DE2808644A1 - Maschine zum giessen von betonbauelementen - Google Patents

Maschine zum giessen von betonbauelementen

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DE2808644A1 DE19782808644 DE2808644A DE2808644A1 DE 2808644 A1 DE2808644 A1 DE 2808644A1 DE 19782808644 DE19782808644 DE 19782808644 DE 2808644 A DE2808644 A DE 2808644A DE 2808644 A1 DE2808644 A1 DE 2808644A1
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Description

THOMAS SCHMIDT A/S, DK-2880 BAGSV£RD og GUSTAV ERIK HUMMELSH0J, DK 2880 BAGSVMD, Dänemark
Maschine zum Giessen von Betonbauelementen.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Giessen von Betonbauelementen, bestehend aus bis zu vier, längs einer Kante monolithisch zusammenhängenden, etagenhohen Wandpartien und einer Überliegenden, mit den Wandpartien monolithisch zusammenhängenden Deckpartie-
Ein Vorteil solcher räumlicher Bauelemente im Vergleich zu den Üblichen, flachen Elementen ist es, dass sie auf der Baustelle ohne Verwendung von besonderen Aufstellungs- und Unterstutzungsanordnungen montiert werden können, und ausserdem ist es vorteilhaft, dass die Fugenverbindungen zwischen den einzelnen Elementen von den Ecken der Konstruktion, wo die auftretenden Momente und Transversalkräfte am grössten sind, zu den Wand- und Deckflächen verlegt werden, wo die betreffenden Kräfte wesentlich kleiner sind, und gleichzeitig werden die Fugenverbindungen einfacher herzustellen und zu Uberprüfen.
Auf der anderen Seite sind die fur flache Betonelemente entwickelten Giessmaschinen nicht verwendbar bei der Herstellung der räumlichen Bauelemente, die eine entsprechende räumliche Giessform erfordern. Eine solche kann aus an sich üblichen Verschalungsflächen zusammengestellt werden, erfordert jedoch dann eine sehr erhebliche manuelle Arbeit bei der Aufstellung und Zusammensetzung vor jedem Giessen sowie bei der Trennung der Verschalungsflächen und bei deren Freimachung von dem gegossenen Element nach dessen Härten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, eine Giessmaschine fur Betonbauelemente der angegebenen Art zu schaffen, bei der die manuelle Arbeit in Verbindung mit dem Klarmachen der Masch-ine zum Giessen und bei der Abverschalung des gegossenen Elements auf
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ein Minimum reduziert ist. Hierdurch wird eine erhebliche Verminderung der Herstellungskosten der räumlichen Betonelemente ermöglicht, nicht nur weil manuelle Arbeitskraft eingespart wird, sondern auch weil der Zeitverlust zwischen den einzelnen Giessprozessen kräftig herabgesetzt werden kann.
Die erfindungsgemässe Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass vier Formteile, die je drei zueinander senkrechte Formflachen besitzen, die eine Aussenecke mit zwei senkrechten Seiten und einer horizontalen Oberseite bilden, auf einem gemeinsamen Fundament angebracht und diesem gegenüber beweglich sind zwischen einer geschlossenen Stellung oder Giesstellung, in der die sich gegenüberstehenden senkrechten Formflächen eines Paares von benachbarten Formteilen die Seiten eines Wandpartie-Giessraumes bilden und gegen einen von dem Fundament getragenen Formboden fur den betreffenden Giessraum schliessen, und einer offenen Stellung, in der die vier Formteile voneinander entfernt und gleichzeitig gegenüber dem Formboden gesenkt sind.
Die vier Formteile oder Quadranten können jeder fur sich eine formsteife Einheit bilden, und sie können durch einfache mechanische Mittel in der geschlossenen Stellung verriegelt werden, eventuell mit Kernen oder Sperrungen zwischen den paarweise zusammengehörigen, senkrechten Formflachen dort eingesetzt, wo Unterbrechungen oder Offnungen in der zugehörigen Wandpartie des Bauelements, z.B. Fenster- oder Türöffnungen, erwünscht sind. Gleichzeitig bilden die horizontalen Formflächen oder Oberseiten der vier Formteile den Boden eines Deckpartie-Giessraumes, der nach oben offen sein kann und dadurch eine Vibration des eingefüllten Giessmaterials mittels Stab-Vibratoren ermöglicht, die auch in die Wandpartie-Giessräume hineingeführt werden können.
