DE3713333A1 - Greifvorrichtung zum transport von baumaterialien wie dachziegeln und dgl. - Google Patents

Greifvorrichtung zum transport von baumaterialien wie dachziegeln und dgl.

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DE3713333A1 DE19873713333 DE3713333A DE3713333A1 DE 3713333 A1 DE3713333 A1 DE 3713333A1 DE 19873713333 DE19873713333 DE 19873713333 DE 3713333 A DE3713333 A DE 3713333A DE 3713333 A1 DE3713333 A1 DE 3713333A1
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung mit zwei gegensinnig bewegbaren, spiegelbildlich zueinander angeordneten und um exzen­ trische Achsen drehbaren Wälzkörpern, zwischen deren Halteflächen das Transportgut reibschlüssig einklemmbar ist, insbesondere zum Transport von Baumaterialien wie Dachziegeln und dgl., wobei die Drehbewegung der Wälzkörper im Schließsinne durch ein am Wälzkör­ per exzentrisch angreifendes und diesen unterseitig und außensei­ tig wenigstens teilweise umschlingendes Zugseil erfolgt und die exzentrischen Achsen der Wälzkörper in einem aus Längsträgern und Querträgern gebildeten Tragrahmen gelagert sind.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ist durch die DE-PS 33 17 111 bekannt. Die bekannte Vorrichtung ist Bestand­ teil eines ebenerdig verfahrbaren Wagens, wobei das die Wälzkörper umschlingende Zugseil über eine am oberen Ende eines aufragenden Tragholmes angeordnete Umlenkrolle zu einer mittels Handbetrieb bedienbaren Winde geführt wird. Zum Anheben des Transportgutes steht hier ausreichende Hubhöhe zur Verfügung.
Beispielsweise beim Transport entsprechender Lasten innerhalb von Gebäuden, deren Raumhöhe begrenzt ist oder auch insbesondere im Bereich eines Daches, wobei von einer Seite über den Dachfirst zur anderen Seite geschwenkt werden soll, ist die zur Verfügung stehende Hubhöhe außerordentlich begrenzt. Beispielsweise bei Verwendung eines Be- und Entladegerätes am Dachfirst, wie es Gegenstand der zweitrangigen Std. d. T. bildenden Anmeldung P 36 28 110.7 der Anmelderin ist, ist eine leichte Bauweise des Be- und Entladegerätes erwünscht, weil die Montage im Firstbereich von Hand vorgenommen werden soll. Die Abstützmög­ lichkeiten eines derartigen Gerätes im Dachfirstbereich sind be­ schränkt, so daß eine möglichst niedrige Bauweise angestrebt wird, die nur eine begrenzte Hubhöhe zuläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Greifvorrichtung in ihrer Gesamtkonstruktion so auszubilden, daß die zur Verfügung stehende Hubhöhe möglichst optimal auf die Wälzkörper und damit auf die Last übertragen wird. Dies soll bei einem möglichst geringen Eigengewicht der Greifvorrichtung erreicht werden. Schließlich muß berücksichtigt werden, daß im wesentlichen paketförmig abge­ packtes Transportgut, insbesondere Dachziegelpakete, transpor­ tiert werden, die in Schräglage auf einem an einem Schrägaufzug verfahrbaren Schlitten angeliefert werden, abgenommen werden müssen und in entsprechender Schräglage auf einem Dachziegelver­ teiler abgesetzt werden sollen. Hierzu ist es erforderlich, die Greifvorrichtung so auszubilden, daß das am Wälzkörper be­ festigte Zugseil ohne Zwängungen über die erforderlichen Rollen­ führungen zum Hebezeug verlaufen kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach An­ spruch 1. Die hiernach angegebene Rollenführung ermöglich eine außerordentlich niedrige Bauweise der Greifvorrichtung, wobei gleichzeitig eine Kraftverteilung über zwei Seile erfolgt, weil jedem Wälzkörper ein Seil zugeordnet ist, welches vom Wälzkörper über wenigstens eine oberhalb des Tragrahmens angeordnete Rolle und über eine am Hebezeug angeordnete Rolle zu einem Festpunkt am Tragrahmen geführt ist. Aufgrund der flaschenzugartigen Umschlin­ gung der Rolle am Hebezeug ergibt sich eine günstige Kraftüber­ tragung bei entsprechender Wegeinkürzung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unter­ ansprüche gekennzeichnet.
Anspruch 2 verdeutlicht durch die schwenkbare Lagerung des Rollenkastens für die oberhalb des Tragrahmens angeordnete Um­ lenkrolle, daß Zwängungen im Zugseil vermieden werden. Die schwenkbare Lagerung des Rollenkastens begünstigt das Aufnehmem eines schräg auf dem Schlitten des Schrägaufzuges abgelegten Dachziegelstapels sowie das schräge Absetzen auf einem Dach­ ziegelverteiler. Während des Transportweges nimmt die Last eine im wesentlichen horizontale Lage ein, so daß sie über den Dach­ first auf die andere Seite des Daches geschwenkt werden kann. Die Veränderung der Neigung des Dachziegelstapels zur Horizontalen kann leicht von Hand vorgenommen werden, weil die Anordnung der Umlenkrollen im Bereich der Tragrahmenlängsmitte vorgesehen ist.
Gemäß Anspruch 4 umschlingt das vom Wälzkörper ausgehende Zug­ seil zunächst eine außenseitig am Tragrahmen angeordnete, in einem starren Rollenkasten gelagerte Umlenkrolle, so daß das Zugseil immer in gleicher Weise auf den Wälzkörper aufläuft bzw. ab­ läuft. Erst im weiteren Verfolg (in Richtung auf das Hebezeug ge­ sehen) läuft das Zugseil auf eine oberhalb des Tragrahmens ange­ ordnete, in einem schwenkbaren Rollenkasten angeordnete Umlenk­ rolle von unten her auf, so daß diese Rolle gewissermaßen als Niederhalter fungiert. Im weiteren Verlauf umschlingt das Zug­ seil oberseitig eine Rolle am Hebezeug und ist an einem Fest­ punkt am Tragrahmen befestigt. Es ist ersichtlich, daß eine der­ artige Rollenanordnung einerseits das einwandfreie Auflaufen des Zugseiles auf den Wälzkörper begünstigt, zum anderen eine Schräg­ stellung der Last gegenüber der Zugrichtung des Hebezeugs ermög­ licht.
In den Ansprüchen 5 und 9-11 sind Einzelheiten der Ausbildung des Tragrahmens beschrieben. Es ergibt sich eine vorteilhaft leichte Bauweise bei ausreichender Festigkeit, wenn nur die Längsträger des Tragrahmens etwa der Länge der Wälzkörper ent­ sprechen, während die Querträger lediglich im mittleren Längs­ bereich des Tragrahmens angeordnet sind und hier gleichzeitig der Befestigung der Lagerleisten für die schwenkbaren Rollenkästen dienen.
Die Erfindung wird nicht verlassen, wenn auf die oberhalb und außenseitig am Tragrahmen angeordnete Umlenkrolle, welche mit dem Längsträger verschweißt ist, verzichtet wird; hier könnte im Bereich des Längsträgers eine entsprechende Zwangsführung für das Zugseil (Seilrille) vorgesehen sein, die ein einwandfreies Auf­ laufen des Zugseiles auf den Wälzkörper gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein einzudeckendes Dach mit einer Be- und Entladevorrichtung
Fig. 2 die Ablagesituation eines Dachziegelpaketes auf einem Dachziegelverteiler
Fig. 3 eine Seitenansicht der Greifvorrichtung
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 3 in vergrößertem Maßstab
Auf dem Dach 1 eines Hauses ist die mit 2 bezeichnete Be- und Entladevorrichtung installiert, die ein von Hand oder elektromo­ torisch betreibbares Hebezeug 3 aufweist. Mittels dieses Hebezeuges 3 können Lasten von einer Seite des Daches 1 über den Dachfirst 4 zur anderen Dachseite transportiert werden. Mittels eines nicht dargestellten Schrägaufzuges werden Dachziegelpakete 9 vom Schlitten des Schrägaufzuges abgenommen und in Pfeilrich­ tung 7 auf einem Dachziegelverteiler 6 abgelegt. Der Dachziegel­ verteiler 6 ist in bekannter Weise in Pfeilrichtung 8 an den Dachlatten 5 verfahrbar.
Wie insbesondere die Fig. 4 ausweist, weist die Greifvorrichtung 10 zwei Wälzkörper 12 auf, welche um exzentrische Achsen 11 so drehbar sind, daß die Halteflächen 13 der Wälzkörper 12 gegen das Dachziegelpaket 9 gepreßt werden. Hierzu sind Zugseile 14 und 14′ vorgesehen.
Die Greifvorrichtung 10 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus zwei Längsträgern 15 und zwei Querträgern 16 (Fig. 3), die zusammen den Tragrahmen 17 bilden. Die Längsträger 15 besitzen jeweils einen zur Tragrahmenlängsmitte weisenden oberen horizon­ talen Flansch 25 und einen außenseitig hieran anschließenden, etwa L-förmigen äußeren vertikalen Flansch 26. Die Quer­ träger 16 sind als Winkelprofile ausgebildet und befinden sich in etwa in der Längsmitte des Tragrahmens 17. Der horizontal verlau­ fende Flansch des Querträgers 16 ist vorteilhaft mit dem horizontal verlaufenden Flansch 25 des Längsträgers verschraubt. Zwischen die Querträger 16 sind Lagerleisten 28 eingeschweißt, die ihrerseits der Verlagerung der Achsen 22 von schwenkbaren Rollenkästen 21 dienen.
Am freien Ende 29 der Längsträger 15 sind Diagonalstreben 30 angeordnet, die zum einen der Anordnung der Achsen 11 der Wälz­ körper 12 dienen und zum anderen an ihrem freien Ende der Be­ festigung von Querstreben 31 dienen, die den Abstand der Achsen 11 der Wälzkörper 12 fixieren.
Wie die Fig. 4 weiter ausweist, wird beispielsweise das Zugseil 14 vom Wälzkörper 12 oberseitig über eine oberhalb und außen­ seitig am Tragrahmen 17 angeordnete Umlenkrolle 23 geführt, die in einem Rollenkasten 27 gelagert ist. Der Rollenkasten 27 ist fest mit dem äußeren vertikalen Flansch 26 des Längsträgers 15 verschweißt.
Das Zugseil 14 verläuft weiter unterseitig über die Umlenkrolle 18, welche um eine Achse 20 drehbar ist. Alle Achsen der Umlenk­ rollen verlaufen parallel zu den Längsträgern 15. Die Umlenk­ rolle 18 ist in einem Rollenkasten 21 gelagert, welcher seiner­ seits um eine Achse 22 schwenkbar ist. Schließlich ist das Zugseil 14 weiter oberseitig über eine Rolle 19 des Hebezeuges 3 geführt, welche um eine Achse 32 drehbar ist. Im weiteren Ver­ lauf ist das Zugseil 14 im Festpunkt 24 im Bereich der Lager­ leiste 28 am Tragrahmen 17 befestigt. Da, wie die Fig. 3 er­ kennen läßt, die Rollen 19 und 19′ als fluchtende Doppelrollen ausgebildet sind, kann das auf der anderen Seite der Greifvor­ richtung befindliche Zugseil 14′ in umgekehrter Richtung über die Umlenkrolle 19 zum entsprechenden Festpunkt 24 verlaufen. Es ist erkennbar, daß die Rollen 18 sowie 19 und 19′ gegenüber dem Trag­ rahmen 17 eine entsprechende Schräglage einnehmen können.
  • Bezugszeichenliste:  1 = Dach
     2 = Be- und Entladevorrichtung
     3 = Hebezeug
     4 = Dachfirst
     5 = Dachlatten
     6 = Dachziegelverteiler
     7 = Pfeilrichtung
     8 = Pfeilrichtung
     9 = Dachziegelpaket
    10 = Greifvorrichtung
    11 = Achsen der Wälzkörper
    12 = Wälzkörper
    13 = Halteflächen der Wälzkörper
    14 = Zugseil
    14′ = Zugseil
    15 = Längsträger
    16 = Querträger
    17 = Tragrahmen
    18 = Umlenkrolle am Tragrahmen 17
    19 = Umlenkrolle am Hebezeug 3
    19′ = Umlenkrolle am Hebezeug 3
    20 = Achse der Umlenkrolle 18
    21 = Rollenkasten der Rollen 18
    22 = Achse des Rollenkastens 21
    23 = Umlenkrolle
    24 = Festpunkt
    25 = oberer horizontaler Flansch
    26 = äußerer vertikaler Flansch
    27 = Rollenkasten
    28 = Lagerleiste
    29 = freie Enden der Längsträger 15
    30 = Diagonalstreben
    31 = Querstreben
    32 = Achse

Claims (12)

1. Greifvorrichtung (10) mit zwei gegensinnig bewegbaren, spie­ gelbildlich zueinander angeordneten und um exzentrische Achsen (11) drehbaren Wälzkörpern (12), zwischen deren Halteflächen (13) das Transportgut reibschlüssig einklemm­ bar ist, insbesondere zum Transport von Baumaterialien wie Dachziegeln und dgl., wobei die Drehbewegung der Wälzkör­ per (12) im Schließsinne durch ein am Wälzkörper (12) exzentrisch angreifendes und diesen unterseitig und au­ ßenseitig wenigstens teilweise umschlingendes Zugseil (14) erfolgt und die exzentrischen Achsen (11) der Wälzkörper (12) in einem aus Längsträgern (15) und Querträgern (16) gebildeten Tragrahmen (17) gelagert sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das an dem Wälzkörper (12) befestigte Zug­ seil (14) über wenigstens eine oberhalb des Tragrahmens (17) angeordnete Umlenkrolle (18) und eine an einem Hebe­ zeug (3) angeordnete Umlenkrolle (19, 19) zu einem Fest­ punkt (20) oberhalb des Tragrahmens (17) geführt ist.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) der am Tragrahmen (17) angeordneten Umlenkrolle (18) und die Achse (32) der am Hebezeug (3) angeordneten Umlenkrolle (19, 19) parallel zu den Längs­ trägern (15) des Tragrahmens (17) verläuft und die am Tragrahmen (17) angeordnete Umlenkrolle (18) in einem paral­ lel zu den Querträgern (16) schwenkbaren Rollenkasten (21) gelagert (Achse 22) ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die oberhalb des Tragrahmens (17) vorgesehenen Um­ lenkrollen (18) im Bereich der Tragrahmenlängsmitte ange­ ordnet sind.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von je einem Wälzkörper (12) ausgehende Zugseil (14, 14′) oberseitig über eine oberhalb und außenseitig am Trag­ rahmen (17) angeordnete Umlenkrolle (23), weiter untersei­ tig über eine oberhalb am Tragrahmen (17) in einem Rollen­ kasten (21) gelagerte Umlenkrolle (18), deren Rollenkasten (21) über eine parallel zu den Querträgern (16) verlaufende Achse (22) schwenkbar ist, sowie weiter oberseitig über eine an einem Hebezeug (3) angeordnete Umlenkrolle (19) zu einem Festpunkt (24) am Tragrahmen (17) geführt ist.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (17) zwei etwa der Länge der Wälzkörper (12) entsprechende, die äußeren Längsseiten des Tragrahmens (17) begrenzende Längsträger (15) aufweist, welche einen zur Tragrahmenlängsmitte gerichteten oberen horizontalen Flansch (25) und einen etwa L-förmig ausgebildeten äußeren vertikalen Flansch (26) aufweisen.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die oberhalb und außenseitig am Tragrahmen (17) angeordnete Umlenkrolle (23) in einem mit dem Längsträger (15) verschweißten Rollenkasten (27) gelagert ist.
7. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die horizontalen Flansche (25) der Längs­ träger (15) im Bereich der Tragrahmenlängsmitte mittels aufliegender Querträger (16) verbunden sind.
8. Greifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufliegenden Querträger (16) der Befestigung paral­ lel zu den Längsträgern (15) verlaufenden, die Lager (Ach­ sen 22) der schwenkbaren Rollenkästen (21) aufweisenden Lagerleisten (28) dienen.
9. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweils freien Enden der Zugseile (14, 14′) an den Lagerleisten (28) festgelegt (Festpunkt 24) sind.
10. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an den freien Enden (29) der die äußeren Längs­ seiten des Tragrahmens (17) begrenzenden Längsträger (15) Diagonalstreben (30) befestigt sind, die ihrer­ seits an ihren freien Enden die Achsen (11) der Wälz­ körper (12) aufnehmen.
11. Greifvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Achsen (11) der Wälzkörper (12) aufnehmen­ den freien Enden der Diagonalstreben (30) mittels Quer­ streben (31) abstandsfixiert sind.
12. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die am Hebezeug (3) angeordnete Umlenkrolle als Doppelrolle (19, 19′) ausgebildet ist.
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