DE202023103605U1 - Eine Wartungsplattform für Transformatoren - Google Patents

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Abstract

Eine Wartungsplattform für Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst:
eine Transformatoranordnung (100) mit einem Transformator (101), einer außerhalb des Transformators (101) angeordneten ersten Säule (102) und einer außerhalb der ersten Säule (102) angeordneten zweiten Säule (103); und
eine Wartungsanordnung (200) mit einer außerhalb des Transformators (101) angeordneten Basis (201) und einem an der Endfläche der Basis (201) befestigten Schutzgeländer (202); und
eine Kletteranordnung (300) mit einer innerhalb der Basis (201) angeordnete Stützstange (301) und einem außerhalb der Stützstange (301) angeordneten Klettergerüst (302); und
eine Schildanordnung (400) mit einem Schallblech (401), einer an der Außenwand des Schallblechs (401) angeordneten Befestigungsstange (402) und einer an der Außenwand des Schallblechs (401) angeordneten Gleitstange (403).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Wartung von Transformatoren, insbesondere eine Wartungsplattform für Transformatoren.
  • Hintergrundtechnik
  • Transformatoren sind die Grundausstattung für die Stromübertragung und -verteilung und werden in der Industrie, der Landwirtschaft, im Verkehr und in städtischen Gemeinden häufig eingesetzt. Der Transformator ist ein Gerät, das das Prinzip der elektromagnetischen Induktion nutzt, um die Wechselspannung zu ändern. Die Hauptkomponenten sind die Primärspule, die Sekundärspule und der Eisenkern (Magnetkern). Die wichtigsten Funktionen sind: Spannungsumwandlung, Stromumwandlung, Impedanzumwandlung, Isolierung, Spannungsregelung (magnetischer Sättigungstransformator) usw.
  • Der Transformator auf dem Mast befindet sich zwischen zwei Versorgungsmasten, und der Stromtransformator ist mit einem Stützblock über Kopf angebracht, um eine sichere Nutzung zu gewährleisten. Da der Transformator über Kopf zwischen zwei Masten angebracht ist, ist der Wartungszugang unbequem, und das Elektropersonal steht beim Zugang zum Transformator entweder auf einer Kletterleiter oder an der Seite des Mastes mit einer Mastkletterhilfe.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Der Zweck dieses Teils besteht darin, einige Aspekte der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters zu umreißen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben. In diesem Teil und in der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung des Gebrauchsmusters dieser Anmeldung können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Teils, der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung des Gebrauchsmusters nicht zu verschleiern; solche Vereinfachungen oder Auslassungen sind nicht so zu verstehen, dass sie den Anwendungsbereich des Gebrauchsmusters begrenzen.
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen und/oder der im Stand der Technik bestehenden Probleme wird diees Gebrauchsmusters vorgeschlagen.
  • Es ist daher ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Wartungsplattform für Transformatoren bereitzustellen.
  • Zur Lösung der technischen Probleme stellt das Gebrauchsmuster folgendes technische Ausführung, die umfasst, eine Transformatoranordnung mit einem Transformator, einer außerhalb des Transformators angeordneten ersten Säule und einer außerhalb der ersten Säule angeordneten zweiten Säule; und eine Wartungsanordnung mit einer außerhalb des Transformators angeordneten Basis und einem an der Endfläche der Basis befestigten Schutzgeländer; und eine Kletteranordnung mit einer innerhalb der Basis angeordnete Stützstange und einem außerhalb der Stützstange angeordneten Klettergerüst; und eine Schildanordnung mit einem Schallblech, einer an der Außenwand des Schallblechs angeordneten Befestigungsstange und einer an der Außenwand des Schallblechs angeordneten Gleitstange.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Wartungsplattform für Transformatoren sieht vor, dass die erste Säule außen mit einem Elektromotor versehen ist, wobei der Elektromotor außen mit einer Schnecke verbunden ist, wobei die Schnecke in ein Schneckenrad eingreift, wobei das Schneckenrad außen mit einer ersten Riemenscheibe fest verbunden ist, wobei die erste Riemenscheibe an der Außenwand mit einem Riemen versehen ist, wobei die erste Säule an der Außenwand mit einer ersten Gleitrille versehen ist, wobei die erste Säule innen auch mit einem Riemenloch versehen ist, wobei das Riemenloch innen mit einer zweiten Riemenscheibe und einer dritten Riemenscheibe versehen ist, wobei der Riemen beweglich mit der zweiten Riemenscheibe verbunden ist, wobei der Riemen beweglich mit der dritten Riemenscheibe verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Wartungsplattform für Transformatoren sieht vor, dass der Riemen an einem Ende fest mit einer ersten Verbindungsstange verbunden ist, wobei der Riemen am anderen Ende mit der ersten Riemenscheibe verbunden ist, wobei die erste Verbindungsstange fest mit der Basis verbunden ist, wobei die Basis ferner an der Außenwand noch mit einer zweiten Verbindungsstange fest verbunden ist, wobei das Schutzgeländer ein angelenktes Sicherheitstor aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Wartungsplattform für Transformatoren sieht vor, dass die Stützstange eine erste Stützstange und eine zweite Stützstange umfasst, wobei die erste Stützstange fest mit der Basis verbunden ist, wobei die zweite Stützstange beweglich mit der Basis verbunden ist, wobei die erste Stützstange an der Außenwand mit einer ersten Drehstange beweglich verbunden ist, wobei die zweite Stützstange an der Außenwand