DE3624734A1 - Ausruestung einer fuer die kuesten- und flussschiffahrt verwendeten, mit schuettgut zu beladenen barge mit mittel zum umladen des gutes auf ein hochseeschiff - Google Patents
Ausruestung einer fuer die kuesten- und flussschiffahrt verwendeten, mit schuettgut zu beladenen barge mit mittel zum umladen des gutes auf ein hochseeschiffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausrüstung einer für die
Küsten- und Flußschiffahrt verwendeten Barge (Leich
ter, Schute oder Lastkahn), die über örtlich zur
Verfügung stehende Beladungseinrichtungen, z.B. Lade
bänder, Förderschnecken, pneumatische Förderer oder
dgl., durch die meist mehrzahlig vorhandenen, in
Reihe schiffsmittig angeordnete Ladeluken im wesent
lichen einheitlicher Breite, vielfach absatzweise
- von Anlegestelle zu Anlegestelle fahrend - mit
Schüttgut beschickt werden, mit Mittel, die ein
schnelles Umladen des Gutes in ein Hochseeschiff
ermöglichen, wobei beide Schiffe durch distan
zierende, schwimmende Weichelemente praktisch ab
standsgleich einander zugeordnet sind.
Während die Seehäfen Mittler des über See gehenden
Verkehrs sind, stellen die an Flüssen und Kanälen
gelegenen Binnenhäfen wichtige Glieder, nicht nur
des binnenländischen Verkehrs dar, sondern die
meisten Seehäfen sind in Mündungsgebieten von Binnen
wasserstraßen, d.h. insbesondere von Flüssen, ent
standen, so daß der Seehafen oft Endpunkt eines
weit ins Landesinnere sich erstreckenden Wasser
straßennetzes ist.
Dies gilt nicht nur für Europa, sondern im wesent
lichen für die südlichen Entwicklungsländer, bei
denen der Strom oder Fluß die einzige Verbindung
zur weiteren "Welt" darstellt.
In diesem Zusammenhang haben sich für die Fluß
schiffahrt, und zwar ausgehend vom Leichter, der
Schute oder dem Lastkahn, besondere Schiffstypen
entwickelt, die durch den englischen Oberbegriff
"barge" in der Praxis erfaßt werden.
Von den Binnenschiffen sind insbesondere das
Europaschiff mit einer Tragfähigkeit von 1350 to
oder die großen "Rheinkähne" mit einer Tragfähig
keit von 2000 to und mehr in eingeschränktem Sinne
richtungsweisend für die weitere Entwicklung ge
worden, wobei sowohl Motorschleppschiffe als auch
zueiner Schubeinheit zusammenfaßbare Schiffszüge
entstanden sind.
Im Zusammenhang mit der Rationalisierung der "Ein
holung" der Güter und deren Verbringung auf Hoch
seeschiffe, wurde, zumindest für Schüttgüter, be
reits ein gewisser Rationalisierungsstand, und zwar
in dem eingangs beschriebenen Sinne, eingeleitet,
der jedoch in keinem Fall ausreichend ist, wobei in
Verbindung damit betont werden muß, daß nicht die
Zubringung, d.h. die Verladung auf die Binnenschiffe,
problemreich ist, sondern der Umladevorgang auf das
Hochseeschiff, der bei umständlicher langwieriger Um
ladung hohe Hafenkosten verursachen kann.
