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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Montage von Isolatoren, insbesondere auf ein Werkzeug zur Demontage bzw. Montage und zur Übertragung von Isolatoren.
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STAND DER TECHNIK
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Die Übertragung von Elektrizität durch Hochspannungsleitungen erfordert den Einsatz von Isolatorketten. Da die Isolatorkette ein Keramikprodukt ist, hat sie eine gute Isolierwirkung. Da sich die Isolatorkette zwischen der Hochspannungsleitung der Isolatorkette und einem Hochspannungsturm befindet, spielt sie auch eine Rolle beim Ziehen der Hochspannungsleitung. Die beim Stand der Technik bestehenden Probleme sind: Die Isolatorkette ist während ihres Gebrauchs leicht beschädigt, wobei beim Vorgang des Ersetzens der Isolatorkette die Arbeitsintensität des Arbeiters relativ groß ist, und gleichzeitig das Ausmaß und die Häufigkeit, mit dem/der der Arbeiter seinen Körper aus dem Turm herausstrecken müssen, relativ groß sind, wobei die persönliche Sicherheit des Arbeiters nicht effektiv gewährleistet werden kann.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Um die oben genannten Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Werkzeug zur Demontage bzw. Montage und zur Übertragung von Isolatoren bereit.
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Die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung sind:
- Ein Werkzeug zur Demontage bzw. Montage und zur Übertragung von Isolatoren, aufweisend eine Stützarmstruktur, eine Gleitbasis, einen Hebemechanismus und eine Isolatorketten-Einführplatte, wobei die Stützarmstruktur insgesamt 7-förmig ausgebildet ist, wobei die Gleitbasis an einem oberen Ende der Stützarmstruktur horizontal ausgerichtet gleiten kann, wobei ein unteres Ende der Stützarmstruktur mit einer Gleitnut versehen ist, wobei der Hebemechanismus in der Gleitnut montiert ist, wobei ein Ende der Isolatorketten-Einführplatte eine Ringstruktur und das andere Ende eine Gabelstruktur ist, wobei die Isolatorketten-Einführplatte durch ihre Ringstruktur auf dem unteren Ende der Stützarmstruktur aufgesetzt wird und fest mit dem Hebemechanismus verbunden ist, wobei die Isolatorketten-Einführplatte durch ihre Gabelstruktur zwischen Isolierschirme einer Isolatorkette eingeführt werden kann, wobei die Isolatorketten-Einführplatte durch den Hebemechanismus die Isolatorkette so antreiben kann, dass sie relativ zu der Gleitbasis angehoben bzw. abgesenkt wird.
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Weiter ist vorgesehen, dass die Stützarmstruktur aus einem oberen Stützarm und einem unteren Stützarm besteht, wobei der obere Stützarm und der untere Stützarm fest miteinander verbunden sind oder einstückig angeformt sind, wobei die Gleitbasis auf einen horizontalen Abschnitt des oberen Stützarms horizontal ausgerichtet gleiten kann, wobei der untere Stützarm aus zwei Plattenkörpern besteht, wobei zwischen den beiden Plattenkörpern eine Gleitnut gebildet ist, wobei der Hebemechanismus in der Gleitnut montiert ist.
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Weiter ist vorgesehen, dass die Gleitbasis einen Sitz, eine obere Gleitschiene, einen oberen Schlitten, einen oberen Schlitten-Befestigungsrahmen, eine untere Gleitschiene, einen unteren Schlitten, eine untere Schlitten-Verbindungsplatte und einen Schlitten-Begrenzungsknopf aufweist, wobei die obere Gleitschiene bzw. die untere Gleitschiene jeweils auf einer oberen Fläche bzw. einer unteren Fläche des horizontalen Abschnitts des oberen Stützarms montiert sind, wobei auf der oberen Gleitschiene bzw. der unteren Gleitschiene jeweils der obere Schlitten bzw. der untere Schlitten, die gleitbar sind, angeordnet sind, wobei der Boden des unteren Schlittens durch die untere Schlitten-Verbindungsplatte fest mit dem Sitz verbunden ist, wobei der Oberteil des oberen Schlittens durch den oberen Schlitten-Befestigungsrahmen fest mit der unteren Schlitten-Verbindungsplatte verbunden ist, wobei der Schlitten-Begrenzungsknopf am oberen Schlitten-Befestigungsrahmen angeordnet ist und mit dem oberen Schlitten-Befestigungsrahmen verschraubt ist, wobei der Schlitten-Begrenzungsknopf durch den oberen Schlitten-Befestigungsrahmen geführt werden und somit an dem oberen Stützarm anliegen kann, um den Sitz zu positionieren.
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Weiter ist vorgesehen, dass am horizontalen Abschnitt des oberen Stützarms jeweils eine obere Schlitten-Begrenzungsplatte bzw. eine untere Schlitten-Begrenzungsplatte angeordnet sind, die den maximalen Hub des oberen Schlittens bzw. des unteren Schlittens begrenzen.
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Weiter ist vorgesehen, dass der Hebemechanismus einen Zylinder, einen Steuerkasten und einen Heberahmen aufweist, wobei ein oberer Abschnitt des Heberahmens ein n-förmiger Rahmen ist und ein unterer Abschnitt des Heberahmens ein Ringsitz ist, wobei der Ringsitz des Heberahmens auf dem unteren Stützarm aufgesetzt wird, während sich der n-förmige Rahmen in der Gleitnut befindet, wobei beide Seiten des n-förmigen Rahmens außerhalb der Gleitnut freigelegt sind, wobei der n-förmige Rahmen die beiden Plattenkörper des unteren Stützarms kreuzt, um einen Zylindereinbauraum zu bilden, wobei ein Zylinderkörper des Zylinders fest am Boden in der Gleitnut des unteren Stützrahmens montiert ist und sich innerhalb des n-förmigen Rahmens des Heberahmens befindet, wobei eine Teleskopstange des Zylinders fest mit dem n-förmigen Rahmen verbunden ist, wobei der Steuerkasten an einem Biegesegment des oberen Stützarms angeordnet ist und in Steuerverbindung mit dem Zylinder steht, wobei die Isolatorketten-Einführplatte durch ihre Ringstruktur drehbar auf dem Ringsitz des Heberahmens aufgesetzt wird, wobei der Ringsitz mit einer ringförmigen Nut zur passenden Montage der Isolatorketten-Einführplatte versehen ist.
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Weiter ist vorgesehen, dass an der oberen Fläche des Ringsitzes des Heberahmens mehrere Bolzen vorgesehen sind, die mit dem Ringsitz verschraubt sind und in die ringförmigen Nuten zur Positionierung der Isolatorketten-Einführplatte eingeführt werden können.
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Die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung bestehen darin:
- 1. Durch das Werkzeug zur Demontage bzw. Montage und zur Übertragung von Isolatoren kann beim Ersetzen, Inspizieren, Reparieren und Montieren der Isolatorkette die Arbeitsintensität des Arbeiters verringert werden.
- 2. Durch das Werkzeug zur Demontage bzw. Montage und zur Übertragung von Isolatoren können beim Ersetzen, Inspizieren, Reparieren und Montieren der Isolatorkette der Ausmaß und die Häufigkeit, mit dem/der der Arbeiter seinen Körper aus dem Turm ausstreckt, reduziert werden, wodurch die persönliche Sicherheit des Arbeiters verbessert wird.
- 3. Beim Werkzeug zur Demontage bzw. Montage und zur Übertragung von Isolatoren wird die menschliche Arbeitskraft durch eine mechanische Vorrichtung ersetzt, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert werden kann.
- 4. Das Werkzeug zur Demontage bzw. Montage und zur Übertragung von Isolatoren hat ein vernünftiges Design, eine kompakte Struktur, und ist einfach zu verbreiten und anzuwenden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Ansicht der Gesamtstruktur der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine schematische Ansicht der geteilten Struktur der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und umfassen nicht alle Ausführungsbeispiele. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die vom Durchschnittsfachmann auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ohne erfinderischen Aufwand erzielt werden, fallen in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, stellt die vorliegende Erfindung ein Werkzeug zur Demontage bzw. Montage und zur Übertragung von Isolatoren bereit, wobei das Werkzeug zur Demontage bzw. Montage und zur Übertragung von Isolatoren eine Stützarmstruktur 1, eine Gleitbasis 2, einen Hebemechanismus 3 und eine Isolatorketten-Einführplatte 4 aufweist.
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Insbesondere ist die Stützarmstruktur 1 insgesamt 7-förmig ausgebildet, wobei die Gleitbasis 2 an einem oberen Ende der Stützarmstruktur 1 horizontal ausgerichtet gleiten kann. Ein unteres Ende der Stützarmstruktur 1 ist mit einer Gleitnut 5 versehen, wobei der Hebemechanismus 3 in der Gleitnut 5 montiert ist. Ein Ende der Isolatorketten-Einführplatte 4 ist eine Ringstruktur, und das andere Ende ist eine Gabelstruktur, wobei die Isolatorketten-Einführplatte 4 durch ihre Ringstruktur auf dem unteren Ende der Stützarmstruktur 1 aufgesetzt wird und fest mit dem Hebemechanismus 3 verbunden ist, wobei die Isolatorketten-Einführplatte 4 durch ihre Gabelstruktur zwischen Isolierschirme einer Isolatorkette eingeführt werden kann. Die Isolatorketten-Einführplatte 4 kann durch den Hebemechanismus 3 die Isolatorkette so antreiben, dass sie relativ zu der Gleitbasis 2 angehoben bzw. abgesenkt wird.
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Beim Ersetzen, Inspizieren, Reparieren und Montieren der Isolatorkette wird das Werkzeug zur Demontage bzw. Montage und zur Übertragung von Isolatoren durch einen Arbeiter zum Turmmast getragen, wobei gleichzeitig die Gleitbasis 2 am Turmmast befestigt wird; dann wird die Position der Gleitbasis 2 relativ zur Stützarmstruktur 1 so verstellt, dass die Isolatorketten-Einführplatte 4 zwischen die Isolierschirme der Isolatorkette eingeführt werden kann; schließlich wird der Hebemechanismus 3 aktiviert, wobei die Isolatorketten-Einführplatte 4 durch den Hebemechanismus 3 die Isolatorkette so antreibt, dass sie relativ zu der Gleitbasis 2 eine Bewegung nach oben durchführt, wobei die Isolatorketten-Einführplatte 4 die Isolatorkette in eine für die Bedienung günstige Position bewegt, um die Behandlung eines Fehlers der Isolatorkette zu erleichtern.
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Weiter kann die Stützarmstruktur 1 als getrennte Struktur oder einstückige Struktur ausgelegt werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Stützarmstruktur 1 aus einem oberen Stützarm 6 und einem unteren Stützarm 7 besteht, wobei der obere Stützarm 6 und der untere Stützarm 7 fest miteinander verbunden sind oder einstückig angeformt sind, wobei die Gleitbasis 2 auf einen horizontalen Abschnitt des oberen Stützarms 6 horizontal ausgerichtet gleiten kann, wobei der untere Stützarm 7 aus zwei Plattenkörpern besteht, wobei zwischen den beiden Plattenkörpern eine Gleitnut 5 gebildet ist, wobei der Hebemechanismus 3 in der Gleitnut 5 montiert ist.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner der spezifische Aufbau der Gleitbasis 2 angegeben. Wie in 2 gezeigt, weist die Gleitbasis 2 einen Sitz 8, eine obere Gleitschiene 9, einen oberen Schlitten 10, einen oberen Schlitten-Befestigungsrahmen 11, eine untere Gleitschiene 12, einen unteren Schlitten 13, eine untere Schlitten-Verbindungsplatte 14 und einen Schlitten-Begrenzungsknopf 15 auf.
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Insbesondere sind die obere Gleitschiene 9 bzw. die untere Gleitschiene 12 jeweils auf einer oberen Fläche bzw. einer unteren Fläche des horizontalen Abschnitts des oberen Stützarms 6 montiert, wobei auf der oberen Gleitschiene 9 bzw. der unteren Gleitschiene 12 jeweils der obere Schlitten 10 bzw. der untere Schlitten 13, die gleitbar sind, angeordnet sind. Der Boden 13 des unteren Schlittens ist durch die untere Schlitten-Verbindungsplatte 14 fest mit dem Sitz 8 verbunden, wobei der Oberteil des oberen Schlittens 10 durch den oberen Schlitten-Befestigungsrahmen 11 fest mit der unteren Schlitten-Verbindungsplatte 14 verbunden ist. Der Boden des Sitzes 8 ist mit Schlitzen und Gewindelöchern versehen. Der Schlitten-Begrenzungsknopf 15 ist am oberen Schlitten-Befestigungsrahmen 11 angeordnet und mit dem oberen Schlitten-Befestigungsrahmen 11 verschraubt, wobei der Schlitten-Begrenzungsknopf 15 durch den oberen Schlitten-Befestigungsrahmen 11 geführt werden und somit an dem oberen Stützarm 6 anliegen kann, um den Sitz 8 zu positionieren.
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Wenn die Gleitbasis 2 am Turmmast befestigt ist, wird der Stahl des Turmmastes zunächst in die Schlitzen am Boden des Sitzes 8 eingeführt, wonach der Stahl durch die Gewindelöcher am Boden des Sitzes 8 mit den Bolzen verbunden sind, wobei die Gleitbasis 2 auf dem Turmmast befestigt wird, indem die Bolzen in die Schlitzen eingeführt sind und somit an dem Stahl des Turmmastes anliegen.
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Beim Verstellen der Position des Sitzes 8 relativ zum oberen Stützarm 6 ist es ausreichend, den oberen Stützarm 6 direkt zu bewegen, da die Position des Sitzes 8 relativ zum Turmmast fest ist. Aufgrund des Aufbaus aus zwei Gleitschienen und zwei Schlitten wird die Stabilität des oberen Stützarms 6 während des Gleitvorgangs sichergestellt. Die Position des Sitzes 8 relativ zum oberen Stützarm 6 wird so verstellt, dass die Isolatorketten-Einführplatte 4 zwischen die Isolierschirme der Isolatorkette eingeführt werden kann, wobei der Schlitten-Begrenzungsknopf 15 gedreht wird, um sicherzustellen, dass die Position des Sitzes 8 relativ zum oberen Stützarm 6 fest ist.
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Weiter ist vorgesehen, dass am horizontalen Abschnitt des oberen Stützarms 6 jeweils eine obere Schlitten-Begrenzungsplatte 16 bzw. eine untere Schlitten-Begrenzungsplatte 17 angeordnet sind, die den maximalen Hub des oberen Schlittens 10 bzw. des unteren Schlittens 13 begrenzen. Durch zusätzliches Vorsehen der oberen Schlitten-Begrenzungsplatte 16 bzw. der unteren Schlitten-Begrenzungsplatte 17 kann der maximale Hub des oberen Schlittens 10 bzw. des unteren Schlittens 13 begrenzt werden, um zu verhindern, dass der obere Schlitten 10 bzw. der untere Schlitten 13 von der oberen Gleitschiene 9 bzw. der unteren Gleitschiene 12 fallen, was wiederum zu einem Herunterfallender Stützarmstruktur 1, des Hebemechanismus 3 an deren unterem Teil und der Isolatorketten-Einführplatte 4 führt.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner der spezifische Aufbau des Hebemechanismus 3 angegeben. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist der Hebemechanismus 3 einen Zylinder 18, einen Steuerkasten 19 und einen Heberahmen 20 auf.
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Insbesondere ist ein oberer Abschnitt des Heberahmens 20 ein n-förmiger Rahmen 21, wobei ein unterer Abschnitt des Heberahmens ein Ringsitz 22 ist, wobei der Ringsitz 22 des Heberahmens 20 auf dem unteren Stützarm 7 aufgesetzt wird, während sich der n-förmige Rahmen 21 in der Gleitnut 5 befindet, wobei beide Seiten des n-förmigen Rahmens 21 außerhalb der Gleitnut 5 freigelegt sind, wobei der n-förmige Rahmen 21 die beiden Plattenkörper des unteren Stützarms 7 kreuzt, um einen Zylindereinbauraum zu bilden. Ein Zylinderkörper des Zylinders 18 ist fest am Boden in der Gleitnut 5 des unteren Stützrahmens 7 montiert und befindet sich innerhalb des n-förmigen Rahmens 21 des Heberahmens 20, wobei eine Teleskopstange des Zylinders 18 fest mit dem n-förmigen Rahmen 21 verbunden ist. Der Steuerkasten 19 ist an einem Biegesegment des oberen Stützarms 6 angeordnet, wobei der Steuerkasten 19 in Steuerverbindung mit dem Zylinder 18 steht. Die Isolatorketten-Einführplatte 4 ist durch ihre Ringstruktur drehbar auf dem Ringsitz 22 des Heberahmens 20 aufgesetzt, wobei der Ringsitz 22 mit einer ringförmigen Nut zur passenden Montage der Isolatorketten-Einführplatte 4 versehen ist. Dabei gehören der Zylinder 18 und der Steuerkasten 19 zu vorhandenen Produkten und sind im Handel erhältlich, wobei ihre Modelle und Hersteller nicht speziell beschränkt sind, wobei ihre internen Strukturen und Arbeitsprinzipien hierin nicht wiederholt sind.
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Mittels der Isolatorketten-Einführplatte 4 wird die Isolatorkette bewegt. Zunächst wird der Zylinder 18 durch den Steuerkasten 19 aktiviert, wobei die Teleskopstange des Zylinders 18 aus dem Zylinderkörper ausgefahren wird, wobei gleichzeitig die Teleskopstange den Heberahmen 20 so antreibt, dass er sich innerhalb der Gleitnut 5 des unteren Stützarms 7 nach oben bewegt; während sich der Heberahmen 20 nach oben bewegt, kann die Isolatorketten-Einführplatte 4 mit dem Heberahmen 20 nach oben bewegt werden und somit die Isolatorkette bewegen, da die Isolatorketten-Einführplatte 4 durch die Ringstruktur am Ringsitz 22 des Heberahmens 20 montiert ist.
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Es sei darauf hingewiesen, dass unabhängig davon, ob sich die Isolatorkette auf der linken und rechten Seite oder auf Vorder- und Rückseite des unteren Stützarms 7 befindet, die Isolatorketten-Einführplatte 4 die Isolatorkette bewegen kann, da die Isolatorketten-Einführplatte 4 durch ihre Ringstruktur drehbar auf dem Ringsitz 22 des Heberahmens 20 aufgesetzt ist.
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Weiter ist vorgesehen, dass an der oberen Fläche des Ringsitzes 22 des Heberahmens 20 mehrere Bolzen 23 vorgesehen sind, wobei die mehreren Bolzen 23 in gleichen Abständen umlaufend angeordnet sind und mit dem Ringsitz 22 verschraubt sind, wobei die mehreren Bolzen 23 in die ringförmigen Nuten eingeführt werden können, um die Isolatorketten-Einführplatte 4 zu positionieren. Durch das zusätzliche Vorsehen von mehreren Bolzen 23 kann die Position der Isolatorketten-Einführplatte 4 positioniert werden, um zu verhindern, dass während des Anhebens bzw. Absenkens der Isolatorkette die Isolatorkette aufgrund ihrer Drehung, die durch eine ungleichmäßige Kraftwirkung verursacht wird, herunterfällt.