mit einer zweiten Drehstange beweglich verbunden ist, wobei die erste Drehstange und die zweite Drehstange gelenkig verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Wartungsplattform für Transformatoren sieht vor, dass das Klettergerüst eine erste Kletterstange und eine zweite Kletterstange umfasst, wobei die erste Kletterstange fest mit der ersten Stützstange verbunden ist, wobei die zweite Kletterstange fest mit der zweiten Stützstange verbunden ist, wobei die erste Kletterstange gleitend in der zweiten Kletterstange verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Wartungsplattform für Transformatoren sieht vor, dass die erste Stützstange an der Außenwand einen fest verbundenen Befestigungsblock aufweist, wobei die zweite Stützstange an der Endfläche fest mit einer Übertragungsmutter versehen ist, wobei die Übertragungsmutter mit einer Übertragungsschraube im Inneren zusammenpassend verbunden ist, wobei die Übertragungsschraube beweglich mit dem Befestigungsblock verbunden ist, wobei die Übertragungsschraube beweglich mit der Basis verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Wartungsplattform für Transformatoren sieht vor, dass die Übertragungsschraube ein fest mit der Endfläche verbundenes erstes Zahnrad aufweist, wobei das erste Zahnrad in ein zweites Zahnrad eingreift, wobei das zweite Zahnrad eine fest mit der Endfläche verbundene Drehstange aufweist, wobei die Drehstange an der Endfläche ein fest verbundenes dritte Zahnrad aufweist, wobei das dritte Zahnrad mit einem vierten Zahnrad kämmt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Wartungsplattform für Transformatoren sieht vor, dass das vierte Zahnrad eine mit der Endfläche fest verbundene dritte Drehstange aufweist, wobei die dritte Drehstange an der Außenwand mit einem Übertragungsriemen versehen ist, wobei der Übertragungsriemen an einem Ende fest mit dem Boden verbunden ist, wobei die dritte Drehstange an der Außenwand ferner mit einer Scheibe versehen ist, wobei die Scheibe einen an der Endfläche befestigten Anschlagpfosten aufweist, wobei der Anschlagpfosten an der Außenwand mit einer Konstantkraftfeder versehen ist, wobei die dritte Drehstange an der Endfläche einen Klemmschlitz aufweist, wobei die Konstantkraftfeder im Klemmschlitz sitzt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Wartungsplattform für Transformatoren sieht vor, dass der Anschlagpfosten an einem von der Scheibe entfernten Ende fest mit der zweiten Verbindungsstange verbunden ist, wobei die zweite Säule an der Außenwand mit einer zweiten Gleitrille versehen ist und die zweite Verbindungsstange beweglich mit der zweiten Gleitrille anpasst.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Wartungsplattform für Transformatoren sieht vor, dass die Befestigungsstange an der Außenwand mit einer Befestigungsplatte befestigt ist, wobei die Befestigungsplatte fest mit der zweiten Säule verbunden ist, wobei die Endfläche der Befestigungsplatte fest mit einer Druckfeder verbunden ist, wobei das andere Ende der Druckfeder fest mit einer Gleitplatte verbunden ist, wobei die Gleitplatte fest mit der Gleitstange verbunden ist, wobei die zweite Säule mit einer dritten Gleitrille versehen ist, wobei die Gleitplatte gleitend in der dritten Gleitrille verbunden ist, wobei das Schallblech ferner mit einem zweiten Schallblech gelenkig verbunden ist, wobei das Schallblech gelenkig mit der Gleitstange verbunden ist.
  • Die Wartungsplattform für Transformatoren dem vorliegenden Gebrauchsmuster hat folgende vorteilhafte Wirkungen: Das Gebrauchsmuster umfasst eine Transformatoranordnung mit einem Transformator, einer außerhalb des Transformators angeordneten ersten Säule und einer außerhalb der ersten Säule angeordneten zweiten Säule; und eine Wartungsanordnung mit einer außerhalb des Transformators angeordneten Basis und einem an der Endfläche der Basis befestigten Schutzgeländer; und eine Kletteranordnung mit einer innerhalb der Basis angeordnete Stützstange und einem außerhalb der Stützstange angeordneten Klettergerüst; und eine Schildanordnung mit einem Schallblech, einer an der Außenwand des Schallblechs angeordneten Befestigungsstange und einer an der Außenwand des Schallblechs angeordneten Gleitstange, so dass der Hebeeffekt der Wartungsplattform durch Betätigung eines Elektromotors zur Bequemlichkeit des Zugangspersonals realisiert wird.
  • Illustration der beigefügten Zeichnungen
  • Um die technische Lösung der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters deutlicher zu veranschaulichen, werden im Folgenden kurz die beigefügten Zeichnungen vorgestellt, die bei der Ausführungsbeispiele zu verwenden sind, wobei leicht zu erkennen ist, dass die folgenden beigefügten Zeichnungen nur bestimmte Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters darstellen, wobei sich der allgemeine Fachmann in der Branche ohne kreative Arbeit auch aufgrund dieser beigefügten Zeichnungen weitere relevante Begleitzeichnungen bekommen kann. Dabei:
    • 1 zeigt eine schematische Gesamtdarstellung einer Wartungsplattform für Transformatoren.
    • 2 zeigt einen anderen Blickwinkel auf die Gesamtdarstellung einer Wartungsplattform für Transformatoren.
    • 3 zeigt einen anderen Blickwinkel auf die Gesamtdarstellung einer Wartungsplattform für Transformatoren.
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht der ersten Säule einer Wartungsplattform für Transformatoren.
    • 5 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung einer Teilstruktur einer Wartungsplattform für Transformatoren.
    • 6 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung der Kletteranordnung einer Wartungsplattform für Transformatoren.
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung des inneren Aufbaus der Kletteranordnung einer Wartungsplattform für Transformatoren.
    • 8 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des inneren Aufbaus der Kletteranordnung einer Wartungsplattform für Transformatoren.
    • 9 zeigt eine schematische Darstellung und einen Teilquerschnitt des Aufbaus einer Schildanordnung einer Wartungsplattform für Transformatoren.
  • Spezifische Ausführungsformen
  • Um die vorgenannten Gegenstände, Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters deutlicher und verständlicher zu machen, wird das Gebrauchsmuster nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben
  • In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis des Gebrauchsmusters zu ermöglichen, aber das Gebrauchsmuster kann auch auf andere als die hierin beschriebenen Arten implementiert werden, und ein Fachmann kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne die Konnotationen des Gebrauchsmusters zu verletzen, so dass das Gebrauchsmuster nicht durch die unten offengelegten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Zweitens wird der Begriff „eine Ausführungsform“ oder „Ausführungsformen“ hier verwendet, um sich auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft zu beziehen, die in mindestens einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters enthalten sein kann. Die Worte „in einer Ausführungsform“, die an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheinen, beziehen sich nicht alle auf dieselbe Ausführungsform, noch sind sie separate oder selektive Ausführungsformen, die sich gegenseitig ausschließen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 wird eine erste Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellt, die eine Wartungsplattform für für Transformatoren vorschlägt, die in der Lage ist, den Hebeeffekt der Wartungsplattform zu erzielen, indem der Hebeeffekt der Wartungsplattform durch Betätigung eines Elektromotors 104 bzw. das Mittreiben des Riemens 106 realisiert wird.
  • Insbesondere ist eine Transformatoranordnung 100 mit einem Transformator 101, einer außerhalb des Transformators 101 angeordneten ersten Säule 102 und einer außerhalb der ersten Säule 102 angeordneten zweiten Säule 103 vorgesehen; und eine Wartungsanordnung 200 ist mit einer außerhalb des Transformators 101 angeordneten Basis 201 und einem an der Endfläche der Basis 201 befestigten Schutzgeländer 202 vorgesehen; und eine Kletteranordnung 300 ist mit einer innerhalb der Basis 201 angeordnete Stützstange 301 und einem außerhalb der Stützstange 301 angeordneten Klettergerüst 302 vorgesehen; und eine Schildanordnung 400 ist mit einem Schallblech 401, einer an der Außenwand des Schallblechs 401 angeordneten Befestigungsstange 402 und einer an der Außenwand des Schallblechs 401 angeordneten Gleitstange 403 vorgesehen.
  • Die erste Säule 102 ist außen mit einem Elektromotor 104 versehen, wobei der Elektromotor 104 außen mit einer Schnecke 104a verbunden ist, wobei die Schnecke 104a in ein Schneckenrad 104b eingreift, wobei das Schneckenrad 104b außen mit einer ersten Riemenscheibe 105 fest verbunden ist, wobei die erste Riemenscheibe 105 an der Außenwand mit einem Riemen 106 versehen ist, wobei die erste Säule 102 an der Außenwand mit einer ersten Gleitrille 102b versehen ist, wobei die erste Säule 102 innen auch mit einem Riemenloch 102a versehen ist, wobei das Riemenloch 102a innen mit einer zweiten Riemenscheibe 102a-1 und einer dritten Riemenscheibe 102a-2 versehen ist, wobei der Riemen 106 beweglich mit der zweiten Riemenscheibe 102a- 1 verbunden ist, wobei der Riemen 106 beweglich mit der dritten Riemenscheibe 102a-2 verbunden ist. Der Riemen 106 ist an einem Ende fest mit einer ersten Verbindungsstange 201 a verbunden, wobei der Riemen 106 am anderen Ende mit der ersten Riemenscheibe 105 verbunden ist, wobei die erste Verbindungsstange 201a fest mit der Basis 201 verbunden ist, wobei die Basis 201 ferner an der Außenwand noch mit einer zweiten Verbindungsstange 201b fest verbunden ist, wobei das Schutzgeländer 202 ein angelenktes Sicherheitstor 203 aufweist.
  • Dabei ist die Gesamtlänge des Riemens 106 festgelegt, ein Ende des Riemens 106 an der ersten Riemenscheibe 105 befestigt; die Drehung der ersten Riemenscheibe 105 treibt den Riemen 106 zum Zusammenziehen an, die erste Verbindungsstange 201a ist gleitend in der ersten Gleitrille 102b verbunden und die erste Verbindungsstange 201a befindet sich außerhalb der ersten Gleitrille 102b, so dass sich die Wartungsplattform nicht dreht, wenn sie sich auf und ab bewegt, sondern nur eine Bewegung in vertikaler Richtung entlang der Gleitrille erzeugt. Der Bewegungselektromotor 104 kann in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehnen.
  • Zusammenfassend wird der Elektromotor 104 bei der Verwendung eingeschaltet, der Elektromotor 104 versetzt die Schnecke 104a in Drehung und gleichzeitig das in die Schnecke 104a eingreifende Schneckenrad 104b in Drehung, wodurch die erste Riemenscheibe 105 in Drehung versetzt wird, da die Länge des Riemens 106 festgelegt ist und die erste Riemenscheibe 105 sich dreht, schrumpft der Riemen 106 zu diesem Zeitpunkt zusammen, da das andere Ende des Riemens 106 fest mit der ersten Verbindungsstange 201a verbunden ist, zieht sich der Riemen 106 auf der ersten Riemenscheibe 105 zusammen, und der Riemen 106 bewegt sich um die zweite Riemenscheibe 102a-1 und die dritte Riemenscheibe 102a-2 und treibt die erste Verbindungsstange 201a an, um entlang der ersten Gleitrille 102b zu gleiten, und da die erste Verbindungsstange 201a fest mit der Basis 201 verbunden ist, treibt die erste Verbindungsstange 201a gleichzeitig die Basis 201 und das Schutzgeländer 202 und das Sicherheitstor 203 in fester Verbindung mit der Oberendfläche der Basis 201, zur gleichen Zeit nach oben zu bewegen; wenn die Wartungsplattform die richtige Position erreicht, ist der Elektromotor 104 zu sperren, so dass der Elektromotor nicht dreht; zu diesem Zeitpunkt wird das mit einem Ende der ersten Verbindungsstange 201 a verbundene Ende des Riemens 106 aufgrund des Einflusses der Schwerkraft einer Aufwärtsspannung ausgesetzt. Das Durchlaufen des Riemens 106 bewirkt, dass die erste Riemenscheibe 105 dazu neigt, sich zu drehen, und die gesamte Wartungsplattform wird der Schwerkraft nach unten ausgesetzt, aber aufgrund der Beschaffenheit des Schneckenrads 104a und der Schnecke 104b kann das Schneckenrad 104b die Schnecke 104a nicht zur Drehung antreibe, und die Hebeplattform wird nicht unter die Schwerkraft fallen. Wenn die Wartungsplattform abgesenkt werden muss, kann der Antriebselektromotor 104 umgedreht werden, damit die Wartungsplattform nach unten fahren kann.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Bezug nehmend auf die 6 bis 8 wird eine zweite Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellt, die eine Kletteranordnung der Wartungsplattform für Transformatoren bereitstellt, indem eine erste Kletterstange 302a und eine zweite Kletterstange 302b bereitgestellt werden, die es dem Wartungspersonal ermöglichen, auf die Wartungsplattform zu klettern, um einen sicheren Zugang zu gewährleisten.
  • Die Stützstange 301 umfasst eine erste Stützstange 301a und eine zweite Stützstange 301 b, wobei die erste Stützstange 301a fest mit der Basis 201 verbunden ist, wobei die zweite Stützstange 301b beweglich mit der Basis 201 verbunden ist, wobei die erste Stützstange 301a an der Außenwand mit einer ersten Drehstange 303 beweglich verbunden ist, wobei die zweite Stützstange 301b an der Außenwand mit einer zweiten Drehstange 304 beweglich verbunden ist, wobei die erste Drehstange 303 und die zweite Drehstange 304 gelenkig verbunden sind. Das Klettergerüst 302 umfasst eine erste Kletterstange 302a und eine zweite Kletterstange 302b, wobei die erste Kletterstange 302a fest mit der ersten Stützstange 301a verbunden ist, wobei die zweite Kletterstange 302b fest mit der zweiten Stützstange 301b verbunden ist, wobei die erste Kletterstange 302a gleitend in der zweiten Kletterstange 302b verbunden ist. Die erste Stützstange 301a weist an der Außenwand einen fest verbundenen Befestigungsblock 301 a-1 auf, wobei die zweite Stützstange 301b an der Endfläche fest mit einer Übertragungsmutter 301b-1 versehen ist, wobei die Übertragungsmutter 301b-1 mit einer Übertragungsschraube 305 im Inneren zusammenpassend verbunden ist, wobei die Übertragungsschraube 305 beweglich mit dem Befestigungsblock 301a-1 verbunden ist, wobei die Übertragungsschraube 305 beweglich mit der Basis 201 verbunden ist. Die Übertragungsschraube 305 weist ein fest mit der Endfläche verbundenes erstes Zahnrad 305a auf, wobei das erste Zahnrad 305a in ein zweites Zahnrad 306a-1 eingreift, wobei das zweite Zahnrad 306a-1 eine fest mit der Endfläche verbundene Drehstange 306 aufweist, wobei die Drehstange 306 an der Endfläche ein fest verbundenes dritte Zahnrad 306a-2 aufweist, wobei das dritte Zahnrad 306a-2 mit einem vierten Zahnrad 307a kämmt. Das vierte Zahnrad 307a weist eine mit der Endfläche fest verbundene dritte Drehstange 307 auf, wobei die dritte Drehstange 307 an der Außenwand mit einem Übertragungsriemen 307b versehen ist, wobei der Übertragungsriemen 307b an einem Ende fest mit dem Boden verbunden ist, wobei die dritte Drehstange 307 an der Außenwand ferner mit einer Scheibe 308 versehen ist, wobei die Scheibe 308 einen an der Endfläche befestigten Anschlagpfosten 308a aufweist, wobei der Anschlagpfosten 308a an der Außenwand mit einer Konstantkraftfeder 309 versehen ist, wobei die dritte Drehstange 307 an der Endfläche einen Klemmschlitz 307c aufweist, wobei die Konstantkraftfeder 309 im Klemmschlitz 307c sitzt.
  • Der Anschlagpfosten 308a ist an einem von der Scheibe 308 entfernten Ende fest mit der zweiten Verbindungsstange 201b verbunden, wobei die zweite Säule 103 an der Außenwand mit einer zweiten Gleitrille 103a versehen ist und die zweite Verbindungsstange 201b beweglich mit der zweiten Gleitrille 103a anpasst.
  • Dabei sind das erste Zahnrad 305a, das zweite Zahnrad 306a-1, das dritte Zahnrad 306a-2 und das vierte Zahnrad 307a alle Kegelräder; die zweite Verbindungstange 201b ist innen mit einem durchgehenden Klemmschlitz vorgesehen, so dass sich ihre inneren Teile frei drehen können; die dritte Drehstange 307 ist beweglich mit der zweiten Verbindungstange 201 b verbunden und die dritte Drehstange 307 kann sich frei drehen; der Übertragungsriemen 307b ist fest auf die dritte Drehstange 307 gewickelt; wenn der Übertragungsriemen 307b herausgezogen wird, treibt er die dritte Drehstange 307 zur Drehung an, wenn sich die dritte Drehstange 307 dreht, wird sich die Scheibe 308 zu diesem Zeitpunkt nicht drehen, weil der Anschlagpfosten 308a auf der Scheibe 308 fest in der zweiten Verbindungsstange 201b verbunden ist; die Konstantkraftfeder 309 ist an einem Ende auf den Anschlagpfosten 308a gesetzt, wobei die Länge des Anschlagpfostens 308a genau gleich der Breite der Konstantkraftfeder 309 ist, so dass die Konstantkraftfeder 309 während der Drehung nicht von der Scheibe 308 wegbricht; die zweite Drehstange 304 kann auf der zweiten Stützstange 301b gedreht werden, die erste Drehstange 303 kann auf der ersten Stützstange 301a gedreht werden, die erste Stützstange 301a und die zweite Stützstange 301b sind mit einer Mehrfachanordnung versehen, und nur die oberste zweite Stützstange 302b ist mit einer Übertragungsmutter 301b-1 versehen, und zwei zweite Stützstangen 301b können beide relativ zu der Basis 201 gleiten, wenn die Anordnung von 5 ersten Stützstangen 301a nicht relativ zueinander gleiten kann und in der Basis 201 fixiert ist; wie gezeigt ist ein Klettergerüst 302 zwischen der ersten Stützstange 301a und der zweiten Stützstange 301b vorgesehen.
  • Zusammenfassend reduziert sich das Wickelteil des Übertragungsriemens 307b an der dritten Drehstange 307 allmählich aufgrund des letzten Ausführungsbeispiels während der Aufwärtsbewegung der Wartungsplattform bzw. während der Aufwärtsbewegung der zweiten Verbindungsstange 201b, da der Übertragungsriemen 307b an einem Ende fest mit dem Boden und an einem Ende mit der dritten Drehstange 307 verbunden ist; zu diesem Zeitpunkt kehrt der Übertragungsriemen 307b zurück, damit die dritte Drehstange 307 dreht; gleichzeitig dreht sich auch die Konstantkraftfeder 309 synchron mit der dritten Drehstange 307, weil die Konstantkraftfeder 309 in dem Klemmschlitz 307c steckt; dabei wird die Konstantkraftfeder 309 zusammengedrückt, und die Drehung der dritten Drehstange 307 treibt das vierte Zahnrad 307a an, das fest mit seiner Außenwand verbunden ist, und das vierte Zahnrad 307a treibt das dritte Zahnrad 306a-2 an, das in dessen Zähne eingreift, und das dritte Zahnrad 306a-2 treibt die fest mit ihm verbundene Drehstange 306 an, um die Drehung des zweiten Zahnrads 306a-1 zu synchronisieren, was dann wiederum das erste Zahnrad 305a antreibt, das in diesem eingreift, sich zu drehen; das erste Zahnrad 305a treibt die fest mit ihm verbundene Übertragungsschraube 305 an, sich zu drehen; zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund des Einflusses des Gewindes auf die Übertragungsschraube 305 die Übertragungsmutter 301 b-1 angetrieben, sich in Richtung der Übertragungsschraube 305 zu drehen, also eine horizontale Bewegung nach links; wenn sich die Übertragungsmutter 301 b-1 nach links bewegt, treibt sie die zweite Stützstange 301b an, sich gleichzeitig horizontal nach links zu bewegen, und die zweite Stützstange 301b treibt die zweite Drehstange 304 an, sich gleichzeitig nach links zu bewegen, weil die zweite Drehstange 304 an der ersten Drehstange 303 angelenkt ist und die erste Drehstange 303 beweglich mit der ersten Stützstange verbunden ist, die erste Stützstange 301a fest mit der Basis 201 verbunden ist, bewegt sich die erste Drehstange 303 nicht in horizontaler Richtung; weil die erste Stützstange 301a sich nicht horizontal bewegt, wenn also die zweite Stützstange 301b sich horizontal bewegt, wird sich die zweite Drehstange 304 drehen, was die erste Drehstange 303 zur Drehung antreibt; zu diesem Zeitpunkt wird der Abstand zwischen der ersten Stützstange 301a und der zweiten Stützstange 301b allmählich reduziert und der Abstand zwischen den ersten Stützstangen 301a wird allmählich vergrößert; gleichfalls gilt es bei zweiten Stützstangen 301 b; zu diesem Zeitpunkt tritt relatives Gleiten bei der ersten Kletterstange 302a und der zweiten Kletterstange 302b auf, um zu vermeiden, dass der Mechanismus der zweiten Stützstange 301b während der horizontalen Bewegung nach links eine Verklemmung erlebt, wenn die Wartungsplattform auf eine geeignete Höhe steigt, wird diese Aktion gestoppt; zu diesem Zeitpunkt ist ein entsprechender Abstand zwischen den Klettergerüsten 302 gebildet, und das Wartungspersonal kann auf die Wartungsplattform klettern, das Sicherheitstor 203 schließen und Wartungsarbeiten am Transformator durchführen; Dann klettert das Wartungspersonal nach Abschluss der Wartung die Wartungsplattform durch das Klettergerüst hinunter, startet den Elektromotor 104 zum Rückwärtsfahren, so dass die Wartungsplattform abfällt; zu diesem Zeitpunkt kehrt die Konstantkraftfeder 309 in ihre ursprüngliche Position zurück, und unter der Wirkung der elastischen Kraft dreht sich die dritte Drehstange 307 und treibt den Übertragungsriemen 307b an, der auf der dritten Drehstange 307 aufgewickelt werden soll; In ähnlicher Weise bewegt sich die zweite Stützstange 301b horizontal nach rechts und das Klettergeräst 302 ist verlängert, und der Abstand zwischen mehreren zweiten Stützstangen 301b und ersten Stützstange 301a ist verkürzt; wenn die Wartungsplattform zu Boden fällt, wird die Kletteranordnung 300 in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • In 9 ist eine dritte Ausführungsform des Gebrauchsmusters dargestellt, die eine Schildanordnung 400 bereitstellt, bei der sich die zweite Verbindungsstange 201b nach oben bewegt, um die Gleitplatte 403a nach oben zu treiben und dadurch das Schallblech 401 in Drehung zu versetzen, was letztlich dazu führt, dass sich die mehreren Schallbleche 401 öffnen und die gefährdeten Teile des Transformators abschirmen, um zu verhindern, dass der Transformator durch herabfallende Werkzeuge beschädigt wird.