Diese Sachlage berücksichtigend, ist es Aufgabe
dieser Erfindung,
die Ausrüstung einer Barge nach der eingangs
beschriebenen Art so vorzunehmen, daß die Um
ladung des hier einlagernden Schüttgutes so
perfektioniert wird, daß ohne zusätzliche Hilfs
mittel, bei paralleler Lage beider Schiffe, diese
schnell und gründlich vollzogen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht
vor,
daß ein verschieb- und verfahrbares, sowie bleibend
anordnungsbares Portal über die Ladeluken der Barge
schienengeführt verbringbar ist,
daß der Oberseite des Portals ein ebenfalls ver
bleibend, schienengeführter, reversibel antreib
barer Tragwagen aufliegt, an dem eine in der Neigung
seiner Teilstücke zueinander zweiteiliger, mit Ab
deckband versehener Steilförderer angelenkt ist,
dessen unteres kürzeres Teilstück als Aufnahmebereich
ausgebildet und mit einem vorgeordnet verbundenen
Schleuderrad-Zutrimmgerät versehen ist, während am
Tragwagen das lange Teilstück des Steilförderers ein
stellbar verschwenkbar ist und in eine Abgabschurre
überführt, die ihrerseits auf ein zwischen den Längs
trägern des Portals geführtes Kasten- oder Becher
band abwirft, und
daß das Kasten- oder Becherband in einen durch eine
Säule getragenen ersten Abgabekopf einführt, der das
Gut über ein erstes Teleskoprohr auf einen durch
einen zweiten Abgabekopf begrenzten Bandförderer,
der durch den in horizontaler oder in steigender
Ebene verschwenkbaren Ausleger getragen ist, abwirft, wobei
der zweite Abgabekopf über ein in das Hochseeschiff
eintauchendes zweites Teleskoprohr einmündet.
Die verbleibende Anordnung eines schiffsmittig in
Längsrichtung über die Luken verbringbaren, schienen
geführten Portals und die ebenfalls verbleibende
Anordnung eines schienengeführten, reversibel antreib
baren Tragwagens auf dem Portal ermöglicht die Ver
bringung dieser Grundelemente in jede denkbare Lage
des praktisch gegebenen Koordinatensystems.
Die zweiteilige Ausbildung des Steilförderers aus
einem am Tragwagen direkt angelenkten, längeren Teiles
und einem am längeren Teil angeordneten kürzeren Teil,
das das Gut aufnimmt und das durch ein vorgeordnet
verbundenes Schleuder-Zutrimmgerät kontinuierlich
beschickt wird, ermöglicht auch die nahezu voll
ständige Entleerung der Eckbereiche.
Damit kann der Inhalt jeder Kammer über dessen Lade
luke in ununterbrochenem Strom abgeführt und über
eine im Tragwagen installierte Aufgabeschurre auf
ein zwischen den Längsträgern des Portals installierten
Kastenbandes aufgegeben werden.
Das Kastenband wird ansteigend umgelenkt und mündet
in den von einer Säule getragenen ersten Abgabekopf
ein,
der seinerseits wieder auf einen in horizontaler
oder in steigender Ebene verschwenkbaren Ausleger
mit Förderelement aufgibt.
Durch die sowohl um eine vertikale als auch hori
zontale Achse mögliche Verschwenkung kann das Gut
über einen breiten Bereich bei unterschiedlichen
Eintauchtiefen des Hochseeschiffes diesem aufgegeben
werden, wobei die Aufgabe selbst über einen zweiten
Abgabekopf, in den der Bandförderer einmündet, und
über ein zweites, in das Hochseeschiff eintauchendes
Teleskoprohr erfolgt.
Der Ausleger kann nach beiden Richtungen um 90°
um die Vertikale verschwenkt werden, so daß eine
Störung des übrigen Schiffsverkehres nicht gegeben
ist.
Die Sicherung des Tragwagens und des Portales selbst
in einer Transportlage wird durch übliche Blockier
einrichtungen oder dgl. erreicht.
Ob im weiteren zusätzliche Verzurrungen notwendig
sind, ist von Fall zu Fall zu entscheiden.
Im weiteren ist vorgesehen, daß die Längen der
Teilstücke des Steilförderers so bemessen sind,
daß bei maximaler Knickstellung der beiden Teile
zueinander der Steilförderer aus der Ladeluke
herausschwenkbar, am Tragwagen abstützbar und das
Teilstück hängend zur Ladeluke gerichtet ist.
Das Herausschwenken des langen Teilstückes aus
der Ladeluke in eine von der Horizontalen leicht
abweichend geneigten Lage, bei hängendem, in
Richtung der Ladeluke gerichteten kurzen Teilstück,
erlaubt nicht nur ein einfaches Verfahren des Steil
förderers und der übrigen, dem Portal zugeordneten
Teile von einer zur anderen Ladeluke, sondern läßt
darüberhinaus eine behinderungsfreie Beschickung
über die einzelnen Ladeluken zu.
Die Neigung des am Tragwagen angelenkten längeren
Teilstückes ist durch einen mit einer am Trag
wagen angeordnete Winde betätigbaren Seilzug ein
stellbar, während die Neigung der beiden gelenkig
verbundenen Teilstücke des Steilförderers durch
einen zwischen beiden Teilstücken angeordneten hy
draulischen Antrieb einstellbar ist.
Dies bedeutet im Zusammenhang mit der Stellung
des Tragwagens eine einfache Manipulation der zur
Entladung benötigten Teile.
Die Stellung des Tragwagens auf der Oberseite des
Portals ist durch den reversiblen Antrieb, zumindest
einer Radachse des Fahrwerkes wählbar,
wobei der Antrieb des Tragwagens in der Regel
durch einen drehrichtungsumkehrbaren Elektro
motor erfolgt.
Die Erfindung wird durch die beigefügten, bei
spielsweisen schematischen Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung
die Entladung einer Barge in
das parallel liegende Hochsee
schiff, wobei die beiden Schiffs
körper im Querschnitt dargestellt
sind, einschließlich der auf einem
Portal angeordneten Fördereinrich
tungen und des Auslegers.
Fig. 2 zeigt die Barge mit aus der Ladeluke
herausgeschwenktem Steilförderer,
wobei dessen langes Teilstück am
Tragwagen abstützbar und dessen
kurzes Teilstück hängend zur Lade
luke gerichtet ist.
Des weiteren ist gestrichelt das
System der Entleerung einer Teil
ladung ausgewiesen.
Die Lage der Barge 1 zum Hochseeschiff 2 ist durch
distanzierende, schwimmende Weichelemente 3 praktisch
praktisch abstandsgleich gesichert.
Die Barge 1 weist schiffmittig in Reihe ange
ordnete Ladeluken 4 gleicher Breite auf,
wobei die Breite der Ladeluken 4 beidseitig mit
gleichem Abstand, überragend durch ein verschieb
und verfahrbares, bleibend anordnungsbares Portal
5, überbrückt wird. Pos. 5 ist schienengeführt.
Der Oberseite 5.1 der Längsträger 5.2 des Portals 5
liegt ein ebenfalls verbleibend, schienengeführter,
reversibel antreibbarer Tragwagen 6 auf, dem ein mit
Abdeckband 7.5 versehener Steilförderer 7 angelenkt
ist. Der Steilförderer besteht aus zwei gelenkig mit
einander verbundenen Teilstücken 7.1 und 7.2, wobei
das Teilstück 7.1 unmittelbar durch eine am Trag
wagen 6 angeordnete Winde für einen Seilzug 17 ein
stellbar ist.
Die Neigung zwischen den beiden gelenkig verbundenen
Teilstücken 7.1 und 7.2 ist durch einen zwischen den
beiden Teilstücken angeordneten hydraulischen Antrieb
18 einstellbar und ein Teil der unteren Endlänge als
Aufnahmebereich 7.3 ausgebildet.
Der Aufnahmebereich 7.3 ist mit einem vorgeordnet ver
bundenen Schleuderrad-Zutrimmgerät 7.4 versehen, das
in einen nach oben spitz zulaufenden Freiraum zwischen
Förder- und Abdeckband 7.5 das Schüttgut einträgt.
Das am Tragwagen 6 angelenkte Teilstück 7.1 des Steil
förderers 7 mündet in eine Abgabeschurre 7.6 ein, die
ihrerseits auf ein zwischen den Längsträgern 5.2 des
Portals 5 geführtes Kasteband 8 abwirft.
Auch die Verwendung eines Becherbandes oder dgl.Band ist
denkbar,
wobei sich das Ausführungsbeispiel auf die Ver
wendung eines Kastenbandes 8 beschränkt.
Das Kastenband 8 wird beim Übergang in seinen an
steigenden Endbereich durch zwar gezeichnete, aber
nicht näher definierte Umlenkführungen 8.1 und 8.2
in die gewünschte Richtung geführt und wirft in einen,
durch eine Säule 9 getragenen ersten Abgabekopf 10 ein,
der das Gut über ein erstes Teleskoprohr 11 dem durch
einen zweiten Abgabekopf 12 begrenzten Bandförderer 13
aufgibt
Der Bandförderer 13 wird durch den Ausleger 14 ge
tragen und ist, sowohl in horizontaler als auch in
steigender Ebene verschwenkbar.
Dem zweiten Abgabekopf 12 ist das in das Hochsee
schiff 2 eintauchende, zweite Teleskoprohr 15 ange
schlossen.
Die jeweilige Haltestellung des Tragwagens 6 auf der
Oberseite 5.1 des Portals 5 wird durch den reversiblen
Antrieb der Radachse 19, die ein Teil des Gesamtfahr
werkes 20 ist, eingestellt.
Der Antrieb des Tragwagens 6 erfolgt durch einen dreh
richtungsumkehrbaren Elektromotor.
Zur Entladetechnik wird insbesondere auf Fig. 2 ver
wiesen, die einmal die Lage des ausgeschwenkten Steil
förderers 7 ausweist und im weiteren den Austrag des
Schüttgutes aus den beiden Bereichen 21 und 22,
bei einer linken und rechten Endstellung der
Teilstücke 7.1 und 7.2 demonstriert.
Claims (6)
1. Ausrüstung einer für die Küsten- und Fluß
schiffahrt verwendeten Barge (1) (Leichter,
Schute oder Lastkahn), die über örtlich zur
Verfügung stehende Beladungseinrichtungen, z.B.
Ladebänder, Förderschnecken, pneumatische För
derer oder dgl., durch die meist mehrzahlig vor
handenen, in Reihe schiffsmittig angeordnete
Ladeluken im wesentlichen einheitlicher Breite,
vielfach absatzweise - von Anlegestelle zu An
legestelle fahrend - mit Schüttgut beschickt
werden, mit Mittel, die ein schnelles Umladen
des Gutes in ein Hochseeschiff (2) ermöglichen,
wobei beide Schiffe (1) und (2) durch distan
zierende, schwimmende Weichelemente (3) prak
tisch abstandsgleich einander zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein verschieb- und verfahrbares, sowie bleibend anordnungsbares Portal (5) über die Ladeluke (4) der Barge (1) verbringbar ist,
daß der Oberseite (5.1) des Portals (5) ein ebenfalls verbleibend, schienengeführter, re versibel antreibbarerer Tragwagen (6) aufliegt, an dem eine in der Neigung seiner Teilstücke (7.1) und (7.2) zueinander zweiteiliger, mit Abdeckband (7.5) versehener Steilförderer (7) angelenkt ist, dessen unteres kürzeres Teilstück (7.2) als Aufnahmebereich (7.3) ausgebildet und mit einem vorgeordnet verbundenen Schleuderrad- Zutrimmgerät (7.4) versehen ist, während am Trag wagen (6) das lange Teilstück (7.1) des Steil förderers (7) einstellbar verschwenkbar ist und in eine Abgabeschurre (7.6) überführt, die ihrer seits auf ein zwischen den Längsträgern (5.2) des Portals (5) geführtes Kasten- oder Becherband (8) abwirft, und
daß das Kasten- oder Becherband (8) in einen durch eine Säule (9) getragenen ersten Abgabekopf (10) einführt, der das Gut über ein erstes Teles koprohr (11) auf einen durch einen zweiten Abgabe kopf (12) begrenzten Bandförderer (13), der durch den in horizontaler oder in steigender Ebene ver schwenkbaren Ausleger (14) getragen ist, abwirft, wobei der zweite Abgabekopf (12) über ein in das Hoch seeschiff (2) eintauchendes zweites Teleskoprohr (15) einmündet.
daß ein verschieb- und verfahrbares, sowie bleibend anordnungsbares Portal (5) über die Ladeluke (4) der Barge (1) verbringbar ist,
daß der Oberseite (5.1) des Portals (5) ein ebenfalls verbleibend, schienengeführter, re versibel antreibbarerer Tragwagen (6) aufliegt, an dem eine in der Neigung seiner Teilstücke (7.1) und (7.2) zueinander zweiteiliger, mit Abdeckband (7.5) versehener Steilförderer (7) angelenkt ist, dessen unteres kürzeres Teilstück (7.2) als Aufnahmebereich (7.3) ausgebildet und mit einem vorgeordnet verbundenen Schleuderrad- Zutrimmgerät (7.4) versehen ist, während am Trag wagen (6) das lange Teilstück (7.1) des Steil förderers (7) einstellbar verschwenkbar ist und in eine Abgabeschurre (7.6) überführt, die ihrer seits auf ein zwischen den Längsträgern (5.2) des Portals (5) geführtes Kasten- oder Becherband (8) abwirft, und
daß das Kasten- oder Becherband (8) in einen durch eine Säule (9) getragenen ersten Abgabekopf (10) einführt, der das Gut über ein erstes Teles koprohr (11) auf einen durch einen zweiten Abgabe kopf (12) begrenzten Bandförderer (13), der durch den in horizontaler oder in steigender Ebene ver schwenkbaren Ausleger (14) getragen ist, abwirft, wobei der zweite Abgabekopf (12) über ein in das Hoch seeschiff (2) eintauchendes zweites Teleskoprohr (15) einmündet.
2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längen des Teilstückes (7.1) und (7.2)
des Steilförderers (7) so bemessen sind,
daß bei maximaler Knickstellung der beiden
Teile zueinander der Steilförderer (7) aus
der Ladeluke (4) herausschwenkbar, am Trag
wagen (6) abstützbar und das Teilstück (7.2)
hängend zur Ladeluke gerichtet ist.
3. Ausrüstung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Neigung des am Tragwagen (6) ange
lenkten längeren Teilstückes (7.1) durch einen
mit einer am Tragwagen (6)geordnete Winde
(16) betätigbaren Seilzug (17) einstellbar ist.
4. Ausrüstung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Neigung der beiden gelenkig ver
bundenen Teilstücke (7.1) und (7.2) des Steil
förderers (7) durch einen zwischen beiden Teil
stücken angeordneten hydraulischen Antrieb (18)
einstellbar ist.
5. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellung des Tragwagens (6) auf der
Oberseite (5.1) des Portals (5) durch den re
versiblen Antrieb zumindest einer Radachse (19)
des Fahrwerkes (20) wählbar ist.
6. Ausrüstung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Antrieb des Tragwagens (6) durch
einen drehrichtungsumkehrbaren Elektromotor
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624734 DE3624734A1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Ausruestung einer fuer die kuesten- und flussschiffahrt verwendeten, mit schuettgut zu beladenen barge mit mittel zum umladen des gutes auf ein hochseeschiff |
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---|---|---|---|
DE19863624734 DE3624734A1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Ausruestung einer fuer die kuesten- und flussschiffahrt verwendeten, mit schuettgut zu beladenen barge mit mittel zum umladen des gutes auf ein hochseeschiff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624734A1 true DE3624734A1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6305694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624734 Withdrawn DE3624734A1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Ausruestung einer fuer die kuesten- und flussschiffahrt verwendeten, mit schuettgut zu beladenen barge mit mittel zum umladen des gutes auf ein hochseeschiff |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3624734A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |