DE3423476C2 - Feuerverzinkungsanlage - Google Patents

Feuerverzinkungsanlage

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DE3423476C2 DE19843423476 DE3423476A DE3423476C2 DE 3423476 C2 DE3423476 C2 DE 3423476C2 DE 19843423476 DE19843423476 DE 19843423476 DE 3423476 A DE3423476 A DE 3423476A DE 3423476 C2 DE3423476 C2 DE 3423476C2
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/34Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated

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Abstract

Um eine Feuerverzinkungsanlage mit möglichst günstiger Raumausnutzung und kurzem, ungehindertem Materialfluß zu schaffen, sind die Beizwannen (13) an der einen Stirnseite der Halle (1) angeordnet und von einem parallel zu dieser auf Stützen (16) laufenden eigenen Brückenkran (14, 15) überstrichen, sind der Trockenofen (22), der Verzinkungsofen (23) und das Wasserbad (24) an der einen Längsseite der Halle (1) angeordnet und von einem an dieser bis in die Flucht der Beizwannen (13) laufenden Konsolkran (10, 12) überstrichen und ist mindestens ein in Längsrichtung der Halle (1) laufender Brückenkran (7, 8, 9) höher als der Brückenkran (14, 15) der Beizwannen (13) und als der Konsolkran (10, 12) angeordnet, derart, daß er die genannte Halle (1) überstreicht.

