DE60206021T2 - Anlage zur weinherstellung - Google Patents

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DE60206021T2
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Paolo Gian GORTANI
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GORTANI Srl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Durchführung der Kelterung von Trauben, die den festen Teil des Mostes, der aus den Schalen besteht, in den darunter liegenden flüssigen Teil des Mostes eintaucht, um die Qualität des Weines zu verbessern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, dass die Gärung von Trauben, während der durch Umwandlung der Glukose in Äthylalkohol stattfindet, vorzugsweise innerhalb geschlossener Behälter durchgeführt wird.
  • Zufolge eines natürlichen Phänomens fällt der flüssige Teil des Mostes zum Boden, wogegen der leichtere feste Teil oberhalb der Flüssigkeit schwimmt. Die Dicke des festen Teiles beträgt normal etwa ein Drittel der Gesamthöhe des Mostes, so dass in besonderen meterhohen Behältern die Dicke des festen Teiles 70 cm und mehr erreichen kann, wodurch eine schwammige Masse entsteht, die äußerst kompakt ist und schwer zum Durchdringen ist.
  • Es ist eine Maschine zur Kelterung bekannt, die im wesentlichen aus einer einige Meter hohen Stahltrommel besteht, innerhalb der ein Paar von Preßelementen angeordnet ist, deren jedes aus einem pneumatisch betätigten Metallgitter besteht, das den festen Teil des Mostes gegen den darunter liegenden flüssigen Teil drückt. Das Eintauchen des festen Teiles des Mostes in dessen flüssigen Teil ermöglicht den Substanzen in der Haut sich mit dem flüssigen Teil des Mostes zu mischen und damit die Qualität des Weines zu verbessern.
  • Bei dieser üblichen Maschine sind die pneumatischen Antriebe vertikal ober der Trommel angeordnet und von begrenzter Größe, um den von der Maschine beanspruchten Platz zu begrenzen. Derartige Maschinen sind geeignet, um in bestehenden Kellern angeordnet zu werden, deren Decken eine Grenze für die Installation der Maschine bilden können. Betätigungsorgane mit reduzierter Größe haben eine begrenzte Kraft und sind nur für den Druck auf festen Massen mit einer begrenzten Dicke von einigen Zentimetern geeignet.
  • Es ist eine Tatsache, dass ein Druck von etwa 10.000 kg notwendig ist, um eine Masse von Traubenschalen mit einer Dicke von etwa 70–80 cm innerhalb der Flüssigkeit zu drücken; dies kann nur mit pneumatischen Betätigungsorganen beachtlicher Größe erreicht werden.
  • Ein anderer Nachteil üblicher Maschinen ist, dass jedes Metallgitter am ausragenden Ende der Stange des entsprechenden Betätigungsorganes montiert ist, so dass die Stangen einer großen kombinierten Biege- und Druckbeanspruchung ausgesetzt sind und daher beim Gebrauch tendieren, sich zu biegen.
  • Beispiele solcher bekannter Kelterungsmaschinen können in den folgenden Dokumenten gefunden werden: FR-A-2 359 205; DE-A-195 17 937; DE-A-36 23 694; EP-A-0 916 723; FR-A-2 767 333.
  • Die vorliegenden Anmelder haben diese Erfindung erdacht und verkörpert, um die Nachteile der bekannten Maschinen zu vermeiden und weitere Vorteile zu erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Kelterungsmaschine gemäß der Erfindung ist vorausgesetzt und charakterisiert im Hauptanspruch, wogegen die abhängigen Ansprüche andere innovative Charakteristiken der Erfindung beschreiben.
  • Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Kelterungsmaschine, bei der die feste Schicht des Mostes beträchtliche Stärke haben kann, z.B. 70 cm und mehr, und bei der ohne die Verwendung von großen Steuerungsmitteln die feste Schicht völlig in den flüssigen Teil des Mostes gedrückt werden kann. Gleichzeitig soll die Maschine mit Preßmitteln mit ausreichender Leistung und Aktionstiefe ausgestattet sein, ohne dass der Platz außerhalb des Tankes, in dem der Most enthalten ist, exzessiv beansprucht wird.
  • In Übereinstimmung mit diesen Zwecken weist die erfindungsgemäße Maschine einen im wesentlichen zylindrischen Tank auf, der eventuell mit einer oberen Öffnung, durch die der Most eingebracht werden kann, und einer unteren Öffnung, durch die er abgezogen werden kann, versehen ist.
  • Innerhalb des Tankes sind horizontal Preßmittel angeordnet, welche den festen Teil nach unten drücken, sowie Steuermittel, welche die Preßmittel vertikal verschieben.
  • Die Steuermittel weisen mindestens ein Schraubelement auf, das vertikal angeordnet ist und mit den Preßmitteln gekuppelt werden kann, sowie ein Antriebsglied, welches das Schraubelement mittels eines Reduktionsgetriebes drehen kann, so dass die Preßmittel vertikal verschoben werden. Auf diese Weise wird eine mechanische Hebevorrichtung erreicht.
  • Die Preßmittel weisen mindestens einen im wesentlichen H-förmigen Rahmen auf, an dem eine Mehrzahl von beweglichen Kreuzstücken angelenkt ist. Genauer ausgedrückt können die beweglichen Kreuzstücke sich von einer Stellung im wesentlichen rechtwinkelig zu dem Rahmen in eine Stellung im wesentlichen parallel zum Rahmen bewegen, so dass die Druckwirkung auf die zu pressende Masse und die darauf folgende Entlastung unterstützt wird.
  • Der Rahmen weist auch eine in Nähe des Barizentrums angeordnete Mutter auf, die vorzugsweise aus selbstschmierendem Material besteht und auf das Schraubelement schraubbar ist.
  • Wenn das Antriebsglied das Schraubelement dreht, steigt der Rahmen entsprechend der Richtung der Drehung auf oder ab, wodurch ein Druck auf den festen Teil des Mostes ausgeübt wird. Darüber hinaus kann der Rahmen auch in der Tiefe wirken, und zwar so tief, als das Schraubelement lang ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Charakteristiken der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, auf das die Erfindung jedoch keinesfalls beschränkt ist, im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Dabei zeigen
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Maschine zur Kelterung gemäß der Erfindung;
  • 2 in Draufsicht ein Detail der Vorrichtung nach 1;
  • 3 in Vorderansicht ein Detail aus 2;
  • 4 eine Variante der Vorrichtung nach 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELES
  • Gemäß 1 weist eine Kelterungsmaschine 10 gemäß der Erfindung einen geschlossenen Tank oder eine Trommel 11, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, auf, die im wesentlichen zylindrisch ist und an ihrer oberen Wand eine Beladeöffnung 12a besitzt, durch die der Most eingebracht wird. Die Beladeöffnung 12a kann durch einen Deckel 12 geöffnet werden, der an der äußeren Oberfläche der Trommel 11 mittels eines Gelenkes 13 angelenkt ist; am Boden der Trommel 11 ist eine Entladeöffnung 31 vorgesehen, durch die der Most nach der Kelterung entladen wird und die mittels einer Tür 32 geschlossen werden kann.
  • Ein Paar von metallischen Schrauben oder Spindeln 16 und 17, die im wesentlichen identisch und drehbar sind, ist am oberen Teil der Trommel, im Beispiel mittels eines entsprechenden Paares von Stahlflanschen 14 und 15, befestigt. Die unteren Enden der Schrauben 16 und 17 sind in entsprechenden Sitzen geführt, die an quer verlaufenden Tragstangen 27 und 28 angeordnet sind, welche innen mit der Trommel 11 verschweißt sind und welche die Schrauben 16 und 17 an einem Hin- und Herschwingen hindern.
  • Die Schrauben 16 und 17 sind mittels Reduktionsgetrieben 16a und 17a mit entsprechenden Elektromotoren 18 und 19 verbunden, die an der oberen äußeren Fläche der Trommel 11 angeordnet sind, wobei jeder Motor vorzugsweise eine Leistung von 1 bis 2 Kw besitzt. Die Verbindung zwischen den Schrauben 16 und 17, die Reduktionsgetriebe 16a und 17a und die Motoren 18 und 19 bilden im wesentlichen zwei mechanische Druckwinden oder Hebevorrichtungen.
  • Die beiden Motoren 18 und 19 sind vorzugsweise mit einer nicht dargestellten Steuereinheit üblicher Art, z.B. eine PLC, verbunden, die nach einer vom Benutzer programmierbaren Art den Antrieb steuern kann.
  • Jede der Schrauben 16 und 17 ist mit einem entsprechenden Preßelement 29, 30 verbunden und kann dieses vertikal verschieben.
  • Jedes Preßelement 29, 30 ist während seiner Verlagerung zwischen den Innenwänden der Trommel 11 geführt und weist einen im wesentlichen H-förmigen Rahmen 22, 23 und eine Mutter 20, 21 auf, die mittels nicht dargestellter Schrauben in der Nähe des Barizentrums am entsprechenden Rahmen 22, 23 befestigt ist.
  • Eine Mehrzahl von Kreuzstücken 24 (2), im Beispiel acht für jeden der beiden Rahmen 22 und 23, ist an jedem Rahmen 22, 23 quer angelenkt, so dass sie zwei im wesentlichen mondförmige symmetrische Strukturen bilden. Die Kreuzstücke 24 können in einer Stellung im wesentlichen parallel zum entsprechenden Rahmen 22, 23 verlaufen, wenn letzterer in den Most eintaucht und in einer Stellung im wesentlichen quer zum entsprechenden Rahmen 22, 23, wenn letzterer sich in einer anderen Stellung befindet.
  • Die beschriebene Maschine 10 zur Kelterung arbeitet wie folgt:
    Die Trommel 11 hat eine Höhe von etwa 3 m und ist durch die Beladeöffnung 12a bis etwa 3/4 ihrer Höhe (das ist etwa 200–240 cm) mit dem Most befüllt. Nach einiger Zeit erfolgt eine Trennung im Most und ein flüssiger Teil, etwa zu 2/3 der Höhe des Mostes (etwa 150 cm), verbleibt am Boden, wogegen das verbleibende Drittel (etwa 75 cm) aus den Traubenschalen besteht.
  • Durch Einschalten der elektrischen Motoren 18 und 19 werden die Schrauben 16 und 17 zum Drehen gebracht und bewegen die Preßelemente 29 und 30 gegen den Boden, wobei jedes einen Druck von etwa 10.000 kg auf den festen Teil ausübt.
  • Wenn die Rahmen 22 und 23 der entsprechenden Preßelemente 29 und 30 in Berührung mit dem festen Teil kommen, werden die Kreuzstücke 24 im wesentlichen parallel zu den entsprechenden Rahmen 22, 23 gebracht, so dass die Berührungsfläche zwischen den Preßelementen 29 und 30 sowie dem festen Teil vergrößert wird.
  • Der ausgeübte Druck veranlaßt den flüssigen Teil des Mostes zwischen den Traubenschalen gefiltert zu werden um Farbe und Substanzen zu erlangen, die die Qualität des Weines verbessern.
  • Durch Umkehren der Drehung der Schrauben 16 und 17 werden die Rahmen 22 und 23 mit einer Geschwindigkeit von etwa 540 mm/min angehoben und die Kreuzstücke 24 kehren in eine Stellung im wesentlichen quer zu den entsprechenden Rahmen 22 und 23 zurück, so dass sie das Ansteigen des festen Teiles oberhalb des flüssigen Teiles des Mostes anregen.
  • Durch die Anordnung von zwei Elektromotoren 18 und 19 können die Schrauben 16 und 17 unabhängig voneinander bewegt werden und es kann daher entschieden werden, die beiden Rahmen 22 und 23 alternierend zu bewegen.
  • Es ist klar, dass Veränderungen oder Zusätze zu Teilen bei der oben beschriebenen Maschine 10 zur Kelterung gemacht werden können, ohne dass vom Geist der Erfindung abgewichen wird.
  • Zum Beispiel ist in 4 gezeigt, dass eine außerhalb der Trommel 11 angeordnete Hebepumpe 25 vorgesehen sein kann, die den vom unteren Teil der Trommel 11 entnommenen festen Teil mit flüssigem Most mittels eines Sprayers 26, der innerhalb der Trommel 11 angeordnet ist, versprüht.
  • Es ist ebenso selbstverständlich, dass, obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf zwei spezifische Beispiele beschrieben wurde, ein Durchschnittsfachmann viele andere äquivalente Formen einer Maschine zur Kelterung schaffen kann, ohne dass vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (8)

  1. Anlage zur Weinherstellung, mit einem Tank (11) zur Aufnahme von Most, innerhalb des Tankes (11) angeordneten Preßmitteln (29, 30), die den festen Teil des Mostes nach unten drücken können, und Steuermitteln zur vertikalen Verlagerung dieser Preßmittel (29, 30), wobei diese Steuermittel mindestens ein vertikales Schraubelement (16, 17) aufweisen, das mit den Preßmitteln (29, 30) gekuppelt werden kann, sowie ein Antriebsglied (16a, 17a, 18, 19), welches das Schraubelement (16, 17) drehen kann, um die vertikale Verlagerung der Preßmittel (29, 30) zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (16, 17) innerhalb des Tankes (11) drehbar an einem Flanschelement (14, 15) angeordnet ist, das am Tank (11) befestigt ist und das Schraubelement (16, 17) vertikal hält sowie gleichzeitig dessen freie Drehung ermöglicht, und dass weiters die Preßmittel (29, 30) eine horizontale Struktur aufweisen, an der eine Mutter (20, 21) zum Einschrauben in das Schraubelement (16, 17) angeordnet ist.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (20, 21) aus selbstschmierendem Material besteht.
  3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (16, 17) an seinem unteren Ende durch mindestens ein an der inneren Oberfläche des Tankes (11) befestigtes Tragelement (27, 28) getragen wird.
  4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Preßmittel (29, 30) mindestens einen im wesentlichen H-förmigen Rahmen (22, 23) aufweisen, an dem eine Mehrzahl von Kreuzstücken (24) quer angelenkt sind, so dass letztere eine Ausrichtung annehmen können, die von einer im wesentlichen quer zum Rahmen (22, 23) gerichteten Stellung zu einer Stellung im wesentlichen horizontal zum Rahmen (22, 23) variieren kann.
  5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (11) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und an seinem oberen Teil mindestens eine Beladeöffnung (12a) aufweist, die durch einen entsprechenden Deckel (12) geschlossen werden kann, und am unteren Teil eine Entladeöffnung (31) vorgesehen ist, die mittels einer entsprechenden Tür (32) geschlossen werden kann.
  6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied einen elektrischen Motor (18, 19) aufweist, dem ein mechanisches Reduktionsgetriebe (16a, 17a) zugeordnet ist.
  7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Elektromotor (18, 19) eine Steuereinheit verbunden werden kann, um die Drehung des Schraubelementes (16, 17) zyklisch steuern zu können.
  8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tank (11) eine Hebepumpe (25) zugeordnet ist, die mit den Preßmitteln (29, 30) zusammenarbeiten kann, um die Weinherstellung durchführen zu können.
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