DE3713333A1 - Greifvorrichtung zum transport von baumaterialien wie dachziegeln und dgl. - Google Patents
Greifvorrichtung zum transport von baumaterialien wie dachziegeln und dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung mit zwei gegensinnig
bewegbaren, spiegelbildlich zueinander angeordneten und um exzen
trische Achsen drehbaren Wälzkörpern, zwischen deren Halteflächen
das Transportgut reibschlüssig einklemmbar ist, insbesondere zum
Transport von Baumaterialien wie Dachziegeln und dgl., wobei die
Drehbewegung der Wälzkörper im Schließsinne durch ein am Wälzkör
per exzentrisch angreifendes und diesen unterseitig und außensei
tig wenigstens teilweise umschlingendes Zugseil erfolgt und die
exzentrischen Achsen der Wälzkörper in einem aus Längsträgern und
Querträgern gebildeten Tragrahmen gelagert sind.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ist durch die
DE-PS 33 17 111 bekannt. Die bekannte Vorrichtung ist Bestand
teil eines ebenerdig verfahrbaren Wagens, wobei das die
Wälzkörper umschlingende Zugseil über eine am oberen Ende eines
aufragenden Tragholmes angeordnete Umlenkrolle zu einer mittels
Handbetrieb bedienbaren Winde geführt wird. Zum Anheben des
Transportgutes steht hier ausreichende Hubhöhe zur Verfügung.
Beispielsweise beim Transport entsprechender Lasten innerhalb
von Gebäuden, deren Raumhöhe begrenzt ist oder auch insbesondere
im Bereich eines Daches, wobei von einer Seite über den Dachfirst
zur anderen Seite geschwenkt werden soll, ist die zur Verfügung
stehende Hubhöhe außerordentlich begrenzt. Beispielsweise bei
Verwendung eines Be- und Entladegerätes am Dachfirst, wie es
Gegenstand der zweitrangigen Std. d. T. bildenden Anmeldung
P 36 28 110.7 der Anmelderin ist, ist eine leichte Bauweise des
Be- und Entladegerätes erwünscht, weil die Montage im
Firstbereich von Hand vorgenommen werden soll. Die Abstützmög
lichkeiten eines derartigen Gerätes im Dachfirstbereich sind be
schränkt, so daß eine möglichst niedrige Bauweise angestrebt
wird, die nur eine begrenzte Hubhöhe zuläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Greifvorrichtung in ihrer
Gesamtkonstruktion so auszubilden, daß die zur Verfügung stehende
Hubhöhe möglichst optimal auf die Wälzkörper und damit auf die
Last übertragen wird. Dies soll bei einem möglichst geringen
Eigengewicht der Greifvorrichtung erreicht werden. Schließlich
muß berücksichtigt werden, daß im wesentlichen paketförmig abge
packtes Transportgut, insbesondere Dachziegelpakete, transpor
tiert werden, die in Schräglage auf einem an einem Schrägaufzug
verfahrbaren Schlitten angeliefert werden, abgenommen werden
müssen und in entsprechender Schräglage auf einem Dachziegelver
teiler abgesetzt werden sollen. Hierzu ist es erforderlich, die
Greifvorrichtung so auszubilden, daß das am Wälzkörper be
festigte Zugseil ohne Zwängungen über die erforderlichen Rollen
führungen zum Hebezeug verlaufen kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach An
spruch 1. Die hiernach angegebene Rollenführung ermöglich eine
außerordentlich niedrige Bauweise der Greifvorrichtung, wobei
gleichzeitig eine Kraftverteilung über zwei Seile erfolgt, weil
jedem Wälzkörper ein Seil zugeordnet ist, welches vom Wälzkörper
über wenigstens eine oberhalb des Tragrahmens angeordnete Rolle
und über eine am Hebezeug angeordnete Rolle zu einem Festpunkt am
Tragrahmen geführt ist. Aufgrund der flaschenzugartigen Umschlin
gung der Rolle am Hebezeug ergibt sich eine günstige Kraftüber
tragung bei entsprechender Wegeinkürzung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unter
ansprüche gekennzeichnet.
Anspruch 2 verdeutlicht durch die schwenkbare Lagerung des
Rollenkastens für die oberhalb des Tragrahmens angeordnete Um
lenkrolle, daß Zwängungen im Zugseil vermieden werden. Die
schwenkbare Lagerung des Rollenkastens begünstigt das Aufnehmem
eines schräg auf dem Schlitten des Schrägaufzuges abgelegten
Dachziegelstapels sowie das schräge Absetzen auf einem Dach
ziegelverteiler. Während des Transportweges nimmt die Last eine
im wesentlichen horizontale Lage ein, so daß sie über den Dach
first auf die andere Seite des Daches geschwenkt werden kann. Die
Veränderung der Neigung des Dachziegelstapels zur Horizontalen
kann leicht von Hand vorgenommen werden, weil die Anordnung der
Umlenkrollen im Bereich der Tragrahmenlängsmitte vorgesehen ist.
Gemäß Anspruch 4 umschlingt das vom Wälzkörper ausgehende Zug
seil zunächst eine außenseitig am Tragrahmen angeordnete, in
einem starren Rollenkasten gelagerte Umlenkrolle, so daß das
Zugseil immer in gleicher Weise auf den Wälzkörper aufläuft bzw.
ab
läuft. Erst im weiteren Verfolg (in Richtung auf das Hebezeug ge
sehen) läuft das Zugseil auf eine oberhalb des Tragrahmens ange
ordnete, in einem schwenkbaren Rollenkasten angeordnete Umlenk
rolle von unten her auf, so daß diese Rolle gewissermaßen als
Niederhalter fungiert. Im weiteren Verlauf umschlingt das Zug
seil oberseitig eine Rolle am Hebezeug und ist an einem Fest
punkt am Tragrahmen befestigt. Es ist ersichtlich, daß eine der
artige Rollenanordnung einerseits das einwandfreie Auflaufen des
Zugseiles auf den Wälzkörper begünstigt, zum anderen eine Schräg
stellung der Last gegenüber der Zugrichtung des Hebezeugs ermög
licht.
In den Ansprüchen 5 und 9-11 sind Einzelheiten der Ausbildung
des Tragrahmens beschrieben. Es ergibt sich eine vorteilhaft
leichte Bauweise bei ausreichender Festigkeit, wenn nur die
Längsträger des Tragrahmens etwa der Länge der Wälzkörper ent
sprechen, während die Querträger lediglich im mittleren Längs
bereich des Tragrahmens angeordnet sind und hier gleichzeitig der
Befestigung der Lagerleisten für die schwenkbaren Rollenkästen
dienen.
Die Erfindung wird nicht verlassen, wenn auf die oberhalb und
außenseitig am Tragrahmen angeordnete Umlenkrolle, welche mit dem
Längsträger verschweißt ist, verzichtet wird; hier könnte im
Bereich des Längsträgers eine entsprechende Zwangsführung für das
Zugseil (Seilrille) vorgesehen sein, die ein einwandfreies Auf
laufen des Zugseiles auf den Wälzkörper gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein einzudeckendes Dach
mit einer Be- und Entladevorrichtung
Fig. 2 die Ablagesituation eines Dachziegelpaketes auf einem
Dachziegelverteiler
Fig. 3 eine Seitenansicht der Greifvorrichtung
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab
Auf dem Dach 1 eines Hauses ist die mit 2 bezeichnete Be- und
Entladevorrichtung installiert, die ein von Hand oder elektromo
torisch betreibbares Hebezeug 3 aufweist. Mittels dieses
Hebezeuges 3 können Lasten von einer Seite des Daches 1 über den
Dachfirst 4 zur anderen Dachseite transportiert werden. Mittels
eines nicht dargestellten Schrägaufzuges werden Dachziegelpakete
9 vom Schlitten des Schrägaufzuges abgenommen und in Pfeilrich
tung 7 auf einem Dachziegelverteiler 6 abgelegt. Der Dachziegel
verteiler 6 ist in bekannter Weise in Pfeilrichtung 8 an den
Dachlatten 5 verfahrbar.
Wie insbesondere die Fig. 4 ausweist, weist die Greifvorrichtung
10 zwei Wälzkörper 12 auf, welche um exzentrische Achsen 11 so
drehbar sind, daß die Halteflächen 13 der Wälzkörper 12 gegen das
Dachziegelpaket 9 gepreßt werden. Hierzu sind Zugseile 14 und 14′
vorgesehen.
Die Greifvorrichtung 10 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau
aus zwei Längsträgern 15 und zwei Querträgern 16 (Fig. 3), die
zusammen den Tragrahmen 17 bilden. Die Längsträger 15 besitzen
jeweils einen zur Tragrahmenlängsmitte weisenden oberen horizon
talen Flansch 25 und einen außenseitig hieran anschließenden,
etwa L-förmigen äußeren vertikalen Flansch 26. Die Quer
träger 16 sind als Winkelprofile ausgebildet und befinden sich in
etwa in der Längsmitte des Tragrahmens 17. Der horizontal verlau
fende Flansch des Querträgers 16 ist vorteilhaft mit dem
horizontal verlaufenden Flansch 25 des Längsträgers verschraubt.
Zwischen die Querträger 16 sind Lagerleisten 28 eingeschweißt,
die ihrerseits der Verlagerung der Achsen 22 von schwenkbaren
Rollenkästen 21 dienen.
Am freien Ende 29 der Längsträger 15 sind Diagonalstreben 30
angeordnet, die zum einen der Anordnung der Achsen 11 der Wälz
körper 12 dienen und zum anderen an ihrem freien Ende der Be
festigung von Querstreben 31 dienen, die den Abstand der Achsen
11 der Wälzkörper 12 fixieren.
Wie die Fig. 4 weiter ausweist, wird beispielsweise das Zugseil
14 vom Wälzkörper 12 oberseitig über eine oberhalb und außen
seitig am Tragrahmen 17 angeordnete Umlenkrolle 23 geführt, die
in einem Rollenkasten 27 gelagert ist. Der Rollenkasten 27 ist
fest mit dem äußeren vertikalen Flansch 26 des Längsträgers 15
verschweißt.
Das Zugseil 14 verläuft weiter unterseitig über die Umlenkrolle
18, welche um eine Achse 20 drehbar ist. Alle Achsen der Umlenk
rollen verlaufen parallel zu den Längsträgern 15. Die Umlenk
rolle 18 ist in einem Rollenkasten 21 gelagert, welcher seiner
seits um eine Achse 22 schwenkbar ist. Schließlich ist das
Zugseil 14 weiter oberseitig über eine Rolle 19 des Hebezeuges 3
geführt, welche um eine Achse 32 drehbar ist. Im weiteren Ver
lauf ist das Zugseil 14 im Festpunkt 24 im Bereich der Lager
leiste 28 am Tragrahmen 17 befestigt. Da, wie die Fig. 3 er
kennen läßt, die Rollen 19 und 19′ als fluchtende Doppelrollen
ausgebildet sind, kann das auf der anderen Seite der Greifvor
richtung befindliche Zugseil 14′ in umgekehrter Richtung über die
Umlenkrolle 19 zum entsprechenden Festpunkt 24 verlaufen. Es ist
erkennbar, daß die Rollen 18 sowie 19 und 19′ gegenüber dem Trag
rahmen 17 eine entsprechende Schräglage einnehmen können.
- Bezugszeichenliste:
1 = Dach
2 = Be- und Entladevorrichtung
3 = Hebezeug
4 = Dachfirst
5 = Dachlatten
6 = Dachziegelverteiler
7 = Pfeilrichtung
8 = Pfeilrichtung
9 = Dachziegelpaket
10 = Greifvorrichtung
11 = Achsen der Wälzkörper
12 = Wälzkörper
13 = Halteflächen der Wälzkörper
14 = Zugseil
14′ = Zugseil
15 = Längsträger
16 = Querträger
17 = Tragrahmen
18 = Umlenkrolle am Tragrahmen 17
19 = Umlenkrolle am Hebezeug 3
19′ = Umlenkrolle am Hebezeug 3
20 = Achse der Umlenkrolle 18
21 = Rollenkasten der Rollen 18
22 = Achse des Rollenkastens 21
23 = Umlenkrolle
24 = Festpunkt
25 = oberer horizontaler Flansch
26 = äußerer vertikaler Flansch
27 = Rollenkasten
28 = Lagerleiste
29 = freie Enden der Längsträger 15
30 = Diagonalstreben
31 = Querstreben
32 = Achse
Claims (12)
1. Greifvorrichtung (10) mit zwei gegensinnig bewegbaren, spie
gelbildlich zueinander angeordneten und um exzentrische
Achsen (11) drehbaren Wälzkörpern (12), zwischen deren
Halteflächen (13) das Transportgut reibschlüssig einklemm
bar ist, insbesondere zum Transport von Baumaterialien wie
Dachziegeln und dgl., wobei die Drehbewegung der Wälzkör
per (12) im Schließsinne durch ein am Wälzkörper (12)
exzentrisch angreifendes und diesen unterseitig und au
ßenseitig wenigstens teilweise umschlingendes Zugseil (14)
erfolgt und die exzentrischen Achsen (11) der Wälzkörper
(12) in einem aus Längsträgern (15) und Querträgern (16)
gebildeten Tragrahmen (17) gelagert sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß das an dem Wälzkörper (12) befestigte Zug
seil (14) über wenigstens eine oberhalb des Tragrahmens
(17) angeordnete Umlenkrolle (18) und eine an einem Hebe
zeug (3) angeordnete Umlenkrolle (19, 19) zu einem Fest
punkt (20) oberhalb des Tragrahmens (17) geführt ist.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (20) der am Tragrahmen (17) angeordneten
Umlenkrolle (18) und die Achse (32) der am Hebezeug (3)
angeordneten Umlenkrolle (19, 19) parallel zu den Längs
trägern (15) des Tragrahmens (17) verläuft und die am
Tragrahmen (17) angeordnete Umlenkrolle (18) in einem paral
lel zu den Querträgern (16) schwenkbaren Rollenkasten (21)
gelagert (Achse 22) ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die oberhalb des Tragrahmens (17) vorgesehenen Um
lenkrollen (18) im Bereich der Tragrahmenlängsmitte ange
ordnet sind.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das von je einem Wälzkörper (12) ausgehende Zugseil (14,
14′) oberseitig über eine oberhalb und außenseitig am Trag
rahmen (17) angeordnete Umlenkrolle (23), weiter untersei
tig über eine oberhalb am Tragrahmen (17) in einem Rollen
kasten (21) gelagerte Umlenkrolle (18), deren Rollenkasten
(21) über eine parallel zu den Querträgern (16) verlaufende
Achse (22) schwenkbar ist, sowie weiter oberseitig über eine
an einem Hebezeug (3) angeordnete Umlenkrolle (19) zu einem
Festpunkt (24) am Tragrahmen (17) geführt ist.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (17) zwei etwa der Länge der Wälzkörper
(12) entsprechende, die äußeren Längsseiten des Tragrahmens
(17) begrenzende Längsträger (15) aufweist, welche einen
zur Tragrahmenlängsmitte gerichteten oberen horizontalen
Flansch (25) und einen etwa L-förmig ausgebildeten äußeren
vertikalen Flansch (26) aufweisen.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich
net, daß die oberhalb und außenseitig am Tragrahmen (17)
angeordnete Umlenkrolle (23) in einem mit dem Längsträger
(15) verschweißten Rollenkasten (27) gelagert ist.
7. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die horizontalen Flansche (25) der Längs
träger (15) im Bereich der Tragrahmenlängsmitte mittels
aufliegender Querträger (16) verbunden sind.
8. Greifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufliegenden Querträger (16) der Befestigung paral
lel zu den Längsträgern (15) verlaufenden, die Lager (Ach
sen 22) der schwenkbaren Rollenkästen (21) aufweisenden
Lagerleisten (28) dienen.
9. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweils freien Enden der Zugseile (14,
14′) an den Lagerleisten (28) festgelegt (Festpunkt 24)
sind.
10. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an den freien Enden (29) der die äußeren Längs
seiten des Tragrahmens (17) begrenzenden Längsträger
(15) Diagonalstreben (30) befestigt sind, die ihrer
seits an ihren freien Enden die Achsen (11) der Wälz
körper (12) aufnehmen.
11. Greifvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die die Achsen (11) der Wälzkörper (12) aufnehmen
den freien Enden der Diagonalstreben (30) mittels Quer
streben (31) abstandsfixiert sind.
12. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die am Hebezeug (3) angeordnete Umlenkrolle
als Doppelrolle (19, 19′) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713333 DE3713333A1 (de) | 1987-04-21 | 1987-04-21 | Greifvorrichtung zum transport von baumaterialien wie dachziegeln und dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713333 DE3713333A1 (de) | 1987-04-21 | 1987-04-21 | Greifvorrichtung zum transport von baumaterialien wie dachziegeln und dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713333A1 true DE3713333A1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6325990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713333 Withdrawn DE3713333A1 (de) | 1987-04-21 | 1987-04-21 | Greifvorrichtung zum transport von baumaterialien wie dachziegeln und dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713333A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-04-21 DE DE19873713333 patent/DE3713333A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |