DE3423476C3 - - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/34Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerverzinkungsanlage für an Traversen aufzuhängendes Stückgut, die in einer rechteckigen Halle mit mindestens einem Brückenkran, dessen Kranbahn an den Hallenstützen verläuft, an der einen Stirnseite der Halle aneinandergereihte Beizwannen aufweist, die von dem genannten mindestens einen Brückenkran überstrichen sind, und an der einen Längsseite der Halle einen Trockenofen, einen Verzinkungsofen und ein Wasserbad aufweist, die von einem entlang dieser Längsseite laufenden weiteren Kran überstrichen sind.
Eine solche Feuerverzinkungsanlage ist durch Benutzung bekannt. Ihre Halle besteht aus vier in Querrichtung der Halle sich erstreckenden Schiffen. Drei dieser Schiffe sind von Brückenkränen überstrichen, darunter mit dem oben bereits genannten Brückenkran das mit seiner einen Wand die genannte Stirnseite bildende eine äußere Schiff, in dem die Reihe der Beizwannen angeordnet ist. Der genannte weitere Kran ist eine Einschienenhängebahn mit Katzen. Sie erstreckt sich in den mittleren beiden Schiffen; in den beiden äußeren Schiffen können die dort an den Hallenstützen laufenden Brückenkräne angeschlossen werden, um das Stückgut zu übergeben bzw. übernehmen.
Der Materialfluß beginnt mit Eingang des Stückgutes quer in die Halle und längs in eines der Schiffe. In diesem befindet sich das "Schwarzlager"; das zu verzinkende Stückgut wird hier an die Traversen gehängt und mit einem der drei erwähnten Brückenkräne über einen Flurförderer zu einer ersten Traversierlinie nahe dem dem Eingang gegenüberliegenden Ende dieses Hallenschiffs gebracht, die es in das nächste Schiff in Richtung auf die Reihe der Beizbäder bringt. Dieses nächste Schiff wird hauptsächlich von einem als Puffer dienenden, wieder in Gegenrichtung transportierenden Flurförderer eingenommen. Eine zweite Traversierlinie überführt an dessen Ende entlang der Hallenwand das Stückgut in das schon erwähnte äußere Schiff. Dort durchläuft es über einen vor- und einen nachgeschalteten Flurförderer die Beizbäder. An der anderen Hallenwand überführt es der erwähnte, an die Einschienenhängebahn anzuschließende Brückenkran auf diese. Sie bringt es nacheinander durch die verschiedenen Schiffe hindurch an den Trockenofen, den Verzinkungsofen und das Wasserbad, wobei am Ende in dem dortigen äußeren Schiff der dritte der erwähnten Brückenkräne unter Anschluß an die Einschienenhängebahn das Stückgut übernimmt und es in dieses Schiff, das "Weißlager", hineinbringt, wo es abgehängt wird und auf den Abtransport wartet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerverzinkungsanlage mit möglichst günstiger Raumausnutzung und kurzem, ungehindertem Materialfluß zu schaffen.
Die Erfindung greift zu diesem Zweck eine Feuerverzinkungsanlage der eingangs genannten Art auf und sieht vor, daß die Halle aus mindestens einem in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Schiff besteht, daß der genannte mindestens eine Brückenkran in Längsrichtung der Halle läuft und die gesamte Halle überstreicht, daß unter ihm ein parallel zu der genannten Stirnseite auf weiteren Stützen laufender eigener Brückenkran der Beizwannen angeordnet ist und daß der genannte weitere Kran gleichfalls unter ihm angeordnet und ein Konsolkran ist, dessen Kranbahn an den längsseitigen Hallenstützen und bis in die Flucht der Beizwannen verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Anlage mit möglichst günstiger Raumausnutzung und kurzem, ungehindertem Materialfluß zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß die Beizwannen an der einen Stirnseite der Halle angeordnet und von einem parallel zu dieser auf Stützen laufenden eigenen Brückenkran überstrichen sind, daß der Trockenofen, der Verzinkungsofen und das Wasserbad an der einen Längsseite der Halle angeordnet und von einem an dieser bis in die Flucht der Beizwannen laufenden Konsolenkran überstrichen sind und daß der genannte, in Längsrichtung der Halle laufenden Brückenkran höher als der Brückenkran der Beizwannen und als der Konsolenkran angeordnet ist und die gesamte Halle überstreicht.
Diese Anordnung der Einrichtungen und der Kräne schafft in der Grundfläche wie in der Höhe der Halle ein Höchstmaß an Bewegungsfreiheit. Kein Kran behindert den anderen. Alle Kräne können mit dem sicheren Schleppkabel laufen. Der Gutfluß ist glatt und ohne Umwege. Der in Längsrichtung der Halle laufende Brückenkran, der mit seiner Anordnung über allen anderen Kränen überallhin in der Halle gelangen kann, ist teils in Ergänzung zu den anderen Kränen und teils für Wartungs- und Reparaturarbeiten nützlich.
In einer Halle, die mit einer Reihe von Stützen in der Mitte gebaut ist, etwa dem Dachfirst, können zwei solcher Brückenkräne vorhanden sein. Die Beweglichkeit wird damit noch größer.
Jeder vorgenannte Kran kann auf der betreffenden Kranbahn auch ein mehrfacher sein, d. h. mehrere Brücken bzw. Konsolen aufweisen. Der Konsolkran ist vorzugsweise zwei- oder dreifach vorgesehen.
In konsequenter weiter Ausgestaltung der Erfindung sollten an der anderen Längsseite der Halle Traversenauflager zum Anhängen des Gutes angeordnet und von einem an dieser Längsseite ebenfalls unter dem genannten, in Längsrichtung der Halle laufenden Brückenkran - dem einzigen oder demjenigen in dem betreffenden Schiff - bis in die Flucht der Beizwannen laufenden zweiten Konsolkran überstrichen sein. Damit vollzieht sich auch das Anhängen des Gutes an einer Längswand der Halle, so daß die Hallenfläche dafür nicht in Anspruch genommen wird und auch insoweit Bewegungsfreiheit läßt, und der Gutfluß verläuft im gleichen Sinne noch vollständiger entlang der Hallenwände.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in der Flucht der Beizwannen ein diesen zufördernder Hubbalkenförderer für die mit dem Gut behangenen Traversen angeordnet ist, dessen Auflageebene für die Traversen tiefer als der Brückenkran der Beizwannen liegt und der sich mit diesem überschneidet. Damit wird ein zweckmäßiger Übergang von dem die Traversen heranfördernden Kran - vorzugsweise dem zweiten Konsolenkran, der sich dann ebenfalls mit dem tiefer als er liegenden Hubbalkenförderer überschneidet - zu dem Brückenkran der Beizwannen geschaffen und zugleich ein Puffer.
Eine entsprechende Anordnung kann auf der anderen Seite der Beizwannen getroffen werden mit einem von diesen abfördernden zweiten Hubbalkenförderer, dessen Auflageebene tiefer als der Brückenkran der Beizwannen und als der erstgenannte Konsolenkran liegt und der sich mit diesen beiden Kränen überschneidet.
Häufig wird es hier jedoch zweckmäßiger sein, auf der anderen Seite der Beizwannen den Brückenkran der Beizwannen unmittelbar bis unter den dortigen Konsolenkran zu führen und hier nur ein Traversenauflager anzuordnen, auf das der Brückenkran jeweils eine Traverse absetzt und von dem sie der Konsolkran übernimmt.
Der bzw. die Hubbalkenförderer und das Traversenauflager können wiederum mehrfach vorhanden sein, vorzugsweise zweifach, nämlich für zwei parallele Reihen von Beizwannen.
Ein weiterer Hubbalkenförderer kann senkrecht zur Längsseite der Halle von dem Wasserbad abfördernd angeordnet sein, um das Gut abtropfen zu lassen.
Soll eine Schleudereinrichtung für Kleinteile vorhanden sein, so wird sie zweckmäßigerweise zwischen dem Verzinkungsofen und dem Wasserbad angeordnet, und zwar von der Längsseite der Halle aus ein Stück in der Halle hineinverfahrbar, damit die Kleinteile dort, wo mehr Platz ist, herausgenommen und verpackt werden können.
Um den Kreislauf der Traversen in zweckmäßiger Weise zu schließen, kann man in Gutförderrichtung hinter dem Wasserbad eine Flurfördereinrichtung für leere Traversen quer durch die Halle legen wie einen auf Schienen verfahrbaren Wagen. An diese Flurfördereinrichtung schließen sich dann im Kreislauf die dem Trockenofen, dem Verzinkungsofen und dem Wasserbad etwa gegenüberliegenden Traversenauflager zum Anhängen des Gutes an. Dieser Anschluß braucht jedoch nicht immer unmittelbar zu sein. Es kann auch an geeigneter Stelle ein kleineres oder größeres Traversenlager zwischengeschaltet werden.
So können zwischen der Flurfördereinrichtung und der den Beizbädern gegenüberliegenden Stirnseite der Halle von den sonstigen Einrichtungen unbeeinträchtigte, reine Zwischenlager- und Ladeplätze für das zu verzinkende und das verzinkte Gut liegen, für letzteres vorzugsweise mit Traversenauflagern, an denen das Gut von den Traversen abgenommen werden kann.
Ein Tor für An- und Abtransporte dürfte am besten an der den Beizbädern gegenüberliegenden Stirnseite der Halle angeordnet sein; vorzugsweise sind ein Tor für Antransport und ein Tor für Abtransport vorgesehen, so daß der Gutfluß von Anfang bis Ende getrennt bleibt.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Halle mit einer Verzinkungsanlage im Grundriß.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Halle und die Verzinkungsanlage in größerem Maßstab.
Eine Halle 1 weist an ihren Längsseiten zwei Reihen von Stützen 2 und in der Mitte eine Reihe von Stützen 3 auf, die Dachträger 4 tragen. Die Zeichnung ist beschränkt auf diese Stahlkonstruktion, die Wände und das Dach im übrigen sind nicht dargestellt. An der in Fig. 1 linken Stirnseite der Halle befinden sich zwei durch Pfeile 5 und 6 angedeutete Tore für Antransport und Abtransport des Gutes.
Jedes der beiden Schiffe ist von einem Brückenkran 7 bzw. 8 vollständig überstrichen, dessen Kranbahn an den Stützen 2 und 3 verläuft und jeweils bei 9 strichpunktiert angedeutet ist.
An jeder der beiden Längsseiten ist unter dem Brückenkran 7 bzw. 8 eine Konsolkrananlage angeordnet, an der einen mit drei fahrbaren Auslegerkonsolen 10 und an der anderen mit einer fahrbaren Auslegerkonsole 11. Die betreffende, an den Stützen 2 verlaufende Kranbahn 12 bildet mit ihrem oberen Teil zugleich die Kranbahn 9 des Brückenkrans 7 bzw. 8.
An der den Toren 5 und 6 gegenüberliegenden Stirnseite der Halle verläuft über einer doppelten Reihe von Beizbecken 13 ein weiterer Brückenkran 14. Seine Kranbahn 15 ist auf Stützen 16 angeordnet.
Der Brückenkran 14 ist die tiefste der Krananlagen. Er reicht am einen Ende, wie in Fig. 2 links zu erkennen, unter die Auslegerkonsolen 10. Am anderen Ende überschneidet sich der Brückenkran 14 mit einem noch tiefer angeordneten Hubbalkenförderer 17, der sich seinerseits mit der Reichweite der Auslegerkonsole 11 überschneidet. Der Hubbalkenförderer 17 ist entsprechend der doppelten Reihe von Beizbecken 13 gleichfalls doppelt vorhanden. Er ist nicht eigentlich gezeichnet, jedoch klar zu erkennen durch die auf ihm liegenden Traversen 18 mit Andeutung des daranhängenden Gutes 19 in Fig. 2.
In gleicher Weise sind vier entlang der einen Längsseitenwand angeordnete Traversenauflager 20 nur durch die auf ihnen liegenden Traversen 21 dargestellt. Die Traversenauflager 20 sind von der Auslegerkonsole 11 überstrichen.
An der anderen Längsseitenwand der Halle sind, überstrichen von den Auslegerkonsolen 10, ein Trockenofen 22, ein Verzinkungsofen 23, ein Wasserbad 24 und zwischen den beiden letzteren eine Schleudereinrichtung 25 angeordnet, die auf Schienen 26 von der Längsseitenwand aus in die Halle hinein verfahrbar ist. Zwei wiederum nur durch Traversen 27 dargestellte Traversenauflager 28 hinter den Beizbecken 13 sind ebenfalls noch von den Auslegerkonsolen 10 überstrichen und zugleich von dem Brückenkran 14.
An das Wasserbad 24 schließt sich noch einmal ein nur durch auf ihm liegende Traversen 29 dargestellter Hubbalkenförderer 30 an.
Ein Wagen 31 für leere Traversen ist auf Schienen 32 von der einen bis zur anderen Längsseite der Halle verfahrbar.
Der Platz 33 zwischen den Schienen 32 und dem Tor 5 dient zum Ausladen und zwischenlagern des zu verzinkenden Gutes. Der Platz 34 zwischen den Schienen 32 und dem Tor 6 dient zum Abnehmen des verzinkten Gutes von auf Traversenauflagern 35 liegenden Traversen 36 sowie zum Zwischenlagern und Laden für den Abtransport.
Das auf dem Platz 33 abgeladene und ggf. zwischengelagerte Gut wird mittels des Brückenkrans 8 an die auf den Traversenauflagern 20 liegenden Traversen 21 gehängt. Die Auslegerkonsole 11 nimmt mit ihrem Hubwerk 37 (Fig. 2) die mit dem Gut behangenen Traversen auf und legt sie auf den Hubbalkenförderer 17. Der Brückenkran 14 nimmt sie von diesem ab und bringt sie, jeweils nach Steuerprogramm, in ein Beizbecken 13. Auf dessen Rand liegen die Traversen, wie bei 38 zu erkennen, auf, während das Gut in die Beizflüssigkeit hineinhängt. Nach der vorgesehenen Behandlungsdauer nimmt der Brückenkran 14 die Traversen wieder auf, wie bei 39 dargestellt, und legt sie auf das Traversenauflager 28. Dort tropft das Gut ab. Anschließend wird es von dem Hubwerk 40 einer der Auslegerkonsolen 10 übernommen und in den Trockenofen 22 gebracht. Wiederum durch eine Auslegerkonsole 10 gelangt das Gut aus dem Trockenofen 22 in den Verzinkungsofen 23 und von diesem in die Schleudermaschine 25 für Kleinteile oder in das Wasserbad 24 und anschließend zum Abtropfen auf den Hubbalkenförderer 30. Hier übernimmt der Brückenkran 7 den Transport zu den Traversenauflagern 35. Der Brückenkran 7 legt dann die leeren Traversen auf den Wagen 31, mit dem sie in die andere Hallenhälfte hinüber und in den Bereich des Brückenkrans 8 gelangen. Auch zum Transport besonders schweren Gutes kann der Brückenkran 7 statt der Konsolkrananlage mit den Auslegerkonsolen 10 eingesetzt werden.
Die Kleinteile werden an der Schleudermaschine 25 verpackt. Im übrigen wird das Gut auf dem Platz 34 verpackt und verladen.
Langgestrecktes Gut, z. B. ein langer Träger, kann von Anfang bis Ende in derselben Ausrichtung, in Längsrichtung der Halle, verbleiben.

Claims (9)

1. Feuerverzinkungsanlage für an Traversen (18; 21; 28; 29; 36; 38) aufzuhängendes Stückgut (19), die in einer rechteckigen Halle (1) mit mindestens einem Brückenkran (7, 8), dessen Kranbahn an den Hallenstützen (2; 3) verläuft, an der einen Stirnseite der Halle (1) aneinandergereihte Beizwannen (13) aufweist, die von dem genannten mindestens einen Brückenkran (7, 8) überstrichen sind, und an der einen Längsseite der Halle (1) einen Trockenofen (22), einen Verzinkungsofen (23) und ein Wasserbad (24) aufweist, die von einem entlang dieser Längsseite laufenden weiteren Kran (10) überstrichen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halle aus mindestens einem in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Schiff besteht, daß der genannte mindestens eine Brückenkran (7, 8) in Längsrichtung der Halle (1) läuft und die gesamte Halle (1) überstreicht, daß unter ihm ein parallel zu der genannten Stirnseite auf weiteren Stützen (16) laufender eigener Brückenkran (14) der Beizwannen (13) angeordnet ist und daß der genannte weitere Kran (10) gleichfalls unter ihm angeordnet und ein Konsolkran (10) ist, dessen Kranbahn an den längsseitigen Hallenstützen (2) und bis in die Flucht der Beizwannen (13) verläuft.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Längsseite der Halle (1) Traversenauflager (20) zum Anhängen des Gutes (19) angeordnet und von einem an diese Längsseite ebenfalls unter dem genannten, in Längsrichtung der Halle (1) laufenden Brückenkran (8) bis an die Flucht der Beizwannen (13) laufenden zweiten Konsolkran (11) überstrichen sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flucht der Beizwannen (13) ein diesen zufördernder Hubbalkenförderer (17) für die mit dem Gut (19) behangenen Traversen (18) angeordnet ist, dessen Auflageebene für die Traversen (18) tiefer als der Brückenkran (14) der Beizwannen (13) liegt und der sich mit diesem überschneidet.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Beizwannen ein von diesen abfördernder zweiter Hubbalkenförderer angeordnet ist, dessen Auflageebene tiefer als der Brückenkran der Beizwannen und als der erstgenannte Konsolenkran liegt und der sich mit diesen Kränen überschneidet.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Beizwanne (13) der Brückenkran (14) der Beizwannen (13) bis unter den dortigen Konsolenkran (10) reicht und hier ein Traversenauflager (28) angeordnet ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen senkrecht zur Längsseite der Halle (1) von dem Wasserbad abfördernden weiteren Hubbalkenförderer (30).
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verzinkungsofen (23) und dem Wasserbad (24) eine Schleudereinrichtung (25) für Kleinteile angeordnet ist, die vorzugsweise von der Längsseite der Halle (1) aus ein Stück in die Halle hinein verfahrbar ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Gutflußrichtung hinter dem Wasserbad (24) eine Flurfördereinrichtung (31) für leere Traversen quer durch die Halle (1) führt.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tor für An- und Abtransport an der den Beizbädern (13) gegenüberliegenden Stirnseite der Halle (1), vorzugsweise ein Tor (5) für Antransport und ein Tor (6) für Abtransport, angeordnet sind.
DE19843423476 1984-06-26 1984-06-26 Feuerverzinkungsanlage Expired DE3423476C2 (de)

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