DE8015355U1 - Rollenboden, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents
Rollenboden, insbesondere für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/52—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using rollers in the load-transporting element
Description
VON KREISLER SCHCf N WA LD*' BfSHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Setting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
9.6.1980 Sch/Sd
D-SOOO KÖLN 1
Helmut Noil, Rheindorfer Straße 2, 5210 Troisdorf 17
Rollenboden, insbesondere für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenboden, insbesondere für Fahrzeuge, vornehmlich Lastfahrzeuge, zur Aufnahme
von Behältern u.dgl., bei dem die Plattform des Bodens mit über die Plattformfläche überstehenden Rollen zur Verschiebung
von Lasten u.dgl. über diese ausgestattet ist.
Rollenböden sind üblich in der Weise ausgebildet, daß die Bodenfläche hintereinander und/oder nebeneinander und im Abstand
voneinander liegende Rollen aufweist, die ortsfest gelagert sind, so daß auf der durch die Rollen gebildeten Fläehe
das Lastgut, z.B. Behälter oder Container, verschoben werden kann. Wenn es sich bei einem solchen Rollenboden um
die Bodenfläche eines Lastfahrzeuges od.dgl. handelt, werden
die auf dem Rollenboden aufliegenden Frachtstücke, Behälter, Container od.dgl. arretiert, damit das Frachtgut während der
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Fahrt des Fahrzeuges sich nicht verschieben kann. Eine solche Arretierung kann hierbei durch Festzurren des Gurtes
oder durch Anordnung von Riegeln erfolgen, die in in der Bodenfläche angeordnete Ausnehmungen eingesteckt werden und
das Gut in Bewegungsrichtung sperren. Es ist auch bekannt, bei Rollenbahnen einzelne oder mehrere Rollen festzubremsen
oder sonstwie gegen eine Drehung zu sichern, so daß das auf der Rollenbahn befindliche Gut festgesetzt wird. In manchen
Fällen reicht eine solche Art der Festlegung und Festsetzung des Gutes in einem sich bewegenden Fahrzeug nicht aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rollenboden, insbesondere für Fahrzeuge, zu schaffen, bei dem das Gut einerseits leicht
und einfach über die Ladefläche des Fahrzeuges zum Ein- oder Ausladen verschoben werden kann und andererseits auf der Ladeflache
unverrückbar festsitzt. Die Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, daß mehrere Rollen auf einer gemeinsamen
Halterung gelagert sind, die mittels einer Hubvorrichtung heb- und absenkbar ist, daß die Rollen mit Halterung und
Hubvorrichtung in Nuten der Bodenplattform angeordnet sind, und daß die Rollen in ihrer Nichtgebrauchs-Lage unterhalb
der Plattformebene liegen.
Durch eine solche Ausbildung des Rollenbodens erzielt man eine Vereinigung von mehreren Vorteilen. Die Plattform des
Bodens bzw. die Fahrzeugladefläche ist einerseits ganz oder teilweise mit der Funktion eines Rollbodens ausgerüstet, so
daß das Gut auf den über die Plattformebene herausragenden Rollen zum Ein- oder Ausladen leicht verschoben werden kann.
Das Gut oder die eine Vielzahl von Einzelgut aufnehmenden Platten od.dgl. wird lediglich von den hochstehenden Rollen
aufgenommen und getragen und kann über diese leicht verschoben werden. Nach Absenken der Rollensätze in die in der Lade-
fläche des Fahrzeugs od.dgl. angebrachten Aufnahmenuten
kommt das Gut auf der Plattformfläche voll zur Auflage, so daß es auch bei größerer Geschwindigkeit des Fahrzeuges und
der gegebenenfalls damit verbundenen Erschütterungen od.dgl. unverrückbar auf der Ladefläche verbleibt. Ferner weist der
Rollenboden gemäß der Erfindung zusammen mit der Halterung der Hubvorrichtung einen einfachen Aufbau auf. Man kommt
mit verhältnismäßig wenigen Teilen und einem geringen Platzbedarf für die Lagerung und Unterbringung der Rollen aus.
Die Rollen mit dem Mechanismus sind in Nuten der Ladefläche untergebracht, die verhältnismäßig schmal gehalten werden
können, so daß die Auflagefläche für das auf der Plattform
j< aufgesetzte Gut verhältnismäßig groß ist und die Gefahr ei-
nes Verrutschens der mittels Reibung festliegenden Ladung
nicht gegeben ist. Die Ladefläche bleibt übersichtlich und ist gut betretbar.
Die Bodennuten sind vorteilhaft mit einer Abdeckung versehen, die einen nur der Breite der Rollen angepaßten Schlitz aufweist.
Dadurch wird die Unterbrechung der Ladefläche durch die Schlitze, aus denen die Rollen heraustreten, äußerst
gering gehalten. Die Ladefläche bleibt für das Personal gut begehbar.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist als Hubvorrichtung
eine mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Druckmittels aufblähbare, schlauchförmige Membran vorgesehen,
die unter der Rollenhalterung in der Bodennut Platz findet. Im drucklosen Zustand der Schlauchmembran liegt die Halterung
mit den Rollen in der Bodennut so weit unten, daß die Rollen nicht aus dem Abdeckschlitz heraustreten. Durch Aufpumpen
der Schlauchmembran, vorzugsweise auf pneumatischem Wege, wird die die Rollen tragende Halterung insgesamt nach
oben bewegt, wobei die Rollen über die Plattformebene heraus-
treten. Die Schlauchmembran als Hubelement benötigt nur wenig Platz, ist leicht zu handhaben und für die Hubhöhe leicht
zu regulieren.
Die Abdeckung ist vorzugsweise längs des Schlitzes mit einwärts gerichteten Abwinkelungen versehen. Diese Abwinkelungen
haben den Vorteil, daß einerseits die Rolle beim Anheben geführt wird, so daß sie während des Hochhebens sich an der
Abdeckung nicht verfangen kann. Andererseits dienen die Abwinkelungen auch dazu, dem Hub für die Halterung einen Anschlag
zu geben, so daß die Rollen bzw. die Halterung in der angehobenen Stellung einen sicheren Halt haben.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Ausbildung der Halterung in der Weise, daß sie aus einer Ü-Schiene besteht, die mit
ihrem Stegteil auf der Schlauchmembran aufliegt. Dadurch ergibt sich eine große Berührungsfläche zwischen der Halterung
und der Schlauchmembran, so daß man mit einem niedrigen spezifischen
Flächendruck auskommt. Außerdem werden die Rollen in der Reihe gleichmäßig gehoben und gesenkt. In den Schenkeln
der U-Schiene sind Achsbolzen gelagert, die die Rollen aufnehmen. Zur Führung der Rolle sind zweckmäßig zwischen
Rolle und Schienenschenkel Distanzringe angeordnet. Die Achsbolzen sind gegen Längsverschiebung gesichert, was durch
Sprengringe, Splinte od.dgl. erfolgen kann.
Die Rollen können eine glatte Umfangsflache haben. Die Umfangsflache
kann aber auch ballig ausgebildet sein. Gegebenenfalls können die Rollen an der Umfangsflache mit mindestens
einer Ringrille od.dgl. versehen sein. Solche Rillen der ringförmigen Ausnehmungen können zugleich als Führung
für auf den Rollen verschiebbaren Tragplatten dienen, welche mit entsprechenden Rippen od.dgl. mit den Ringrillen der
Rollen zusammengreifen können. Außerdem dienen die Ringrollen
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zum leichteren Sauberhalten der tragenden ümfangsflächenteile
der Rollen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung des Rollenbodens
gemäß der Erfindung anhand der Lagerung und Unterbringung einer Rolle in dem Boden eines Fahrzeuges im Schnitt
und im Schema.
Fig. 2 und Fig. 3 stellen eine Übersicht über die Anordnung und Verteilung des heb- und senkbaren Rollenbodens bei einer
Ladefläche im Querschnitt und in Draufsicht schematisch dar.
In dem Boden 1, beispielsweise eines Fahrzeuges od.dgl.,
sind Längsnuten 3 in mehreren Reihen vorgesehen, in denen eine heb- und senkbare Rollenanordnung untergebracht ist.
Eine Rolle 4 ist in einer Halterung 5 gelagert, die aus einer U-Schiene bestehen kann, längs der eine Anzahl von Rollen
4 vorgesehen ist. Unterhalb der Halterung 5 befindet sich eine Hubvorrichtung 6, durch die die Halterung 5, d.h.
die U-Schiene, zusammen mit den an dieser U-Schiene angebrachten Rollen angehoben und gesenkt werden kann. Die Rolle
4, die vorteilhaft aus Kunststoff besteht, kann eine mittige Ausnehmung 7 in Form einer mehr oder weniger breiten Rille
aufweisen und ist zu den Schenkeln 5a der Schiene 5 mittels Achsbolzen 8 gelagert. Zur Führung der Rolle 4 sind zu beiden
Seiten dieser Distanzringe 9 vorgesehen. Der Achsbolzen 8 wird gegen Wandern in Längsrichtung entsprechend gesichert,
was durch Splinte 10 oder Sprengringe od.dgl. erfolgen kann.
Als Hubvorrichtung 6 dient vorteilhaft eine schlauchförmige Membran 11, die unter Wirkung eines Druckmittels steht, z.B.
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hydraulischer Art oder vorzugsweise pneumatischer Art. Die Schlauchmeinbran 11 kann völlig schlaff gehalten werden, wodurch
die Halterung 5 mit den Rollen 4 unter die Ladefläche 12 des Rollenbodens absinkt. Durch Aufblasen der Schlauchmembran
mittels Druckluft mit Hilfe eines bei dem Fahrzeug vorhandenen Kompressors od.dgl. dehnt sich die Schlauchmembran
nach oben hin so weit aus, daß die Rollen 4 mit der Halterung 5 angehoben werden, bis sie in vorbestimmter Höhe
aus der Ladefläche herausstehen. Die Nut 3 wird zweckmäßig durch ein Profil 13 gebildet, welches in dem Boden 1 eingelassen
ist und an der Bodenoberfläche befestigt werden kann. Vorteilhaft ist das Profil 13 ein umgekehrt liegendes Hutprofil.
Die Nut 3 ist vorteilhaft abgedeckt. Hierzu dient eine Abdeckung 15, die aus den Deckleisten 15a und 15b bestehen
kann. Zwischen den Deckleisten verbleibt ein Schlitz 16, der der Breite der Rollen angepaßt ist und eine reibungsfreie
Hubbewegung der Rollen 4 ermöglicht. Die Abdeckung 15 bzw. die Deckleisten 15a und 15b sind vorteilhaft längs der
freien Kanten mit nach unten sich erstreckenden Abwinkelungen 17a, 17b versehen, die - im Querschnitt gesehen - etwas
einwärts verlaufen können. Diese Abwinkelungen verhindern einerseits ein Klemmen der Rollen 4 in dem Schlitz 16, wenn
die Halterung 5 sich etwas verkanten sollte. Andererseits stellen die Abwinkelungen 17a, 17b die Anschläge für die
Schiene 15 zur Begrenzung der Hubhöhe dar, was auch der Schonung der aufblasbaren Schlauchmembran dient.
Die Rollen 4 stehen bei der Darstellung der Fig. 1 in einer Zwischenstellung. Die Halterung 5 mit den Rollen 4 kann so
weit abgesenkt werden, daß die Oberkante der Rollen weit unterhalb des Niveaus der Ladefläche zu liegen kommt, wobei
die Schlauchmembran im flachen Zustand mit ihrem oberen und
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unteren Teil aufeinanderliegen kann. Zum Anheben der Rollen
4 wird die Schlauchmembran mittels des Druckmittels gefüllt. Die Rollen treten über die Ladefläche 12 so weit heraus, bis
die Halterung 5 gegebenenfalls an den Anschlägen 17a, 17b zur Anlage kommt. Das auf der Ladefläche liegende Gut wird
angehoben und kann längs der Rollenreihen rollend verschoben werden.
