DE1756524A1 - Schuettgut-Umschlaganlage - Google Patents

Schuettgut-Umschlaganlage

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DE1756524A1
DE1756524A1 DE19681756524 DE1756524A DE1756524A1 DE 1756524 A1 DE1756524 A1 DE 1756524A1 DE 19681756524 DE19681756524 DE 19681756524 DE 1756524 A DE1756524 A DE 1756524A DE 1756524 A1 DE1756524 A1 DE 1756524A1
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
bunker
bulk material
loading
discharge drum
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681756524
Other languages
English (en)
Inventor
Engelbert Neugebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Publication of DE1756524A1 publication Critical patent/DE1756524A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • SohUttgut-Umschlaganlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Schüttgut-Umschlaganlage mit einer Verladebrücke, deren eine Stütze an einer Schüttgut-Ansammlung, z.B. an einem Schiff mit einer Schüttgut-Ladung, entlang fahrbar ist und die einen Bunker trägt, der beim Entladebetrieb das mittels eines Aufnahmegerätes bon der Schüttgut-Ansammlung entnommene Gut aufnimmt und an ein Förderband weiterdibt.
  • Bei bekannten, zum Entladen von Schiffen dienenden Anlagen dieser Art ist der Bunker gewöhnlich an einem über die Kawi-vante hinausragenden Teil der VerladebrLicke angeordnet, und er wird meist von einer Drehlaufkatze, die an einem auf dem Brückenträger fahrbaren Drehkran mit dem von einem Greifer aus dem Schiff entnommenen Gut beschickt.
  • Für das Beladen des Schiffes ist aber eine solche Verladebrücke nicht geeignet. Es ist ferner bekannt, Schiffe von einer auf einem Kai verfahrbaren Brücke aus stetig mittels eines Förderbandes zu beladen, das mit einer Abwurftrommel bis über die Schiffsluken reicht. Doch dienen solche Verladebrücken nicht zum Entladen von Schiffen.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Umschlaganlage für Schüttgut mit besonders geringem Kostenaufwand so zu gestalten, da# sie wahlweise zum Entladen oder Beladen eines Schiffes oder Lagerplatzes mit wirtachaftlicher Arbeitsweise verwendet werden kann.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Sohüttgut-Umschlaganlago der eingangs genanten Art das Förderband, an welches beim Entladebetrieb der Bunker das Schüttgut weitgergibt, für die Verwendung auch beim Beladebetrieb reversierbar ist und wie an sich bekannt, mit einer Abwurftromnel über die Schüttgut-Ansammlung riecht und da# der Junker dich bei dieser Abwurftrommel angeordnet ist.
  • Dabei kenn der Boden des Bunkers, wie an sich bekannt, durch das Obertrum des Förderbandes gebildet werden, und die quer un Förderband liegenden des Junkers können bis zu.. i Band-Obertru. n reichende Durchtrittsöffnungen haben, von denen die der Abwurftrommel zugekehrte Cffnung während des Entladebetriebes abgeschlossen ist. An dem von der Schüttgut-Ansammlung abgekehrten Ende der Förderstrecke des Förderbandes hat eine Aufgabeschurre in ihrer von der Schüttgutansammlung abgekehrten Abschlu#wand zweckmäßig eine bis zum Band-Obertrum reichende beim Beladebetrieb geschlossene Durchtrittsöffnung für das beim Entladebetrieb vo. il Förderband abzuwerfende Gut.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur l als AusfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch eine Umschlaganlage in einem Querschnitt durch einen Kai beim Entladebetrieb, während die Figuren 2 und 3 leile der Umschlaganlage in einem gleichen Querschnitt beim Beladebetrieb zeigen.
  • Auf einem Kai 1 ist eine Verladebrucke mit einer wasserseitigen Stütze 2 auf einer Schiene 3 und mit einer landseitigen Stutze 4 auf einer Schiene 5 fahrbar.
  • Am Kai 1 liegt ein mit Erz-oder einem anderen Schüttgut beladenes Schiff ó. Seine tiefste und huchet Lagebedingt durch Ladezustande und Gezeiten - ist durch ausgezogene bzw. strichpunktierte Linien veranschaulicht.
  • Mit Abstand unterhalb des Brückenträgers 7 ist an der VerladebrUcke ein reversierbares Förderband 8 gelagert.
  • Es reicht einerseits abei die Kai-Kante hinaus bis etwa zur lotrechten Längsmittelebene des Schiffes. Ein nicht dargestellter Ausleser, der uiesen : vil desFörderbandes trhgt, ist an einer nicht dargestellten Tragkonstruktion der Förderbräcke swischen den beiden Stutzen 2 und 4 in eineinGelenk.:.iteinerparalleludenSchienen3 liegenden Achse 9 schwenkbar gelagert. Es ist daher möglich, den über das Schiff 6 reichenden Teil des Förderbandes @ zwischen den mit 10 and 11 angeueuteten Stellungen nach oben und unten zu sclwenken. Das geschieht nittels eilses Jeilzabes 12. Am Dide desu.t.dieAchse schwenkbaren Auslegers ist eine Abwarftrommel 13 des Förderbandes C elaert.
  • Der Hber aus Schilf i reichende Ausleger kann durch Einfahren eines die Abwurftrommel 13 tragenden Teleskcp-Teiles soeit verkärzt werden, da# er nicht wesentlici.
  • @ber die Kai-Kante kinausregt. Dann kann die Verladebrücke, wenn auch der wasserseitig auskragende Teil des Brückentragers 7 entsprechend verschoben oder verschwenkt wird, verfahren werden, onhe da# sie mit Aufbauten von an dem Kai liegenden Schifien kollidiert.
  • Danit be Daitbei...EinfahrendesiieAbv.'urf'crc:.)-..el13traenic..
  • Teleskcps-Teiles das Forder@@@@ @ svrafi bleibt, wird eine im Band-Untertru. sefindliche Schleife durch Verschieben einer Umienktrommel 14 verlangert.
  • An dem landseitigen Ende der Förderstrecke des Förderbandas ~ @ ist eine weitere A@wurftro@@el 15 gelagert.
  • An diese schlie#t sich eine Schurre 16 an, durch welc@e des beim Entle. debotrieb von de Förderband c abgeworfene Gut auf sine Abförderbandanlage 17 gelangt, die parallel su der Scl dene 5 berläuft. Das Csertrum dieser Abförderbandallas ist mittels eines parallel zur Schiene 5 verfahrbarrer, at@dsclleifenwagen in einer Schleife geführt, deren obere Trommel mit 13 bezeichnet ist. Diese liegt zus@@@@ mit einer Aufg@beschurie 10 obeinale des Band-Obertrdies zugekehrten Seite eine Durchtrittsöffnung 20 für das auf dem Förderband 8 bewegte Gut. Auf der entgegengesetzten Seite weist die Aufgabeschurre 19 oberhalb der Abwurftrommel 15 eine bis zum Band-Obertrum reichende Öffnung 21 auf. Diese wird beim Beladebetrieb nach Fig. 3 durch eine Klappe 22 abgeschlossen, die beim Entladebetrieb nach Figur 1 die Öffnung freigibt.
  • Zum Entnehmen von Schüttgut aus dem Schiff während des IW tladebetriebes dient eine Greiferkatze, die mit Rader 23 auf dem Brückenträger 7 fahrbar ist ; der Greifer ist mit 24 bezeichnet.
  • Auf dem erwähnten, nicht dargestellten Ausleger, der die Abviurftromel 13 trçgt, ist ein Bunker 25 befeatigt, der ein Fassungs-Volwnen von mehr als dem Inhalt des Greifers 24 hat. Der Junker 25 ist auf dem erwähnten Ausleger soweit wie möglich nach außen verlegt. Die eine quer zum Nrderband 8 gehende iland 26 ist mit geringer Neigung oberhalb der hUurftror el 13 angeordnet. Sie weist eine bis auf das Band-Obertrum reichende Durchtrittsöffnung 27 (Fig. 2) auf, die beim Entladebetrieb nach Figur 1 durch eine. Klappe 28 abgeschlossen ist. Die von der Abwurftrommel 13 abgewandte Querwand 29 des Bunkers 25 hat ebenfalls eine bis zun Bandobertrum reichende Durchtrittsöffnung 30, die aber nicht e. bschliebar ist.
  • Beim Entladebetrieb nach Figur 1 wird das von dem Greifer 24 a us dem Schiff 6 entnommene Schüttgut in den Bunker 25 abgeworfen, dassen Boden von dem Obertrum des Förderbandes8 5eiluet Durch dieses wird das Gut durch die Öffnungen 2C und 21 hindurch befördert und über die Abwurftrommel 15 indieSchurre16gestürzt,vonwoes auf die Abförderbandaxila, slage 17 gelangt. Wesentlich ist es, daL die Greiferkatze zum Beschicken des Bunkers 25, da dieser sich über der . itte des Schiffes 6 befindet, nur sehr kurze VJege zu verfahren braucht. Auch sind die. iub-Strecken des Greifers 24 wegen der verhaltnismä#ig tiefen Ancrdnung des Bunkers 25 nicht she@r gro#. Sonach sind die Arbeitsspiele der Greiferkatze nicht mit gro#en Verlustzeiten behaftet.
  • Beim Belade-Betrieb wird das von der Forderbandanlage 17 herangebrachte Gut über die obere Trommel 18 der Bandschleife und die Aufgabeschurre 19, deren Klappe 22 nach Fig. 3 geschlossen ist, auf das Band-Obertrun aufgegeben und von diesem nach der Abwurftrommel 13 hin befördert. Hierbei tritt es durch die Öffnung 30 und durch die von der Klappe 28 freigegebene Öffnung 27 hindurch. Durch Ein-und Ausfahren des die Abwurftrommel 13 tragenden Teleskop-Teiles und gegebenenfalls durch seitliches Verschwenken des über das Schiff ragenden Auslegers kann der von der Abwurftrommel 13 ausgehende Abwurfatrahl in der erforderlichen Weise über die Luken-Öffnung des Schiffs-Deckes verteilt werden.
  • Es ist auch möglich, daß der Bunker einen oberhalb des Förderbandes 8 liegenden, eigenen Boden mit einer abschließbaren Austrittsöffnung hat. Ferner ist es unter Umständen zweckmäßig, wenn der Bunker oberhalb des Förderbandes 8 aus seiner Lage dicht bei der Abwurftrommel 13 landwärts verfahren werden kann.
  • Das kommt einmal dann in Betracht, wenn der die Abwurftrommel 13 tragende Ausleger eingefahren wird, damait er beim Verfahren der VerladebrUcke nicht mit Schiffsaufbauten kollidiert. Zum anderen ist es möglicherweise in manchen Fällen erwünscht, daß zum Beladen eines Schiffes Schüttgut mittels einer Greiferkatze von einem Lagerplatz entnommen wird, der sich beispialsweise landeinwärts von der Stütze 4 erstreckt. Hierbei müBte die Greiferkatze auf einem entsprechenden Krag-Arm der Verladebrücke bis über diesen Lagerplatz verfahren werden können. Sie würden dann das aufgenommene Gut in den Bunker abwerfen, der z. B. bis in die Nähe der Stütze 4 verfahren wçre.
  • Eine Umschlaganlage nach der Erfindung ist auch anwendbar, wenn Schüttgut von einem Lagerplatz entnommen und mittels ein-und desselben, reversierbaren Förderbandes einer Verladebrücke wahlweise auf diesen Lagerplatz aufgeschüttet werden soll.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1 SchUttgut-Umschlaganlage mit einer VerladebrUcke, deren eine Stütze an einer Schüttgut-Ansammlung, z. B. an einem Schiff mit einer SchUttgut-Ladung, entlang fahrbar ist und die einen Bunker trägt, der beim Entlade-Betrieb das mittels eines Aufnahmegerätes von der Schättgutansammlung entnommene Gut aufnimmt und an ein. Förderband weitergibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (8) fUr die Verwendung auch beim-Belade-Betrieb reversierbar ist und wie an sich bekannt mit einer Abwurftrommel (13) über die Schüttgut-Ansammlung reicht und daB der Bunker (25) dicht bei einer Abwurftrommel (13) des Förderbandes angeordnet ist.
  2. 2. Umschlaganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Boden des Bunkers (25) vie an sich bekannt durch das Obertrum des Förderbandes (8) gebildet wird und die quer zum Förderband liegenden Wände (26, 29) des Bunkers bis zum Band-Obertrum reichende Durchtrittsöffnungen (27, 30) haben, von denen die der Abwurftrommel (13) zugakehrte Öffnung (27) während des Entlade-Betriebes abgeschlossen ist.
  3. 3. Umschlaganlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Schüttgut-Ansammlung abgekehrten Ende der Förderstrecke des Förderbandes (3) eine Aufgabeschurre (19) in ihrer von der Sohüttgutansammlung abgekehrten Abschlußwand eine bis zum Band-Obertrum reichende, beim Beladebetrieb abgeschlossene Durchtrittsöffnung (21) für das beim Entladebetrieb voea Förderband abzuwerfende Gut hat.
  4. 4. Umschlaganlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker für den Beladebetrieb mit Greiferkatze an eine von der wasserseittgen Abwurftrommel (13) entfernte Stelle über dem Förderband(8) verlegt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0300086A1 (de) * 1986-10-18 1989-01-25 O & K ORENSTEIN & KOPPEL AG Schutzvorrichtung für Be- und/oder Entladeeinrichtungen
DE4427345A1 (de) * 1994-08-02 1996-02-08 Pwh Anlagen & Systeme Gmbh Verfahren und Entladeeinrichtung zum Entladen von Schiffen

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0300086A1 (de) * 1986-10-18 1989-01-25 O & K ORENSTEIN & KOPPEL AG Schutzvorrichtung für Be- und/oder Entladeeinrichtungen
DE4427345A1 (de) * 1994-08-02 1996-02-08 Pwh Anlagen & Systeme Gmbh Verfahren und Entladeeinrichtung zum Entladen von Schiffen
DE4427345C2 (de) * 1994-08-02 2001-10-04 Krupp Foerdertechnik Gmbh Verfahren und Entladeeinrichtung zum Entladen von Schiffen

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