DE8704371U1 - Vorrichtung zum Lagern mehrerer, nicht rollfähiger Gegenstände in Bewegungsrichtung hintereinander in einer im wesentlichen horizontalen Ebene - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern mehrerer, nicht rollfähiger Gegenstände in Bewegungsrichtung hintereinander in einer im wesentlichen horizontalen EbeneInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
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SCHWABE?· isAftahjAlfcy MARX
DIpI*-Ing- Käri-Heinz Beckmann
Energie- und Fördertechnik
An der Vogelrute 50
4715 Ascheberg-Herbern
Energie- und Fördertechnik
An der Vogelrute 50
4715 Ascheberg-Herbern
Vorrichtung zum Lagern mehrerer, nicht rollfähiger
Gegenstände in Bewegungsrichtung hintereinander in
einer im wesentlichen horizontalen Ebene
Gegenstände in Bewegungsrichtung hintereinander in
einer im wesentlichen horizontalen Ebene
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern mehrerer, nicht rollfähiger
Gegenstände, insbesondere Palette^ in Bewegungsrichtung hintereinander
in einer im wesentlichen horizontalen Ebene der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Gattung.
in einer im wesentlichen horizontalen Ebene der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Gattung.
Obwohl ähnliche Probleme auch bei anderen Gegenständen, insbesondere Behältern,
wie bspw. Kisten auftreten, soll die Neuerung im folgenden nur noch
anhand von Paletten erörtert werden.
anhand von Paletten erörtert werden.
X/fe J
»(089)988272-74 Tetetopierer. (089) 983049 Banktonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) f'
m ,Beutä^ie Bank München 3743440 (BLZ 70070010) -
2 -
bis die Rollbahn gefüllt ist. Bei der Entnahme der zuletzt eingeschobenen
Palette rollen die anderen PaJötten wieder nach unten zur Entnähmeseite4 so
daß sie von der Gabel eines Gabelstaplers erfaßt und abgenommen werden
können.
können.
Es gibt jedoch nicht rollfähige Paletten, bei denen ein solches platzsparendes Lagersystem nicht eingesetzt werden kann, insbesondere in den USA
stellt dies ein großes Problem dar, da dort der überwiegende Teil der Paletten
nicht rollfähig ist.
Die Technoarbed Deutschland GmbH hat deshalb ein "Einschub 2 - Einschub 3 Lagersystem"
entwickelt, das mit zwei übereinanderstehenden Rollenuntersätzen arbeitet, d.h. in einer Schiene laufen zwei Rollenbahnen, deren Auflagefläche
in vertikaler Richtung auf unterschiedlichen Höhen angeordnet ist. Hierbei ist jedoch problematisch, daß die Abmessungen der Rollwagen den
Abmessungen der Palette angepaßt werden müssen und eine Umstellung auf
andere Abmessungen zumindest problematisch ist.
andere Abmessungen zumindest problematisch ist.
Außerdem hat die Interroll Corporation ein unter dem Warenzeichen
^Stackrail" vertriebenes Lagersystem für Paletten entwickelt, bei dem eine mit einer gewissen Neigung zur Horizontalen angeordnete, nach oben offene Basisschiene in regelmäßigen Abständen freilaufende Rollen aufweist. Auf diesen Rollen liegen zwei U-förmige Tragschienen mit unterschiedlicher
Schenkelhöhe auf, so daß die auf diese Tragschienen aufgesetzten Paletten sich jeweils auf unterschiedlichen Höhen befinden. Die erste, zu lagernde Palette wird auf die äußere, höhere Tragschiene aufgelegt und dann eingeschoben, während die zweite Palette auf die innere, tiefere Tragschiene aufgelegt wird. Die beiden Tragschienen haben unterschiedliche Längen, um die verschiedenen Verschiebungsstrecken zu ermöglichen.
^Stackrail" vertriebenes Lagersystem für Paletten entwickelt, bei dem eine mit einer gewissen Neigung zur Horizontalen angeordnete, nach oben offene Basisschiene in regelmäßigen Abständen freilaufende Rollen aufweist. Auf diesen Rollen liegen zwei U-förmige Tragschienen mit unterschiedlicher
Schenkelhöhe auf, so daß die auf diese Tragschienen aufgesetzten Paletten sich jeweils auf unterschiedlichen Höhen befinden. Die erste, zu lagernde Palette wird auf die äußere, höhere Tragschiene aufgelegt und dann eingeschoben, während die zweite Palette auf die innere, tiefere Tragschiene aufgelegt wird. Die beiden Tragschienen haben unterschiedliche Längen, um die verschiedenen Verschiebungsstrecken zu ermöglichen.
Nachteilig bei diesem Lagersystem ist die Beaufschlagung der Rollen durch
beide Tragschienen, wodurch es zu einem erhöhten Verschleiß, aber auch zu einer unbeabsichtigten Verschiebung der "falschen Tragschiene" kommen kann,
falls nicht zusätzlich ein aufwendiges Gesperre vorgesehen wird.
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Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lagern
mehrerer, nicht rollfähiger Gegenstände in Bewegungsrichtung hintereinander
in einer im wesentlichen horizontalen Ebene der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnte Nachteile nicht auftreten,
insbesondere soll eine Vorrichtung vorgeschlagen werden, bei der die Verschiebung
der Paletten voneinander unabhängig ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche
definiert.
Die mit der Neuerung definierten Vorteile beruhen auf der Verwendung von getrennten
Rollen und Tragschienen für die einzelnen, zu lagernden Paletten, so daß sich keine gegenseitige Beeinflussung ergibt. Bei der Verschiebung
einer Palette und der zugehörigen Tragschiene, bspw. mittels eines Gabelstaplers,
bewegt sich also bei einem System für die Lagerung von drei Paletten die andere Tragschiene und die dazugehörige Rolle nicht, so daß dev
Verschleiß an den Berührungsstellen minimal wird.
Wie bei allen herkömmlichen Lagersystemen für Paletten wird die in Einschubrichtung
erste Palette auf einer stationären Auflage abgelegt, so daß hier keine Rollbewegung erforderlich ist.
Dieses System läßt sich problemlos auf die Lagerung von bspw. vier Paletten
erweitern, indem entsprechende Tragschienen nebeneinander angeordent werden. Auch die nachträgliche Umrüstung ist ohne weiteres möglich.
Die Belastung für die Rollen wird im Vergleich mit den herkömmlichen System
verringert, da die einer Palette zugeordneten Rollen nur das Gewicht dieser Palette aufnehmen müssen. Aus diesem Grunde reicht es in aller Regel auch
aus, wenn pro Palette Und damit pro zugehörigem Schi enefisy stern nur jeweils
vier Rollen vorgesehen sind, nämlich zwei pro Tragschiene, so daß sich dör
Herstellungs- und Montageaufwand verringert.
Die Tfagschienen müssen nicht an die Abmessungen bestimmter Paletten angepaßt
werden j so daß in einen
pen gelahrt werden können.
pen gelahrt werden können.
paßt werden j so daß in einem solchen System alien versuiriöuene Päietteii-Ty
Die Neuerung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1a, 1b und 1c eine Seitenansicht, eine Stirnansicht sowie eine
Draufsicht auf in drei verschiedenen Ebenen angeordnete Vorrichtungen zum Lagern von nicht rollfähigen Paletten»
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch zwei nebeneinander angeordnete
Tragschienen,
Fig. 4a eine Ansicht von vorne auf die erste, eingelagerte Palette,
Fig. 4b eine Ansicht von vorne auf die zweite, eingelagerte Palette,
Fig. 4c eine Ansicht von vorne auf die dritte, eingelagerte, auf die
Tragkonstruktion gesetzte Palette,
Fig. 6 · einen vertikalen Schnitt durch eine Ausführungsform, bei der
die Schienen auf den beiden Seiten der Paletten miteinander verbunden sind, und
In den Figuren 1a bis 1c ist ein allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutetes
System zur Lagerung von maximal neun beladenen Paletten 16 dargestellt. Dieses System 10 besteht aus drei vertikal übereinander angeordneten,
mit einer geringen Neigung zur Horizontalen angeordneten Ebenen 11, 12, 13, auf denen jeweils maximal drei Paletten 16 abgesetzt werden können.
Die verschiedenen Ebenen 11, 12, 13 werden durch fachwerkartige Stützen
14 gehalten. Durch die Neigung der einzelnen Ebenen rollen die Paletten 16
gemäß der Darstellung in Figur 1a nach links, bis sie durch einen Anschlag aufgehalten werden. In dieser Endlage können sie problemlos von einem
Gabelstapler erfaßt abgehoben und weitertransportiert werden. Die beiden Bewegungsrichtungen sind in Fig. 1a durch den Doppelpfeil angedeutet.
Beim Einlagern wird zunächst der linke Paletcenplatz mit einer beladenen
Palette 16a besetzt; soll dann eine zweite Palette eingelagert werden, so wird mittels dieser zweiten Palette die erste, bereits eingelagerte Palette
16a gemäß der Darstellung in Figur 1a nach recht .verschoben, wie es in der
mittleren Ebene von Figur 1a dargestellt ist, bis die neu abgesetzte Palette auf der Tragkonstruktion aufliegt und dadurch als "Anschlag" für die mittlere
Palette 12 dient. In der neuen Lage ist die eingeschobene beladene Palette durch das Bezugszeichen 16b angedeutet.
Schließlich können noch mittels einer dritten Palette die beiden, bereits
eingelagerten Paletten 16a, 16b weiter nach rechts verschoben werden, wie in Figur 1a in der unteren Ebene durch die beladenen Paletten 16a, 16b, 16c
angedeutet ist.
Wie man aus der Draufsicht in Figur ic, wo nur die linke Palette 16a dargestellt
ist, erkennen kann, ist auf jeder Ebene 11, 12, 13 eine etwas zur Horizontalen geneigte Tragkonstruktion vorgesehen, die durch insgesamt vier
parallel zueinander verlaufende* nach oben offene U-Profile 18ä, 18b gebildet
wird. Diese insgesamt vier U-Profile 18a* 18b sind jeweils paarweise
nebeneinander so angeordnet, daß sie sich unter den Randbereicheri der jeweils
schmälsten, zu lagernden Paletten 16 befinden*
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Wie man in Figur 2 erkennt, sind die U-Profile 18a jeweils paarweise so nebeneinander
angeordnet, daß die Außenflächen ihrer beiden inneren Schenkel 18a1 aneinander!iegen. Zwischen dem inneren Schenkel 18a1 und dem äußeren
Schenkel 18a2 jedes Profils 18a, 18b ist eine Rolle 20a, 20b angeordnet, die auf dem Boden 18a3 der U-Profile 18a, 18b abrollt. Auf der in Figur 2 schematisch
angedeuteten Achse jeder Rolle 20a ist ein weiteres, nach unten offenes U-Profil 22, 24 angeordnet, das als Tragschiene dient.
Wie man in Figur 3 erkennt, sind für jede Tragschiene 22, 24 zwei Rollen 20a
vorgesehen, die in Figur 3 durch die gestrichelten Linien angedeutet sind. Beispielsweise zur gleichmäßigeren Lastverteilung können jedoch auch mehr
Rollen 20 pro Tragschiene 22, 24 vorgesehen werden.
Wie man in Figur 2 erkennt, haben die Schenkel der U-Profile 22, 24 unterschiedliche
Länge, d.h. gemäß der Darstellung in Figur 2 befindet sich die Auflagefläche des rechten U-Profils 22 etwas über der Auflagefläche des
linken U-Profils 24.
drei Paletten 16 eingelagert werden, so muß das U-Profil 18a, 18b eine Länge
3 &khgr; L haben.
Die Figuren 4a bis 4c zeigen in vertikalen Schnitten die Lagerungen von insgesamt
drei Paletten 16. Zunächst wird die erste Palette 16c auf die Leiden äußeren U-Profile 22 aufgesetzt (siehe Fig. 4-1) und dann mittels der nächsten
Palette 16b gemäß der Darstellung in Figur la nach rechts verschoben.
Die zweite Palette 16b wird auf die inneren, tieferen U-Profile 24 aufgesetzt (Fig. 4b) und dann mittels der dritten Palette 16a gemäß der Darstellung
in Figur 1a nach rechts verschoben, bis schließlich die dritte Palette 16a auf die Tragkonstruktion, nämlich auf die U-Profile 18a, 18b,
aufgesetzt und dadurch stationär gehalten wird (siehe Fig. 4c). Diese dritte
Palette 16a dient also als Anschlag für die beiden anderen Paletten 16b,
16c, wodurch sich die in der unteren Ebene 13 von Figur 1a dargestellte
Situation ergibt.
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Die Figur 5 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine Schienenhälfte für
eine Ausführungsform, mit der insgesamt vier Paletten 16 gelagert werden können; in diesem Fall sind drei nach oben offene U-Profile 18a, 18b nebeneinander
angeordnet, die jeweils Rollen 20a, 20b mit U-Profilen 22, 24, 26 aufnehmen, deren Auflageflächen sich auf drei unterschiedlichen Höhen befinden.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der die U-Profile 22
durch Querstege 26 und die U-Profile 24 durch Querstege 30 miteinander verbunden sind, so daß sich eine Versteifung zwischen den Profilen 22, 24,
26 in Verbindung mit einer Führung der zugehörigen Rollen 20a, 20b ergibt.
Wie man in Fiqur 6 erkennt, befindet sich der Quersteg 2S zwischen den beiden
tieferen U-Profi?en 2? unter dem Quersteg 30 zwischen den beiden oberen
U-Profilen 24, so daß die Querstege 28, 30 und damit die zugehörigen U-Profile 22, 24 zueinander verschoben werden können.
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Claims (5)
- Anwaltsakte 35 474 XDipl.-Ing. Karl-Heinz Beckmann An der Vogelrute 50
4715 Ascheberg-HerbernVorrichtung z'-cn Lagern mehrerer, nicht rollfähigerGegenstände in Bewegungsrichtung hintereinander ineiner im wesentlichen horizontalen EbeneSchutzansprüche1. Vorrichtung zum Lagern mehrerer, nicht rollfähiger Gegenstände, insbesondere Paletten, in Bewegungsrichtung hintereinander in einer im wesentlichen horizontalen Ebenea) mit in Bezug auf die Horizontale geneigten Tragprofilen,b) deren tiefster Punkt der Einschub- oder Entnahmeseite zugewandt ist, undc) mit auf den Tragschienen laufenden Rollen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:d) das Tragprofil wird auf jedisr Seite des Gegenstandes (16) durch mindestens zwei nebeneinander abgeordnete, zueinander parallele, nach oben offene U-Profile (ISa, 18b) gebildet;»(009)968272-74 Telekopieror: (069) 963049 Bankkonten; Bayer, Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)&Tgr;&bgr;&Igr;&bgr;&KHgr;' 524560 Swarid Kalla Irifofea 6350.<3ü Il -VIII « .-«» .. *«ypößank München 4410122850 (BLZ 70020011) SwiftCodel HYPODE MM·,,· .' '. &iacgr; &iacgr; , ,' «iWsfche BW Manchen 3743440 (BLZ70070010): &iacgr; &iacgr; &igr; J "&iacgr;* . &iacgr; &iacgr; Postg»O München65343'&bgr;&thgr;&bgr;(BLZ70010000)e) in jedQn U-Profil (18a, 18b) sind auf mindestens zwei frei beweglichen Rollen (20a, 20b) gelagerte Schienen (22, 24, 26) für die Aufnahme der Gegenstände (16) verschiebbar; undf) die Aufnahmeflächen der jeweils äußeren Schienen (26, 24) liegen höher als die Aufnahmeflächen der jeweils inneren Schienen (24, 22). - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen durch nach unten offene U-Profile (22, 24, 26) gebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schiene (22, 24, 26) zwei Rollen (20a, 20b) vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (22, 24, 26) durch Querstege (20a, 20b) miteinander verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Gegenstandes (16) drei U-Profile (13a, 18b) mit Rollen (20a, 20b) und mit Schienen (22, 24, 26) angeordnet sind, bei denen die Höhe der Aufnahmefläche von außen nach innen abnimmt.4 4 »it*t» # t · * rf t
i I t t * ti t* i44 &bgr; *§ 4*4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704371U DE8704371U1 (de) | 1987-03-24 | 1987-03-24 | Vorrichtung zum Lagern mehrerer, nicht rollfähiger Gegenstände in Bewegungsrichtung hintereinander in einer im wesentlichen horizontalen Ebene |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8704371U DE8704371U1 (de) | 1987-03-24 | 1987-03-24 | Vorrichtung zum Lagern mehrerer, nicht rollfähiger Gegenstände in Bewegungsrichtung hintereinander in einer im wesentlichen horizontalen Ebene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704371U1 true DE8704371U1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6806227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704371U Expired DE8704371U1 (de) | 1987-03-24 | 1987-03-24 | Vorrichtung zum Lagern mehrerer, nicht rollfähiger Gegenstände in Bewegungsrichtung hintereinander in einer im wesentlichen horizontalen Ebene |
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