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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet der Entladetechnik, insbesondere auf eine Entladevorrichtung für Bergbau-LKW bei einer Störung.
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Hintergrundtechnik
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Der Bergbau-LKW ist ein schwerer Muldenkipper, der im Tagebau zum Abtragen von Gestein und Erde und zum Transport von Erzen eingesetzt werden und sich durch kurze Transportwege und schwere Lasten auszeichnen. Für die Beladung werden in der Regel große elektrische oder hydraulische Schaufeln verwendet, die zwischen den Entnahme- und Entladestellen verkehren. In der Bergbau- und Steinbruchindustrie sind Bergbau-LKW der Schlüssel zu einem effizienten und produktiven Betrieb, da sie eng mit anderen Bergbauausrüstungen zusammenarbeiten und kontinuierlich viele Tage in einem Betrieb arbeiten müssen, was einen stabilen und zuverlässigen Betrieb unter solch schwierigen Bedingungen erfordert.
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Der Bergbau-LKW besteht aus Antriebskomponenten, Steuerkomponenten, Montagekomponenten und Ladekasten. Wenn ein Bergbau-LKW im Einsatz ist und seine Antriebskomponenten unter hoher Arbeitslast beschädigt werden, müssen sie repariert werden, aber die Reparatur erfordert das Entladen des Ladekastens, damit die Wirkung der Reparatur nicht beeinträchtigt wird. Die Größe des Ladekastens macht das manuelle Entladen zeitaufwändig und mühsam, so dass eine Entladevorrichtung bei einer Störung zur Unterstützung der Reparatur erforderlich ist.
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Inhalte des Gebrauchsmusters
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Der Zweck des Gebrauchsmusters ist es, eine Entladevorrichtung für Bergbau-LKW bei einer Störung bereitzustellen, um das Problem in oben genannten Hintergrundtechnik zu lösen, dass der Ladekasten während der Fehlerwartung des Bergbau-LKWs entladen werden muss und manuelle Entladung aufgrund des großen Ladekastenvolumens zeit- und arbeitsintensiv ist.
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Um den oben genannten Zweck zu erreichen, stellt das Gebrauchsmuster die folgenden technischen Lösungen bereit: eine Entladevorrichtung für Bergbau-LKW bei einer Störung, die einen Fahrzeugkörper, einen Ladekasten und eine erste Halterung umfasst, wobei der Ladekasten auf dem Fahrzeugkörper montiert ist, eine erste Halterung und eine zweite Halterung auf beiden Seiten des Ladekastens vorgesehen sind, jeweils ein Befestigungsring auf der Außenseite der ersten Halterung und der zweiten Halterung eingerastet ist, wobei ein Ende des Befestigungsrings mit einem Ende einer teleskopischen hydraulischen Stützstange verbunden ist, jeweils eine Hubschiene an der Oberseite der ersten Halterung und der zweiten Halterung vorgesehen ist, wobei eine Hebeanordnung gleitend an der Unterseite der Hubschiene angebracht ist.
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Vorzugsweise sind gekreuzte Arme und bidirektionale Hydraulikstangen zwischen den beiden Hubschienen vorgesehen, wobei Laufschienen symmetrisch an der Oberseite der Hubschiene geöffnet sind.
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Vorzugsweise ist ein Ende des gekreuzten Arms drehbar mit der Hubschiene verbunden und das andere Ende des gekreuzten Arms ist gleitend mit der Laufschiene verbunden, wobei eine hydraulische Schubstange zwischen den gekreuzten Armen angebracht ist.
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Vorzugsweise ist jeweils eine Gewindeschicht an beiden Enden der bidirektionalen Hydraulikstange vorgesehen, wobei die Gewindeschicht mit einer Gewindekappe verschraubt ist.
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Vorzugsweise sind Rollen an der Unterseite der ersten Halterung und der zweiten Halterung vorgesehen, wobei die beiden Seiten der Rollen mit verstärkten Hydraulikzylindern vorgesehen sind und ein Chassis an der Oberseite des verstärkten Hydraulikzylinders vorgesehen ist.
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Vorzugsweise sind die erste Halterung und die zweite Halterung mit einem hydraulischen Hilfszylinder auf der Seite in der Nähe der Rolle ausgestattet, wobei die Oberseite des hydraulischen Hilfszylinders gleitend mit einem Gleitschlitz an der Außenseite der Hubschiene verbunden ist.
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Vorzugsweise sind die Außenseite der ersten Halterung und der zweiten Halterung mit einem Einrastschlitz vorgesehen, wobei ein Ende des Einrastschlitzes mit einem begrenzten Verbindungsblock verbunden ist.
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Im Vergleich mit dem Stand der Technik weist das Gebrauchsmuster die folgenden vorteilhaften Effekte auf: die Entladevorrichtung für Bergbau-LKW bei einer Störung startet eine bidirektionale Hydraulikstange und eine hydraulische Schubstange entsprechend der Größe des Wagens, wobei die erste Halterung und die zweite Halterung zu beiden Seiten des Ladekastens nach der Einstellung der Hubschiene auf die entsprechende Position geschoben werden, wobei die teleskopische hydraulische Stützstange aktiviert wird, den Winkelabstand zwischen der ersten Halterung und der zweiten Halterung anzupassen, so dass das Problem gelöst wird, dass der Ladekasten während der Fehlerwartung des Bergbau-LKWs entladen werden muss und manuelle Entladung aufgrund des großen Ladekastenvolumens zeit- und arbeitsintensiv ist.
- 1. Die Entladevorrichtung für Bergbau-LKW bei einer Störung wird verwendet, um den oberen Ladekasten zu demontieren, wenn der Bergbau-LKW bei einer Störung repariert werden muss. Der Bergbau-LKW muss repariert werden, indem die bidirektionale Hydraulikstange und hydraulische Schubstange entsprechend der Größe des Wagens gestartet werden, wobei die erste Halterung und die zweite Halterung zu beiden Seiten des Ladekastens nach der Einstellung der Hubschiene auf die entsprechende Position geschoben werden, wobei die teleskopische hydraulische Stützstange aktiviert wird, den Winkelabstand zwischen der ersten Halterung und der zweiten Halterung anzupassen, so dass die Hebeanordnung zum Anheben verwendet werden kann. Diese Entladevorrichtung für Bergbau-LKW bei einer Störung kann den Ladekasten mit einer Hebemethode schneller und einfacher entladen;
- 2. Die Wirkung der Entladung der Entladevorrichtung für Bergbau-LKW bei einer Störung ist gut und deren Verwendung ist flexibel. Die Rollen an der Unterseite der ersten Halterung und der zweiten Halterung sind nicht stabil, und der verstärkte Hydraulikzylinder wird aktiviert, um das Chassis gegen den Boden zu drücken, und der hydraulische Hilfszylinder wird aktiviert, um den Stützpunkt der Hubschiene mit Hilfe der Drehverbindung an der Unterseite und der Gleitverbindung an der Oberseite einzustellen, wodurch der gesamte Rahmen besser abgestützt wird. Diese Entladevorrichtung für Bergbau-LKW bei einer Störung ist mit verstärkten Hydraulikzylindern für eine bessere Stabilität und mit hydraulischen Hilfszylindern ausgestattet, was den Rahmen für den Einsatz noch stabiler macht.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus der Hauptansicht des Gebrauchsmusters;
- 2 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus des Gebrauchsmusters in der Draufsicht;
- 3 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus der Rolle des Gebrauchsmusters in der Draufsicht.
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Wobei:
- 1
- Fahrzeugkörper;
- 11
- Ladekasten;
- 2
- Erste Halterung;
- 21
- Zweite Halterung;
- 211
- Befestigungsring;
- 212
- Teleskopische hydraulische Stützstange;
- 22
- Hubschiene;
- 221
- Hebeanordnung;
- 222
- Gekreuzter Arm;
- 223
- Laufschiene;
- 224
- Hydraulische Schubstange;
- 23
- Bidirektionale Hydraulikstange;
- 231
- Gewindeschicht;
- 232
- Gewindekappe;
- 3
- Rolle;
- 31
- Verstärkter Hydraulikzylinder
- 32
- Chassis;
- 33
- Hydraulischer Hilfszylinder;
- 331
- Gleitschlitz;
- 332
- Einrastschlitz;
- 333
- Begrenzter Verbindungsblock.
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Spezifische Ausführungsformen
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters werden mit den Figuren in den Ausführungsbeispielen nachstehend klar und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters und nicht alle von ihnen sind. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die vom allgemeinen technischen Personal auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters ohne schöpferischen Aufwand erhalten werden, liegen im Schutzumfang des Gebrauchsmusters.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster eine technische Lösung bereit: eine Entladevorrichtung für Bergbau-LKW bei einer Störung, die einen Fahrzeugkörper 1, einen Ladekasten 11 und eine erste Halterung 2 umfasst, wobei der Ladekasten 11 auf dem Fahrzeugkörper 1 montiert ist, eine erste Halterung 2 und eine zweite Halterung 21 auf beiden Seiten des Ladekastens 11 vorgesehen sind, jeweils ein Befestigungsring 211 auf der Außenseite der ersten Halterung 2 und der zweiten Halterung 21 eingerastet ist, wobei ein Ende des Befestigungsrings 211 mit einem Ende einer teleskopischen hydraulischen Stützstange 212 verbunden ist, jeweils eine Hubschiene 22 an der Oberseite der ersten Halterung 2 und der zweiten Halterung 21 vorgesehen ist, wobei eine Hebeanordnung 221 gleitend an der Unterseite der Hubschiene 22 angebracht ist, wobei gekreuzte Arme 222 und bidirektionale Hydraulikstangen 23 zwischen den beiden Hubschienen 22 vorgesehen sind, wobei Laufschienen 223 symmetrisch an der Oberseite der Hubschiene 22 geöffnet sind, wobei ein Ende des gekreuzten Arms 222 drehbar mit der Hubschiene 22 verbunden ist und das andere Ende des gekreuzten Arms 222 gleitend mit der Laufschiene 223 verbunden ist, wobei eine hydraulische Schubstange 224 zwischen den gekreuzten Armen 222 angebracht ist, wobei jeweils eine Gewindeschicht 231 an beiden Enden der bidirektionalen Hydraulikstange 23 vorgesehen ist, wobei die Gewindeschicht 231 mit einer Gewindekappe 232 verschraubt ist.
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Wenn der Bergbau-LKW in der konkreten Ausführung repariert werden muss, werden die bidirektionale Hydraulikstange 23 und die hydraulische Schubstange 224 entsprechend der Größe des Wagens gestartet, und wenn die hydraulische Schubstange 224 arbeitet, wird die Position der Hubschiene 22 reibungslos durch gleitende Verbindung eines Endes des gekreuzten Arms 222 mit der oberen Laufschiene 223 der Hubschiene 22 und durch Drehverbindung anderen Endes mit der Hubschiene 22 eingestellt. Nach der Einstellung werden die erste Halterung 2 und die zweite Halterung 21 zu beiden Seiten des Ladekastens 11 geschoben, und aktivieren die teleskopische hydraulische Stützstange 212, die durch den Befestigungsring 211 verbunden ist, um den Winkelabstand zwischen der ersten Halterung 2 und der zweiten Halterung 21 einzustellen und eine stabile dreieckige Struktur mit dem Boden zu bilden, dann die Hebeanordnung 221 zum Anheben verwendet werden, um den Ladekasten 11 von dem Fahrzeugkörper 1 zu verlassen, und die Gewindeschichten 231 an beiden Enden der bidirektionalen Hydraulikstange 23 sind mit der Gewindekappe 232 verbunden, um die bidirektionale Hydraulikstange 23 zu begrenzen, demontieren und auszutauschen. Die Entladevorrichtung für Bergbau-LKW bei einer Störung wird verwendet, um den oberen Ladekasten zu demontieren, wenn der Bergbau-LKW bei einer Störung repariert werden muss, in dem der Ladekasten 11 mit einer Hebemethode schneller und einfacher entladen werden kann.
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Wie in den 2 bis 3 gezeigt, sind Rollen 3 an der Unterseite der ersten Halterung 2 und der zweiten Halterung 21 vorgesehen, wobei die beiden Seiten der Rollen 3 mit verstärkten Hydraulikzylindern 31 vorgesehen sind und ein Chassis 32 an der Oberseite des verstärkten Hydraulikzylinders 31 vorgesehen ist, wobei die erste Halterung 2 und die zweite Halterung 21 mit einem hydraulischen Hilfszylinder 33 auf der Seite in der Nähe der Rolle 3 ausgestattet sind, wobei die Oberseite des hydraulischen Hilfszylinders 33 gleitend mit einem Gleitschlitz 331 an der Außenseite der Hubschiene 22 verbunden ist, wobei die Außenseite der ersten Halterung 2 und der zweiten Halterung 21 mit einem Einrastschlitz 332 vorgesehen sind, wobei ein Ende des Einrastschlitzes 332 mit einem begrenzten Verbindungsblock 333 verbunden ist.
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Die Rollen 3 an der Unterseite der ersten Halterung 2 und der zweiten Halterung 21 sind in der konkreten Ausführung nicht stabil, und der verstärkte Hydraulikzylinder 31 wird aktiviert, um das Chassis 32 gegen den Boden zu drücken, wobei die Unterseite des Chassis 32 mit einer Vielzahl von Fußstützen vorgesehen ist, wodurch es in unebenem Gelände weniger eingeschränkt ist, und der hydraulische Hilfszylinder 33 wird aktiviert, um den Stützpunkt der Hubschiene 22 durch Drehverbindung seiner Unterseite mit der Halterung und die gleitende Verbindung seiner Oberseite mit dem Gleitschlitz 331 an der Außenseite der Hubschiene 22 einzustellen, wodurch der gesamte Rahmen besser abgestützt wird. Die erste Halterung 2 und die zweite Halterung 21 sind außen mit Einrastschlitzen 332 und begrenzten Verbindungsblöcken 333 für die Lagerung des hydraulischen Hilfszylinders 33 vorgesehen. Die Entladevorrichtung für Bergbau-LKW bei einer Störung, die effektiv entladen und flexibel eingesetzt werden kann, ist mit verstärkten Hydraulikzylindern 31 für eine bessere Stabilität und mit hydraulischen Hilfszylindern 33 ausgestattet, was den Rahmen für den Einsatz noch stabiler macht.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei der Verwendung dieser Entladevorrichtung für Bergbau-LKW bei einer Störung die erste Halterung 2, die zweite Halterung 21 und die Hubschiene 22 mittels einer bidirektionalen Hydraulikstange 23 montiert sind, die an beiden Enden mit Gewindekappen 232 und Gewindeschichten 231 vorgesehen ist, um die Position zu begrenzen, während die bidirektionale Hydraulikstange 23 und die hydraulische Schubstange 224 gestartet werden, um die Position der beiden Hubschienen 22 einzustellen, wobei die teleskopische hydraulische Stützstange 212 gestartet wird, um den Winkelabstand zwischen der ersten Halterung 2 und der zweiten Halterung 21 einzustellen, und der verstärkte Hydraulikzylinder 31 und der hydraulische Hilfszylinder 33 werden für die untere Abstützung bzw. für die Abstützung der Hubschiene 22 aktiviert, der Lastkasten 11 ist mit dem Haken am Boden der Hebeanordnung 221 mittels einer Verriegelungskette verbunden, und der Motor innerhalb der Hebeanordnung 221 wird mittels eines Steuerschalters aktiviert, um das Aufwickeln des mit dem Haken vorgesehenen Drahtseils zum Anheben des Ladekastens 11 anzutreiben. Was in dieser Beschreibung nicht näher beschrieben ist, gehört zum Stand der Technik, der dem Fachmann gut bekannt ist.
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Obwohl das Gebrauchsmuster unter Bezugnahme auf die vorangehenden Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben ist, ist es für einen Fachmann dennoch möglich, die in den vorangehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen technischen Lösungen zu ändern oder einige der technischen Merkmale gleichwertig zu ersetzen, und alle Änderungen, gleichwertigen Ersetzungen, Verbesserungen usw., die im Rahmen des Geistes und der Grundsätze des Gebrauchsmusters vorgenommen werden, fallen in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters.