DE3624734A1 - Ausruestung einer fuer die kuesten- und flussschiffahrt verwendeten, mit schuettgut zu beladenen barge mit mittel zum umladen des gutes auf ein hochseeschiff - Google Patents

Ausruestung einer fuer die kuesten- und flussschiffahrt verwendeten, mit schuettgut zu beladenen barge mit mittel zum umladen des gutes auf ein hochseeschiff

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DE3624734A1
DE3624734A1 DE19863624734 DE3624734A DE3624734A1 DE 3624734 A1 DE3624734 A1 DE 3624734A1 DE 19863624734 DE19863624734 DE 19863624734 DE 3624734 A DE3624734 A DE 3624734A DE 3624734 A1 DE3624734 A1 DE 3624734A1
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conveyor
ocean
carrier
portal
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DE19863624734
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Bernd Koop
Reinhard Wagner
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Hartmann Foerdertechnik GmbH
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Hartmann Foerdertechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/30Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for transfer at sea between ships or between ships and off-shore structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausrüstung einer für die Küsten- und Flußschiffahrt verwendeten Barge (Leich­ ter, Schute oder Lastkahn), die über örtlich zur Verfügung stehende Beladungseinrichtungen, z.B. Lade­ bänder, Förderschnecken, pneumatische Förderer oder dgl., durch die meist mehrzahlig vorhandenen, in Reihe schiffsmittig angeordnete Ladeluken im wesent­ lichen einheitlicher Breite, vielfach absatzweise - von Anlegestelle zu Anlegestelle fahrend - mit Schüttgut beschickt werden, mit Mittel, die ein schnelles Umladen des Gutes in ein Hochseeschiff ermöglichen, wobei beide Schiffe durch distan­ zierende, schwimmende Weichelemente praktisch ab­ standsgleich einander zugeordnet sind.
Während die Seehäfen Mittler des über See gehenden Verkehrs sind, stellen die an Flüssen und Kanälen gelegenen Binnenhäfen wichtige Glieder, nicht nur des binnenländischen Verkehrs dar, sondern die meisten Seehäfen sind in Mündungsgebieten von Binnen­ wasserstraßen, d.h. insbesondere von Flüssen, ent­ standen, so daß der Seehafen oft Endpunkt eines weit ins Landesinnere sich erstreckenden Wasser­ straßennetzes ist.
Dies gilt nicht nur für Europa, sondern im wesent­ lichen für die südlichen Entwicklungsländer, bei denen der Strom oder Fluß die einzige Verbindung zur weiteren "Welt" darstellt.
In diesem Zusammenhang haben sich für die Fluß­ schiffahrt, und zwar ausgehend vom Leichter, der Schute oder dem Lastkahn, besondere Schiffstypen entwickelt, die durch den englischen Oberbegriff "barge" in der Praxis erfaßt werden.
Von den Binnenschiffen sind insbesondere das Europaschiff mit einer Tragfähigkeit von 1350 to oder die großen "Rheinkähne" mit einer Tragfähig­ keit von 2000 to und mehr in eingeschränktem Sinne richtungsweisend für die weitere Entwicklung ge­ worden, wobei sowohl Motorschleppschiffe als auch zueiner Schubeinheit zusammenfaßbare Schiffszüge entstanden sind.
Im Zusammenhang mit der Rationalisierung der "Ein­ holung" der Güter und deren Verbringung auf Hoch­ seeschiffe, wurde, zumindest für Schüttgüter, be­ reits ein gewisser Rationalisierungsstand, und zwar in dem eingangs beschriebenen Sinne, eingeleitet, der jedoch in keinem Fall ausreichend ist, wobei in Verbindung damit betont werden muß, daß nicht die Zubringung, d.h. die Verladung auf die Binnenschiffe, problemreich ist, sondern der Umladevorgang auf das Hochseeschiff, der bei umständlicher langwieriger Um­ ladung hohe Hafenkosten verursachen kann.
Diese Sachlage berücksichtigend, ist es Aufgabe dieser Erfindung, die Ausrüstung einer Barge nach der eingangs beschriebenen Art so vorzunehmen, daß die Um­ ladung des hier einlagernden Schüttgutes so perfektioniert wird, daß ohne zusätzliche Hilfs­ mittel, bei paralleler Lage beider Schiffe, diese schnell und gründlich vollzogen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß ein verschieb- und verfahrbares, sowie bleibend anordnungsbares Portal über die Ladeluken der Barge schienengeführt verbringbar ist, daß der Oberseite des Portals ein ebenfalls ver­ bleibend, schienengeführter, reversibel antreib­ barer Tragwagen aufliegt, an dem eine in der Neigung seiner Teilstücke zueinander zweiteiliger, mit Ab­ deckband versehener Steilförderer angelenkt ist, dessen unteres kürzeres Teilstück als Aufnahmebereich ausgebildet und mit einem vorgeordnet verbundenen Schleuderrad-Zutrimmgerät versehen ist, während am Tragwagen das lange Teilstück des Steilförderers ein­ stellbar verschwenkbar ist und in eine Abgabschurre überführt, die ihrerseits auf ein zwischen den Längs­ trägern des Portals geführtes Kasten- oder Becher­ band abwirft, und daß das Kasten- oder Becherband in einen durch eine Säule getragenen ersten Abgabekopf einführt, der das Gut über ein erstes Teleskoprohr auf einen durch einen zweiten Abgabekopf begrenzten Bandförderer, der durch den in horizontaler oder in steigender Ebene verschwenkbaren Ausleger getragen ist, abwirft, wobei der zweite Abgabekopf über ein in das Hochseeschiff eintauchendes zweites Teleskoprohr einmündet.
Die verbleibende Anordnung eines schiffsmittig in Längsrichtung über die Luken verbringbaren, schienen­ geführten Portals und die ebenfalls verbleibende Anordnung eines schienengeführten, reversibel antreib­ baren Tragwagens auf dem Portal ermöglicht die Ver­ bringung dieser Grundelemente in jede denkbare Lage des praktisch gegebenen Koordinatensystems. Die zweiteilige Ausbildung des Steilförderers aus einem am Tragwagen direkt angelenkten, längeren Teiles und einem am längeren Teil angeordneten kürzeren Teil, das das Gut aufnimmt und das durch ein vorgeordnet verbundenes Schleuder-Zutrimmgerät kontinuierlich beschickt wird, ermöglicht auch die nahezu voll­ ständige Entleerung der Eckbereiche.
Damit kann der Inhalt jeder Kammer über dessen Lade­ luke in ununterbrochenem Strom abgeführt und über eine im Tragwagen installierte Aufgabeschurre auf ein zwischen den Längsträgern des Portals installierten Kastenbandes aufgegeben werden.
Das Kastenband wird ansteigend umgelenkt und mündet in den von einer Säule getragenen ersten Abgabekopf ein, der seinerseits wieder auf einen in horizontaler oder in steigender Ebene verschwenkbaren Ausleger mit Förderelement aufgibt.
Durch die sowohl um eine vertikale als auch hori­ zontale Achse mögliche Verschwenkung kann das Gut über einen breiten Bereich bei unterschiedlichen Eintauchtiefen des Hochseeschiffes diesem aufgegeben werden, wobei die Aufgabe selbst über einen zweiten Abgabekopf, in den der Bandförderer einmündet, und über ein zweites, in das Hochseeschiff eintauchendes Teleskoprohr erfolgt.
Der Ausleger kann nach beiden Richtungen um 90° um die Vertikale verschwenkt werden, so daß eine Störung des übrigen Schiffsverkehres nicht gegeben ist.
Die Sicherung des Tragwagens und des Portales selbst in einer Transportlage wird durch übliche Blockier­ einrichtungen oder dgl. erreicht.
Ob im weiteren zusätzliche Verzurrungen notwendig sind, ist von Fall zu Fall zu entscheiden.
Im weiteren ist vorgesehen, daß die Längen der Teilstücke des Steilförderers so bemessen sind, daß bei maximaler Knickstellung der beiden Teile zueinander der Steilförderer aus der Ladeluke herausschwenkbar, am Tragwagen abstützbar und das Teilstück hängend zur Ladeluke gerichtet ist.
Das Herausschwenken des langen Teilstückes aus der Ladeluke in eine von der Horizontalen leicht abweichend geneigten Lage, bei hängendem, in Richtung der Ladeluke gerichteten kurzen Teilstück, erlaubt nicht nur ein einfaches Verfahren des Steil­ förderers und der übrigen, dem Portal zugeordneten Teile von einer zur anderen Ladeluke, sondern läßt darüberhinaus eine behinderungsfreie Beschickung über die einzelnen Ladeluken zu.
Die Neigung des am Tragwagen angelenkten längeren Teilstückes ist durch einen mit einer am Trag­ wagen angeordnete Winde betätigbaren Seilzug ein­ stellbar, während die Neigung der beiden gelenkig verbundenen Teilstücke des Steilförderers durch einen zwischen beiden Teilstücken angeordneten hy­ draulischen Antrieb einstellbar ist.
Dies bedeutet im Zusammenhang mit der Stellung des Tragwagens eine einfache Manipulation der zur Entladung benötigten Teile.
Die Stellung des Tragwagens auf der Oberseite des Portals ist durch den reversiblen Antrieb, zumindest einer Radachse des Fahrwerkes wählbar, wobei der Antrieb des Tragwagens in der Regel durch einen drehrichtungsumkehrbaren Elektro­ motor erfolgt.
Die Erfindung wird durch die beigefügten, bei­ spielsweisen schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Entladung einer Barge in das parallel liegende Hochsee­ schiff, wobei die beiden Schiffs­ körper im Querschnitt dargestellt sind, einschließlich der auf einem Portal angeordneten Fördereinrich­ tungen und des Auslegers.
Fig. 2 zeigt die Barge mit aus der Ladeluke herausgeschwenktem Steilförderer, wobei dessen langes Teilstück am Tragwagen abstützbar und dessen kurzes Teilstück hängend zur Lade­ luke gerichtet ist.
Des weiteren ist gestrichelt das System der Entleerung einer Teil­ ladung ausgewiesen.
Die Lage der Barge 1 zum Hochseeschiff 2 ist durch distanzierende, schwimmende Weichelemente 3 praktisch praktisch abstandsgleich gesichert.
Die Barge 1 weist schiffmittig in Reihe ange­ ordnete Ladeluken 4 gleicher Breite auf, wobei die Breite der Ladeluken 4 beidseitig mit gleichem Abstand, überragend durch ein verschieb­ und verfahrbares, bleibend anordnungsbares Portal 5, überbrückt wird. Pos. 5 ist schienengeführt. Der Oberseite 5.1 der Längsträger 5.2 des Portals 5 liegt ein ebenfalls verbleibend, schienengeführter, reversibel antreibbarer Tragwagen 6 auf, dem ein mit Abdeckband 7.5 versehener Steilförderer 7 angelenkt ist. Der Steilförderer besteht aus zwei gelenkig mit­ einander verbundenen Teilstücken 7.1 und 7.2, wobei das Teilstück 7.1 unmittelbar durch eine am Trag­ wagen 6 angeordnete Winde für einen Seilzug 17 ein­ stellbar ist.
Die Neigung zwischen den beiden gelenkig verbundenen Teilstücken 7.1 und 7.2 ist durch einen zwischen den beiden Teilstücken angeordneten hydraulischen Antrieb 18 einstellbar und ein Teil der unteren Endlänge als Aufnahmebereich 7.3 ausgebildet.
Der Aufnahmebereich 7.3 ist mit einem vorgeordnet ver­ bundenen Schleuderrad-Zutrimmgerät 7.4 versehen, das in einen nach oben spitz zulaufenden Freiraum zwischen Förder- und Abdeckband 7.5 das Schüttgut einträgt.
Das am Tragwagen 6 angelenkte Teilstück 7.1 des Steil­ förderers 7 mündet in eine Abgabeschurre 7.6 ein, die ihrerseits auf ein zwischen den Längsträgern 5.2 des Portals 5 geführtes Kasteband 8 abwirft.
Auch die Verwendung eines Becherbandes oder dgl.Band ist denkbar, wobei sich das Ausführungsbeispiel auf die Ver­ wendung eines Kastenbandes 8 beschränkt.
Das Kastenband 8 wird beim Übergang in seinen an­ steigenden Endbereich durch zwar gezeichnete, aber nicht näher definierte Umlenkführungen 8.1 und 8.2 in die gewünschte Richtung geführt und wirft in einen, durch eine Säule 9 getragenen ersten Abgabekopf 10 ein, der das Gut über ein erstes Teleskoprohr 11 dem durch einen zweiten Abgabekopf 12 begrenzten Bandförderer 13 aufgibt
Der Bandförderer 13 wird durch den Ausleger 14 ge­ tragen und ist, sowohl in horizontaler als auch in steigender Ebene verschwenkbar.
Dem zweiten Abgabekopf 12 ist das in das Hochsee­ schiff 2 eintauchende, zweite Teleskoprohr 15 ange­ schlossen.
Die jeweilige Haltestellung des Tragwagens 6 auf der Oberseite 5.1 des Portals 5 wird durch den reversiblen Antrieb der Radachse 19, die ein Teil des Gesamtfahr­ werkes 20 ist, eingestellt.
Der Antrieb des Tragwagens 6 erfolgt durch einen dreh­ richtungsumkehrbaren Elektromotor.
Zur Entladetechnik wird insbesondere auf Fig. 2 ver­ wiesen, die einmal die Lage des ausgeschwenkten Steil­ förderers 7 ausweist und im weiteren den Austrag des Schüttgutes aus den beiden Bereichen 21 und 22, bei einer linken und rechten Endstellung der Teilstücke 7.1 und 7.2 demonstriert.

Claims (6)

1. Ausrüstung einer für die Küsten- und Fluß­ schiffahrt verwendeten Barge (1) (Leichter, Schute oder Lastkahn), die über örtlich zur Verfügung stehende Beladungseinrichtungen, z.B. Ladebänder, Förderschnecken, pneumatische För­ derer oder dgl., durch die meist mehrzahlig vor­ handenen, in Reihe schiffsmittig angeordnete Ladeluken im wesentlichen einheitlicher Breite, vielfach absatzweise - von Anlegestelle zu An­ legestelle fahrend - mit Schüttgut beschickt werden, mit Mittel, die ein schnelles Umladen des Gutes in ein Hochseeschiff (2) ermöglichen, wobei beide Schiffe (1) und (2) durch distan­ zierende, schwimmende Weichelemente (3) prak­ tisch abstandsgleich einander zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein verschieb- und verfahrbares, sowie bleibend anordnungsbares Portal (5) über die Ladeluke (4) der Barge (1) verbringbar ist,
daß der Oberseite (5.1) des Portals (5) ein ebenfalls verbleibend, schienengeführter, re­ versibel antreibbarerer Tragwagen (6) aufliegt, an dem eine in der Neigung seiner Teilstücke (7.1) und (7.2) zueinander zweiteiliger, mit Abdeckband (7.5) versehener Steilförderer (7) angelenkt ist, dessen unteres kürzeres Teilstück (7.2) als Aufnahmebereich (7.3) ausgebildet und mit einem vorgeordnet verbundenen Schleuderrad- Zutrimmgerät (7.4) versehen ist, während am Trag­ wagen (6) das lange Teilstück (7.1) des Steil­ förderers (7) einstellbar verschwenkbar ist und in eine Abgabeschurre (7.6) überführt, die ihrer­ seits auf ein zwischen den Längsträgern (5.2) des Portals (5) geführtes Kasten- oder Becherband (8) abwirft, und
daß das Kasten- oder Becherband (8) in einen durch eine Säule (9) getragenen ersten Abgabekopf (10) einführt, der das Gut über ein erstes Teles­ koprohr (11) auf einen durch einen zweiten Abgabe­ kopf (12) begrenzten Bandförderer (13), der durch den in horizontaler oder in steigender Ebene ver­ schwenkbaren Ausleger (14) getragen ist, abwirft, wobei der zweite Abgabekopf (12) über ein in das Hoch­ seeschiff (2) eintauchendes zweites Teleskoprohr (15) einmündet.
2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen des Teilstückes (7.1) und (7.2) des Steilförderers (7) so bemessen sind, daß bei maximaler Knickstellung der beiden Teile zueinander der Steilförderer (7) aus der Ladeluke (4) herausschwenkbar, am Trag­ wagen (6) abstützbar und das Teilstück (7.2) hängend zur Ladeluke gerichtet ist.
3. Ausrüstung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Neigung des am Tragwagen (6) ange­ lenkten längeren Teilstückes (7.1) durch einen mit einer am Tragwagen (6)geordnete Winde (16) betätigbaren Seilzug (17) einstellbar ist.
4. Ausrüstung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Neigung der beiden gelenkig ver­ bundenen Teilstücke (7.1) und (7.2) des Steil­ förderers (7) durch einen zwischen beiden Teil­ stücken angeordneten hydraulischen Antrieb (18) einstellbar ist.
5. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Tragwagens (6) auf der Oberseite (5.1) des Portals (5) durch den re­ versiblen Antrieb zumindest einer Radachse (19) des Fahrwerkes (20) wählbar ist.
6. Ausrüstung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb des Tragwagens (6) durch einen drehrichtungsumkehrbaren Elektromotor erfolgt.
DE19863624734 1986-07-22 1986-07-22 Ausruestung einer fuer die kuesten- und flussschiffahrt verwendeten, mit schuettgut zu beladenen barge mit mittel zum umladen des gutes auf ein hochseeschiff Withdrawn DE3624734A1 (de)

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