DE2548230A1 - Industriegebaeude-konstruktionssystem mit einem krangehaeuse - Google Patents
Industriegebaeude-konstruktionssystem mit einem krangehaeuseInfo
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- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Dr.-Ing. Wilhelm Reicliöl
Dipl.-Ing. Wcligang Eeichel
6 Frankfurt a. M. 1 8306
Parksiraße 13 =====
INTERNATIONAL PAPER COMPAIiY, New York, V.St.A.
Industriegebäude-Konstruktionssystem mit einem Krangehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf Gebäudekonstruktionen, insbesondere
auf solche Konstruktionen, welche für eine industrielle Fertigung benötigt v/erden. Insbesondere bei einem kontinuierlichen
Fertigungs- oder Produktionsverfahren ist ein Laufkransystem, das auf seitlichen, langgestreckten Schienensystemen
arbeitet, unbedingt erforderlich. Das nachstehend erläuterte Gebäude bildet t wenngleich es in seiner Innenkonstruktion
keinen Laufkran enthält, ein System mit all der geforderten Vielseitigkeit, während es zugleich kleinere, wirtschaftlichere
Gebäudekonstruktionen ermöglicht.
Dieser Gebäudetyp ist besonders zur Unterbringung maschineller Anlagen, z.B. einer Papiermaschine geeignet, die für kontinuierliche
Produktionsverfahren verwendet werden. Wenn ein bestimmtes Verfahren einen kontinuierlichen Betrieb alle
Stufen erfordert, wird die Unterbrechung irgend einer Stufe teuer. Das vorliegende Gebäude ermöglicht den Einsatz eines
Laufkransystems ohne Unterbrechung des Gesamt-Verfahrensvorganges, wobei das System keinen integralen Teil des Gebäudes
bildet.
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Bei der Herstellung von z.B. Papier, wo man große Maschinen benötigt und komplizierte Arbeitsvorgänge anfallen und das
Gebäude ein langer Block in der Stadt sein kann, muß ein passendes Laufkransystem innerhalb des Gebäudes zur Verfügung stehen,
damit man für Reparaturzwecke Anlagen bewegen oder schwere Maschinen auswechseln oder andere Wartungsfunktionen erfüllen
kann.
Bei der Papierherstellung wird eine schlammige oder breiige Masse, bestehend aus einer Suspension von Fasern und anderen
Bestandteilen, kontinuierlich auf ein sich stetig bewegendes Drahtgitter oder ein Sieb gefördert. Der dabei ausgebildete
Bogen wird kontinuierlich abgenommen und läuft dann über verschiedene Walzen, unter Druckkästen und durch andere Trocknungsstufen. An jeder dieser Vorrichtungen fließt Wasser durch den
Draht ab, und während dieses Wasser abgeführt wird, wird der Bogen ausgebildet. Der Bogen durchläuft verschiedene Entwässerungs-,
Preß- und Trocknungsvorgänge, während er durch das Papiermaschinen-Gebäude voranschreitet bzw. wandert. Die
endgültigen Oberflächeneigenschaften des Papiers werden in der Kalandrier-Stufe festgelegt, und das Papier wird schließlich
zu Zylindern aufgewickelt, die entweder für den Versand oder
die Lagerung geeignet sind.
Es ist somit klar, daß das Papierherstellungsverfahren einen kontinuierlichen Arbeitsgang erfordert. Ferner benötigt man
dazu ein Gebäude, das einwandfrei ventiliert werden kann, da die Wasserbeseitigung einen Hauptteil des Verfahrens bildet.
Herkömmliche industrielle Gebäude, einschließlich Gebäude für Papiermaschinenanlagen sind wesentlich größer gebaut als notwendig
wäre, wenn man nur die Unterbringung der maschinellen Anlagen selbst in Betracht zieht. Eine zusätzliche Höhe und
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Breite eines Gebäudes wird nämlich für einen Aufbau verwendet,
der die verschiedenen Laufkrane und Aufzüge abstützt sowie trägt. Dieser Aufbau muß sich über die gesamte Länge des Gebäudes
erstrecken. Die Aufzug- und Kranmechanismen müssen ferner auf Schienen laufen, die sich seitlich und longitudinal in Bezug auf
das Gebäude erstrecken, um die ganze Vielseitigkeit der verschiedenen Funktionen zu erreichen, die man von diesen Mechanismen
verlangt.
Die Konstruktion eines Aufbaus innerhalb eines Gebäudes, wie
er für ein Laufkransystem benötigt wird, ist sehr teuer. Er ist jedoch ein wesentlicher Innenteil der meisten Fabrikationsgebäude
geworden, da diese geschlossen und gegenüber der Witterung geschützt werden müssen, während die Maschinen iia Betrieb sind.
Ein Gebäude, in dem z.B. eine Papiermaschine untergebracht ist, muß bis zu den Grundteilen geschlossen werden, um eine Beschädigung
der Maschinen sowie eine Beeinträchtigung des Fertigungsverfahrens zu vermeiden. Um folglich die verschiedenen
Wartungsfunktionen ausführen zu können, war bisher stets ein vollständig geschlossenes Gebäude erforderlich, in dessen Innenraum
das Kransystem untergebracht war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Mangel zu
beseitigen und eine wirtschaftlichere Konstruktion für die o.g. Zwecke zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Die vorliegende Erfindung überwindet die bekannten Probleme demzufolge durch Schaffung eines portalartigen Krangehäuses,
das sich außerhalb und logitudinal in Bezug auf ein Gebäude bewegt, um ein Kran- und Aufzugssystem zur Verwendung im Innern
des Gebäudes zur Verfügung zu stellen. In seinen breitesten
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Aspekten betrachtet ermöglicht die Gebäudekonstruktion in Verbindung
mit dem Krangehäuse eine erheblich kleinere Gesamt-Baukonstruktion, während zugleich die gesamte Vielseitigkeit
und alle Funktionen eines im Innern angeordneten Laufkransystems erhalten bleiben. Der Innenraum des Gebäudes, braucht
niemals mehr dem Wetter und schädlichen Elementen ausgesetzt werden, während das Kransystem im Einsatz ist.
Das Industrie-Gebäudekonstruktionssystem gemäß der Erfindung, das die Aufhängung von innerhalb des Gebäudes positionierten
Maschinen an einem Laufkran ermöglicht, setzt sich zusammen aus einer Anzahl von Gebäudeabschnitten, die in einer Längsrichtung
ausgefluchtet sind. Das System ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für die Gebäudeabschnitte entfernbare oder abnehmbare
Dachkonstruktionen vorgesehen sind, daß ein Krangehäuse die Breite des Gebäudes überspannt und Seitenwand-Teile aufweist,
die außerhalb der Seitenwände des Gebäudes und neben diesen liegen, daß das Krangehäuse auf Räder gelagert ist,
die auf parallelen Schienen an jeder Seite des Gebäudes laufen
und daß das Krangehäuse ferner im Innern ein Laufkransystem trägt.
Vorzugsweise enthält das Kransystem einen ersten. Kran, der an der Deckenkonstruktion des Krangehäuses fest angebracht
ist und dazu dient, die Dachabschnitte des Gebäudes zu heben und zu senken.
Es wird ferner bevorzugt, daß das Kransystem zusätzliche Hebeeinrichtungen
enthält, die eine seitliche Bewegung relativ zu dem Gebäude ausführen können und dazu dienen, die normalen
Funktionen eines Laufkransystems innerhalb einer Fertigungsanlage zu erfüllen.
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Weiterhin wird bevorzugt, daß das Krangehäuse Stirnwandabschnitte aufweist, die vertikal verstellbar sind, um die Längsabschnitte
des Gebäudes in Verbindung mit der Dachkonstruktion und den Seitenwand-Teilen vollständig einzuschließen, und zwar
unabhängig von dem speziellen Gebäudequerschnitt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich
beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und. den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur
Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen 2sur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen
wurden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Industriegebäude-Konstruktionssystems
von vorne, das ein Laufkransystem gemäß
der Erfindung enthält und in Verbindung mit der Unterbringung von Maschinen zur Papierherstellung
und. Behandlung gezeigt ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch das Krangehäuse und den Pressenabschnitt des Gebäudes der Fig. 1;
Fig. 3 eine Längs-Schnittansicht durch das Krangehäuse und den Pressenabschnitt des Gebäudes der Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die die relative Größe eines herkömmlichen Fabrikationsgebäudes und eines
Gebäudes gemäß der Erfindung zeigt;
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Fig. 5 eine Querschnittsansicht durch das Krangehäuse und den Langsiebmaschinen-Abschnitt des Gebäudes der
Fig. 1;
Fig. 6 eine Querschnitts an sieht durch das Krangehäuse und
den Kalander-Abschnitt des Gebäudes der Fig. 1 und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht durch das Krangehäuse und den Trockner-Abschnitt des Gebäudes der Fig. 1.
Es wird nun im einzelnen Bezug genommen auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in den
beigefügten Zeichnungen abgebildet sind.
Das in Fig. 1 gezeigte Industriegebäude-Konstruktionssystem
8, das die Merkmale gemäß der Erfindung enthält, ist in einer isometrischen Frontansicht abgebildet. Das Gebäude 8 muß
große und verwickelte Maschinen aufnehmen, die dazu benutzt werden, die dünnflüssige wässrige Suspension aus Fasern und
anderen Bestandteilen in das fertige trockene Papier umzuwandeln, das gewöhnlich für die Lagerung oder den Versand zu
Rollen aufgewickelt wird. Ein solches Gebäude wird demzufolge ziemlich lang.
Weder die speziellen Einzelheiten des Papierherstellungsverfahrens,
noch die tatsächlich verwendeten Maschinen bilden einen Teil der nachstehend beschriebenen Erfindung. Sie werden
demzufolge nur in dem Ausmaß beschrieben, das notwendig ist, um dem Baufachmann die Konstruktion und Nützlichkeit dieses
Typs eines Industriegebäudes verständlich zu machen,
Gemäß der Erfindung setzt sich ein Papiermaschinengebäude 8 aus einer Reihe von Abschnitten zusammen, die in einer Längsrichtung
ausgefluchtet sind. Diese Abschnitte umfassen einen
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Kopf- oder Eingangskasten 10, einen Langsiebmaschinen-Abschnitt
12, eine Presse 14, einen ersten Trocknerabschnitt 16, einen Feuchtglättwerk-Abschnitt 18, einen zweiten Trocknerabschnitt
20, einen Feinpreßabschnitt 22, einen dritten Trocknerabschnitt 24, einen Kalanderabschnitt 26, einen Wickelabschnitt 28 sowie
eine Rampe und Lager- oder Auslieferhaus 30 und 32.
Es sei bemerkt, daß das Gebäude 8 als einzelne lange Baukonstruktion
ausgeführt, jedoch in Abschnitte unterteilt ist, und zwar entsprechend den Stufen in den Herstellungsverfahren
und den Aufstellungsplätzen der Maschinen. Im Ausführungsbeispiel hat jeder Abschnitt 10 bis 32 eine aufgelagerte entfernbare
oder abnehmbare Dachkonstruktion 36, wobei die Größe einer
jeden Dachkonstruktion 36 durch den speziellen Gebäudeabschnitt 10 bis 32 bestimmt ist, den sie abdecken muß.
Bevorzugt weisen die verschiedenen abnehmbaren Dachkonstruktionen 36 Anschlußstücke, Haken oder Ösen 38 auf, die eine auslösbare
hakenartige Vorrichtung aufnehmen können. Vorzugsweise sind zahlreiche Augenring-Fittinge 38 an jeder Dachkonstruktion 36 befestigt.
Wenngleich die Größe der Dachkonstruktionen variieren kann, so sind jedoch die Augenring-Fittinge 38 in gleicher Weise
angeordnet, um jeweils mit dem verwendeten Hebelsystem zusammenzuarbeiten.
Gemäß der Erfindung weist ein Krangehäuse 34 eine obere odere^
Dachkonstruktion 40 auf, die seitlich die Dachkonstruktionen 36 der Gebäudeabschnitte 10 bis 32 überspannt. Das Krangehäuse
34 enthält ferner Seitenwandteile 42 und 43, die die obere oder Dachkonstruktion 40 tragen und außerhalb der Seitenwände der
Gebäudeabschnitte 10 bis 32 angeordnet sind, jedoch dicht neben
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diesen Seitenwänden. Im Ausführungsbeispiel bildet das Krangehäuse
34 tatsächlich einen Portalkran, bei dem die obere oder Dachkonstruktion 40 die Brücke zur Aufnahme eines Kransystems
bildet, wobei die Konstruktion 40 von den Seitenwandteilen 42 und 43 starr abgestützt wird. Die Seitenwandteile 42
und 43 enthalten typisch Säulen mit einer tragenden Fachwerkkonstruktion, wie dies im Bauwesen bekannt ist.
Die tragenden Seitenwandteile 42 und 43 weisen vorzugsweise Führungs- oder Laufeinrichtungen auf, die so angebracht sind,
daß sie eine Bewegung des Krangehäuses 34 in einer Längsrichtung
relativ zu den verbundenen Gebäudeabschnitten 10 bis 32 ermöglichen.
Vorzugsweise enthalten die Laufeinrichtungen Sätze von Rädern
44, die auf fixierten Schienen oder Gleisen 46 laufen, welche sich neben und parallel zu jeder Längsseite des Gebäudes 8
erstrecken. Die Räder 44 werden durch ein Antriebs-Motorsystem 48 angetrieben, das in üblicher Weise an beiden entsprechenden
Seitenwandteilen 42 und 43 befestigt werden kann, wie in Fig. gezeigt ist. Es sei bemerkt, daß das Antriebsmotorsystem 48
deshalb nicht im Detail gezeigt wird, weil ein solches System einfach mit den Rädern 44 antriebsmäßig verbunden werden kann.
Erfindungsgemäß, und wie besonders-deutlich in den Figuren
2 und 3 gezeigt ist, ist auf dem Krangehäuse 34 ein erster
Laufkran 50 gelagert, der zum Abheben der Dachkonstruktionen 36 dient. Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt ist, wird ein
steifes Rahmenwerk 52 durch eine Hebeeinrichtung 54 getragen, die auf der oberen oder Dachkonstruktion 40 bewegbar gelagert
ist, und zwar durch entsprechende Laufkatzen-Einrichtungen 55. Ferner verwendet man lösbare Klammerteile, im Ausführungsbeispiel
einen doppelhakigen Mechanismus 56 zur Verbindung mit den Augenringfitingen 38 zwecks Anheben und Senken der Dachkonstrtik-
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tionen 36. Die doppelhakigen Verbindungsvorrichtungen 56
können mit der steifen Rahmenkonstruktion 52 verschweißt oder verschraubt sein.
Die doppelhakigen Verbindungsvorrichtungen 56 sind, ferner
an dem steifen Rahmenwerk 52 so angeordnet, daß sie mit einer Anzahl von Fitting-Einrichtungen 38 zusammenarbeiten können,
die an irgend einer bestimmten abhebbaren Dachkonstruktion
befestigt sind, so daß die Dachkonstruktionen 36 einwandfrei gleichmäßig und sicher angehoben und gesenkt werden können.
Vorzugsweise hat das Rahmenwerk 52 eine offene rechteckige Form, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, wobei die doppelhakigen
Verbindungsvorrichtungen 56 in der Nähe einer jeden Ecke des Rahmenwerks befestigt sind.
Gemäß der Erfindung ist in dem Krangehäuse 34 ferner eine
zweite Laufkraneinrichtung gelagert. Im Ausführungsbeispiel sind allgemein mit 58 gekennzeichnete bewegbare Hebemechanismen
vorgesehen. Die Hebemechanismen werden durch geeignete, nicht gezeigte Motore angetrieben und enthalten eine Hebevorrichtung
59 sowie eine Laufkatze 61, die von einer seitlichen Schienenanordnung getragen wird, deren Enden an den
entsprechenden Seitenwandteilen 42 und 43 fest verschraubt sind.
Vorzugsweise enthält die Schienenanordnung zwei I-Träger 60, die in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet
sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist, um eine Schiene 62 mit zwei I-Trägern zu schaffen, und zwar für die bewegbaren. Hebemechanismen
58. Jedes Ende der I-Träger 60 ist, wie in Fig. dargestellt ist, mittels Schrauben 64 an der Innenkonstruktion
68 der Seitenteile 42 bzw. 43 befestigt, und die Enden sind ferner- durch I-Träger abgestützt, die am inneren Rahmenwerk
68 der entsprechenden Seitenwandteile 42 und 43 horizontal
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angeordnet und angeschweißt sind.
Vorzugsweise enthält die obere oder Dachkonstruktion 40 ein fachwerkartiges Brückenrahmenwerk 70, das für die erste
Kran-Einrichtung 50 eine starke und steife Abstützung bildet.
Das Brückenrahmenwerk 70 wird an beiden Enden durch die Seitenwandteile 42 und 43 an den Stellen 74 bzw. 76 abgestützt.
Das aus einem passenden Dachmaterial bestehende Dach 72 liegt auf der Oberseite des Brückenrahmenwerks 70 auf und
erstreckt sich vorzugsweise in Bezug auf die entsprechenden Seitenwandteile 42 und 43 nach außen.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, kann die erste Laufkraneinrichtung 50 so positioniert werden, daß sie die abnehmbare
Dachkonstruktion 36 anhebt oder senkt. Wie in den Pig.
2 und 3 abgebildet ist, befindet sich die Dachkonstruktion 36 in einer angehobenen Stellung. Die strichpunktierten
Linien 36f der Fig. 2 zeigen die Dachkonstruktion in einer
abgesenkten Position oberhalb des Pressenabschnitts 14 des Gebäudes.
Bevorzugt bringt man die Stirnwandabschnitte 78 und 80
(Fig. 3) an den entsprechenden Stirnwänden des Krangehäuses 34 so an, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Stirnwandabschnitte
78 und 80 sind somit vertikal in Bezug auf die fixierten Stirnwände 79 und 81 bewegbar, um kontinuierliche
Stirnwände auszubilden und eine Einstellung der Höhe des unteren Randes der Stirnwände zu ermöglichen. Vorzugsweise
sind die Wandabschnitte 78 und 80 so gelagert, daß sie sich auf Schienen verschieben können und sie werden mittels
einer passenden Hebeeinrichtung angehoben oder gesenkt.
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Wie in Fig. 1 gezeigt ist, trifft man die Anordnung vorzugsweise
so, daß drei Stirnwandabschnitte 78 und drei Stirnwandabschnitte 80 quer über jeder Stirnwand des Gehäuses 34 vorgesehen
sind, um dieses zu verschließen, wodurch man eine Anpassung an den Dachumriß des Gebäudeabschnitts schafft. Der
mittlere oder zentrale Stirnwandabschnitt hat einen unteren Rand, der der Schräge oder Neigung der Dachabschnitte 36
entspricht. Sobald die Stirnwandabschnitte 78 und 80 sich in der unteren oder abgesenkten Stellung in Berührung mit den
verschiedenen Dachabschnitten 36 befinden, schließt das Krangehäuse 34, das durch die Dachkonstruktion 40, die entsprechenden
Seitenwandteile 42 und 43 und die Stirnwände gebildet ist, einen Längsabschnitt des Gebäudes 8 vollständig
ein. Dieses Merkmal des Gesamt-Krangehäuses 34 ermöglicht die
Ausführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten, ohne daß der Innenraum des Gebäudes äußeren Einflüssen ausgesetzt wird.
Die Einzelheiten der Schienen- oder Führungskonstruktion für die Wandabschnitte 78 und 80 sind hier nicht gezeigt, da sie
für den einschlägigen Durchschnittsfachmann bekannt sind.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch einen Trocknerabschnitt
des Gebäudes 8 in Verbindung mit einem Querschnitt gezeigt, der ein übliches oder herkömmliches Fabrikätionsgebäude 82
darstellt. Das Gebäude 82 erfordert eine Fachwerk-Deckenkonstruktion 84, die über die gesamte Länge des Gebäudes
verläuft. Diese obere oder Deckenkonstruktion 84 bildet die Abstützung für die verschiedenen Laufkatzen und Schienen,
die man für seitliche und longitudinale Hebe- und Kransysteme benötigt, z.B. für den seitlichen Kran 86. Das Gebäude
8 gemäß der Erfindung weist einen beträchtlich verringerten Querschnitt im Vergleich zum in strichpunktierten
Linien angedeuteten Umriß des Gebäudes 82 auf, was entsprechende Einsparungen bei den Herstellungskosten zur Folge
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hat. Die Wirtschaftlichkeit der Konstruktion des Industriegebäude-Konstruktionssystems
gemäß der Erfindung ist trotz der Extrakosten für die Portal-Krankonstruktion und zugeordnete
Schienen sehr groß im Vergleich zu den Kosten für die Konstruktion des Gebäudes im alten Stil mit eingebauten
Hebeeinrichtungen, Kranen und Laufkatzen. Hinzu kommt, daß wenn das Herstellungsverfahren, das innerhalb des Gebäudes
ausgeführt wird, eine gute Ventilation erfordert, wie dies bei der Papierherstellung der Fall ist, das Gebäude 8 im
neuen Baustil einfacher zu ventilieren ist, da der gesamte umbaute Raum, der von dem Gebäude eingeschlossen wird,
wesentlich verringert ist.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen Schnitt ansieht en durch das Gebäude
8 des Langsiebmaschinen-Ab Schnitts 12, des Kalander-Ab Schnitts
26 und des Trocknerabschnitts 16. Alle Elemente des Krangehäuses 34 entsprechen denjenigen, die in Fig. 2 gezeigt
sind. Das portalartige Krangehäuse 34 wird in Einstellage über irgend einem dieser Abschnitte bewegt, und zwar mit
einem entsprechenden Spiel. Unabhängig vom jeweiligen bestimmten Gebäudeabschnitt sind der Langsiebmaschinen-, der
Kalander- und der Trockner ab schnitt repräsentativ für die verschiedenen Querschnitte. Das Krangehäuse 34 und seine
zugeordneten Kran- und Hebesysteme 50 und 58 sind so positioniert,
daß sie umfassend und vielseitig eingesetzt werden können.
Vorzugsweise sind die Augenring-Fittinge 38 unabhängig von der Größe der Dachkonstruktion so auf jeder Dachkonstruktion
36 angeordnet, daß sie mit dem ersten Kransystem 50 zusammenwirken
können.
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Claims (10)
- 25A8230PatentansprücheKrangehäuse-System, das auf einer Schienenanordnung bewegbar ist, die an beiden Seiten eines Gebäudes angeordnet ist, welches einzeln abnehmbare Dachkonstruktionen aufwei st,gekennzeichnet durch eine Deckenkonstruktion (40), die das Dach (36) am weitesten Teil des Gebäudes (8) seitlich überspannt, Seitenwandteile (42, 43), die außerhalb des Gebäudes (8) positioniert sind und die Deckenkonstruktion (40) so abstützen, daß diese ein Spiel gegenüber dem höchsten Bauteil des Gebäudes (8) hat, Verschiebeeinrichtungen (44), die an den Seitenwandteilen (42, 43) befestigt sind, um das Krangehäuse (34) auf der Schienenanordnung (46) in einer Längsrichtung relativ zu dem Gebäude (8) zu bewegen, Stirnwandabschnitte (78, 80), die vertikal bewegbar sind und mit der Deckenkonstruktion (40) und den Seitenwandteilen (42, 43) zusammenarbeiten, um die Längsabschnitte (12, 14, 16, 18, 20 usw.) des Gebäudes (8) im wesentlichen einzuschließen, wobei die Stirnwandabschnitte (78, 80)dem Umriß des Daches (36) des Gebäudes (8) angepaßt sind, und durch Kraneinrichtungen (50, 58), die an dem Krangehäuse (34) angebracht sind, um eine Dachkonstruktion (36)zu entfernen und innerhalb des Krangehäuses die entfernte Dachkonstruktion während nachfolgender Kran-Arbeitsvorgänge zu tragen, wobei die Kraneinrichtungen (50, 58) einen ersten Laufkran (50) zum Anheben oder Senken eines Dachabschnitts des Gebäudes (8) sowie eine Anzahl zweiter Laufkrane (58) enthalten, die seitlich in Bezug auf das Kran-609819/1120gehäuse (34) bewegbar sind.
- 2. Krangehäuse-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Laufkran (50) einen Hebemechanismus (54) enthält, der an der Deckenkonstruktion (40) des Krangehäuses (34) fixiert angebracht ist, daß ein starres Rahmenwerk (52) durch den Hebemechanisinus (54) angehoben und gesenkt wird, und daß von dem starren Rahmenwerk (52) lösbare Klammerteile (56) getragen werden, die mit den Dachkonstruktionen (36) des Gebäudes (8) zu deren Entfernung verbindbar sind.
- 3. Krangehäuse-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungen einen Antriebsmotor (48) sowie Räder (44) aufweisen, die durch den Antriebsmotor angetrieben werden und auf der Schienenanordnung (46) laufen.
- 4. Krangehäuse-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar von I-Trägern (60), deren Enden an den entsprechenden Seitenwandteilen (42, 43) starr, befestigt sind und die eine Tragschienenanordnung bilden, um wenigstens einen der zahlreichen zweiten Laufkrane (58) zu tragen. - 5. Krangehäuse-System für ein Industriegebäude-Konstruktionssystem mit einem Laufkransystem, gekennzeichnet durcheine langgestreckte Gebäudekonstruktion (8) mit einer Anzahl entfernbarer Dachabschnitte (36) von relativ 609819/1120leichter Ausführung, die sich gerade selbst tragen und den Innenraum gegenüber Witterungseinflüsse schützen, und durch ein Krangehäuse (34·)» dessen Deckenkonstruktion (40) aus einer relativ schweren Ausführung besteht, um Krane (50, 58) und Kranlasten außerhalb der Gebäudekonstruktion tragen und seitlich das Dach der Gebäudekonstruktion überspannen sowie die Oberseite des Krangehäuses bilden, Seitenteile (42, 43) aus einer relativ schweren Ausführung zur Abstützung der Deckenkonstruktion (40) oberhalb der Gebäudekonstruktion (8), die außerhalb und neben den Seitenwänden der Gebäudekonstruktion (8) angeordnet sind, wobei die Seitenteile die Seitenwände des Krangehäuses (34) bilden, Verschiebeeinrichtungen (44), die an den Seitenteilen (42, 43) zur Bewegung des Krangehäuses (34) in einer Längsrichtung relativ zur Gebäudekonstruktion (8) angeordnet sind, wobei das Krangehäuse (34) unabhängig von der langgestreckten Gebäudekonstruktion (8) ist und eine verhältnismäßig kurze Länge in Bezug auf jene der Gebäudekonstruktion hat, und durch eine, von dem Krangehäuse (34) getragenen Kraneinrichtung (50, 58) zur Entfernung und Aufhängung der Dachabschnitte (36) von der Gebäudekonstruktion sowie zur Kranaufhängung von Gegenständen innerhalb der Gebäudekonstruktion (8).
- 6. Krangehäuse-System für ein Industriegebäudekonstruktionssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Krangehäuse (34) Einhülleinrichtungen (40, 42,609819/112043, 78, 79, 80, 81) zum Schutz des Innenraums der Gebäudekonstruktion (8) gegenüber Witterungseinflüsse, enthält, wenn einer der Dachabschnitte (36) durch die Kraneinrichtung entfernt worden ist.
- 7. Krangehäuse-System für ein Industriegebäude-Konstruktionssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhülleinrichtung Wände, die die Außenflächen der Deckenkonstruktion (40) und der Seitenteile (42, 43) abdecken sowie vertikal bewegbare Stirnwandabschnitte (78, 80) aufweist, die mit der Deckenkonstruktion (40) und den Seitenteilen (42, 43) zusammenarbeiten und der Kontur der Dachabschnitte (36) der Gebäudekonstruktion an jeder Seite des Dachabschnitts entsprechen, der entfernt worden ist.
- 8. Krangehäuse-System für ein Industriegebäude-Konstruktionssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraneinrichtung ferner eine Anzahl von Laufkranen (58) enthält, die an dem Krangehäuse (34) gelagert und seitlich in Bezug auf das Krangehäuse bewegbar sind.
- 9. Krangehäuse-Systera für ein Industriegebäude-Konstruktionssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebäudekonstruktion (8) eine Anzahl longitudinal verbundener Gebäudeabschnitte (12, 14, 16, 18, 20 usw.) mit unterschiedlichen Querschnitten enthält, von denen ein jeder einen entfernbaren Dachabschnitt (36) aufweist und daß die Gebäudeabschnitte jeweils ausreichend groß bemessen sind, um bestimmte Teile609819/1 120einer Maschinenanlage aufzunehmen, die für getrennte Arbeitsstufen eines kontinuierlichen Industriellen Pertigungsverfahrens notwendig sind.
- 10. Krangehäuse-System für ein Industriegebäude-Konstruktionssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Krangehäuse einen ersten Kran (50) mit einem Hebemechanismus (54) enthält, der an der Deckenkonstruktion (40) angeordnet ist.ReFu/Pi.609819/1 120
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