DE1920874B2 - Schwimmende umladeeinrichtung - Google Patents

Schwimmende umladeeinrichtung

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Kiem Toen Amstelven Kwee (Niederlande)
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N.V. lndustrieele Handelscombinatie Holland, Rotterdam (Niederlande)
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    • B65G2814/0397Loading or unloading means for ships

Description

Die Erfindung betrifft eine schwimmende Umladeeinrichtung für schütt- bzw. fließfähige Massengüter, die mindestens zwei im parallelen Abstand liegende, einen Kanal begrenzende, miteinander verbundene Pontons aufweist und mit einer Güterumschlageinrichtung versehen ist, welche die Massengüter zwischen wenigstens einem an der Außenseite eines Pontons festlegbaren großen Schiff oder Seeschiff und einem kleineren Schiff oder Binnenschiff umschlägt.
Eine derartige Einrichtung ist als Umschlaganlage sowohl für Stückgut als auch für Schüttgüter, wie z. B. Getreide, bekannt. Die beiden im Abstand voneinander angeordneten und einen mittigen überbrückten Kanal zur Aufnahme von kleineren Schiffen seitlich begrenzenden Pontons sind als große Lagerräume für die umzuschlagenden Güter ausgebildet. Darüber hinaus weist die bekannte Umladeeinrichtung Elevatoren, Förderbänder, Hängebahnkräne und so weiter zur Beförderung der Güter innerhalb der Einrichtung auf. Es ist jedoch nicht erkennbar, wie diese verschiedenen Mittel zum Umschlagen der Güter ausgebildet und angeordnet sind (s. Zeitschrift »Schiff und Hafen« Heft 5,1963, S. 471).
Bei einer anderen Umladeeinrichtung des Standes der Technik kann auf der einen Seite eines verankerten zentralen Pontons ein großes Seeschiff und auf der anderen Seite ein kleineres Binnenschiff anlegen. Die Umladeeinrichiung ist verfahrbar angeordnet. Die Verfahrbarkeit der Umladeeinrichtung ist von untergeordneter Bedeutung, solange die Einrichtung noch an einen Laderaum des großen Schiffes gebunden ist und mithin grundsätzlich das zu beladende kleine Schiff verlagert werden muß. In diesem Zusammenhang ist es auch völlig unerheblich, ob ein kleines Schiff beladen werden soll oder ob mehrere hintereinander an dem Ponton liegende Schiffe beladen werden sollen. Die zeitlichen Unterbrechungen beim Verlagern der kleinen Schiffe sind nicht zu vermeiden, wodurch die Kapazität der Umladeeinrichtung nicht genutzt und die sehr teuren Liegezeiten der großen Seeschiffe noch weiter ausgedehnt werden (s.FR-PS 12 73 322).
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine schwimmende Umladeeinrichtung für schütt- bzw. fließfähige Massengüter so zu verbessern, daß ihre Stillstandzeiten beim direkten Umschlagen eines schütt- und fließfähigen Massengutes von einem großen Schiff oder Seeschiff in ein kleineres Schiff oder Binnenschiff möglichst gering sind und ihre Kapazität voll genutzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der für die Entladung des Seeschiffes bestimmte Teil der Güterumschlageinrichtung auf dem dem Seeschiff benachbarten Ponton und der für die Beladung des Binnenschiffes bestimmte Teil der Güterumschlageinrichtung auf dem anderen Ponton vorgesehen sind, wobei der Beladungsteil eine sich in Längsrichtung dieses Pontons erstreckende Fördereinrichtung aufweist, die mit im Abstand voneinander angeordneten, nach beiden Längsseiten des Pontons gerichteten, wahlweise betätigbaren Entladeeinrichtun gen zur Überleitung des Massengutes an das zu beladende Binnenschiff versehen ist.
Der wesentliche Vorteil dieser schwimmenden Umladeeinrichtung besteht darin, daß das aus dem großen Seeschiff herausgeförderte fließfähige Massengut ohne Verlagerung des Binnenschiffes in dessen verschiedene Laderäume gefördert werden kann. Die Beladung eines Binnenschiffes oder mehrerer Binnenschiffe von einem großen Seeschiff aus in kontinuierlicher Betriebsweise und ohne wesentlichen Zeitverlust wird dadurch ermöglicht, daß sich in Längsrichtung des Binnenschiffpontons, an dem beidseitig ein Binnenschiff verankerbar ist, eine Fördereinrichtung erstreckt, die über im entsprechenden Abstand angeordnete Entladeeinrichtungen wahlweise in die zu beladenden Laderäume der Binnenschiffe austragen kann. Eine Verlagerung der Binnenschiffe ist während des Entladens eines Laderaumes eines Seeschiffes nicht erforderlich. Auch nach dem vollständigen Beladen eines Binnenschiffes tritt keine Verzögerung oder Unterbrechung des Entladungsvorganges ein, da sofort durch entsprechende Umschaltung der Entladeeinrichtungen die Fördereinrichtung nunmehr in einen Laderaum eines zwischenzeitlich auf der anderen Seite des Binnenschiffpontons verankerten Schiffes austrägt. Die Kapazität der Umladeeinrichtung wird folglich optimal ausgenutzt und die Liegezeiten der großen Seeschiffe werden auf den nicht zu vermeidenden Zeitraum beschränkt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß in dem von den Pontons begrenzten Kanal zwei Binnenschiffe nebeneinander anlegen können. Hierdurch ist es möglich, die Wirtschaftlichkeit des Umladevorganges nochmals zu steigern.
Eine besonders günstige Ausbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Güterumschlageinrichtung Bestandteil eines sich quer auf den Pontons abstützenden, über den Kanal erstreckenden Portals ist. Auf diese
Weise kann den statischen Verhältnissen besonders wirksam Rechnung getragen werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt s
Fig. 1 im Schema eine Stirnansich· einer schwimmenden Umladeeinrichtung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Umladeeinrichtung der Fig. 1.
Die aus den Fig. 1 und 2 erkennbare schwimmende Umladeeinrichtung 1 weist zwei miteinander verbundene Pontons 2 und 3 auf. Die Pontons sind durch einen unterhalb der Wasserfläche befindlichen, gegebenenfalls schwimmfähig ausgebildeten Verbindungssteg 4 gekuppelt. Auf diese Weise wird zwischen den Pontons 2 und 3 ein Kanal 5 geschaffen, der so tief bemessen ist, daß kleinere Schiffe, wie z. B. Binnenschiffe, in den Kanal einfahren und den Verbindungssteg 4 überfahren können.
Auf den Pontons 2,3 stützt sich ein Portal 6, 7,15 ab, das somit den Kanal 5 quer überbrückt. Etwa oberhalb der Portalstütze 7 sind die für die Entladung des Seeschiffes 27 bestimmten Vorrichtungen der Güterumschlageinrichtung angeordnet. Der Basiskörper 8 dieser Vorrichtungen ist um eine vertikale Achse drehbar. Die Güterumschlageinrichtung weist eine Eimerleiter 9 auf, weiche um eine horizontale Achse 10 eines Auslegearmes 11 schwenkbar ist. Am oberen Ende der Eimerleiter 9 wird das aus dem Seeschiff 27 herausgeförderte Gut über eine Gleitbahn oder Schurre 12 auf ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes, dem Auslegerarm 11 zugeordnetes Transportmittel, z.B. in Form eines Transportbandes, aufgegeben, welches das Gut in einen Bunker 13 entlädt, der unterseitig trichterförmig ausgebildet ist und einen festen Bestandteil des Portals js 6,7,15 bildet.
Unterhalb der Mündungsöffnung des Bunkers 13 ist ein weiteres Transportmittel 14 vorgesehen, das das Gut /11 dem für die Beladung eines Binnenschiffes oder mehrerer Binnenschiffe bestimmten Teil der Güterumschlageinrichtung fördert. Dieser Teil umfaßt oberhalb der Portalstütze 15 zwei nebeneinander angeordnete horizontale Fördereinrichtungen J7, 18 die in Längsrichtung des Pontons 3 verlaufen und auf die das Gut aufgeladen wird, das von der Transportvorrichtung 14 herangefördert wurde. Die Fördereinrichtungen 17, 18 führen dieses Gut einer oder mehreren Gleitbahnen, Rinnen oder Rutschen IG zu, welche sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind. Wie insbesondere aus der Fig. 2 zu erkennen ist, wirkt dabei die Fördereinrichtung 17 mit den Gleitbahnen 16 und den Trichtern 19, 20, 21 und 22 und die Fördereinrichtung 18 mit den Gleitbahnen 16 und den Trichtern 23,24,25 und 26 zusammen.
Die sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse schwenkbaren Gleitbahnen, Rinnen oder Rutschen 16 sind ferner teleskopierbar ausgebildet. Auf diese Weise haben sie einen Wirkradius, der sowohl die Beladung eines auf der Außenseite des Pontons 3 verankerten Schiffes 28 als auch die Beladung von zwei zwischen den beiden Pontons 2, 3 im Kanal 5 verankerten kleineren Schiffen 29,30 ermöglicht. Dabei kann die Beladung — wie aus der F i g. 2 hervorgeht -durch getrennte Gleitbahnen und Trichter einerseits für die im Kanal 5 verankerten kleineren Schiffe und andererseits für das auf der Außenseite des Pontons 3 verankerte Binnenschiff 28 erfolgen. Es sind allerdings auch solche Laderohre denkbar, die wahlweise nach beiden Seiten des Pontons 3 geschwenkt werden können.
Aus der Fig. 1 ist noch erkennbar, daß die auf dem Portal 6, 7, 15 angeordnete Entladeeinrichtung für das Seeschiff 27 in eine Ruhestellung geschwenkt werden kann, die durch eine strichpunktierte Linienführung veranschaulicht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Pateniansprüche:
1. Schwimmende Umladeeinrichtung für schult- bzw. fließfähige Massengüter, die mindestens zwei > im parallelen Abstand liegende, einen Kanal begrenzende, miteinander verbundene Pontons aufweist und mit einer Giiterumschlageinrichtung versehen ist, welche die Massengüter zwischen wenigstens einem an der Außenseite eines Pontons festlegbaren großen Schiff oder Seeschiff und einem kleineren Schiff oder Binnenschiff umschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Entladung des Seeschiffes (27) bestimmte Teil (8 bis 12) der Guterumschlageinrichtung auf dem dem Seeschiff (27) benachbarter Ponton (2) und der für die Beladung des Binnenschiffes (29) bestimmte Teil (16 bis 26) der Güterumschlageinrichtung auf dem anderen Ponton (3) vorgesehen sind, wobei der Beladungsteil (16 bis 26) eine sich in Längsrichtung dieses Pontons (3) erstreckende Fördereinrichtung (17, 18) aufweist, die mit im Abstand voneinander angeordneten, nach beiden Längsseiten des Pontons (3) gerichteten, wahlweise betätigbaren Entladeeinrichtungen (16, 19 bis 26) zur Überleitung des Massengutes an das zu beladende Binnenschiff (29) versehen ist.
2. Umladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Pontons (2, 3) begrenzten Kanal (5) zwei Binnenschiffe (29, 30) nebeneinander anlegen können.
3. Umladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Güterumschlageinrichtung (8 bis 12, 16 bis 26) Bestandteil eines sich quer auf den Pontons (2, 3) abstützenden, über den Kanal (5) erstreckenden Portals (6,7,15) ist.
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