CH615878A5 - - Google Patents

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CH615878A5
CH615878A5 CH12678A CH12678A CH615878A5 CH 615878 A5 CH615878 A5 CH 615878A5 CH 12678 A CH12678 A CH 12678A CH 12678 A CH12678 A CH 12678A CH 615878 A5 CH615878 A5 CH 615878A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
compartment
trolley
pallet
carrier
storage rack
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Application number
CH12678A
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English (en)
Inventor
Hans Joerg Bendel
Original Assignee
Lansing Bagnall Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Lagergestelle, die zur Aufnahme von auf Paletten angeordneten Gütern bestimmt sind. Die Paletten werden normalerweise mittels Gabelstaplern in die Abteile des Gestells eingesetzt und aus diesen entfernt.
Bei vielen Lageranordnungen werden Reihen von Abteilen mit jeweils einer Abteiltiefe verwendet, wobei die Abteile in einer Anordnung von jeweils einem an den beiden Seiten von zwei benachbarten Durchgängen angeordnet sind. Derartige Lagergestelle verschwenden viel Bodenfläche und deshalb wurde vorgeschlagen Abteile zu bilden, die beiderseits des Durchgangs doppelte Tiefe aufweisen, so dass von einem Durchgang aus vier Abteile bedient werden können, und jedes Abteil eine Palette aufnehmen kann. Das Füllen und Entleeren von Paletten von Abteilen mit doppelter Tiefe in einer Anordnung nacheinander, wobei das eine Abteil hinter dem anderen angeordnet ist, kann zweckmässig sein, sofern die Höhe des höchsten Abteils über der Erde nicht gross ist. Wenn aber die Gestelle hoch sind, kann das Auffüllen und das Entleeren der Abteile deshalb gefährlich sein, weil es schwierig ist die Palette in den hinteren Teil eines Abteils einzusetzen, ohne dass der Gabelstapler sein Gleichgewicht verliert. Diese Gefahr kann z.B. dadurch behoben werden, dass einzelne Laufkatzen für die Paletten unter dem Antriebsmechanismus vorgesehen wird, der die Laufkatzen von der Mündung eines Abteils zu einer entfernteren Stelle überbrückt, wo aber ein derartiger Antrieb für jedes Abteil sehr komplex und normalerweise teuer ist.
Aufgabe der Erfindung ist somit ein Lagergestell zu schaffen, das die Nachteile bestehender Ausführungen nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Lagergestell eine Reihe von paarweise, nacheinander angeordneten Abteilen aufweist, die jeweils mit einem von vorn und nach hinten bewegbaren Träger und einer nachgiebigen Vorrichtung versehen sind, die zum Vorspannen des Trägers zur Vorderseite des Abteils dient, derart, dass ein Palettenträger beim Einsetzen einer Last an der Vorderseite gegen die Vorspannung verschiebbar ist.
Mit derartigen Lagergestellen ist es möglich, Paletten jeweils in den vorderen Teil des Abteils einzusetzen und von diesem Abteil zu entfernen, wobei der Gabelstapler nicht in den hinteren Teil eines Abteils reichen muss. Die erste in ein Abteil einzusetzende Palette wird auf einem Träger aufgesetzt, der beispielsweise auf Laufkatzen, aus Räder oder aus einer Gleitvorrichtung bestehen kann, die bzw. der durch Laufschienen geführt werden kann, die sich vom vorderen zum hinteren Teil des Abteils erstrecken. Die zweite in das Abteil einzusetzende Palette würde die Laufkatze gegen die nachgiebige Vorspannung zum hinteren Teil des Abteils überbrücken. Wenn diejenige Palette, welche den vorderen Teil des Abteils belegt, entfernt worden ist, würde die nachgiebige Vorspannung den Träger zur Vorderseite des Abteils zurückführen, und ist somit bereit fur die Entfernung der getragenen Palette.
Die nachgiebige Vorspannungsvorrichtung kann elastische Kabel oder Kabel mit einem elastischen Teil aufweisen, das an Verankerungspunkten befestigt ist, die beispielsweise oberhalb und unterhalb des Trägers, oder vorzugsweise am Träger und am Gestell oberhalb des Trägers angeordnet sind. Derartige Kabel können auf jeder Seite des Trägers angeordnet werden. Das Kabel kann nach der Art eines Katapults gespannt werden, wenn der Träger zum hinteren Teil des Abteils geschwungen wird. Als Alternative kann die nachgiebige Vorspannung durch eine Feder erfolgen, so dass eine horizontal angeordnete Kompressionsfeder zwischen dem Träger und einem geeigneten Verankerungspunkt angeordnet ist und mit dem Träger ausgerüstet ist. Die Rückführung des Trägers gegen die Vorderseite des Abteils kann mittels mindestens eines Anschlags begrenzt werden.
Der Kraft, mittels welcher die nachgiebige Vorspannung dazu neigt, den Träger in eine Stellung an der Vorderseite des Abteils zu verschieben, kann einfach ein Reibungswiderstand der äusseren Palette entgegenwirken. Dann ist es wünschenswert, dass in der Praxis nur belastete Paletten in den äusseren Stellungen des Lagergestells gelagert werden. Es ist möglich, wenn der Träger oder Wagen an Schienen abgestützt ist, die breiter sind als die Palette, Begrenzungsanschläge oder ein Begrenzungsbett vorzusehen, die von der äusseren Palette berührt sind und dadurch der Bewegung des Trägers nach aussen entgegenwirken. Obschon es bei einer bestimmten Wahl der Spannungskraft des oder der Kabel möglich ist, dass bestimmte, beispielsweise sehr leichte Lasten zur Verhinderung der Bewegung des Trägers vom hinteren Teil des Abteils nicht ausreichen, ist diese Gefahr in der Praxis aber sehr gering. Die Erfindung ist für Verwendung in grossen Lagerhäusern vorgesehen. Die Verteilung von Gütern in derartigen Lagerhäusern wird normalerweise mittels Datenverarbeitung gesteuert, die derart programmiert ist, dass ein Gabelstaplerfahrer Informationen erhält, welche die Lagerung von schweren Lasten in den unteren Abteilen des Lagergestells und leichtere Lasten in den oberen Abteilen des Lagergestells vorschreiben. Deshalb ist es nicht schwierig, sicherzustellen, dass durch eine geeignete Programmierung des entsprechenden Computers, die Abteile nicht über eine kleinste Sicherheit beladen werden.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform des erfindungs-gemässen Lagergestells anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gestells, vom Durchgang aus gesehen, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Gestells.
Im dargestellten Beispiel besteht das Gestell aus aufrechtstehenden Kolonnen 1 und horizontalen, offenen Böden, die aus Trägern 2 bestehen, die sich in der Längsrichtung des Gestells in benachbarten Kolonnen erstrecken. Mit Ausnahme der äusseren Seitenflächen des Gestells sind die Kolonnen in Paaren angeordnet, wobei ein kleiner Spalt zwischen jedem Paar vorhanden ist. Schienen erstrecken sich über die Böden von der vorderen zur hinteren Seite des Gestells, wobei diese Schienen an den Enden aus L-Profilen 3 und umgekehrten T-Profilen 4 in gleichmässigen Intervallen in der Längsrichtung
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des Gestells bestehen. Somit ist jeder Boden des Gestells wirksam in Reihen aufgeteilt. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Schienen ist ein wenig grösser als die Breite einer Palette 5 mit Normalgrösse, während die Länge von jeder Reihe, d.h. der Abstand zwischen der Vorderseite und der Hinter- 5 seite des Gestells, etwas grösser ist als 4mal die Länge einer Palette mit Normalgrösse. In der Tat, wie dies in der Folge näher erläutert ist, besteht eine Aufteilung von jeder Querreihe in zwei doppelte Abteile, die rückwärts gegeneinandergekehrt sind. Jedes Abteil kann eines nach dem anderen zwei Paletten 10 von Normalgrösse aufnehmen, welche jeweils ein Paket 6 oder eine sonstige Last tragen.
Für jede Querreihe des Gestells sind zwei Laufkatzen 7 vorgesehen, die jeweils wie dies dargestellt ist, ein einfaches Profil aufweisen, das vier Räder 8 trägt. Das innere Ende von 15 jeder Laufkatzejiat zwei Verankerungen 9, und zwar eine auf jeder Seite der Laufkatze. Von jeder Verankerung der Laufkatze erstreckt sich ein elastisches Kabel 10 zu einer Verankerungsstelle 11, die zwischen zwei der Träger angeordnet ist, die eine der oberen Böden bildet und vertikal oberhalb und in et- 20 wa halber Länge im Abteil angeordnet ist. Das Kabel kann aus Gummi bestehen aber auch einen Stahlteil einschliessen, der eine schraubenlinienförmige Bandfeder enthält.
Es ist vorgesehen, dass jedes Abteil in der folgenden Weise beladen wird. Eine erste Palette wird mittels eines Gabelstaplers auf die Laufkatze abgestellt, die, wenn das Abteil leer ist, die vordere Hälfte des entsprechenden Anteils belegt. Wenn eine zweite Palette in das Abteil eingeschoben wird, verschiebt •sie die Laufkatze, welche die erste Palette zur inneren Hälfte des Abteils gegen die Kraft der betreffenden, elastischen Kabel wirkt. Die zweite Palette wird am Boden der vorderen Hälfte des Abteils abgestellt. Der Widerstand zwischen der Basis der zweiten Palette und dem Boden des Abteils ist unzureichend, um gegen die Spannungskraft der elastischen Kabel zu wirken. Wenn dagegen die zweite Palette mittels des Gabelstaplers aufgehoben und vom Abteil zurückgezogen wird, wird die Laufkatze bewegt, wie dies für das Abteil 12 gezeigt ist, und zwar zur vorderen Seite des Abteils durch Zusammenziehen der Kabel.
Damit weder die Vorderseite noch die Rückseite des Abteils durch die Laufkatze überrannt wird, können entsprechende Endanschläge an den Schienen vorgesehen werden.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Lagergestell, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Reihe von paarweise, nacheinander angeordneten Abteilen aufweist, die jeweils mit einem von vorne nach hinten bewegbaren Träger und einer nachgiebigen Vorrichtung versehen sind, die zum Vorspannen des Trägers zur Vorderseite des Abteils dient, derart, dass ein Palettenträger beim Einsetzen einer Last an der Vorderseite gegen die Vorspannung verschiebbar ist.
2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger mindestens eine Laufkatze einschliesst, und dass die Vorspannvorrichtung mindestens ein elastisch dehnbares Kabel aufweist, das zwischen dem Gestell und der Laufkatze verbunden ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Lagergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abteil zwei parallele Laufschienen für die Laufkatze aufweist, wobei jedes Abteil derart ausgebildet ist, dass die Laufkatze und der Raum zwischen den Laufschienen vor der Laufkatze, wenn sich diese im hinteren Teil des Abteils befindet, jeweils eine Palette in Normalgrösse aufnehmen kann.
4. Lagergestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Laufkatze zwei Kabel aufweist, die sich jeweils, von einer Verankerung hinter der Laufkatze zu einer weiteren Verankerung oberhalb der Laufkatze erstrecken.
CH12678A 1977-01-07 1978-01-05 CH615878A5 (de)

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US (1) US4155462A (de)
JP (1) JPS5389568A (de)
AT (1) AT355997B (de)
AU (1) AU3220278A (de)
BE (1) BE862712A (de)
CH (1) CH615878A5 (de)
DE (1) DE2800447A1 (de)
ES (1) ES465810A1 (de)
FR (1) FR2376804A1 (de)
GB (1) GB1558141A (de)
IE (1) IE46129B1 (de)
IT (1) IT1091828B (de)
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