Die Halterungen 5 können sich über die gesamte Länge der Ladefläche
erstrecken. Man kann auf der Länge der Ladefläche die Halterung auch unterteilt anordnen, wobei die Teilstücke
eine Länge von 2,00 bis 2,50 m aufweisen können, wobei die Rollen hintereinander im Abstand von etwa 12 bis 15 cm an
der Halterung 5 gelagert sein können. Die Halterungen 5 sind auf der Schlauchmembran freiliegend gelagert. Dies ermöglicht
ein einfaches Freimachen der Nut 3, um diese durch Zuführen
von Flüssigkeit, Luft oder Dampf reinigen zu können. Die Nuten 3 können an den Stirnseiten durch abnehmbare Deckel
verschlossen gehalten werden. Der Boden 1 kann durch Quer- und Längsbalken als Rost ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Rollenboden, insbesondere für Fahrzeuge, Lastfahrzeuge
u.dgl., bei dem die Ladefläche des Bodens mit über die Plattformfläche überstehenden Rollen zur Verschiebung
von Lasten od.dgl. über diese ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen (4) auf einer gemeinsamen
Halterung (5) gelagert sind, die mittels einer Hubvorrichtung (6) heb- und absenkbar ist, daß die Rollen (4)
mit Halterung (5) und Hubvorrichtung (6) in Nuten (3) der Bodenplattform angeordnet sind, und daß die Rollen (4)
in ihrer Nichtgebrauchs-Lage unterhalb der Plattformebene (12) liegen.
2. Rollenboden, insbesondere für Fahrzeuge, Lastfahrzeuge
u.dgl.', bei dem die Ladefläche des Bodens mit über die Plattformfläche überstehenden Rollen zur Verschiebung
von Lasten od.dgl. über diese ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen (4) auf einer gemeinsamen
Halterung (5) gelagert sind, die mittels einer Hubvorrichtung (6) heb- und absenkbar ist, daß die Rollen (4)
mit Halterung (5) und Hubvorrichtung (6) in Nuten (3) der Bodenplattform angeordnet sind, und daß die Rollen (4)
in ihrer Nichtgebrauchs-Lage unterhalb der Plattformebene (12) liegen, und daß als Hubvorrichtung eine mittels eines
pneumatischen oder hydraulischen Druckmittels aufblähbare, schlauchförmige Membran (11) vorgesehen ist, die unterhalb
der Halterung (5) angeordnet ist.
3. Rollenboden,:. insbesondere für Fahrzeuge, Lastfahrzeuge
u.dgl», bei dem die Ladefläche des Bodens mit über die
Plattformfläche überstehenden Rollen zur Verschiebung von Lasten od.dgl. über diese ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Rollen (4) auf einer gemeinsamen Halterung (5) gelagert sind, die mittels einer Hubvorrichtung
(6) heb- und absenkbar ist, daß die Rollen (4) mit Halterung (5) und Hubvorrichtung (6) in Nuten (3) der
Bodenpiattform angeordnet sind, und daß die Rollen (4)
in ihrer Nichtgebrauchs-Lage unterhalb der Plattformebene (12) liegen, und daß als Hubvorrichtung eine mittels eines
pneumatischen oder hydraulischen Druckmittels aufblähbare, schiauchförmige Membran (11) vorgesehen ist, die unterhalb
der Halterung (5) angeordnet ist, und daß die Bodennuten (3) mit einer Abdeckung (15) versehen sind, die
einen der Breite der Rollen (4) angepaßten Schlitz (16) aufweisen.
4. Rollenboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) längs des Schlitzes (16) mit einwärts
gerichteten Abwinkelungen (17a,17b) versehen ist, wobei
die Abdeckung (15) aus Abdeckleisten (15a,15b) besteht.
5. Rollenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (5) aus einer U-Schiene besteht, die mit ihrem Stegteil auf der Schlauchmembran
(11) aufliegt, und daß in den Schenkeln (5a) Rollen (4) tragende Achsbolzen (8) gelagert sind, wobei zwischen
Rolle (4) und Schienenschenkel (5a) Distanzringe (9) angeordnet und die Achsbolzen durch Splinte (.10) oder Sprengringe
gesichert sind.
6. Rollenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodennut (3) durch ein umgekehrt liegendes Hutprofil (13) ausgekleidet ist.
7. Rollenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (4) an der Umfangsflache mindestens eine Ringrille (7) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015355 DE8015355U1 (de) | 1980-06-10 | 1980-06-10 | Rollenboden, insbesondere für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015355 DE8015355U1 (de) | 1980-06-10 | 1980-06-10 | Rollenboden, insbesondere für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8015355U1 true DE8015355U1 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=6716151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808015355 Expired DE8015355U1 (de) | 1980-06-10 | 1980-06-10 | Rollenboden, insbesondere für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8015355U1 (de) |
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-
1980
- 1980-06-10 DE DE19808015355 patent/DE8015355U1/de not_active Expired
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