Description

behangenen Traversen angeordnet ist, dessen Auflageebene für die Traversen tiefer als der Brückenkran der Beizwannen liegt und der sich mit diesem überschneidet Damit wird ein zweckmäßiger Obergang von dem die Traversen heranfördernden Kran — vorzugsweise dem zweiten Konsolenkran, der sich dann ebenfalls mit dem tiefer als er liegenden Hubbalkenförderer überschneidet — zu dem Brückenkran der Beizwannen geschaffen und zugleich ein Puffer.
Eine entsprechende Anordnung kann auf der anderen Seite der Beizwannen getroffen werden mit einem von diesen abfördernden zweiten Hubbalkenförderer, dessen Auflageebene tiefer als der Brückenkran der Beizwannen und als der erstgenannte Konsolenkran liegt und der sich mit diesen beiden Kränen überschneidet
Häufig wird es hier jedoch zweckmäßiger sein, auf der anderen Seite der Beizwannen den Brückenkran der Beizwannen unmittelbar bis unter den dortigen Konsolenkran zu führen und hier nur ein Traversenauflager anzuordnen, auf das der Brückenkran jeweils eine Traverse absetzt und von dem sie der Konsolkran übernimmt
Der bzw. die Hubbalkenförderer und das Traversenauflager können wiederum mehrfach vorhanden sein, vorzugsweise zweifach, nämlich für zwei parallele Reihen von Beizwannen.
Ein weiterer Hubbalkenförderer kann senkrecht zur Längsseite der Halle von dem Wasserbad abfördernd angeordnet sein, um das Gut abtropfen zu lassen.
Soll eine Schleudereinrichtung für Kleinteile vorhanden sein, so wird sie zweckmäßigerweise zwischen dem Verzinkungsofen und dem Wasserbad angeordnet, und zwar von der Längsseite der Halle aus ein Stück in der Halle hineinverfahrbar, damit die Kleinteile dort, wo mehr Platz ist, herausgenommen und verpackt werden können.
Um den Kreislauf der Traversen in zweckmäßiger Weise zu schließen, kann man in Gutförderrichtung hinter dem Wasserbad eine Flurfördereinrichtung für leere Traversen quer durch die Halle legen, wie einen auf Schienen verfahrbaren Wagen. An diese Flurfördereinrichtung schließen sich dann im Kreislauf die dem Trokkenofen, dem Verzinkungsofen und dem Wasserbad etwa gegenüberliegenden Traversenauflager zum Anhängen des Gutes an. Dieser Anschluß braucht jedoch nicht immer unmittelbar zu sein. Es kann auch an geeigneter Stelle ein kleineres oder größeres Traversenlager zwischengeschaltet w erden.
So können zwischen der Flurfördereinrichtung und der den Beizbädern gegenüberliegenden Stirnseite der Halle von den sonstigen Einrichtungen unbeeinträchtigie, reine Zwischenlager- und Ladeplätze für das zu verzinkende und das verzinkte Gut liegen, für letzteres vorzugsweise mit Traversenauflagern, an denen das Gut von den Traversen abgenommen werden kann.
Ein Tor für An- und Abtransporte dürfte am besten an der den Beizbädern gegenüberliegenden Stirnseite der Halle angeordnet sein; vorzugsweise sind ein Tor für Antransport und ein Tor für Abtansport vorgesehen, so daß der Gutfluß von Anfang bis Ende getrennt bleibt.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Halle mit einer Verzinkungsanlage im Grundriß.
Fig.2 zeigt einen Schnitt durch die Halle und die Verzinkungsanlage nach Linie H-II in Fig. 1 in größerem Maßstab.
Eine Halle 1 weist an ihren Längsseiten zwei Reihen von Stützen 2 und in der Mitte eine Reihe von Stützen 3 auf, die Dachträger 4 tragen. Die Zeichnung ist beschränkt auf diese Stahlkonstruktion, die Wände und das Dach im übrigen sind nicht dargestellt An der in F i g. 1 linken Stirnseite der Haue befinden sich zwei durch Pfeile 5 und 6 angedeutete Tore für Antransport und Abtransport des Gutes.
Jedes der beiden Schiffe ist von einem Brückenkran 7 bzw. 8 vollständig überstrichen, dessen Kranbahn an den Stützen 2 und 3 verläuft und jeweils bei 9 strichpunktiert angedeutet ist
An jeder der beiden Längsseiten ist unter dem Brükkenkran 7 bzw. 8 eine Konsolkran-Anlage angeordnet, an der einen mit drei fahrbaren Auslegerkonsolen 10 und an der anderen mit einer fahrbaren Auslegerkonsole 1ΐ. Die betreffende, an den Stützen 2 verlaufende, Kranbahn 12 bildet mit ihrem oberen Teil zugleich die Kranbahn 9 des Brückenkrans 7 bzw. 8.
An der den Toren 5 und 6 gegenüberliegenden Stirnseite der Halle verläuft über einer doppelten Reihe von Beizbecken 13 ein weiterer Brückenkran 14. Seine Kranbahn 15 ist auf Stützen 16 angeordnet
Der Brückenkran 14 ist die tiefste der Krananlagen. Er reicht am einen Ende, wie in F i g. 2 links zu erkennen, unter die Auslegerkonsolen 10. Am anderen Ende überschneidet sich der Brückenkran 14 mit einem noch tiefer angeordneten Hubbalkenförderer 17, der sich seinerseits mit der Reichweite der Auslegerkonsole 11 überschneidet. Der Hubbalkenförderer 17 ist entsprechend der doppelten Reihe von Beizbecken 13 gleichfalls doppelt vorhanden. Er ist nicht eigentlich gezeichnet, jedoch klar zu erkennen durch die auf ihm liegenden Traversen 18 mit Andeutung des daranhängenden Gutes 19 in F i g. 2.
In gleicher Weise sind vier entlang der einen Längsseitenwand angeordnete Traversenauflager 20 nur durch die auf ihnen liegenden Traversen 21 dargestellt. Die Traversenauflager 20 sind von der Auslegerkonsole 11 überstrichen.
An der anderen Längsseitenwand der Halle sind, überstrichen von den Auslegerkonsolen 10, ein Trokkenofen 22, ein Verzinkungsofen 23, ein Wasserbad 24 und zwischen der. beiden letzteren eine Schleudereinrichtung 25 angeordnet, die auf Schienen 26 von der Längsseitenwand aus in die Halle hinein verfahrbar ist. Zwei, wiederum nur durch Traversen 27 dargestellte, Traversenauflager 28 hinter den Beizbecken 13 sind ebenfalls noch von den Auslegerkonsolen 10 überstrichen und zugleich von dem Brückenkran 14.
An das Wasserbad 24 schließt sich noch einmal ein nur durch auf ihm liegende Traversen 29 dargestellter Hubbalkenförderer 30 an.
Ein Wagen 31 für leere Traversen ist auf Schienen 32 von der einen bis zur anderen Längsseite der Halle verfahrbar.
Der Platz 33 zwischen dem Schienen 32 und dem Tor 5 dient zum Ausladen und Zwischenlagern des zu verzinkenden Gutes. Der Platz 34 zwischen den Schienen 32 und dem Tor 6 dient zum Abnehmen des verzinkten Gutes von auf Traversenauflagem 35 liegenden Taversen 36 sowie zum Zwischenlagern und Laden für den Abtransport.
Das auf dem Platz 33 abgeladene und ggf. zwischengelag?rte Gut wird mittels des Brückenkrans 8 an die auf den Traversenauflagern 20 liegenden Traversen 21 gehängt. Die Auslegerkonsole 11 nimmt mit ihrem Hubwerk 37 (F i g. 2) die mit dem Gut behangenen Traversen auf und legt sie auf den Hubbalkenförderer 17. Der
Brückenkran 14 nimmt sie von diesem ab und bringt sie, jeweils nach Steuerprogramm, in ein Beizbecken 13. Auf dessen Rand liegen die Traversen, wie bei 38 zu erkennen, auf, während das Gut in die Beizflüssigkeit hineinhängt Nach der vorgesehenen Behandlungsdauer nimmt der Brückenkran 14 die Traversen wieder auf, wie bei 39 dargestellt, und legt sie auf das Traversenauflager 28. Dort tropft das Gut ab. Anschließend wird es von dem Hubwerk 40 einer der Auslegerkonsolen 10 übernommen und in den Trockenofen 22 gebracht. Wiederum durch eine Auslegerkonsole 10 gelangt das Gut aus dem Trockenofen 22 in den Verzinkungsofen 23 und von diesem in die Schleudermaschine 25 für Kleinteile oder in das Wasserbad 24 und anschließend zum Abtropfen auf den Hubbalkenförderer 30. Hier überninmmt der Brückenkran 7 den Transport zu den Traversenauflagern 35. Der Brückenkran 7 legt dann die leeren Traversen auf den Wagen 31, mit dem sie in die andere Hallenhälfte hinüber und in den Bereich des Brückenkran 8 gelangen. Auch zum Transport besonders schweren Gutes kann der Brückenkran 7 statt der Konsolkran-Anlage mit den Auslegerkonsolen 10 eingesetzt werden.
Die Kleinteile werden an der Schleudermaschine 25 verpackt Im übrigen wird das Gut auf dem Platz 34 verpackt und verladen.
Langgestrecktes Gut, z. B. ein langer Träger, kann von Anfang bis Ende in derselben Ausrichtung, in Längsrichtung der Halle, verbleiben.
30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40 45 50 55 60 65

Claims (9)

1 2 An- und Abtransport an der den Beizbädern (13) Patentansprüche: gegenüberliegenden Stirnseite der Halle (I), vor zugsweise ein Tor (5) für Antransport und ein Tor (6)
1. Feuerverzinkungsanlage für Stückgut, die in ei- für Abtransport, angeordnet sind,
ner rechteckigen, mit mindestens einem in ihrer 5
Längsrichtung laufenden Brückenkran (7, 8) verse-
henen Halle (1) aneinandergereihte Beizwannen
(13), einen Trockenofen (22), einen Verzinkungsofen
(23) und ein Wasserbad (24) aufweist, die mit dem an Die Erfindung betrifft eine Feuerverzinkungsanlage Traversen (18; 21; 28; 29; 36; 38) hängenden. Gut io für Stückgut, die in einer rechteckigen, mit mindestens (19) nacheinander zu beschicken sind, dadurch einem in ihrer Längsrichtung laufenden Brückenkran gekennzeichnet, daß die Beizwannen (13) an versehenen Halle aneinandergereihte Beizwannen, eider einen Stirnseite der Halle (1) angeordnet und nen Trockenofen, einen Verzinkungsofen und ein Wasvon einem parallel zu dieser auf Stützen (16) laufen- serbad aufweist, die mit dem, an Traversen hängenden, den eignen Brückenkran (14) überstrichen sind, daß 15 Gut nacheinander zu beschicken sind,
der Trockenofen (22), der Verzinkungsofen (23) und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine soldas Wasserbad (24) an der einen Längssehe der Hai- ehe Anlage mit möglichst günstiger Raumausnutzung Ie (1) angeordnet und von einem ui dieser bis in die und kurzem, ungehindertem Materialfluß zu schaffen.
Flucht der Beizwannen (13) laufenden Konsolkran Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgese-
(10) überstrichen sind und daß der genannte, in 20 hen, daß die Beizwannen an der einen Stirnseite der Längsrichtung der Halle (1) laufende Brückenkran Halle angeordnet und von einem parallel zu dieser auf (7, 8) höher als der Brückenkran (14) der Beizwan- Stützen laufenden eigenen Brückenkran überstrichen nen (13) und als der Konsolkran (10) angeordnet ist sind, daß der Trockenofen, der Verzinkungsofen und das und die gesamte Halle (1) überstreicht Wasserbad an der einen Längsseite der Halle angeord-
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 25 net und von einem an dieser bis in die Flucht der Beiznet, daß an der anderen Längsseite der Halle (1) wannen laufenden Konsolenkran überstrichen sind und Traversenauflager (20) zum Anhängen des Gutes daß der genannte, in Längsrichtung der Halle laufenden (19) angeordnet und von einem an diese Längsseite Brückenkran höher als der Brückenkran der Beizwanebenfalls unter dem genannten, in Längsrichtung der nen und als der Konsolenkran angeordnet ist und die Halle (1) laufenden Brückenkran (8) bis in die Flucht 30 gesamte Halle überstreicht
der Beizwannen (13) laufenden, zweiten, Konsolkran Diese Anordnung der Einrichtungen und der Kräne
(11) überstrichen sind. schafft in der Grundfläche wie in der Höhe der Halle ein
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Höchstmaß an Bewegungsfreiheit. Kein Kran behindert kennzeichnet, daß in der Flucht der Beizwannen (13) den anderen. Alle Kräne können mit dem sicheren ein diesen zufördernder Hubbalkenförderer (17) für 35 Schleppkabel laufen. Der Gutfluß ist glatt und ohne die mit dem Gut (19) behangenen Traversen (18) Umwege, und zwar sowohl infolge der ungehinderten angeordnet ist dessen Auflageebene für die Traver- Beweglichkeit der Kräne als auch infolge der getroffesen (18) tiefer als der Brückenkran (14) der Beizwan- nen Anordnung der Behandlungseinrichtungen. Der in nen (13) liegt und der sich mit diesem überschneidet. Längsrichtung der Halle laufende Brückenkran, der mit
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- 40 seiner Anordnung über allen anderen Kränen überallhin durch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der in der Halle gelangen kann, ist teils in Ergänzung zu den Beizwannen ein von diesen abfördernder zweiter anderen Kränen und teils für Wartungs- und Reparatur-Hubbalkenförderer angeordnet ist dessen Auflage- arbeiten nützlich.
ebene tiefer als der Brückenkran der Beizwannen In einer Halle, die mit einer Reihe von Stützen in der
und als der erstgenannte Konsolenkran liegt und der 45 Mitte gebaut ist etwa dem Dachfirst, können zwei sol-
sich mit diesen Kränen überschneidet eher Brückenkräne vorhanden sein. Die Beweglichkeit
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- wird damit noch größer.
durch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Jeder vorgenannte Kran kann auf der betreffenden Beizwanne (13) der Brückenkran (14) der Beizwan- Kranbahn auch ein mehrfacher sein, d. h. mehrere Brüknen (13) bis unter den dortigen Konsolenkran (10) 50 ken bzw. Konsolen aufweisen. Der Konsolkran ist vorreicht und hier ein Traversenauflager (28) angeord- zugsweise zwei- oder dreifach vorgesehen,
net ist In konsequenter, weiterer Ausgestaltung der Erfin-
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge- dung sollten an der anderen Längsseite der Halle Trakennzeichnet durch einen senkrecht zur Längsseite versenauflager zum Anhängen der Gutes angeordnet der Halle (1) von dem Wasserbad (24) abfördernden 55 und von einem an dieser Längsseite ebenfalls unter dem weiteren Hubbalkenförderer (30). genannten, in Längsrichtung der Halle laufenden Brük-
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- kenkran — dem einzigen oder demjenigen in dem bedurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verzin- treffenden Schiff — bis in die Flucht der Beizwannen kungsofen (23) und dem Wasserbad (24) eine Schleu- laufenden zweiten Konsolkran überstrichen sein. Damit dereinrichtung (25) für Kleinteile angeordnet ist, die 60 vollzieht sich auch das Anhängen des Gutes an einer vorzugsweise von der Längsseite der Halle (1) aus Längswand der Halle, so daß die Hallenfläche dafür ein Stück in die Halle hinein verfahrbar ist. nicht in Anspruch genommen wird und auch insoweit
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- Bewegungsfreiheit läßt, und der Gutfluß verläuft im durch gekennzeichnet, daß in Gutflußrichtung hinter gleichen Sinne noch vollständiger entlang der Hallendem Wasserbad (24) eine Flurfördereinrichtung (31) 65 wände.
für leere Traversen quer durch die Halle (1) führt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorge-
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da- schlagen, daß in der Flucht der Beizwannen ein diesen durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tor für zufördernder Hubbalkenförderer für die mit dem Gut
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