DE2736718C3 - Abtragegerät zum Abtragen von insbesondere Leicht- oder Schwerbetonsteinen - Google Patents

Abtragegerät zum Abtragen von insbesondere Leicht- oder Schwerbetonsteinen

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DE2736718C3
DE2736718C3 DE19772736718 DE2736718A DE2736718C3 DE 2736718 C3 DE2736718 C3 DE 2736718C3 DE 19772736718 DE19772736718 DE 19772736718 DE 2736718 A DE2736718 A DE 2736718A DE 2736718 C3 DE2736718 C3 DE 2736718C3
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Ing.(Grad.) Friedhelm 4040 Neuss Ronstadt
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Moskopf-Abitra Maschinenfabrik 5450 Neuwied De GmbH
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Moskopf-Abitra Maschinenfabrik 5450 Neuwied De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2205/04Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abtragegerat, auch ,Abräumgerät, zum Abtragen von insbesondere Leichtoder Schwerbetonsteinen von einem Stetigförderer zu einer insbesondere überdachten Abtragefiäche und/ oder zum Abräumen der abgebundenen Steine von dort wieder zurück, mit vergleichsweise weit auseinanderliegenden, insbesondere an den äußeren Enden angeordneten Fahrrollen für parallel zum Stetigförderer verlaufende Schienen und mit einer Anhalteeinrichtung zum Anhalten der auf dem weiterlaufenden Stetigförderer herantransportierten Steine.
Abtrage- und Abräumgeräte sind in aller Regel konstruktiv gleich ausgebildet. Sie werden bei der Herstellung von Leicht- und Schwerbetonsteinen eingesetzt. Sie dienen dazu, die von einer Steinformmaschine zu einem Abtrageplatz transportierten Steine von einem Stetigförderer, meist einer Seilbahn, abzunehmen und dort zum Abbinden der Steine abzusetzen. Nach dem Abbinden werden die Steine von einem Abräumgerät vom Abtrageplatz abgehoben und entweder auf dieselbe oder eine parallel dazu verlaufende Seilbahn wieder aufgesetzt und gelangen so zu einer Paketierstation, in der die Steine von den s Formunterlagen getrennt und für den Abtransport bereitgestellt werden.
Ein Abtrage- oder Abräumgerät besteht dabei aus einem portalkranähnlichen Rahmen, der auf zwei parallel zur Seilbahn verlaufenden Schienen verfahrbar
ίο ist. Dieser Rahmen überspannt quer zur Seilbahn den gesamten Abtrageplatz, wobei auf dessen Oberseite eine Laufkatze läuft An der Laufkatze ist ein heb- und senkbarer Greifer befestigt, mit dem die auf der Seilbahn ankommenden Steine von dieser abgehoben und durch Verfahren der Laufkatze auf den Abtrageplat? transportiert und dort abgelegt werden können.
Damit der Greifer die Steine exakt greifen kann, ist eine sogenannte Anhalteeinrichtung vorgesehen, die die Steine bei weiterlaufender Seilbahn anhalten, und zwar
ίο entweder durch eine Sperrstrebe oder durch leichtes Abheben der Steine. Diese Anhalteeinrichtung ist nur in seltenen Fällen stationär angeordnet, da dann das Abtragegerät immer dorthin verfahren muß, um Steine von der Seilbahn abzuheben. In den meisten Fällen ist
2r) die Anhalteeinrichtung vielmehr an dem Abtragegerat befestigt, so daß sie immer mit diesem mitfährt.
Damit sich die Anhalteeinrichtung an dem Abtragegerät gut abstützen kann, sind die Schienen, auf denen die Fahrbeine des Abtragegerätes laufen, relativ dicht neben der Seilbahn angeordnet. Der hierdurch bewirkte geringe Abstand der beiden Fahrbeine sorgt für eine stabile Abstützung der Anhalteeinrichtung.
Bei überdachten Abtrageplätzen werden die Schienen jedoch bevorzugt an den Außenseiten des
3Γ) Abtrageplatzes, also in der Nähe oder an den Wänden angeordnet. Damit sich die Anhalteeinrichtung dennoch abstützen kann, muß die Seilbahn möglichst nahe an einer der beiden Fahrbeine, also an einer der Längsseiten des Abtrageplatzes angeordnet werden.
■to Dies bedingt aber lange Transportwege, da die Laufkatze für einen Abtragevorgang im Extremfall die gesamte Breite des Abtrageplatzes abfahren muß. Außerdevn müssen Steinformhaus und Paketiereinrichtung versetzt zur Überdachung des Abtrageplatzes angeordnet werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Abtrageeinrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß die Anhalteeinrichtung auch im Abstand zu den äußeren Enden der Abtrageeinrich-
Vi tung angeordnet werden kann und damit die Plazierung des Stetigförderers wesentlich freier ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anhalteeinrichtung an von oben herabhängenden Trägern befestigt ist, die im Bereich ihrer unteren
π Enden eine Abstützeinrichtung aufweisen. Mit dieser Abstützeinrichtung ist das freie Ende der Träger je nach Ausführung am Boden, an der Seilbahn oder auch an separaten Vorrichtungen abstützbar, so daß die Träger bei Anlage eines Steinpaketes an der Anhalteeinrich-
W) tung nicht mehr in Transportrichtung ausweichen können. Die Träger bedürfen somit keiner weiteren seitlichen Befestigung an den Fahrbeinen, so daß die Anhalteeinrichtung und damit auch die Seilbahn nunmehr an jedem beliebigen Ort zwischen den
hr> Fahrrollen angeordnet werden können, also auch in der Mitte. Bei dieser Anordnung werden die Wnge der Laufkatze auf dem Abtragegerat um die Hälfte verkürzt, so daß die Abtrugelcistimg entsprechend
vergrößert ist. Desweiteren sind bei überdachten Abtrageflächen keine Fahrbeine für das Abtragegerät mehr erforderlich, da die Schienen nunmehr unter der Decke montiert werden können, wodurch Platz und Kosten gespart werden.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abstützeinrichtung aus wenigstens einem nach unten ausfahrbaren Stützbein besteht Dieses Stützbein kann bei Stillstand des Abtragegerätes nach unten gegen den Boden ausgefahren werden, so daß die Träger, an denen die Anhalteeinrichtung befestigt ist, festgeklemmt sind. Damit dies ohne Erschütterungen vor sich geht, können an der Unterseite des Stützbeines oder der Stützbeine Stützpolster vorgesehen sein.
Zur besseren Abstützung ist es zweckmäßig, daß je ein Stützbein zu beiden Seiten des Stetigförderers angeordnet ist. Diese Stützbeine können dabei über eine Querstrebe verbunden sein, die über eine Betätigungseinrichtung heb- und senkbar ist. Dabei kann, wie gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorge-chlagen ist, die Betätigungseinrichtung aus einem von einem Elektromotor angetriebenen Spindelgetriebe bestehen. Insgesamt ergibt sich hierdurch eine einfache, jedoch wirksame Abstützeinrichtung, die verhindert, daß die Anhalteeinrichtung durch die herantransportierten Steine weggedrückt wird.
Alternativ zu der vorgenannten Ausführungsform ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Abstützeinrichtung eine Einklinkeinrichtung für den Eingriff in ein parallel zum Stetigförderer stationär angeordnetes Klinkenband aufweist. Zweckmäßigerweise kann das Klinkenband am Stetigförderer befestigt sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Frontansicht eines Abtragegerätes.
Fig. 1 und 2 zeigen einmal in der Seitenansicht und einmal in der Frontansicht gemäß Pfeil A in Fig. 1 das im Ganzen mit 1 bezeichnete Abtragegerät. Dieses Abtragegerät besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Doppel-T-Trägern, die durch ein U-förmiges Rahmenprofil 3 verbunden sind. Die Doppel-T-Träger 2 dienen als Schienen für eine hier nicht dargestellte, senkrecht zur Zeichnungsebene verfahrbare Laufkatze mit einem Greifer zum Abheben der Steine von der Seilbahn. Das Abtragegerät 1 ist über hier ebenfalls nicht gezeigte Fahrrollen an beiden Enden nach Art eines Deckenkrans in Richtung des Doppelpfeiles B verfahrbar, unc1 zwar auf Schienen, dip an den Seitenwänden einer Abtragehalle befestigt sind.
Unterhalb des Abtragegerätes 1 verläuft eine Seilbahn 4, die aus zwe. paiallel zueinander verlaufenden, in Richtung des Pfeiles C fördernden Tragseilen 5 besteht, die über auf Ständern 6 sitzenden Längsträgern 7 abgestützt werden. Auf den Tragseilen 5 befindet sich s gerade ein Steinpaket 8, bestehend aus acht hintereinander gereihten Querreihen von Steinen (Fig. 1), die jeweils auf Formunterlagen 9 ruhen.
An dem in dieser Ansicht linken Doppel-T-Träger 2 ist ein Haltegerüst 10 befestigt, das aus zwei
κι nebeneinander angeordneten, die Seilbahn 4 einschließenden Vertikalträgern 11 besteht, die über je einen Horizontalträger 12, versteift durch je zwei Streben 13 und 14, an dem Doppel-T-Träger 2 befestigt sind.
Die beiden Vertikalträger 11 sind etwas oberhalb der
1"» Tragseile 5 der Seilbahn 4 über eine Querstrebe 15 verbunden, an denen Sperrböcke 16 befestigt sind, gegen die das Steinpaket 8 mit seinen Formunterlagen 9 anläuft und somit trotz weiterlaufender Seilbahn 4 angehalten wird. Querstrebe 15 und Sperrböcke 16
2(i bilden somit eine einfache Anhalteeinrichtung für die herantransportierten Steinpakete 8.
An den Vertikalträgern 11 sind je eine Teleskopführung 17 befestigt, in denen je ein Stützbein 18 in vertikaler Richtung beweglich geführt ist. An der Unterseite der Stützbeine 18 sind Stützfüße 19 angeordnet, die mit Stützpolstern 20 versehen sind. Dit beiden Stützbeine 18 sind von ihren oberen Enden über ein Querjoch 21 verbunden, das an einer Spinde! 22 hängt. Diese Spindel 22 ist, wie insbesondere aus F i g. 2
ii> zu ersehen ist, an einer Verbindungsstrebe 23 in einer hier nicht sichtbaren Spindelhülse aufgehängt, die über einen Elektromotor 24 in Drehung versetzt werden kann. Je nach Drehrichtung dieser Spindelhülse werden die Spindel 22 und damit die Stützbeine 18 angehoben
iri oder abgesenkt.
Während des Verfahrens des Abtragegerätes 1 in Richtung des Doppelpfeiles B sind die Stützfüße 19 angehoben. Sol! ein Steinpaket 8 angehalten werden, so wird zunächst das Abtragegerät 1 zum Stillstand
•ι« gebracht und anschließend die Stützbeine 18 soweit heruntergelassen, bis deren Stützfüße 19 mit den Stützpolstern 20 am Boden 25 fest aufliegen. Hierdurch werden die Vertikalträger 11 auch an ihren freien unteren Enden abgestützt, so daß sie durch das an den
Ι1» Sperrböcken 16 anliegende Steinpaket 8 nicht in Förderrichtung (Pfeil C) weggebogen werden können. Der hier nicht gezeigte Greifer kann deshalb das Steinpaket 8 immer an der gleichen, vorbestimmten Stelle fassen und somit genau transponieren und
w absetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Abtragegerät, auch Abräumgerät, zum Abtragen von insbesondere Leicht- oder Schwerbetonsteinen von einem Stetigförderer zu einer insbesondere überdachten Abtragefiäche und/oder zum Abräumen der abgebundenen Steine von dort wieder zurück, mit vergleichsweise weit auseinanderliegenden, insbesondere an den äußeren Enden angeordneten Fahrrollen für parallel zum Stetigförderer verlaufende Schienen und mit einer Anhalteeinrichtung zum Anhalten der auf dem weiterlaufenden Stetigförderer herantransportierten Steine, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhalteeinrichtung (15, 16) an von oben herabhängenden Trägern \11) befestigt ist, die im Bereich ihrer unteren Enden eine Abstützeinrichtung (18) aufweisen.
2. Abtragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung aus wenigstens einem nach unten ausfahrbaren Stützbein (18) besteht.
3. Abtragegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützbein (18) an seiner Unterseite Stützfüße (19) mit Stützpolstern (20) aufweist.
4. Abtragegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Stetigförderers (4) je ein Stützbein (18) angeordnet ist.
5. Abtragegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (18) über eine Querstrebe (15) verbunden sind, die über eine Betätigungseinrichtung (24) heb- und senkbar ist.
6. Abtragegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem von einem Elektromotor (24) angetriebenen Spindelgetriebe (22) besteht.
7. Abtragegerat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung eine Einklinkeinrichtung für den Eingriff in ein parallel zum Stetigförderer (4) angeordnetes Klinkenband aufweist.
8. Abtragegeräl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenband am Stetigförderer (4) befestigt ist.
DE19772736718 1977-08-16 1977-08-16 Abtragegerät zum Abtragen von insbesondere Leicht- oder Schwerbetonsteinen Expired DE2736718C3 (de)

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DE2736718A1 DE2736718A1 (de) 1979-03-01
DE2736718B2 DE2736718B2 (de) 1980-11-20
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1584710A1 (de) * 1964-01-27 1970-01-22 Heinrich Schneider Selbsttaetig arbeitende Betonsteinabtrag- und Stapeleinrichtung an Seilbahnen in Betonsteinwerken u.ae. zum Nebeneinander- und Aufeinanderstapeln von Brettern mit frischgeformten Betonsteinen u.a.
US3625375A (en) * 1970-04-22 1971-12-07 Johann Lingi Method and apparatus for positioning material such as brick blanks, in stacks

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DE2736718A1 (de) 1979-03-01
DE2736718B2 (de) 1980-11-20

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