, wobei die Stromerzeugungsbaugruppe ein Stromerzeugungselement und ein Drehelement umfasst, wobei das Stromerzeugungselement und das Drehelement miteinander zusammenwirken; einer Steuerbaugruppe, wobei die Steuerbaugruppe ein Schutzelement und ein Orientierungselement umfasst, wobei das Schutzelement innerhalb der Stromerzeugungsbaugruppe vorgesehen ist und das Orientierungselement an der Außenseite der Stromerzeugungsbaugruppe vorgesehen ist; einer Stützbaugruppe, wobei die Stützbaugruppe einen Turm umfasst, wobei der Turm an der Unterseite der Stromerzeugungsbaugruppe vorgesehen ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung für die Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist, wobei der Oberkasten an beiden Enden der Außenwand kreisförmige Durchgangslöcher aufweist, wobei der Oberkasten einen am Boden der Innenwand verbundenen Generator aufweist, wobei der Generator an der Außenwand eine drehbar verbundene Abtriebswelle aufweist, wobei der Oberkasten eine am Boden drehbar verbundene Drehwelle aufweist.
  • Als eine bevorzugte Lösung für die Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist, wobei das Drehelement einen Drehkasten umfasst, wobei der Drehkasten an einem Ende der Außenwand des Oberkastens vorgesehen ist, wobei der Drehkasten eine Anzahl von Sätzen Rotorblätter aufweist, die drehbar mit dessen Außenwand verbunden sind, wobei ein Ende der Innenwand des Drehkastens, das dem Oberkasten abgewandt ist, fest mit einer Antriebswelle verbunden ist, wobei die Antriebswelle drehbar mit dem Oberkasten verbunden ist, wobei die Antriebswelle und die Abtriebswelle beide an einem Ende mit einem Zahnrad versehen sind, wobei die Antriebswelle und die Abtriebswelle durch ein Zahnrad verbunden sind.
  • Als eine bevorzugte Lösung für die Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist, wobei die Antriebswelle innen mit einem kreisförmigen Durchgangsschlitz versehen ist, wobei das Schutzelement einen Druckstift umfasst, wobei der Druckstift gleitend mit der Innenwand der Antriebswelle verbunden ist, wobei die Außenwand der Antriebswelle in der Nähe der Rotorblätter mit ersten Gleitrillen versehen ist, deren Anzahl der Gruppenanzahl der Rotorblätter entspricht, wobei die Außenwand des Druckstifts mit mehreren Sätzen von ersten Höckern versehen ist, wobei die ersten Höcker an den ersten Gleitrillen einrasten, die an der Außenwand innerhalb der Antriebswelle vorgesehen sind, wobei die ersten Höcker Zahnschlitze an der Außenwand aufweisen, wobei das Rotorblatt an der Außenwand an einem Ende mit einer Zahnstange verbunden ist, wobei die Zahnstange an einem Ende der Außenwand sowie die Innenwand des Zahnschlitzes mit Drehzähnen versehen sind, wobei die Zahnstange innerhalb des Zahnschlitzes drehbar verbunden ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung für die Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist, wobei der Druckstift an einem Ende der Außenwand, das vom Oberkasten entfernt ist, mit einer Kontraktionsfeder versehen ist, wobei die Kontraktionsfeder an dem anderen Ende fest mit der Innenwand der Antriebswelle verbunden ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung für die Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist, wobei der Druckstift einen kreisförmigen Durchgangsschlitz durch die Außenwand aufweist, wobei der Druckstift eine Druckstange aufweist, die drehbar im kreisförmigen Durchgangsschlitz verbunden ist, wobei die Druckstange an einem Ende durch den Oberkasten verläuft.
  • Als eine bevorzugte Lösung für die Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist, wobei das Orientierungselement eine Windablenkplatte umfasst, wobei die Windablenkplatte in der Draufsicht eine „V“-Form aufweist, wobei die Windablenkplatte an einem Ende der Außenwand eine fest verbundene Schubstange aufweist.
  • Als eine bevorzugte Lösung für die Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist, wobei eine Anzahl von Sätzen von Verzögerungsplattformen im Inneren des Turms vorgesehen sind, wobei eine Anzahl von Sätzen der Verzögerungsplattformen Zugangsöffnungen durch die Oberkante aufweist, wobei die Verzögerungsplattformen mit Zugangsverbotsdeckplatten an den Zugangsöffnungen versehen sind.
  • Als eine bevorzugte Lösung für die Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist, wobei die Stützbaugruppe innen mit einer Zugangsbaugruppe versehen ist, wobei die Zugangsbaugruppe an der Unterseite der Zugangsverbotsdeckplatte vorgesehen ist, wobei die Zugangsbaugruppe eine Steigleiter und ein Zugangsverbotselement umfasst, wobei das Zugangsverbotselement einen Drehschalter umfasst, wobei das Zugangsverbotselement innerhalb der Steigleiter vorgesehen ist und die Zugangsbaugruppe innen mit einem Schutzelement versehen ist, wobei das Schutzelement und die Zugangsbaugruppe miteinander zusammenwirken.
  • Als eine bevorzugte Lösung für die Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist, wobei die Steigleiter Längsstangen umfasst, wobei die Längsstangen in zwei Gruppen vorgesehen sind, wobei Querstangen zwischen benachbarten Außenwänden der zwei Gruppen von Längsstangen vorgesehen sind, wobei Außenwände beider Sätze von Längsstangen an einem Ende nahe der Innenwand des Turms jeweils mit einer Befestigungsstange versehen sind, wobei das andere Ende der Befestigungsstange fest mit der Innenwand des Turms verbunden ist, wobei das Schutzelement ein Sicherungsseil, einen Verbindungsstift, einen Schiebekopf, einen Federblock, einen Korrekturschieber und einen Verbindungsschieber umfasst, wobei das Schutzelement mit der Steigleiter und dem Zugangsverbotsstück zusammenwirkt.
  • Vorteilhafte Wirkung des Gebrauchsmusters: Die Stromerzeugungsbaugruppe und die Steuerungsbaugruppe arbeiten zusammen, so dass, wenn die Strömungsrichtung des Windparks ändert, orientiert sich die Stromerzeugungsbaugruppe immer nach der aktuellen Strömungsrichtung des Windparks aufgrund der Form der Windlablenkplatten selbst, wodurch das Problem der geringen Auslastung der Windkraftanlage aufgrund der inkonsistenten Strömungsrichtung am Windpark gelöst wird.
  • Illustration der beigefügten Zeichnungen
  • Um die technische Lösung der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters deutlicher zu veranschaulichen, werden im Folgenden kurz die beigefügten Zeichnungen vorgestellt, die bei der Ausführungsbeispiele zu verwenden sind, wobei leicht zu erkennen ist, dass die folgenden beigefügten Zeichnungen nur bestimmte Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters darstellen, wobei sich der allgemeine Fachmann in der Branche ohne kreative Arbeit auch aufgrund dieser beigefügten Zeichnungen weitere relevante Begleitzeichnungen bekommen kann. Dabei:
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Gesamtstruktur einer Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, wie sie in einer Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist;
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung der kombinierten Struktur der Stromerzeugungsbaugruppe, der Steuerungsbaugruppe und der Stützbaugruppe in einer Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, wie sie in einer Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist;
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung des inneren Aufbaus der Stromerzeugungsbaugruppe und der Steuerungsbaugruppe in einer Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, wie sie in einer Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist;
    • 4 zeigt eine vergrößerte schematische Ansicht der Struktur bei A in 3;
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindungsstruktur des Rotorblatts und des Druckstifts in einer Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, wie sie in einer Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist;
    • 6 zeigt eine vergrößerte schematische Ansicht der Struktur bei A in 5;
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Querschnittstruktur einer Stützbaugruppe in einer Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, wie sie in einer Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist;
    • 8 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Struktur einer Zugangsbaugruppe in einer Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, wie sie in einer Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist;
    • 9 zeigt eine vergrößerte schematische Ansicht der Struktur bei A in 8;
    • 10 zeigt eine schematische Darstellung einer Teilstruktur der Steigleiter in einer Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, wie sie in einer Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist;
    • 11 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Zugangsverbotselements in einer Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, wie sie in einer Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist;
    • 12 zeigt eine schematische Querschnittansicht der Struktur eines Schutzelements in einer Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, wie sie in einer Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist.
  • Spezifische Ausführungsformen
  • Um die vorgenannten Gegenstände, Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters deutlicher und verständlicher zu machen, wird das Gebrauchsmuster nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben
  • In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis des Gebrauchsmusters zu ermöglichen, aber das Gebrauchsmuster kann auch auf andere als die hierin beschriebenen Arten implementiert werden, und ein Fachmann kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne die Konnotationen des Gebrauchsmusters zu verletzen, so dass das Gebrauchsmuster nicht durch die unten offengelegten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Zweitens wird das Gebrauchsmuster in Verbindung mit der schematischen Darstellung detailliert beschrieben. Bei der detaillierten Beschreibung des Gebrauchsmusterssausführungsform wird die Schnittdarstellung, die den Aufbau der Vorrichtung anzeigt, zum Zweck der Veranschaulichung nicht entsprechend dem allgemeinen Maßstab lokal vergrößert, und die schematische Darstellung ist nur ein Beispiel, das den Schutzumfang des Gebrauchsmusters hier nicht einschränken soll. Darüber hinaus sollte die tatsächliche Produktion die Länge, Breite und Tiefe der dreidimensionalen Raumdimensionen umfassen.
  • Zweitens wird der Begriff „eine Ausführungsform“ oder „Ausführungsformen“ hier verwendet, um sich auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft zu beziehen, die in mindestens einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters enthalten sein kann. Die Worte „in einer Ausführungsform“, die an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheinen, beziehen sich nicht alle auf dieselbe Ausführungsform, noch sind sie separate oder selektive Ausführungsformen, die sich gegenseitig ausschließen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Bezugnehmend auf 1 bis 6 offentbart dieses Ausführungsbeispiel eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, bestehend aus einer Stromerzeugungsbaugruppe 100, wobei die Stromerzeugungsbaugruppe 100 ein Stromerzeugungselement 101 und ein Drehelement 102 umfasst, wobei das Stromerzeugungselement 101 und das Drehelement 102 miteinander zusammenwirken;
    einer Steuerbaugruppe 200, wobei die Steuerbaugruppe 200 ein Schutzelement 201 und ein Orientierungselement 202 umfasst, wobei das Schutzelement 201 innerhalb der Stromerzeugungsbaugruppe 100 vorgesehen ist und das Orientierungselement 202 an der Außenseite de4 Stromerzeugungsbaugruppe 100 vorgesehen ist;
    einer Stützbaugruppe 300, wobei die Stützbaugruppe 300 einen Turm 301 umfasst, wobei der Turm 301 an der Unterseite der Stromerzeugungsbaugruppe 100 vorgesehen ist.
  • Das Stromerzeugungselement 101 umfasst einen Oberkasten 101a, wobei der Oberkasten 101a an beiden Enden der Außenwand kreisförmige Durchgangslöcher aufweist, wobei der Oberkasten 101a einen am Boden der Innenwand verbundenen Generator 101a-1 aufweist, wobei der Generator 101a-1 an der Außenwand eine drehbar verbundene Abtriebswelle 101a-2 aufweist, wobei der Oberkasten 101a eine am Boden drehbar verbundene Drehwelle 101b aufweist. Die Rolle des Oberkastens 101a besteht darin, den Generator 101a-1 zu schützen und das Drehelement 102 sowie die Steuerbaugruppe 200 zu stützen. Die Rolle der Drehwelle 101b besteht darin, dafür zu sorgen, dass die Stromerzeugungsbaugruppe 100 auf der Oberseite der Stützbaugruppe 300 durch die drehbare Stützbaugruppe 300 gedreht werden kann, so dass die Windkraftanlage anpassungsfähige Änderungen entsprechend der aktuellen Windrichtung im Windpark vornehmen kann.
  • Das Drehelement 102 umfasst einen Drehkasten 102a, wobei der Drehkasten 102a an einem Ende der Außenwand des Oberkastens 101a vorgesehen ist, wobei der Drehkasten 102a eine Anzahl von Sätzen Rotorblätter 102b aufweist, die drehbar mit dessen Außenwand verbunden sind, wobei ein Ende der Innenwand des Drehkastens 102a, das dem Oberkasten 101a abgewandt ist, fest mit einer Antriebswelle 102c verbunden ist, wobei die Antriebswelle 102c drehbar mit dem Oberkasten 101a verbunden ist, wobei die Antriebswelle 102c und die Abtriebswelle 101a-2 beide an einem Ende mit einem Zahnrad 102d versehen sind, wobei die Antriebswelle 102c und die Abtriebswelle 101a-2 durch ein Zahnrad 102d verbunden sind. Die Rolle des Drehkastens 102a besteht darin, mehrere Sätze von Rotorblättern 102b zu verbinden und zu fixieren. Die Rolle des Rotorblatts 102b ist, das aktuelle Windpark zu verwenden, so dass die Antriebswelle 102c gedreht wird; und durch das Zahnrad 102d die Abtriebswelle 101a-2 zum Drehen anzutreiben, um den Effekt zu erzielen, dass der Generator 101a-1 Strom erzeugt.
  • Die Antriebswelle 102c ist innen mit einem kreisförmigen Durchgangsschlitz versehen, wobei das Schutzelement 201 einen Druckstift 201a umfasst, wobei der Druckstift 201a gleitend mit der Innenwand der Antriebswelle 102c verbunden ist, wobei die Außenwand der Antriebswelle 102c in der Nähe der Rotorblätter 102b mit ersten Gleitrillen 102c-1 versehen ist, deren Anzahl der Gruppenanzahl der Rotorblätter 102b entspricht, wobei die Außenwand des Druckstifts 201 a mit mehreren Sätzen von ersten Höckern 201a-1 versehen ist, wobei die ersten Höcker 201a-1 an den ersten Gleitrillen 102c-1 einrasten, die an der Außenwand innerhalb der Antriebswelle 102c vorgesehen sind, wobei die ersten Höcker 201a-1 Zahnschlitze 201a-1a an der Außenwand aufweisen, wobei das Rotorblatt 102b an der Außenwand an einem Ende mit einer Zahnstange 102b-1 verbunden ist, wobei die Zahnstange 102b-1 an einem Ende der Außenwand sowie die Innenwand des Zahnschlitzes 201a-1 a mit Drehzähnen versehen sind, wobei die Zahnstange 102b-1 innerhalb des Zahnschlitzes 201a-1a drehbar verbunden ist. Die Rolle des Druckstifts 201a besteht darin, mehreren Sätzen von Rotorblättern 102b zu ermöglichen, sich mit ihrer eigenen Mittelachse als Mittelpunkt zu drehen. Da das Rotorblatt 102b einen bestimmten Ablenkwinkel aufweist, wird, wenn sich das Rotorblatt 102b mit seiner eigenen Mittelachse als Mittelpunkt dreht, die Kontaktfläche zwischen dem Rotorblatt 102b und dem Windpark geändert, um die Steuerung der Drehzahl der Antriebswelle 102c zu erreichen, die mit den mehreren Sätzen von Rotorblättern 102b verbunden ist, indem die Drehzahl der Antriebswelle 102c gesteuert wird, um den Generator 101a-1 hinsichtlich der aktuellen Windparknutzungseffizienz zu steuern.
  • Der Druckstift 201a ist an einem Ende der Außenwand, das vom Oberkasten 101a entfernt ist, mit einer Kontraktionsfeder 201b versehen, wobei die Kontraktionsfeder 201b an dem anderen Ende fest mit der Innenwand der Antriebswelle 102c verbunden ist.
  • Der Druckstift 201a weist einen kreisförmigen Durchgangsschlitz durch die Außenwand auf, wobei der Druckstift 201a eine Druckstange 201c aufweist, die drehbar im kreisförmigen Durchgangsschlitz verbunden ist, wobei die Druckstange 201c an einem Ende durch den Oberkasten 101a verläuft. Die Rolle der Druckstange 201c soll für die Verbindung zwischen dem Schutzelement 201 und dem Orientierungselement 202 verantwortlich sein, so dass, wenn sich das Schutzelement 201 dreht, es das Orientierungselement 202 nicht zum Drehen antreibt.
  • Das Orientierungselement 202 umfasst eine Windablenkplatte 202a, wobei die Windablenkplatte 202a in der Draufsicht eine „V“-Form aufweist, wobei die Windablenkplatte 202a an einem Ende der Außenwand eine fest verbundene Schubstange 201c aufweist. Windablenkplatten 202a sind dadurch gekennzeichnet, dass ihre eigene Ausrichtung wegen der eigenen Form immer mit der aktuellen Strömungsrichtung des Windparks übereinstimmt, und da die Windablenkplatte 202a über die Druckstange 201c mit dem Druckstift 201a verbunden ist und der Druckstift 201a mit einer Kontraktionsfeder 201b an einem Ende der Außenwand versehen ist, bewirkt dies, dass die Windablenkplatte 202a die Druckstange 201c und den Druckstift 201a innerhalb der Antriebswelle 102c zum Gleiten mittreibt, wenn sich die Windstärke am Windpark ändert. Da das Rotorblatt 102b durch die Zahnstange 102b-1 drehbar mit dem ersten Höcker 201a-1 verbunden ist, wenn der Druckstift 201a den ersten Höcker 201a-1 zum Gleiten antreibt, bringt er mehrere Gruppen von Rotorblättern 102b dazu, sich mit ihrer eigenen Mittelachse zu drehen, so dass mehrere Gruppen von Rotorblättern 102b adaptive Änderungen entsprechend der aktuellen Windstärke des Windparks vornehmen, um den Generator 101a-1 auf die aktuelle Windparkauslastung zu steuern, so dass Schäden an den Rotorblättern 102b vermieden werden können, wenn die Windgeschwindigkeit zu hoch ist und die Rotorblätter 102b überlastet werden.
  • Arbeitsprinzip: Unter normalen Bedingungen wird der Drehkasten 102a durch mehrere Sätze von Rotorblättern 102b mit einem bestimmten Ablenkungswinkel gedreht, da es eine Antriebswelle102c gibt, die fest mit dem Drehkasten 102a intern verbunden ist, wird die Antriebswelle 102c durch den Drehkasten 102a gedreht; die Abtriebswelle 101a-2 wird durch das Zahnrad 102d an der Außenwand der Antriebswelle 102c gedreht, damit der Generator 101a-1 Strom erzeugt. Wenn sich die Strömungsrichtung des Windparks ändert, da die Windablenkplatte 202a aufgrund der eigenen Form der Windablenkplatte 202a immer mit der aktuellen Strömungsrichtung des Windparks übereinstimmt, und die Windablenkplatte 202a durch die Druckstange 201c verbunden ist und die Druckstange 201c noch drehbar mit dem Druckstift 201a verbunden ist, der Druckstift 201a in der Antriebswelle 102c einrastet, die Antriebswelle 102c mit dem Drehkasten 102a verbunden ist, so dass der Drehkasten 102a und die Windablenkplatte 202a immer in der gleichen Ausrichtung gehalten werden, so dass der Rotorblatt 102b, der auf dem Drehkasten 102a gesetzt ist, immer der aktuellen Windparkströmungsrichtung zugewandt ist, um das Problem der Nutzungseffizienz der Windkraftanlage des Windparks zu lösen, die durch den Zustand verursacht wird, in dem der Rotorblatt 102b nicht parallel zur Windrichtung des Windparks ist. Da der Druckstift 201a mit einer Kontraktionsfeder 201b an der Außenwand versehen ist und das andere Ende der Kontraktionsfeder 201b mit der Antriebswelle 102c verbunden ist, wenn sich die Windgröße des Windparks ändert, ändert sich die von der Windablenkplatte 202a durch den Wind aufgenommene Last, so dass die Windablenkplatte 202a den Druckstift 201a durch die Druckstange 201c antreibt, innerhalb der Antriebswelle 102c zu gleiten, da der erste Höcker 201a-1 an der Außenwand des Druckstifts 201a mit einem Zahnschlitz 201a-1a versehen ist und die Zahnstange 102b-1 an einem Ende der Außenwand und an der Innenwand des Zahnschlitzes 201a-1a mit einem Drehzahn versehen ist, wenn der Druckstift 201a gleitet, bewirkt er, dass sich mehrere Gruppen von Rotorblättern 102b um ihre eigene Mittelachse drehen, da die Rotorblätter 102b einen bestimmten Ablenkungswinkel haben, wenn mehrere Gruppen von Rotorblättern 102b sich um ihre eigene Mittelachse drehen, wird es die Last von mehreren Gruppen von Rotorblättern 102b am Windpark ändern, um die Steuerung des Generator 101a-1 zu realisieren und die aktuelle Windparknutzungseffizienz einzustellen, so dass Schäden an den Rotorblättern 102b vermieden werden können, wenn die Windgeschwindigkeit zu hoch ist und die Rotorblätter 102b überlastet werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Die 1 bis 12 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das auf dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel basiert und eine Ausführungsform einer Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur bereitstellt.
  • Als eine bevorzugte Lösung für die Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist, wobei die Stützbaugruppe 300 innen mit einer Zugangsbaugruppe 400 versehen ist, wobei die Zugangsbaugruppe 400 an der Unterseite der Zugangsverbotsdeckplatte 303 vorgesehen ist, wobei die Zugangsbaugruppe 400 eine Steigleiter 401 und ein Zugangsverbotselement 402 umfasst, wobei das Zugangsverbotselement 402 einen Drehschalter 402a umfasst, wobei das Zugangsverbotselement 402 innerhalb der Steigleiter 401 vorgesehen ist und die Zugangsbaugruppe 400 innen mit einem Schutzelement 500 versehen ist, wobei das Schutzelement 500 und die Zugangsbaugruppe 400 miteinander zusammenwirken.
  • Als eine bevorzugte Lösung für die Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben ist, wobei die Steigleiter 401 Längsstangen 401a umfasst, wobei die Längsstangen 401a in zwei Gruppen vorgesehen sind, wobei Querstangen 401b zwischen benachbarten Außenwänden der zwei Gruppen von Längsstangen 401a vorgesehen sind, wobei Außenwände beider Sätze von Längsstangen 401a an einem Ende nahe der Innenwand des Turms 301 jeweils mit einer Befestigungsstange 401c versehen sind, wobei das andere Ende der Befestigungsstange 401c fest mit der Innenwand des Turms 301 verbunden ist, wobei das Schutzelement 500 ein Sicherungsseil 501, einen Verbindungsstift 502, einen Schiebekopf 503, einen Federblock 504, einen Korrekturschieber 505 und einen Verbindungsschieber 506 umfasst, wobei das Schutzelement 500 mit der Steigleiter 401 und dem Zugangsverbotsstück 402 zusammenwirkt.
  • Ein Steigschlitz 401a-1 ist an einem von der Befestigungsstange 401c entfernten Ende der Außenwand der beiden Sätze der Längstangen 401a vorgesehen, wobei beide Enden der Innenwand des o.g. Steigschlitzes 401a-1 fest mit dem Zugangsverbotsblöcken 401a-1 a verbunden sind, wobei der Schiebekopf 503 innerhalb des Steigschlitzes 401a-1 gleitend verbunden ist, wobei der Schiebekopf 503 an beiden Enden der Außenwand Innenschlitze 503a aufweist, wobei eine Endfläche der Außenwand des Federblocks 504 eine Rampe ist, wobei die Bodenfläche des Federblocks 504 eine horizontale Endfläche ist, wobei ein Ende der Außenwand des Federblocks 504 mit einer vierten Feder 504a versehen ist, wobei das andere Ende der vierten Feder 504a fest mit der Innenwand des Innenschlitzes 503a des Schiebekopfs 503 verbunden ist, wobei der Federblock 504 gleitend mit dem Innenschlitz 503a des Schiebekopfs 503 verbunden ist, wobei die Außenwand des Schiebekopfs 503 an einem Ende mit einem Korrekturschieber 505 versehen ist, wobei die Form des Korrekturschiebers 505 ein Würfel ist, wobei der Korrekturschieber 505 eng an die Innenwand des Steigschlitzes 401a-1 anpasst. Der Steigschlitz 401a-1 wird als Gleitbahn des Schiebekopfs 503 verwendet. Die Rolle des Zugangsverbotsblocks 401a-1 a besteht darin, den Schiebekopf 503 zu begrenzen, um zu verhindern, dass der Schiebekopf 503 innerhalb des Steigschlitzes 401a-1 rutscht. Aufgrund der gleitenden Verbindung des Federblocks 504 innerhalb des Innenschlitzes 503a des Schiebekopfs 503 und der Rampe einer Endfläche der Außenwand des Federblocks 504, wenn der Schiebekopf 503 innerhalb des Steigschlitzes 401a-1 aufsteigt bzw. wenn der Federblock 504 in Kontakt mit dem Zugangsverbotsblocks 401a-1a kommt, erhält der Federblock 504 eine Schubkraft, so dass der Federblock 504 innerhalb des Innenschlitzes 503a schrumpft. Zu diesem Zeitpunkt begrenzt der Zugangsverbotsblocks 401a-1a den Schiebekopf 503 nicht mehr. Wenn sich der Schiebekopf 503 nach oben bewegt, da der Federblock 504 an einem Ende der Außenwand mit einer vierten Feder 504a versehen ist, wobei der Federblock 504 durch die elastische Kraft der vierten Feder 504a aus dem Innenschlitz 503a herausspringt. Da der Boden des Federblocks 504 eine horizontale Endfläche ist, kann der Federblock 504 den Zugangsverbotsblocks 401a-1a nicht passieren und sich nach unten bewegen. Die Rolle des Korrekturschiebers 505 besteht darin, mit dem Steigschlitz 401a-1 zusammenzuwirken, so dass der Schiebekopf 503 innerhalb des Steigschlitzes 401a-1 nicht versetzt oder rollt.
  • Der Verbindungsstift 502 ist drehbar mit einem Ende der Außenwand des Schiebekopfs 503 verbunden, wobei der Verbindungsstift 502 ein mit der Außenwand drehbar verbundenes Sicherheitsseil 501 aufweist, wobei der Verbindungsstift 502 einen Rundschlitz in der Außenwand aufweist, wobei der Verbindungsstift 502 durch den Rundschlitz in der Außenwand an der Öffnung des Steigschlitzes 401a-1 und der Öffnung des Fallschlitzes 401a-2 einrastet.
  • Arbeitsprinzip: Wenn das Personal den Turm einer Windkraftanlage besteigen muss, legt es zuerst einen Sicherheitsgurt an bzw. legt den Schiebekopf 503 und den Korrekturschieber 505 an beiden Enden des Sicherheitsgurts von der Unterseite der Längsstange 401a in den Steigschlitz 401a-1. Ziehen Sie danach den Sicherheitsgurt nach oben, bis der Schiebekopf 503 mit dem Zugangsverbotsblocks 401a-1a in Kontakt ist, der dem Boden innerhalb des Steigschlitzes 401a-1 am nächsten liegt, und ziehen Sie es weiter nach oben. Zu diesem Zeitpunkt treibt das Sicherungsseil 501 durch den Verbindungsstift 502 den Schiebekopf 503 und den Korrekturschieber 505 an, sich nach oben zu bewegen. Da eine Endfläche der Außenwand des Federblocks 504 eine Rampe ist und der Federblock 504 innerhalb des vierten Innenschlitzes 503a gleitbar verbunden ist, wenn der Schiebekopf 503 durch die Rampe eine Schubkraft erhält, bewirkt dies, dass der Federblock 504 an beiden Enden der Außenwand des Schiebekopfs 503 innerhalb des Innenschlitzes 503a gleitet, so dass der Schiebekopf 503 den Zugangsverbotsblocks 401a-1a passieren kann, wenn der Schiebekopf 503 den Zugangsverbotsblocks 401a-1a passiert hat, bewirkt die vierte Feder 504a, dass der Federblock 504 aus dem Innenschlitz 503a des Schiebekopfs 503 herausspringt, da der Federblock 504 an einem Ende der Außenwand fest mit einer vierten Feder 504a verbunden ist. Da der Boden des Federblocks 504 eine horizontale Endfläche ist, wird der Schiebekopf 503, wenn er sich innerhalb des Steigschlitzes 401a-1 nach unten bewegt, durch den Zugangsverbotsblocks 401a-1a blockiert und kann sich nicht nach unten bewegen, wodurch verhindert wird, dass das Personal beim Besteigen des Turms herunterfällt.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Die 1 bis 12 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das auf dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel basiert und eine Ausführungsform einer Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur bereitstellt.
  • Ein Fallschlitz 401a-2 an einem von der Querstange 401 b entfernten Ende der Außenwand der beiden Sätze der Längsstangen 401a vorgesehen ist, wobei die Innenwand des Fallschlitzes 401a-2 mit einem Innenschlitz 401 a-2a versehen ist, wobei die Querschnittsform des Innenschlitzes 401a-2a „L“-förmig ist, wobei der Innenschlitz 401 a-2a innen mit einem Begrenzungsstift 401a-2b versehen ist, wobei ein Ende der Außenwand des Begrenzungsstifts 401a-2b fest mit einer zweiten Feder 401a-2c verbunden ist, wobei das andere Ende der zweiten Feder 401a-2c fest mit der Innenwand des Innenschlitzes 401 a-2a der Längsstange 401a am anderen Ende verbunden ist, wobei der Fallschlitz 401a-2 mit dem Innenschlitz 401 a-2a durchgehend verbunden ist, wobei der Begrenzungsstift 401a-2b an der Innenwand des Fallschlitzes 401a-2 und dem Innenschlitz 401 a-2a gleitbar verbunden ist, wobei der Fallschlitz 401a-2 es zur Schiene des Schiebekopfs 503 macht, wenn das Personal absteigt, wobei der erste Innenschlitz 401 a-2a verwendet wird, um den Begrenzungsstift 401a-2b und die zweite Feder 401a-2c aufzunehmen, wobei der Begrenzungsstift 401a-2b bewirkt, dass er mit der zweiten Feder 401a-2c zusammenwirkt, so dass der Begrenzungsstift 401a-2b innerhalb des Fallschlitzes 401a-2 blockiert und dann verhindert wird, dass sich der Schiebekopf 503 in diesem Zustand innerhalb des Fallschlitzes 401a-2 nach unten bewegt.
  • Der Schiebekopf 503 ist gleitend im Inneren des Fallschlitzes 401a-2 angebracht.
  • Die Querstange 401b ist mit einem Pressschlitz 401b -1 an beiden Enden der Außenwand versehen, wobei ein Pressblock 401b-2 gleitend an der Innenwand der beiden Querstangen 401b verbunden ist, wobei der Pressschlitz 401b -1 mit einem Begrenzungsschlitz 401b -1a an der Innenwand versehen ist, wobei der Pressblock 401b-2 mit einem zweiten Höcker 401b- 2b an der Außenwand verbunden ist, wobei der zweiten Höcker 401b- 2b gleitend mit dem Begrenzungsschlitz 401b -1a verbunden ist, wobei der Pressblock 401b-2 fest mit einer dritten Feder 401b -2a am Boden verbunden ist, wobei die dritte Feder 401b -2a am anderen Ende fest mit dem Pressschlitz 401b -1 der Querstange 401b verbunden ist, wobei eine Rampe an einem Ende der Außenwand des Pressblocks 401b-2 vorgesehen ist, wobei das Ende des Pressblocks 401b-2 mit der Rampe in Kontakt mit dem Ende des Begrenzungsstifts 401a-2b steht. Der Pressschlitz 401 b -1 dient zur Aufnahme des Pressblocks 401b-2. Die Wirkung der dritten Feder 401b -2a ermöglicht es, den Pressblock 401b-2 abzustützen, ohne eine Kraft auf den Pressblock 401b-2 aufzubringen, so dass die Rampe des Pressblocks 401b-2 nicht in Kontakt mit dem Begrenzungsstift 401a-2b steht, wodurch der Begrenzungsstift 401a-2b unter normalen Bedingungen mittels der von der zweiten Feder 401a- 2c bereitgestellten Schubkraft es bewirkt, dass der Begrenzungsstift 401a-2b im Innenschlitz 401 a-2a schiebt, bis er horizontal in den Fallschlitz 401a-2 gelegt wird, wodurch verhindert wird, dass der Schiebekopf 503 in den Fallschlitz 401a-2 fällt.
  • Arbeitsprinzip: Wenn das Personal absteigen muss, legt es einen Sicherheitsgurt an. Der Schiebekopf 503 und der Korrekturschieber 505 sind an beiden Enden des Sicherheitsgurts zum Rutschen im Fallschlitz 401a-2 an der Oberseite der Längsstange 401a angeordnet. Der Schiebekopf 503 und der Korrekturschieber 505 rutschen entlang des Fallschlitzes 401a-2 aufgrund der Schwerkraft und werden durch den Begrenzungsstift 401a-2b blockiert, der horizontal oben auf dem Fallschlitz 401a-2 angeordnet ist. Wenn das Personal während des Abstiegs mit beiden Händen den Pressblock 401b-2 an beiden Enden auf demselben Satz von Querstangen 401b drückt, verschiebt der Pressblock 401b-2 den Begrenzungsstift 401a-2b innerhalb dem Innenschlitz 401a-2a zu gleiten, da eine Endfläche der Außenwand des Pressblocks 401b-2 eine Rampe ist. Dazu wird der Begrenzungsstift 401a-2b innerhalb des Innenschlitzes 401 a-2a aufgenommen, so dass er den Schiebekopf 503 innerhalb des Fallschlitzes 401a-2 nicht mehr blockiert. Der Schiebekopf 503 fällt auf den Begrenzungsstift 401a-2b der nächsten Schicht aufgrund der Schwerkraft und so weiter, bis der Bediener auf die untere Schicht absinkt und der Schiebekopf 503 vom Boden des Fallschlitzes 401a-2 weggezogen wird. Aufgrund des Vorhandenseins einer dritten Feder 401b-2a wird die dritte Feder 401b-2a beim Absteigen eine elastische Kraft für den Pressblock 401b-2 bereitstellen, so dass der Pressblock 401b-2 zurückgesetzt wird. Durch das Zusammenwirken vom Steigschlitz 401a-1 und Fallschlitz 401a-2 in den Längsstangen 401a und der Schutzbaugruppe 500 in dieser Ausführungsform muss das Personal während des Klettervorgangs den Sicherheitsgurt nicht häufig anheben und dann schnallen, was dem Bediener viel Arbeitszeit spart und dadurch die Steigeffizienz verbessert. Und durch die strukturelle Einstellung der Pressblöcke 401b-2 an beiden Enden der Querstange 401b muss das Personal den Vorgang des Absteigens mit beiden Händen an derselben Querstange 401b abschließen, um das Absteigen abzuschließen, so dass das Absteigen des Personals auf der geraden Steigleiter standardisierter ist, um die persönliche Sicherheit des Bedieners weiter zu gewährleisten.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Die 1 bis 12 zeigen das vierte Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das auf dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel basiert und eine Ausführungsform Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur bereitstellt.
  • Die Längsstange 401a ist oben mit einem Oberschlitz 401a-3 versehen, wobei der Oberschlitz 401a-3 mit dem Fallschlitz 401a-2 und dem Steigschlitz 401a-1 verbunden ist, wobei der Fallschlitz 401a-2 und der Steigschlitz 401a-1 die Längsstange 401a vollständig durchdringen, wobei der Oberschlitz 401a-3 nur durch die Oberseite der Längsstange 401a verläuft, wobei die Längsstange 401a eine zweite Gleitrille 401a- 3a aufweist, die in der Nähe des Steigschlitzes 401a-1 und des Fallschlitzes 401a-2 nach innen vorgesehen ist, wobei die Außenwand des Schiebekopfs 503 an einem Ende mit einem Korrekturschieber 505 versehen ist, wobei die Form des Korrekturschiebers 505 ein Würfel ist, wobei der Korrekturschieber 505 eng an die Innenwand des Fallschlitzes 401a-2 und des Steigschlitzes 401a-1 anpasst, wobei der Korrekturschieber 505 an einem Ende der Außenwand einen Verbindungsschieber 506 aufweist, wobei die Außenwand des Verbindungsschiebers 506 an der Innenwand der zweiten Gleitrille 401a- 3a passt. Die Rolle des Oberschlitzes 401a-3 besteht darin, den Drehschalter 402a und die Verbindungsstange 402a -1 aufzunehmen, und die Rolle der zweiten Gleitrille 401a-3a besteht darin, als Gleitbahn des Verbindungsschiebers 506 zu dienen.
  • Der Oberschlitz 401a-3 ist an der Oberseite drehbar mit einem Drehschalter 402a verbunden, wobei der Drehschalter 402a eine umgekehrte „L“-Form hat, wobei die Zugangsverbotsdeckplatte 303 drehbar mit der Oberseite der Verzögerungsplattform 302 verbunden ist, wobei die Zugangsverbotsdeckplatte 303 Verbindungsschlitze 303a an beiden Enden der Außenwand aufweist, wobei die Drehschalter 402a per Verbindungsschlitz 303a durch die Zugangsverbotsdeckplatte 303 hindurchgeht, wobei die Drehschalter 402a dazu dient, mit dem Verbindungsschlitz 303a an einem Ende der Außenwand der Zugangsverbotsdeckplatte 303 zusammenzuwirken, um realisieren, dass die Zugangsverbotsdeckplatte 303 zwei Zustände des Verriegelns und Öffnens aufweist.
  • Die Drehschalter 402a ist mit einer Verbindungsstange 402a -1 an der Außenwand versehen, wobei die Verbindungsstange 402a -1 eng an der Innenwand des Oberschlitzes 401a-3 angebracht ist, wobei die Verbindungsstange 402a -1 mit einer dritten Gleitrille 402-1 a bzw. einer vierten Gleitrille 402-1 b an der Außenwand versehen ist, wobei der Verbindungsschieber 506 gleitend mit den Innenwänden der dritten Gleitrille 402-1 a und der vierten Gleitrille 402-1 b verbunden ist. Im Normalzustand (d. h. dem verriegelten Zustand) ist der Boden der vierten Gleitrille 402-1 b mit der zweiten Gleitrille 401a- 3a in der Nähe des Fallschlitzes 401a-2 bzw. der Boden der dritten Gleitrille 402-1 a mit der zweiten Gleitrille 401a- 3a in der Nähe des Steigschlitzes 401a-1 durchgehend verbunden. Im offenen Zustand (d. h. dem in 7 gezeigten Zustand) fällt die Oberseite der dritten Gleitrille 402-1 a horizontal mit der zweiten Gleitrille 401a- 3a in der Nähe des Steigschlitzes 401a-1 bzw. die Oberseite der vierten Gleitrille 402-1 b horizontal mit der zweiten Gleitrille 401a- 3a in der Nähe des Fallkanals 201c zusammen, wobei die Rolle der dritten Gleitrille 402-1 a und der vierten Gleitrille 402-1 b darin besteht, wenn der Verbindungsschieber 506 innerhalb der zweiten Gleitrille 401a- 3a gleitet, so dass sich der Verbindungsschieber 506 aufgrund der Begrenzung des Schiebekopfs 503 und des Korrekturschiebers 505 nur nach oben oder unten, bzw. durch den Verbindungsschieber 506 nach oben oder unten bewegen kann, so dass sich die Drehschalter 402a dreht, wodurch der Zweck des Öffnens oder Verriegelns der Zugangsverbotsdeckplatte 303 erreicht wird.
  • Arbeitsprinzip: Unter normalen Bedingungen ist die Zugangsverbotsdeckplatte 303 parallel zur Verzögerungsplattform 302, und die Drehschalter 402a verläuft durch den Verbindungsschlitz 303a, überlappt jedoch nicht mit dem Verbindungsschlitz 303a. In diesem Zustand kann der Bediener die Drehschalter 402a an der Unterseite der Zugangsverbotsdeckplatte 303 nicht bedienen, ohne einen Sicherheitsgurt anzulegen, wodurch die Zugangsverbotsdeckplatte 303 nicht geöffnet werden kann. Wenn der Bediener einen Sicherheitsgurt zum Aufsteigen anlegt, befindet sich der Schiebekopf 503 in einem aufsteigenden Zustand. Aufgrund des Zusammenwirkens des Schiebekopfs 503 und des Korrekturschiebers 505 mit dem Steigschlitz 401a-1 gleitet der Verbindungsschieber 506 zu diesem Zeitpunkt auch innerhalb der zweiten Gleitrille 401a- 3a nach oben. Wenn der Verbindungsschieber 506 zu der dritten Gleitrille 402-1 a oder der vierten Gleitrille 402-1 b gleitet, bewirkt dies, dass sich die Drehschalter 402a dreht, da der Verbindungsschieber 506 nur vertikal nach oben gleiten kann, so dass der Drehschalter 402a mit dem Verbindungsschlitz 303a zusammenfällt, und dann wird der verriegelte Zustand in den entriegelten Zustand geschaltet. Wenn der Bediener beim Abstieg normalerweise einen Sicherheitsgurt anlegt, bewegt sich der Verbindungsschieber 506 vertikal entlang der zweiten Gleitrille 401a- 3a nach unten, bis der Verbindungsschieber 506 zu der dritten Gleitrille 402-1 a oder der vierten Gleitrille 402-1 b gleitet, was bewirkt, dass sich der Drehschalter 402a dreht, so dass der Drehschalter 402a nicht mehr mit dem Verbindungsschlitz 303a übereinstimmt, und dann wird die Zugangsverbotsdeckplatte 303 in einen verriegelten Zustand versetzt. Durch das Zusammenwirken des Drehschalters 402a in der Längsstange 401a mit der Schutzbaugruppe 500 und der Zugangsverbotsdeckplatte 303 in dieser Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster muss der Bediener einen Sicherheitsgurt anlegen, um die nächste Plattform zu erreichen, wodurch die illegale Bedienung des Bedieners, der den Turm besteigt, ohne mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet zu sein, ausgeschlossen wird, wodurch die persönliche Sicherheit des Personals weiter gewährleistet wird. Und wenn festgestellt wird, dass die Zugangsverbotsdeckplatte 303 nicht verriegelt ist, wenn die Wartung nicht begonnen hat, bedeutet dies, dass der Bediener während des letzten Wartungsvorgangs keinen Sicherheitsgurt gemäß den Vorschriften angelegt hat. Diese Methode erleichtert die Durchführung von Überwachungsarbeiten.
  • Was wichtig ist, dass es zu beachten ist, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in einer Reihe von verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen dargestellt sind, nur beispielhaft sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur einige wenige Ausführungsformen im Detail beschrieben werden, sollte es denjenigen, die auf diese Offenbarung in Bezug nehmen, leicht einleuchten, dass viele Anpassungen möglich sind, ohne dass von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands wesentlich abgewichen wird (z. B. Änderungen hinsichtlich Größe, Maßstab, Konstruktion, Form und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte (z. B. Temperatur, Druck usw.), Einbauanordnungen, Verwendung von Materialien, Farbe, Ausrichtung usw.). So können beispielsweise die Positionen der Elemente, die als einteilig dargestellt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen bestehen, umgekehrt oder anderweitig verändert werden, und die Art oder Anzahl oder Position einzelner Elemente kann verändert oder geändert werden. Daher sollen alle derartigen Anpassungen in den Deckungsbereich des Gebrauchsmusters einbezogen werden. Die Reihenfolge oder Abfolge der Prozess- oder Verfahrensschritte kann gemäß alternativen Ausführungsformen geändert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen soll jede Klausel über „Vorrichtung plus Funktion“ darauf abzuzielen, die hier beschriebenen Strukturen zur Ausführung dieser Funktionen abdecken, ganz gleich, ob es nur strukturell gleichwertig ist, oder gleichwertige Strukturen darstellt. Ohne vom Anwendungsbereich des Gebrauchsmusters abzuweichen können andere Ersetzungen, Anpassungen, Änderungen und Auslassungen in der Konstruktion, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden. Das Gebrauchsmuster ist also nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt, erstreckt sich sondern auf ein breites Spektrum von Anpassungen, die noch in den Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Um eine knappe Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen außerdem zu ermöglichen, werden möglicherweise nicht alle Merkmale der tatsächlichen Ausführungsform beschrieben, (d. h. diejenigen Merkmale, die für die beste Art der Durchführung des gegenwärtig erwogenen Gebrauchsmusters nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters nicht relevant sind.
  • Es ist darauf nachzuvollziehen, dass während der Entwicklung einer praktischen Implementierung, wie z. B. bei jedem Ingenieur- oder Designprojekt, eine große Anzahl spezifischer Implementierungsentscheidungen getroffen werden kann. Ein solcher Entwicklungsaufwand kann komplex und zeitaufwendig sein, aber wird für den Fachmann, der von dieser Offenbarung profitiert, eine Routine in Design, Herstellung und Produktion ohne zu viele Experimente.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen des Gebrauchsmusters dienen und diese nicht einschränken sollen. Trotz der detaillierten Beschreibung des Gebrauchsmusters unter der Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform sollte ein Fachmann verstehen, dass es immer noch möglich ist, Änderungen oder gleichwertige Substitutionen an der technischen Lösung des Gebrauchsmusters vorzunehmen, und dass diese Änderungen oder gleichwertigen Substitutionen nicht dazu führen, dass die geänderte technische Lösung den Geist und den Anwendungsbereich der technischen Lösung des Gebrauchsmusters verlässt, so dass sie alle vom Umfang der Ansprüche des Gebrauchsmusters abgedeckt sind.

Claims (10)

  1. Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: eine Stromerzeugungsbaugruppe (100), wobei die Stromerzeugungsbaugruppe (100) ein Stromerzeugungselement (101) und ein Drehelement (102) umfasst, wobei das Stromerzeugungselement (101) und das Drehelement (102) miteinander zusammenwirken; eine Steuerbaugruppe (200), wobei die Steuerbaugruppe (200) ein Schutzelement (201) und ein Orientierungselement (202) umfasst, wobei das Schutzelement (201) innerhalb der Stromerzeugungsbaugruppe (100) vorgesehen ist und das Orientierungselement (202) an der Außenseite der Stromerzeugungsbaugruppe (100) vorgesehen ist; eine Stützbaugruppe (300), wobei die Stützbaugruppe (300) einen Turm (301) umfasst, wobei der Turm (301) an der Unterseite der Stromerzeugungsbaugruppe (100) vorgesehen ist.
  2. Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromerzeugungselement (101) einen Oberkasten (101a) umfasst, wobei der Oberkasten (101a) an beiden Enden der Außenwand kreisförmige Durchgangslöcher aufweist, wobei der Oberkasten (101a) einen am Boden der Innenwand verbundenen Generator (101a-1) aufweist, wobei der Generator (101a-1) an der Außenwand eine drehbar verbundene Abtriebswelle (101a-2) aufweist, wobei der Oberkasten (101a) eine am Boden drehbar verbundene Drehwelle (101b) aufweist.
  3. Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (102) einen Drehkasten (102a) umfasst, wobei der Drehkasten (102a) an einem Ende der Außenwand des Oberkastens (101a) vorgesehen ist, wobei der Drehkasten (102a) eine Anzahl von Sätzen Rotorblätter (102b) aufweist, die drehbar mit dessen Außenwand verbunden sind, wobei ein Ende der Innenwand des Drehkastens (102a), das dem Oberkasten (101a) abgewandt ist, fest mit einer Antriebswelle (102c) verbunden ist, wobei die Antriebswelle (102c) drehbar mit dem Oberkasten (101a) verbunden ist, wobei die Antriebswelle (102c) und die Abtriebswelle (101a-2) beide an einem Ende mit einem Zahnrad (102d) versehen sind, wobei die Antriebswelle (102c) und die Abtriebswelle (101a-2) durch ein Zahnrad (102d) verbunden sind.
  4. Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (102c) innen mit einem kreisförmigen Durchgangsschlitz versehen ist, wobei das Schutzelement (201) einen Druckstift (201 a) umfasst, wobei der Druckstift (201 a) gleitend mit der Innenwand der Antriebswelle (102c) verbunden ist, wobei die Außenwand der Antriebswelle (102c) in der Nähe der Rotorblätter (102b) mit ersten Gleitrillen (102c-1 ) versehen ist, deren Anzahl der Gruppenanzahl der Rotorblätter (102b) entspricht, wobei die Außenwand des Druckstifts (201a) mit mehreren Sätzen von ersten Höckern (201 a-1 ) versehen ist, wobei die ersten Höcker (201 a-1) an den ersten Gleitrillen (102c-1) einrasten, die an der Außenwand innerhalb der Antriebswelle (102c) vorgesehen sind, wobei die ersten Höcker (201 a-1) Zahnschlitze (201 a-1a) an der Außenwand aufweisen, wobei das Rotorblatt (102b) an der Außenwand an einem Ende mit einer Zahnstange (102b-1 ) verbunden ist, wobei die Zahnstange (102b-1) an einem Ende der Außenwand sowie die Innenwand des Zahnschlitzes (201 a-1a) mit Drehzähnen versehen sind, wobei die Zahnstange (102b-1) innerhalb des Zahnschlitzes (201 a-1a) drehbar verbunden ist.
  5. Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (201 a) an einem Ende der Außenwand, das vom Oberkasten (101a) entfernt ist, mit einer Kontraktionsfeder (201 b) versehen ist, wobei die Kontraktionsfeder (201 b) an dem anderen Ende fest mit der Innenwand der Antriebswelle (102c) verbunden ist.
  6. Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (201 a) einen kreisförmigen Durchgangsschlitz durch die Außenwand aufweist, wobei der Druckstift (201 a) eine Druckstange (201c) aufweist, die drehbar im kreisförmigen Durchgangsschlitz verbunden ist, wobei die Druckstange (201 c) an einem Ende durch den Oberkasten (101a) verläuft.
  7. Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Orientierungselement (202) eine Windablenkplatte (202a) umfasst, wobei die Windablenkplatte (202a) in der Draufsicht eine „V“-Form aufweist, wobei die Windablenkplatte (202a) an einem Ende der Außenwand eine fest verbundene Schubstange (201 c) aufweist.
  8. Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Sätzen von Verzögerungsplattformen (302) im Inneren des Turms (301) vorgesehen sind, wobei eine Anzahl von Sätzen der Verzögerungsplattformen (302) Zugangsöffnungen durch die Oberkante aufweist, wobei die Verzögerungsplattformen (302) mit Zugangsverbotsdeckplatten (303) an den Zugangsöffnungen versehen sind.
  9. Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbaugruppe (300) innen mit einer Zugangsbaugruppe (400) versehen ist, wobei die Zugangsbaugruppe (400) an der Unterseite der Zugangsverbotsdeckplatte (303) vorgesehen ist, wobei die Zugangsbaugruppe (400) eine Steigleiter (401) und ein Zugangsverbotselement (402) umfasst, wobei das Zugangsverbotselement (402) einen Drehschalter (402a) umfasst, wobei das Zugangsverbotselement (402) innerhalb der Steigleiter (401) vorgesehen ist und die Zugangsbaugruppe (400) innen mit einem Schutzelement (500) versehen ist, wobei das Schutzelement (500) und die Zugangsbaugruppe (400) miteinander zusammenwirken.
  10. Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigleiter (401) Längsstangen (401a) umfasst, wobei die Längsstangen (401a) in zwei Gruppen vorgesehen sind, wobei Querstangen (401b) zwischen benachbarten Außenwänden der zwei Gruppen von Längsstangen (401a) vorgesehen sind, wobei Außenwände beider Sätze von Längsstangen (401a) an einem Ende nahe der Innenwand des Turms (301) jeweils mit einer Befestigungsstange (401c) versehen sind, wobei das andere Ende der Befestigungsstange (401c) fest mit der Innenwand des Turms (301) verbunden ist, wobei das Schutzelement (500) ein Sicherungsseil (501), einen Verbindungsstift (502), einen Schiebekopf (503), einen Federblock (504), einen Korrekturschieber (505) und einen Verbindungsschieber (506) umfasst, wobei das Schutzelement (500) mit der Steigleiter (401) und dem Zugangsverbotsstück (402) zusammenwirkt.
DE202023103612.0U 2023-05-18 2023-06-29 Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur Active DE202023103612U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN202310559288.5 2023-05-18
CN202310559288.5A CN116591897A (zh) 2023-05-18 2023-05-18 一种具有防护结构的风电机组

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202023103612U1 true DE202023103612U1 (de) 2023-10-19

Family

ID=87605771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202023103612.0U Active DE202023103612U1 (de) 2023-05-18 2023-06-29 Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN116591897A (de)
DE (1) DE202023103612U1 (de)
ZA (1) ZA202307257B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ZA202307257B (en) 2023-11-29
CN116591897A (zh) 2023-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112012005432T5 (de) Windturbine mit Gondelzaun
DE112016000362T5 (de) Herausziehmechanismus für eine zerkleinerungsvorrichtung
EP3710694A1 (de) Flanschgestell und montageset zur vormontage und/oder zum transport und/oder zur montage eines turmsegments für eine windenergieanlage sowie verfahren
DE3522995A1 (de) Windenergieanlage
DE202023103612U1 (de) Eine Windkraftanlage mit einer Schutzstruktur
DE202023102025U1 (de) Ein Kesselreinigungsmechanismus eines Kraftwerks und eine Einstellvorrichtung
DE202023102024U1 (de) Ein Arbeitsleitertisch eines photovoltaischen Kraftwerks mit Schutzfunktion
DE202022106786U1 (de) Allzweck-Denitrationsturm und dessen dreistufiges automatisches Verfolgungssteuersystem mit großem geschlossenen Regelkreis
WO2005052363A1 (de) Mantelwindturbine
EP3317533B1 (de) Windenergieanlage und kühlvorrichtung für eine windenergieanlage
DE202023103598U1 (de) Ein Turm für Windturbinen
DE112009000887B4 (de) Turbine mit windoszillierenden Flügeln
EP2735734A2 (de) Windkraftmaschine mit vertikalstehenden Flügeln
DE102012019268B4 (de) Windkraftwerk
DE10118407B4 (de) Schwebeflügel-Windkraftanlage
DE202023103609U1 (de) Eine sichere Öffnungs- und Schließvorrichtung für die Abdeckplatte eines Windturbinenturms
DE202023103607U1 (de) Eine Vertikalwindturbine
DE202023103605U1 (de) Eine Wartungsplattform für Transformatoren
DE202023106021U1 (de) Betankungsvorrichtung für ein rotierendes Gerät im Betrieb
DE202023103770U1 (de) Einstellstruktur und Photovoltaikplattenkonzentrationsvorrichtung
DE202022104918U1 (de) Ladevorrichtung für eine Backup-Stromversorgung eines Windkraftanlagen-Pitchsystems
DE202023103768U1 (de) Kühlstruktur und Rückverschiebungsdetektionsvorrichtung für Windkraftanlagenspindel
DE202023106715U1 (de) Schlackesiebanlage
DE202023105052U1 (de) Zwischenwassertank zur Rückgewinnung von Statorkühlwasser eines Generators
DE202023103851U1 (de) Ein Einstellmechanismus und eine elektrotechnische Schutzeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification