DE1781012A1 - Einrichtung fuer die Vertikalfuehrung von beladenen Containern in einem Wasserfahrzeug - Google Patents

Einrichtung fuer die Vertikalfuehrung von beladenen Containern in einem Wasserfahrzeug

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DE1781012A1 DE19681781012 DE1781012A DE1781012A1 DE 1781012 A1 DE1781012 A1 DE 1781012A1 DE 19681781012 DE19681781012 DE 19681781012 DE 1781012 A DE1781012 A DE 1781012A DE 1781012 A1 DE1781012 A1 DE 1781012A1
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    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
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Description

• DR. Γ. ι-'.-.7TNER P 17 ul ol^/-
©IPL.-L'C . MÜLLER
. >>...:-. .,j,te Ww
MUNCrlEN 80 .
Lueile-Grahn-Straße 38 1 7 ft 1 Π' 1 ^
Teleioa 443755 . ....... .1 /■ O I -U I <■■■
i.erie CAILIET, 26, rue de la Republique, 78 - Saint-Germain-en-Laye (Prankreich.)
Einrichtung für die Vertikalführungvon Geladenen Containern in einem Wasserfahrzeug
Bisher sind die mil" übereinanderliegend angeordneten "Containern zu beladenden Schiffe mit vertikalen Gl ei 1; führungen zur .Führung der Container an ihren vier-Ecken (Vertikalkanten) ausgerüstet, die es ermöglichen, die Container von einer Ladebrücke aus sehr sehneLl genau an diejenigen Plh'tae zu bringen, die sie anf' dem Schiff in gestapelter Anordnung einnehmen sollen .-und an denen Hie mit zu diesem Zweck vf-rgeßehe.rie-n Einrichtungen an jeder.· Ecke jedes Containers verriegelt werden. -
Da derartige Yertikalführungeri sich von dem freien Oberdeck bis zum Boden fies zu beladenden Baumes erstrecken, verhindern sie die-Nutzung 'des Schiffes für alle anderen Arten von Frachten. Es besteht daher ein lebhaftes Bedürfnis, diensGleitführungen durch beseitigbare Pührungseinrichtungen zu ersetzen, die sich leicht beseitigen und wiedererrichten lassen, wenn eine Änderung der Art der Pracht diea erfordert, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Pr bι em zu lösen.
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Das Prinzip der Erfindung besteht darin, dass anstelle herkömmlicher G-leitf ührungen aufrollt are Führungsorgane, "beispielsweise Seile oder Ketten, verwendet werden, die mit ihren oberen Enden in der Fähe des Lukensülls des oberen Ladedecks an Aufroll- und Spanntrommeln befestigt sind, während deren untere Enden an der Basis des Laderaumes eingehängt sindso dass die als Verbikalfiihrungen verwendeten Trume der Seile oder Ketten sich unter Spannung vertikal erstrecken. An den Enden dieses vertikalen Trums kann jedes Seil oder jede Kette, wenn erforderlich, über eine Umlenkrolle geführt sein, bevor es bzw. sie den Endeinhängepunkt oder Befesbigungspunkt erreicht.
EUr jede der geführten Ecken der zu verladenden Container können vorzugsweise zwei Seile oder Ketten entlang der dieser Ecke benachbarten Seiten des Containers vorgesehen sein. Die Führung erfolgt vorzugsweise an den vier Ecken der Container, jedoch könnte ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken eine solche Führung nur an zwei gegenüberliegenden Ecken vorgesehen sein, um gewissen besonderen Bedingungen ReGh- ■ nung zu tragen, wie dies im folgenden noch ausgeführt wird.
Die Führungsseile oder -ketten., jeder Ecke sind an beseitigbaren Vorrichtungen angehängt oder abgestützt, die an den verschiedenen Decks, durch die eine Säule übereinandergestapelter Container reicht, sowie am Boden der Säule vorgesehen sind, und die obere Torriohtung umfasst eine Aufroll- und Spanneinrichtung.
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BAD ORiGiNAL
-VT--
Alle.die in Rede stehenden Vorrichtungen weisen vorzugsweise nach oben hin Flächen auf, die entlang der Bewegungsbahn geneigt sind, der die Container folgen, so dass der Durchtritt der Container erleichtert wird.
In der Praxis kann die g eiche La de luke, ,je nach ihren Abmessungen, mehrere Containerstapel nebeneinander, sowohl parallel zur Achse des Schiffes als auch quer zu dieser, aufnehmen, und die den Ecken der benachbarten Container zugeordneten Vorrichtungen können zu einer einzigen zusammengesetzten Vorrichtung zum Führen beispielsweise der in T-Form angeordneten benachbarten Ecken zweier benachbarter Containerstapel miftels vier Seilen oder zum Führen der in Kreuzanordnung liegenden benachbarten Ecken von vier benachbarten Containerstapeln, deren je eine Ecke in der Nähe einer gemeinsamen Vertikalen liegt, mittels fi Selten, zusammengefasst sein. Im Falle solcher Vorrichtungen für in Kreuzanordnung liegende Ecken, die vier Containerstapeln angehören, befinden sich die oberen Vorrichtungen nicht mehr in der Nähe des Randes des Lukensülls und müssen daher mittels eines besöitigbaren horizontalen Querträgers getragen werden, der den Lukendeckenquerträgern ähnelt, die auf Schiffen üblicherweise verwendet werden. In analoger Weise können vorteilhafterweise ähnliche Querträger an den Zwischendecks verwendet v/erden, durch die der Containerstapel reicht. Man kann solche vorteilhaft erweise sogar am Boden des Laderaumes verwenden, um den untersten Container aufzunehmen, so dass die Last über eine grosse Fläche des Bodens des Schiffes
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verteilt wird, anstatt dass sie an vier örtlich begrenzten Stellen an den Ecken des Containerstapels aufgelagert wird.
Die einer gemeinsamen Containerecke zugeordneten Aufhange- und Abstützeinrichtungen für die Seile oder Ketten können bis zu ihren Widerlagern durch Abrollen der Seile von dem Oberdeck aus herabgelassen werden, und ihre Beseitigung lässt sich durch Wiederaufvickelu der Seile bewerkstelligen. Was die Träger betrifft, die gegebenenfalls einen Teil dieser Vorrichtungen tragen, können diese in der Form von'rollenden •Trägern ausgebildet sein, die an ein Ende der ladeluke gefahren werden können, wenn sie nicht gebraucht werden.
Die Aufwickeltrommeln für die Seile, die am Oberdeck für die benachbarten Seile einer gemeinsamen Vertikalen, d.h. für die beiden Seile einer Ecke eines Containerstapels oder für die vier Kabel einer Doppelecke in T-AnOrdnung oder für die acht Seile einer Vierfachecke in Kreuzanordnung vorgesehen sind, sind vorzugsweise an einer gemeinsamen Achse montiert und mittels eines Klinkenantriebs gleichzeitig antreibbar, der es gestattet, jede der Trommeln einzeln einzustellen, so dass die Seilspannung regelbar ist, indem der Trommel eine zusätzliche Drehung durch einen Einzelantriebsmechanismus aufgezwungen wird, der dem gemeinsamen Antriebsmechanismus zugeordnet ist»
Wenn es sich um Ketten handelt, können die oberen, mittleren und unteren Einhangevorrichtungen Teile von
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parallelen Trägern sein, rile auf Auflagern an ,jedem der übereinanderliegenden Decks ruhen. Wenn der vorgesehene Raum für die Container nicht gebraucht . wird, können diese Irriger leicht beseitigt und auf den Boden des Schiffes abgesenkt und seitlich des ffr die Container vorgesehenen Raumes gebracht und dort: in übereinanderliegender Anordnung gestapelt werden, und die Ketten zwischen diesen übereinander- Iiegenden Trägern fallen natürlich und nacheinander in 'ILeBe -unteren Träger hinein. Die auf den einzelnen übereinanderliegenden Decks vorgesehenen Ö'ffnun- p,e ■-■ können dann mit Luken ab d eckungen verschlossen v/erden, wodurch die Nutzung des Raumes für andere Frachten, ermöglicht wird.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise und schema bisch dargestellt.
Fig. 1 ist eine Teildarstellung in sehr vereinfachter Form zur Veranschaulichung der Prinzipien einer Einrichtung die einer Ladeluke für die Aufnahme von vier Containerstapeln nebeneinander zu ,je zweien in Längs- und Querrichtung zugeordnet ist.
Fig. 2 int eine schema bische Ansicht; einer zusammengesetzten Aufwickelvorrichtung zur Verwendung am Oberdeck für zwei in Form eines T zusammensbossende Ecken von oben.
ißt eine Ansicht in grösserem Masstab zur Veranschauliehung der Aufwickeltrommel einer. Vorrichtung des Oberdecks und eines leilee des Antt'lebaöieohanismus in Stirnansicht.
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er-
Pig. 4 ist eitie Teilansicht des Gegenstandes der* Pig. 3 von der Seihe.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Eckvorrichtung am Boden des Schiffes.
Pig. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer Eckvorrichtung an einem Zwischendeck,
Pig. 7 ist eine perspektivische Darstellung zur Yeranschaulichung der Zuordnung eines Kastenrahme.ns zu einem genormten Container für die Containerftihrung an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken mittels je eines einzigen Seiles an jeder Ecke.
Pig. 8 ist eine entsprechende perspektivische Teildarstellung einer Deckeseinrichtung.
Pig. 9 ist eine schematische Darstellung in Ansicht von oben zur Yeranschaulichung der Pührung eines Containers mittels der Einrichtung gemJtss Pig. O. .
,Auf Pig. 1 ist bei 1 das lukensüll des Oberdecks schematisch angedeutet, mit 2 ist der entsprechende Rahmen eines Zwischendecks und mit 3 der Boden des Laderaumes "bezeichnet. Es ist angenommen, dass die luke vier Stapel von Containern, zwei in Längsrichtung und zwei in Querrichtung nebeneinanderliegend, aufnimmt. Unter diesen Bedingungen bestehen die Vorrichtungen des Oberdeoks aus vier einfachen Eckvorriohtungen 4, vier Vorrichtungen 5 für Doppelecken in T-Anordnung und einer Vorrichtung 6 in der Mitte ftir eine
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Vierfachecke In Kreuzanordnung.
Die j &n I gen unter den Vorrichtungen, die sich am Rand der Luke befinden (z.B. diejenigen, die in der Figur -links dargestellt sind) können in Lagerungen von Stützen (beispielsweise von der bei 37 in Pig· 2 an-* gedeuteten Art) eingefügt sein, die an der Innenseite des Lukensülls angeschweisst sind. Die mittlere Vorrichtung 6 ist auf einem Querträger 7 getragen, der mit seinen Enden auf Auflagern ruht, die mit dem Lukensüll fest verbunden sind und an dessen Innenseite angeordnet sind, und dieser Träger kann ausserdem zwei weitere Vorrichtungen 5 für !-Anordnung an seinen Ende.n tragen. Wenn ausserdem eine Seite der Containerstapelgruppe in einem Abstand vom benachbarten Rand des Lukensülls su liegen kommt, wie dies für das vorliegende Ausführungsbeispiel angenommen und rechts in Fig. 1 veranschaulicht ist können auch die Vorrichtungen dieses Randes auf einem Querträger"O aufgelagert sein, der wie der Querträger 7» beiseite gerollt und bis an das Ende des Lukensülls gefahren werden kann, um die Ladeluke vollständig freizumachen, wenn die Einrichtung zum Führen von Containern nicht gebrauoht wird.
Für jedes der Zwischendecks (von denen in der Figur nur eines dargestellt ißt) ist die Anordnung vollständig analog, und auch hier sind einfache Vorrichtungen, T-Vorrichtungen un'i Kreuz-Vorrichtungen vorhanden, die mit 9, Io bzw. 11 bezeichnet sind und den Vorrichtungen 4, 5 bzw. 6 entsprechen. Einige dieser Vorrichtungen können auf Querträgern 12, 13, ähnlich den Querträgern 7» B aufgelagert sein.
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Am Boden des Schiffes befinden sich ebenfalls einfache T-förmige und kreuzförmige Vorrichtungen, die mit 14, 15 bzw. 16 bezeichnet sind.
In Fig. 1 sinrl in strichpunktierten Linien die acht vertikalen Führungsseile dargestellt, die dem in der perspektivischen Darstellung linken vorderen Containerstapel zugeordnet sind.
Ebenfalls in strichpunktierten Linien ist in Fig. 1 am Boden des Schiffes (in einer gegenüber der normalen Stellung versetzten Stellung) ein trogförmiger Trager 56 dargestellt der auf jedem Deck eine Reihe von Einhängevorrichtungen ^um Einhängen parallel zu den Trägern 7» 0» 12» 13 ersetzen kann, so dass bei dem Beispiel gema'ss Fig. 1 für jedes Deck drei solche Träger vorgesehen sein können. Wenn der Raum unterhalb der Ladeluke nicht für Container verwendet werden soll, werden die Trager einer gemeinsamen vertikalen Ebene auf den Boden des Schiffes abgesenkt ' und in paralleler Stellung, beispielsweise rechts von dem Teil der Figur, die den Boden des Schiffes darstellt, gestapelt gelagert, wobei die Träger der drei Vertikalebenen an dieser Stelle nebeneinandergelegt werden.
Fig. 2 zeigt in Ansicht von oben in einem grösseren Masstab eine Vorrichtung 5 in T-Form für das Oberdeck. Auf einer Horizontalwelle 17» die ßich entlang des Standbalkens, des T erstreckt, sind in Achsrichtung hinlereinander vier Trommeln IB, 19, 2o, 21 eum Aufrollen der vier Seile 22, 23, 24, 25 angeordnet. Diese Seile können mittels Umlenkseilrollen in dir
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gevnnnchten Vertikalen geführt sein, und bei 26, 27 si nil die Umlenkrollen für die Seile 22, 23 angedeutet, deren vertikale Trume verhältnismässig weit von den zugeordneten Aufwickeltrommeln 18, IQ liegen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel tragt jede Trommel eine St irnradverzahnung 2ί:ί, die mit einem An briebszahnrad 29 kämmt, das an einer gemeinsamen Antriebswelle 3o f;ir die vier Trommeln montiert ist. Das Antriebszahnrad 29 kann von der Welle 3o über einen Klinkenmechanismus angetrieben sein. Bei dem dargesteLlten Ausf ühriingsbeispiel ist angenommen, dans dieser Mechanismus aus einer mit der Welle 5o umlaufenden Klinke 31 und aus einem Schaltrad 32 bestehf, das mit dem Antriebszahnrad 2n fest verbunden in';. Aunserdem ist ,"jedem Antriebszahnrad 29 a'uf der 1JeLIe 3o ein Rad mit Kege!verzahnung 33 zugeordnet, dan seinerseits über eine Klinke 34 das Schalf;rad 32 des Antriebsrades 29 antreiben kann. Das Kegelrad 33 kämmt mit einem Kegelrad 35, dessen Welle 36 mit fiel s eines Sc hl Mn se "Ls derart betätigbar sein kann, dass jede Trommel, zusätzlich im Sinne des Aufrollens verdreht werden kann, um die Spannung des zugeordneten HeJIs -7,\k. regeln.
Es ist ersichtlich, dass die in den J1Ig. 2 bis 4 dargestellte Vorrichtung 5 geneigte Flächen 3B, 39 aufweist, die dan Durchtreten der Container erleichtern.
In PIg. 5 ist eine Vorrichtung für den Boden dargestellt, die ans einem Sockel 4o und zwei unter einem Winkel stehenden Sei tenwanden 41 mit geneigten flächen besteht, in weloh letzteren vertikal verlaufende, kanalförmlge Aueeparungen 42 für die Aufnahme der
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Seilenden gebildet sind, deren an ihren Enden angeordnete Ringe an in die Seitenwände der Vorrichtung eingreifenden und in geeigneter Weise verriegelten horizontalen Achsen 43 gehalten sind Diese Bodenvorrichtung ist dazu bestimmt, am Fussboden 3 des Schiffsbodens befestigt zu werden.
Pig. 6 zeigt eine Vorrichtung für ein Zwischendeck, die aus einem winkelförmigen Organ besteht, dessen Schenkel 44 mit, geneigten !lachen vertikale kanalförmige Aussparungen 45 für den Durchtritt der zugeordneten Seile hinter Stegen 46 aufweinen, die einen Teil der Vorrichtung zum Halten der Seile in ihrer Lage bilden. Eine solche Vorrichtung kann in einer Lagerung eines geeigneten Trägers des Zwischendecks ruhen.
Fig. 7 zeigt einen Container 47, der an einem Aufhüngerahmen 48 aufgehängt ist, der in besonderer Weise an zwei diagnonal gegenüberliegenden Ecken mittels eines einzigen Seiles an jeder Ecke führbar ausgebildet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Aufhängerahmen 4B entlang jeder der beiden diagonal gegenüberliegenden Ecken ein vertikales Führungs-" stück 4Q aufweist, das in Ansicht von oben ein Profil in Form einer Gabel aufweist, die an der EcI-e des Tragrahmens eine Vertikalnut 5o begrenzt, in die das Führungsseil 51 (Fig. Π) sich einfügt. Die unteren Enden dieser Gabeln könnten zur Erleichterung des Eingriffs des Aufhängerahmens mit den Führungsseilen erweitert sein.
Fig. 0 zeigt sohematisch die DoppelführungsVorrichtungen 52 des Oberdeoks, die die Führung von zwei
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benachbarten Containerstapeln ermöglichen. Bei einem Vergleich mit KLg. 1 ist zu erkennen, dass diese Vorrichtungen anstelle der T-förtnigen Vorrichtungen lo, 15 vorgesehen sein können und dann eine Vorrichtung in Kreuzform im Mittelpunkt der Anordnung von vier Containerstapeln eingespart werden kann. Jede Vorrichtung 52 weist beispielsweise für.jeden Containerstapel eine vertikale Gleitführung 53 auf, die eine Seite des Fuhrungsstuckes 49 aufnimmt und die an einer Seile von einer schrägen 1/and 54 begrenzt ist, durch die das Führungsseil 5o hindurchgeführt sein kann, das in bequemer ¥eise mittels einer Rolle 55 oder einer gleichwertigen Einrichtung gehalten sein kann.
Natürlich sind die- oben beschriebenen und auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele in keiner.Weise beschränkend aufzufassen, und Abweichungen und Änderungen sind ohne Abweichen vom Erfindungs-gedanken in mannigfaltiger V/eine möglich.
- Patentansprüche -
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BAD

Claims (7)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Vertikalführung von be .ladenen Containern auf einem Schiff, gekennzeichnet durch aufrollbare Führungseinrichtungen, beispielsweise Seile oder Ketten, die vertikal über die ganze Höhe des Laderaumes gespannt sind und auf diese Weise aufrichtbar und, -wenn die Art der zu verladenden Pracht ihre Verwendung nicht erfordert oder gestattet, beseitigbar'sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sie aus an dem Oberdeck vorgesehenen Einrichtungen zum Aufwickeln und zum Spannen der aufrollbaren Eührungsor*gane sowie aus an dem Boden und au den Zwischendecks vorgesehenen Einhänge- oder Widerlagervorrichtungen für die aufrollbaren Organe besteht, die durch Aufeinanderstapeln beiseitegeräumt werdeu können, wenn die aufrollbaren Organe beseitigt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass sie für jede Ecke (Vertikalkaute) eines Containerstapels zwei aufrollbare Organe entlang der dieser Ecke benachbarten Seilenflächen und in der NMhe dieser Ecke aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Oberdeck, au den Zwischendecks und am Boden zusammengesetzte Virvichl-un gen !.Mir das Einhängen oiler das Abotül nen der auf-
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rollbaren Organe aufweist, die den einander benachbarten Ecken (Yertikalkanten) nebeneinandergestellter Containerstapel entsprechen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichne1-, dass sie., am Oberdeck eine Gruppe von Aufwickel trommeln aufweist,, deren Zahl derjenigen der aufrollbaren Organe fvr jede einfache oder zusammengesetzte Führungsvorrichtung aufweist- dass diese Trommeln an einer gemeinsamen Welle montiert und gleichzeitig mittels einer gemeinsamen Antriebswelle angetrieben sind, und dass ausserdem zur Einzelregelung der Zugspannung der einzelnen aufrollbaren Organe jede Trommel getrennt im Aufwickeln inn antreibbar lot,
G. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne f;, dass die Vorrichtungen der über e.i nand erliegenden ."Dec ^s. in Lagerungen von Trägern eingefügt sind, die η» den Innenflächen der Einfassungen der Durchtri ttsöfi'nungen befestigt bzw. von Querträgern getragen sind, die mit ihren Enden an den Ir'ngsrändern der genannten Rahmen aufgelagert sind und beispielsweise,durch Lagerung auf Rollen, zum einen Ende der betreffenden öffnung bewegbar sind. ·
7. Einrichtung nach Annpruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie nur ein aufrollbares Flihri-iη#.ßorgan für jede der beiden diagonal gegenüberliegenden Ecken ("Vert LkaIkanten ) eines Stapels von Containern aufweist, deren Führung entlang
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dieser Organe durch Führungastüc'.ce mü; im Horizon balschnitt gabelförmigem Profil gewährleistet ist die an dem Verlade- und AufhMngerahmen des Containers befestigt sinn.
BAD ORIGINAL 009851/0103
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