  • Insbesondere ist die Befestigungsstange 402 an der Außenwand mit einer Befestigungsplatte 402a befestigt, wobei die Befestigungsplatte 402a fest mit der zweiten Säule 103 verbunden ist, wobei die Endfläche der Befestigungsplatte 402a fest mit einer Druckfeder 405 verbunden ist, wobei das andere Ende der Druckfeder 405 fest mit einer Gleitplatte 403a verbunden ist, wobei die Gleitplatte 403a fest mit der Gleitstange 403 verbunden ist, wobei die zweite Säule 103 mit einer dritten Gleitrille 103b versehen ist, wobei die Gleitplatte 403a gleitend in der dritten Gleitrille 103b verbunden ist, wobei das Schallblech 401 ferner mit einem zweiten Schallblech 404 gelenkig verbunden ist, wobei das Schallblech 401 gelenkig mit der Gleitstange 403 verbunden ist.
  • Wie in der Figur ist eine Vielzahl vom Schallblech 401 angelenkt, wobei die Außenwand des Schallblechs eine Pleuelstange aufweist, die mit dem Schallblech 401 angelenkt ist, und die Anzahl der Schallbleche hängt von der tatsächlichen Einbaulage ab, bis die Schallbleche 401 geöffnet sind, um sie vollständig zu blockieren; die Einbauposition der Schildanordnung 400 ist, wo die zweite Verbindungsstange 201 b während der Bewegung dem vorliegenden Gebrauchsmuster die geeignete Position erreicht, eine Vielzahl von Schallblechen 401 gerade geöffnet ist und das ganz linke Schallblech 401 gerade in Kontakt mit der ersten Säule 102 ist; zu diesem Zeitpunkt ist die Höhe der Wartungsplattform höher als die Position des Schallblechs, um es zu verhindern, dass die vom Wartungspersonal getragenen Werkzeuge herunterfallen und auf den Transformator treffen, wenn sie über der Transformatorposition arbeiten, wodurch die gefährdeten Teile des Transformators beschädigt werden.
  • Zusammenfassend gilt es, wenn sich die Wartungsplattform steigt und die zweite Verbindungsstange 201b und entlang der zweiten Gleitrille 103a gleitet, kommt diese mit der Gleitplatte 403a in Kontakt, da die Befestigungsplatte 402a fest mit der zweiten Säule 103 verbunden ist, bewegt sich die Gleitplatte 403a synchron mit der zweiten Verbindungsstange 201b unter dem Kontakt der oberen Endfläche der zweiten Verbindungsstange 201b, d.h. sie bewegt sich nach oben; während der Aufwärtsbewegung der Gleitplatte 403a bleibt die Länge der Befestigungsstange 402 unverändert, und die Befestigungsstange 402 ist fest mit der Befestigungsplatte 402a verbunden, so dass das Schallblech 401 und das zweite Schallblech 404 nicht in der vertikalen Richtung verschoben werden, und weil die Gleitplatte 403a fest mit der Gleitstange 403 verbunden ist, wird die Gleitstange 403 durch die Gleitplatte 403a angetrieben, sich in der vertikalen Richtung nach oben zu bewegen, wobei die Druckfeder 405 zu diesem Zeitpunkt zusammengedrückt wird, und da die Länge des Schallblechs 401 nicht verändert werden kann, treibt die Gleitstange 403 das Schallblech in horizontaler Richtung nach links, und da das Schallblech 401 und das zweite Schallblech 404 gelenkig miteinander verbunden sind und keine vertikale Verschiebung zwischen den Schallblechen stattfinden kann, dreht sich das Schallblech 401 um den Schnittpunkt mit der Befestigungsstange 402 und treibt gleichzeitig das zweite Schallblech 404 zur Drehung an, und während der Drehung dreht sich das zweite Schallblech 404 in horizontaler Richtung nach links, so dass sich jedes Schallblech öffnet; und schließlich, wenn sich die Wartungsplattform in die richtige Position erhebt, öffnen sich Schallbleche vollständig, und das Schallblech in der Nähe der ersten Säule 102 liegt an der ersten Säule 102 an, um die Abschirmung des Transformators zu erreichen und zu verhindern, dass die vom Wartungspersonal getragenen Werkzeuge herunterfallen und auf den Transformator treffen, wenn sie durchs Klettergerüst 302 auf der Wartungsplattform arbeiten, wodurch die gefährdeten Teile des Transformators beschädigt werden; Wenn der Elektromotor 104 in die entgegengesetzte Richtung zu drehen beginnt und die Wartungsplattform auf den Boden abgesenkt wird, bewirkt die von der Druckfeder 405 erzeugte elastische Kraft, dass sich das Schallblech 401 dreht und sich, allgemein ausgedrückt, alle Schallblechen zusammenziehen und schließlich in den Ausgangszustand zurückkehren, so dass die Wärmeableitung des Transformators aufrechterhalten und der Windwiderstand verringert werden kann, wenn das Schallblech nicht benötigt wird. Dadurch wird verhindert, dass der Transformator weniger stabil aufgestellt wird und bei ungünstigen Witterungsbedingungen durch einen zu großen windzugewandten Bereich in die Luft geblasen wird.
  • Was wichtig ist, dass es zu beachten ist, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in einer Reihe von verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen dargestellt sind, nur beispielhaft sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur einige wenige Ausführungsformen im Detail beschrieben werden, sollte es denjenigen, die auf diese Offenbarung in Bezug nehmen, leicht einleuchten, dass viele Anpassungen möglich sind, ohne dass von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands wesentlich abgewichen wird (z. B. Änderungen hinsichtlich Größe, Maßstab, Konstruktion, Form und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte (z. B. Temperatur, Druck usw.), Einbauanordnungen, Verwendung von Materialien, Farbe, Ausrichtung usw.). So können beispielsweise die Positionen der Elemente, die als einteilig dargestellt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen bestehen, umgekehrt oder anderweitig verändert werden, und die Art oder Anzahl oder Position einzelner Elemente kann verändert oder geändert werden. Daher sollen alle derartigen Anpassungen in den Deckungsbereich des Gebrauchsmusters einbezogen werden. Die Reihenfolge oder Abfolge der Prozess- oder Verfahrensschritte kann gemäß alternativen Ausführungsformen geändert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen soll jede Klausel über „Vorrichtung plus Funktion“ darauf abzuzielen, die hier beschriebenen Strukturen zur Ausführung dieser Funktionen abdecken, ganz gleich, ob es nur strukturell gleichwertig ist, oder gleichwertige Strukturen darstellt. Ohne vom Anwendungsbereich des Gebrauchsmusters abzuweichen können andere Ersetzungen, Anpassungen, Änderungen und Auslassungen in der Konstruktion, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden. Das Gebrauchsmuster ist also nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt, erstreckt sich sondern auf ein breites Spektrum von Anpassungen, die noch in den Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Um eine knappe Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen außerdem zu ermöglichen, werden möglicherweise nicht alle Merkmale der tatsächlichen Ausführungsform beschrieben (d. h. diejenigen Merkmale, die für die beste Art der Durchführung des gegenwärtig erwogenen Gebrauchsmusters nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters nicht relevant sind).
  • Es ist darauf nachzuvollziehen, dass während der Entwicklung einer praktischen Implementierung, wie z. B. bei jedem Ingenieur- oder Designprojekt, eine große Anzahl spezifischer Implementierungsentscheidungen getroffen werden kann. Ein solcher Entwicklungsaufwand kann komplex und zeitaufwendig sein, aber wird für den Fachmann, der von dieser Offenbarung profitiert, eine Routine in Design, Herstellung und Produktion ohne zu viele Experimente.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen des Gebrauchsmusters dienen und diese nicht einschränken sollen. Trotz der detaillierten Beschreibung des Gebrauchsmusters unter der Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform sollte ein Fachmann verstehen, dass es immer noch möglich ist, Änderungen oder gleichwertige Substitutionen an der technischen Lösung des Gebrauchsmusters vorzunehmen, und dass diese Änderungen oder gleichwertigen Substitutionen nicht dazu führen, dass die geänderte technische Lösung den Geist und den Anwendungsbereich der technischen Lösung des Gebrauchsmusters verlässt, so dass sie alle vom Umfang der Ansprüche des Gebrauchsmusters abgedeckt sind.

Claims (10)

  1. Eine Wartungsplattform für Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: eine Transformatoranordnung (100) mit einem Transformator (101), einer außerhalb des Transformators (101) angeordneten ersten Säule (102) und einer außerhalb der ersten Säule (102) angeordneten zweiten Säule (103); und eine Wartungsanordnung (200) mit einer außerhalb des Transformators (101) angeordneten Basis (201) und einem an der Endfläche der Basis (201) befestigten Schutzgeländer (202); und eine Kletteranordnung (300) mit einer innerhalb der Basis (201) angeordnete Stützstange (301) und einem außerhalb der Stützstange (301) angeordneten Klettergerüst (302); und eine Schildanordnung (400) mit einem Schallblech (401), einer an der Außenwand des Schallblechs (401) angeordneten Befestigungsstange (402) und einer an der Außenwand des Schallblechs (401) angeordneten Gleitstange (403).
  2. Eine Wartungsplattform für Transformatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Säule (102) außen mit einem Elektromotor (104) versehen ist, wobei der Elektromotor (104) außen mit einer Schnecke (104a) verbunden ist, wobei die Schnecke (104a) in ein Schneckenrad (104b) eingreift, wobei das Schneckenrad (104b) außen mit einer ersten Riemenscheibe (105) fest verbunden ist, wobei die erste Riemenscheibe (105) an der Außenwand mit einem Riemen (106) versehen ist, wobei die erste Säule (102) an der Außenwand mit einer ersten Gleitrille (102b) versehen ist, wobei die erste Säule (102) innen auch mit einem Riemenloch (102a) versehen ist, wobei das Riemenloch (102a) innen mit einer zweiten Riemenscheibe (102a-1) und einer dritten Riemenscheibe (102a-2) versehen ist, wobei der Riemen (106) beweglich mit der zweiten Riemenscheibe (102a- 1) verbunden ist, wobei der Riemen (106) beweglich mit der dritten Riemenscheibe (102a-2) verbunden ist.
  3. Eine Wartungsplattform für Transformatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (106) an einem Ende fest mit einer ersten Verbindungsstange (201a) verbunden ist, wobei der Riemen (106) am anderen Ende mit der ersten Riemenscheibe (105) verbunden ist, wobei die erste Verbindungsstange (201 a) fest mit der Basis (201) verbunden ist, wobei die Basis (201) an der Außenwand noch mit einer zweiten Verbindungsstange (201 b) fest verbunden ist, wobei das Schutzgeländer (202) ein angelenktes Sicherheitstor (203) aufweist.
  4. Eine Wartungsplattform für Transformatoren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (301) eine erste Stützstange (301 a) und eine zweite Stützstange (301 b) umfasst, wobei die erste Stützstange (301 a) fest mit der Basis (201) verbunden ist, wobei die zweite Stützstange (301b) beweglich mit der Basis (201) verbunden ist, wobei die erste Stützstange (301a) an der Außenwand mit einer ersten Drehstange (303) beweglich verbunden ist, wobei die zweite Stützstange (301 b) an der Außenwand mit einer zweiten Drehstange (304) beweglich verbunden ist, wobei die erste Drehstange (303) und die zweite Drehstange (304) gelenkig verbunden sind.
  5. Eine Wartungsplattform für Transformatoren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klettergerüst (302) eine erste Kletterstange (302a) und eine zweite Kletterstange (302b) umfasst, wobei die erste Kletterstange (302a) fest mit der ersten Stützstange (301a) verbunden ist, wobei die zweite Kletterstange (302b) fest mit der zweiten Stützstange (301 b) verbunden ist, wobei die erste Kletterstange (302a) gleitend in der zweiten Kletterstange (302b) verbunden ist.
  6. Eine Wartungsplattform für Transformatoren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stützstange (301 a) an der Außenwand einen fest verbundenen Befestigungsblock (301 a-1) aufweist, wobei die zweite Stützstange (301 b) an der Endfläche fest mit einer Übertragungsmutter (301 b-1) versehen ist, wobei die Übertragungsmutter (301 b-1) mit einer Übertragungsschraube (305) im Inneren zusammenpassend verbunden ist, wobei die Übertragungsschraube (305) beweglich mit dem Befestigungsblock (301a-1) verbunden ist, wobei die Übertragungsschraube (305) beweglich mit der Basis (201) verbunden ist.
  7. Eine Wartungsplattform für Transformatoren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsschraube (305) ein fest mit der Endfläche verbundenes erstes Zahnrad (305a) aufweist, wobei das erste Zahnrad (305a) in ein zweites Zahnrad (306a-1) eingreift, wobei das zweite Zahnrad (306a-1) eine fest mit der Endfläche verbundene Drehstange (306) aufweist, wobei die Drehstange (306) an der Endfläche ein fest verbundenes dritte Zahnrad (306a-2) aufweist, wobei das dritte Zahnrad (306a-2) mit einem vierten Zahnrad (307a) kämmt.
  8. Eine Wartungsplattform für Transformatoren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Zahnrad (307a) eine mit der Endfläche fest verbundene dritte Drehstange (307) aufweist, wobei die dritte Drehstange (307) an der Außenwand mit einem Übertragungsriemen (307b) versehen ist, wobei der Übertragungsriemen (307b) an einem Ende fest mit dem Boden verbunden ist, wobei die dritte Drehstange (307) an der Außenwand ferner mit einer Scheibe (308) versehen ist, wobei die Scheibe (308) einen an der Endfläche befestigten Anschlagpfosten (308a) aufweist, wobei der Anschlagpfosten (308a) an der Außenwand mit einer Konstantkraftfeder (309) versehen ist, wobei die dritte Drehstange (307) an der Endfläche einen Klemmschlitz (307c) aufweist, wobei die Konstantkraftfeder (309) im Klemmschlitz (307c) sitzt.
  9. Eine Wartungsplattform für Transformatoren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagpfosten (308a) an einem von der Scheibe (308) entfernten Ende fest mit der zweiten Verbindungsstange (201 b) verbunden ist, wobei die zweite Säule (103) an der Außenwand mit einer zweiten Gleitrille (103a) versehen ist und die zweite Verbindungsstange (201 b) beweglich mit der zweiten Gleitrille (103a) anpasst.
  10. Eine Wartungsplattform für Transformatoren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstange (402) an der Außenwand mit einer Befestigungsplatte (402a) befestigt ist, wobei die Befestigungsplatte (402a) fest mit der zweiten Säule (103) verbunden ist, wobei die Endfläche der Befestigungsplatte (402a) fest mit einer Druckfeder (405) verbunden ist, wobei das andere Ende der Druckfeder (405) fest mit einer Gleitplatte (403a) verbunden ist, wobei die Gleitplatte (403a) fest mit der Gleitstange (403) verbunden ist, wobei die zweite Säule (103) mit einer dritten Gleitrille (103b) versehen ist, wobei die Gleitplatte (403a) gleitend in der dritten Gleitrille (103b) verbunden ist, wobei das Schallblech (401) ferner mit einem zweiten Schallblech (404) gelenkig verbunden ist, wobei das Schallblech (401) gelenkig mit der Gleitstange (403) verbunden ist.
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