Nach dem erforderlichen Harten des hergestellten Bauelements kann jeder der vier Formteile von diesem Element freigemacht werden durch eine Bewegung, die jedenfalls in der Einleitungsphase eine solche Richtung hat, dass sowohl die beiden senkrechten Formflächen
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als auch die Horizontale Formfläche von den entsprechenden Flächen des Elements wegbewegt werden, wobei das Element währenddessen stabil auf dem Formboden ruht. Hiernach kann das Element aus der Maschine gehoben werden, und die vier Formteile können so weit voneinander getrennt werden, dass genügend Platz dazu vorhanden ist, dass die senkrechten Formflächen gereinigt und fUr den nächsten Giessprozess klargemacht werden können.
Erfindungsgemäss ist die Bewegung jedes der vier Formteile aus der geschlossenen Stellung heraus-zweckmässig zusammengesetzt aus einer einleitenden Freimachungsbewegung, deren Richtung parallel mit einer Linie durch den Eckpunkt ist, und einer eigentlichen Öffnungsbewegung in im wesentlichen horizontaler Richtung parallel mit der Winkelhalbierungsebene zwischen den senkrechten Formflächen. Hierdurch wird die erforderliche senkrechte Bewegung, der Formteile auf ein. Minimum begrenzt, was teils kraftersparend ist, teils die Gesamthöhe der Maschine reduziert, weil mehr oder weniger tiefe Versenkungen oder Gruben ftir die Aufnahme der Formteile in der offenen Stellung nicht erforderlich sind.
In einer besonders zweckmässigen Ausfuhrung der erfindungsgemässen Maschine ist jeder der vier Formteile ausser seiner Beweglichkeit gegenüber dem Fundament zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung zusatzlich auch zur Veränderung der Dicke der Wandpartie-Giessräume beweglich. Durch eine solche Veränderung kann man nicht nur Rücksicht nehmen auf die fUr jede der Wandpartien geltenden Festlgkeits- und Isolierforderungen, da die Veränderung so weitgehend sein kann, dass ein Giessraum ganz eliminiert wird, wobei ein und dieselbe Maschine zur Herstellung von Elementen verschiedener Typen wie etwa kreuzförmige Elemente, T-förmige Elemente und L-förmige Elemente bezogen auf einen horizontalen Schnitt durch die Wandpartien der Elemente verwendet werden kann.
Eine zweckmässige Ausführung der mechanischen Mittel zur Ermöglichung der Bewegung der Formteile wird mit Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
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In Hinblick auf die im Voranstehenden erwähnte Bewegung zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung kann jeder der vier Formteile zweckmässig von einem Bewegungsmechanismus getragen sein, der zwei hydraulisch betätigte Parallelogrammgestange umfasst, deren Ebenen vorwiegend parallel mit der Winkelhalbierungsebene zwischen den senkrechten Formflächen verlaufen und deren, zwischen dem Fundament und dem Formteil sich erstreckenden Parallelogrammseiten während der Bewegung des Formteils zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung die Vertikale passieren, wobei der Formteil mit den Parallelogrammstangen durch einen Kniegelenkmechanismus zur Bewerkstelligung der Freimachungsbewegung bzw. des abschliessenden Teils der Schliessbewegung verbunden ist. Die betreffenden Parallelogrammgestänge werden den Formteilen eine translatorische Bewegung längs einem nach oben konvexen Kreisbogen aufzwingen, wodurch die Forderung nach einer annähernd horizontalen Hauptbewegung der Formteile zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung berücksichtigt wird. Wenigstens in der Nähe der geschlossenen Stellung muss die senkrechte Komponente dieser Bewegung jedoch Uberkompensiert werden im Hinblick auf die Freimachung der Formteile von dem neugegossenen Element, und hierzu dient der Kniegelenkmechanismus, der somit eine Beweglichkeit zwischen dem Formteil selbst und seinen Parallelogrammstangen einfuhrt.
Jede dieser Parallelogrammstangen kann erfindungsgemäss vorteilhaft als ein in der Parallelogrammebene gelegener, annähernd rechter Winkel geformt sein, dessen mit dem Formteil verbundener Schenkel in der offenen Stellung des Formteils im wesentlichen senkrecht ist. In dieser Situation werden die Formteile folglich stabil auf den Parallelogrammstangen ruhen, so dass die zur Bewerkstelligung der Bewegung der Formteile dienenden hydraulischen Zylinder drucklos gemacht werden können.
Zur Begrenzung der Giessräume nach aussen und somit zur
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Formgebung der freiliegenden Kanten der Wandpartien bzw. der Deckpartie können lose Formteile mit einer der gewünschten Dicke der betreffenden Partien entsprechenden Breite verwendet werden. Die Montage und Demontage derartiger loser Formteile fur jeden Giessprozess erfordert jedoch einen gewissen Aufwand an Arbeit, und statt dessen sieht die Erfindung deshalb vorzugsweise vor, dass die senkrechten Formflächen der Formteile Schienen tragen, die in der geschlossenen Stellung paarweise zusammenstossen, und die zusammen eine äussere Begrenzungswand fUr den Wandpartie-Giessraum bilden, so wie auch die horizontalen Formflächen oder Oberseiten der Formteile längs den beiden freiliegenden Kanten aufrechtstehende Schienen tragen können, welche äussere Begrenzungswände fUr den Deckpartie-Giessraum bilden. Die betreffenden Schienen bilden also sozusagen integrierende, jedoch auswechselbare Teile der Formteile, und sie werden mit diesen zusammen von dem gegossenen Element freigemacht, was die Bedienung der Maschine vereinfacht.
Eine andere Ausfuhrung einer erfindungsgemässen Maschine ist dadurch gekannzeichnet, dass jeder der Formteile in im wesentlichen horizontaler Richtung fahrbar ist von der offenen Stellung in Richtung der geschlossenen Giesstellung im wesentlichen in einer Richtung parallel zur Winkelhalbierungsebene zwischen den senkrechten Formflächen der einzelnen Formteile bis nahe an die geschlossene Stellung, und danach in einer abschliessenden Schliessbewegung schräg nach oben verlaufenden Bahnen hinauf.
Hierdurch wird eine sehr einfache und robuste Ausfuhrung des Unterstutzungs- und Bewegungsmechanismus der Formteile erreicht, welche in der Herstellung preiswert und in der Wartung einfach ist, und deren Feineinstellung auf die gewünschte Lage der Formteile in der geschlossenen Giesstellung einfach ist.
Erfindungsgemäss besitzt jeder Formteil Räder mit parallelen und im wesentlichen senkrecht zur genannten Winkelhalbierungsebene verlaufenden Achsen, welche Räder auf Unterlagen, vorzugsweise
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Schienen, rollen, welche eine abschliessende ansteigende Partie, entsprechend dem letzten Teil der Schliessbewegung, aufweisen.
Für die Aufbringung des letzten Teils der Schliessbewegung und des ersten Teils der Öffnungsbewegung besitzt jeder Formteil vorzugsweise erfindungsgemäss einen durch einen hydraulischen Zylinder betätigten Kniegelenkmechanismus, von dem das eine Ende an der tragenden Konstruktion angelenkt ist, und von dem das andere Ende dazu eingerichtet ist, beim Übergang zu dem abschliessenden Teil der Schliessbewegung gegen ein festes Widerlager auf dem Fundament der Maschine in Anlage zu kommen.
Die Verbindung zwischen diesem Widerlager und dem freien Ende des Kniegelenkmechanismus ist zweckmassig erfindungsgemäss dazu eingerichtet, sowohl Zug- als auch Druckkräfte vom Kniegelenkmechanismus aufzunehmen, wodurch sichergestellt wird, dass die Losreissung des Formteils von dem fertiggegossenen Element mit der gesamten Kraft ausgeführt werden kann, welche der hydraulische Zylinder durch den Kniegelenkmechanismus auszuüben vermag.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemässen Maschine sind der nachfolgenden Beschreibung mit Hinweis auf die teilweise schematische Zeichnung entnehmbar. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführung der erfindungsgemässen Maschine, dargestellt in der geschlossenen Stellung und fur das Giessen eines kreuzförmigen Elements bestimmt, welches eine Deckpartie aufweist, deren Länge und Breite der gesamten Länge der einen bzw. der anderen
der sich kreuzenden, doppelten Wandpartien entspricht,
Fig. 2 eine ähnliche Abbildung der Maschine in offener Stellung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines einzelnen der vier Formteile der Maschine mit zugehörigem
Parallelogrammgestänge-Bewegungsmechanismus,
Fig. 4 eine mehr ins einzelne gehende Seitenansicht eines einzelnen Formteils mit zugehörigem B ewegungsmechanismus,
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Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung weiterer Vorteile der erfindungsgemässen Maschine,
Fig. 6 auf ähnliche Weise wie Fig. 4 eine Seitenansicht eines einzelnen Formteils mit zugehörigem Bewegungsmechanismus,
Fig. 7 das in Fig. 6 Gezeigte von oben gesehen,
Fig. 8 in vergrössertem Masstab und mehr detailliert ein Rad eines Formteils mit zugehörigem Bewegungsmechanismus in Fahrstellung,
Fig. 9 das in Fig. 8 Gezeigte bei beginnender Schliessbewegung, und
Fig. 10 das in Fig. 8 Gezeigte in der endgültigen Schliessstellung.
Die gezeigte Maschine besitzt ein Fundament 1 in Form einer Platte oder eines Bodenrahmens und besteht darüber hinaus hauptsachlich aus vier gleichen Formteilen 2A, 2B, 2C und 2D sowie einer Bodenform 3, welche lediglich andeutungsweise in Fig. 3 gezeigt ist.
Jeder der vier Formteile besitzt eine Bodenplatte 4, die durch ein nur angedeutetes Stangengerüst 5 in starrer Weise zwei senkrechte Formflächen 6 und 7 sowie eine obere, horizontale Formfläche 8 unterstützt. Diese drei Formflächen stehen senkrecht zueinander und bilden somit eine rechtwinklige Aussenecke.
Die Bodenplatte 4 eines' jeden Formteils wird von zwei parallelen zusammengekoppelten Parallelogrammgestangen getragen, die je aus zwei winkelförmigen Parallelogrammstangen 9 bestehen, die unten im Fundament 1 gelagert und oben mit der Bodenplatte 4 verbunden sind. Die letztgenannte Verbindung ist in den Fig. 1-3 der Einfachheit halber als eine einfache Scharnierlagerung gezeigt, aber diese Verbindung umfasst jedoch zusätzlich einen Kniegelenkmechanismus, welcher später mit Hinweis auf Fig. 4 erläutert werden soll. In der geschlossenen Stellung oder Giesstellung, Fig. 1, 3 und 4, zeigen die unteren Schenkel der winkelförmigen Parallelogrammstangen 9 schräg nach oben und nach aussen, von der Mitte der Maschine weg, während die etwas längeren, oberen Schenkel nach oben und schräg nach innen gegen die Maschinenmitte zeigen. Die Bewegung der Formteile zwischen der geschlos-
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senen und der offenen Stellung entspricht einer Schwenkbewegung von etwa 45 der Parallelogrammstangen 9, so dass deren unteren und oberen Schenkel in der offenen Stellung, Fig. 2, horizontal bzw. senkrecht verlaufen und in dieser Stellung stabil auf dem Fundament 1 ruhen können. Die zusammengehörigen Parallelogrammgestänge können gemeinsam betätigt werden mittels eines hydraulischen Zylinders 10, Fig. 3, und in der geschlossenen Stellung können ein Paar von Kniegelenk-Arretierungen 11 das Parallelogrammgestänge und somit den Formteil 2 fixieren. In dieser Situation kann der hydraulische Zylinder 10 folglich druckentlastet sein.
Wie im Voranstehenden erläutert, ist jeder der vier Formteile beweglich zur Veränderung des Abstandes zwischen einem Paar von sich gegenüberstehenden, senkrechten Formflächen 6 und 7, welches auf der Zeichnung dadurch veranschaulicht ist, dass die Bodenplatte 4 der Formteile mehrere gegenseitig gleichen Gruppen von Lokalisierlöchern 12 aufweist, während der Bexiegungsmechanismus 9 entsprechende Lokalisierdorne 13 aufweist, welche in die entsprechenden Löcher in jeder der Löchergruppen eingreifen. Diese Löcher sind in zwei Satz von Reihen angeordnet, die jeweils zu einer der senkrechten Formflächen 6 und 7 parallel sind, und die in der gezeigten Ausfuhrung je drei Löcher umfassen» Es ist unmittelbar ersichtlich, dass auf diese Weise eine einfache Möglichkeit der Veränderung der den Wandpartien des Elements entsprechenden Hohlräume der Maschine geschaffen ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kunnen die Dorne 13 auf einem Rahmen 14 sitzen, welcher mit den Pajrallelogrammstangen 9 durch einen Kniegelenkmechanismus mit zwei Gliedern 15 verbunden ist, von denen das eine mit einer Kippstange 16 gelenkverbunden ist, die an ihrem entgegengesetzten Ende eine Mutter auf einer Gewindespindel 17 mit einem Handrad 18 trägt. Die in Fig0 4 gezeigte Stellung des KniegelenkmechanisüHis entspricht der Situations dass der Formteil 2 eben seine abschliessende Bewegung gegen die verriegelte Giesstellung anfangen soll. Durch Drehen der Gewindespindel 17 wird der Kipphebel 16 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, wobei das Kniegelenk 15,16 ausgerichtet wird, bis sein Glied gegen eine einstellbare Anschlag-
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schraube 19 anschlägt, wodurch der Formteil ein kleines StUck nach oben und nach links in der Figur bewegt wird in Richtung einer Raum™ winkelhalbierungslinie durch die obere linke Ecke, wo die drei Formflachen zusammenstossen» Nach dem Giessen wird das Handrad 18 wieder zurückgedreht, wodurch der Kniegelenkmechanismus 15,16 die Formflachen vom fertiggegossenen Element freizieht, und danach wird die Form durch Schwenken der Parallelogrammhebel 9 um ihre Verbindungspunkte mit dem Fundament 1 ganz geöffnet«
In Fig. 3 ist gezeigt,, dass die senkrechten Formflächen 6 und der Formteile 2 in der Nähe ihrer freien, senkrechten Kanten Schienen 20 tragen, die als äussere Begrenzungswand für den zugehörigen Giessraum dienen. In der Schliesstellung schliesst das untere Ende der betreffenden Schienen gegen die Oberseite der Bodenform 3 an. Dieselbe Figur zeigt auch, dass entsprechende Begrenzungsschienen 21 längs den beiden freiliegenden Kanten der horizontalen Formfläche 8 des Formteils angeordnet sein können«
Fig. 5 zeigt, ebenso wie Fig„ 2, die Maschine in der offenen Stellung, jedoch ist Fig„ 5 dadurch vereinfacht, dass die vier Formteile 2 lediglich durch ihre drei Formflächen 6, 7 und 8 symbolisiert sind, während gleichzeitig ihre Untersfutzungs- und Bewegungsmechanismen weggelassen sind,, Dafür ist in den Giessräumen zwischen den Formteilen ein kreuzförmiger Kern 20 mit vier Flügeln 21, 22, 23 und gezeigt, welcher auf der Bodenform 3 steht und jeden der vier Wandpartie-Giessräume in zwei Teile aufteilt, die gleiche oder verschiedene Dicken haben können. In der gezeigten Ausfuhrung erstreckt sich der Kern 20 bis oberhalb der Ebene der horizontalen Formflächen 8 und teilt dadurch auch den Deckpartie-Giessraum in vier Sektionen aufο
Bei Gebrauch der Maschine mit einem solchen Kern können in einem Giessprozess vier separate, raumliche Bauelemente des im Voranstehenden besprochenen L-Typs hergestellt werden» Analog können mitte]« r aus drei Flügeln bestehenden Kerns, also wo beispielsweise der gezeigte Flügel 21 weggelassen ist, in demselben Giessprozess zwei L-Elemente und ein T-Element hergestellt, oder es können mit zwei in derselben
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Ebene stehenden Flügeln zwei T-Elemente gegossen werden.
Hieraus geht hervor, dass ein und dieselbe Maschine ein grosses Programm von gegenseitig abweichenden Elementen decken kann, und zwar bei voller Auslastung der Gesamtkapazität der Maschine.
In Fig. 6 bezeichnet 2, wie in den Figuren 1-5, einen einzelnen der Formteile der Maschine, bestehend aus ζχσβχ senkrechten Forraflachen 6 und 7 und einer horizontalen Formflache 8, die zusammen eine rechtwinklige Ecke bilden, und die auf einer nicht näher gezeigten Tragkonstruktion von ausreichender Stärke und Steifheit befestigt sind.
Der gezeigte Formteil wird durch seine Tragkonstruktion von drei Radern 26 getragen, deren Achsen senkrecht zu der Winkelhalbierungsebene des von den senkrechten Formflächen 6 und 7 eingeschlossenen rechten Winkels verlaufen, und welche auf Schienen 27 rollen können, die auf nicht nKher gezeigte Weise mittels Bolzen 39 am nicht gezeigten Fundament der Maschine befestigt sind.
Der Formteil 2 wird manuell in horizontaler Richtung, auf diesen Schienen fahrend, von einer offenen Stellung, in der die Formteile so ausreichend weit voneinander entfernt sind, dass die erforderlichen Arbeitsgänge an den aktiven Oberflächen der Formflächen vorgenommen werden können, gegen die geschlossene Endstellung hineinbewegt, worin der Formteil in den Figuren. 6 und 10 gezeigt ist. Am letzten Teil der Schliessbewegung rollen die Räder 26 auf keilförmigen Flächen 28 der Schienen 27 hinauf, welche Flächen mittels Einstellbolzen 40 genau in der gewünschten Stellung sur Regulierung der endgültigen Höhenlage des Formteils einstellbar sind.
Der letzte Teil der Schliessbewegung wird mittels eines hydraulischen Zylinders 30 ausgeführt, welcher mit einem Zapfen 31 drehbar gelenkverbunden ist, der mit der tragenden Konstruktion des Formteils 3f fett verbunden ist, wobei der Zylinder 30 mit einem Kniegelenk 34 einer Kniestange 32, 33 zusammenwirkt, von der das eine Ende schwenkbar um die Achse des zugehörigen Rades 26 gelagert ist, während das
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andere Ende normalerweise frei ist und in einer zylindrischen Querstange 35 endet»
Wenn der Formteil in Schliessrichtung in die in Fig. 8 gezeigte Stellung hineingeschoben worden ist, wird die Zufuhr von hydraulischem Druckmittel zu dem hydraulischen Zylinder 30 geöffnet, welcher dadurch verlängert wird, und die Kniestange 32,33 wird in die in Fig. 9 gezeigte Stellung hineingedrückt, wo die Querstange 35 in einem Widerlager 36 Anlage findet, welches mit den Schienen 27 fest verbunden ist» Weitere Verlängerung des hydraulischen Zylinders 30 fuhrt mit sich, dass die Kniestange 32,33, wie aus Fig. 10 ersichtlich, ausgerichtet wird, wodurch die Räder den keilförmigen Schrägen 28 hinaufgetrieben werden und den Formteil schräg nach oben in die endgültige Giesstellung heben, in welcher er durch die Ausrichtung des Kniegelenkes 32,33 verriegelt ist«
Gleichseitig mit der Ausrichtung der Kniestange 32,33 und der damit verbundenen Schwenkung des Kniegelenkteils 32 wird eine an der Querstange 35 und dem Arm 32 verschweisste Halteplatte 37 nach unten hinter ein entgegengesetzt gerichtetes Widerlager 38 gefuhrt, so dass der Formteil gegen Bewegungen in beide Richtungen verriegelt ist»
Nach dem Giessen und ausreichendem Härten des Elements wird hydraulisches Druckmittel zur Verkürzung des Zylinders 30 zugeführt, wodurch ein positives Freiziehen des Formteils von dem gegossenen Element erfolgt bei einer schräg nach unten gerichteten Bewegung infolge des Eingriffs zwischen der Platte 37 und dem Widerlager 38, und wenn dieser Eingriff durch das Schwenken des Kniegelenkteils aufgehoben ist3 wird die Kniestange in die in Fig» 8 gezeigte Lige gehoben, wonach der Formteil manuell in die ganz offene Stellung bewegt werden kann»
Das gezeigte Kniestangensystem 32,33 mit Antriebszylinder 30 kann bei allen Rädern des Formteils vorgesehen sein, aber bei passender Bemessung reicht es aus, wenn ein derartiges System bei einem einzelnen Rad vorgesehen ist, vorzugsweise bei dem der senkrechten Kante zwischen den senkrechten Formflächen 6 und 7 am nächsten
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liegenden.
Es kann anstelle des beschriebenen hydraulischen Zylinders 30 ein pneumatischer Zylinder oder eine Hebeschraube verwendet werden, und es können einstellbare Anschläge vorgesehen sein zur Begrenzung des letzten Teils der Schliessbewegung zur genauen Festlegung der Lage der Formflächen des Formteils in der Giesstellung.
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Claims (12)

  1. •THOMAS SCHMIDT A/S, DK-2880 BAGSViERD og GUSTAV ERIK HUMMELSH0J, DK 2880 BAGSVffiRD, Dänemark
    Maschine zum Giessen von Betonbauelementen.
    Patentansprüche
    ( 1·J Maschine zum Giessen von Betonbauelementen, bestehend aus bis zu vier, längs einer Kante monolithisch zusammenhangenden, etagenhohen Wandpartien und einer 1lberliegenden, mit den Wandpartien monolithisch zusammenhangenden Deckpartie, dadurch gekennzeichnet, dass vier Formteile (2A, 2B, 2G, 2D), die je drei zueinander senkrechte Formflächen (6, 7, 8) besitzen, die eine Aussenecke mit zwei senkrechten Seiten und einer horizontalen Oberseite bilden, auf einem gemeinsamen Fundament (1) angebracht und diesem gegenüber beweglich sind zwischen einer geschlossenen Stellung oder Giesstellung, in der die sich gegenüberstehenden senkrechten Formflächen (6 und 7) eines Paares von benachbarten Formteilen die Seiten eines Wandpartie-Giessraumes bilden und gegen einen von dem Fundament getragenen Formboden (3) für den betreffenden Giessraum schliessen, und einer offenen Stellung, in der die vier Formteile voneinander entfernt und gleichzeitig gegenüber dem Formboden (3) gesenkt sind ο
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung jeder der vier Formteile zusammengesetzt ist aus einer einleitenden Freimachungsbewegung, die parallel ist zu einer Linie, die durch den Eckpunkt des betreffenden Formteils verlauft und innerhalb des durch den Formteil gebildeten Raumwinkels liegt, und einer darauffolgenden eigentlichen Offnungsbewegung in im wesentlichen horizontaler Richtung parallel zur Winkelhalbierungsebene zwischen den senkrechten Formflächen des Formteiles.
    $09838/0739 Πρ...3ιναΙ- inspected
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Fundament (1) und jedem der vier Formteile teils eine Anzahl von gleichen Gruppen (12) von Lokalisierlöchern mit senkrechter Achsenrichtung und in zwei Sätzen angeordnet, die jeweils zu einer der senkrechten Formflächen (6 und 7) parallel ist, teils eine entsprechende Anzahl von Lokalisierdornen (13) zum gleichzeitigen Eingriff mit entsprechenden Löchern der jeweiligen Löchergruppen (12) umfasst.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, bei welcher jeder der Formteile durch einen Bewegungsmechanismus mit einem Paar von hydraulisch betätigten Parallelogrammgestängen getragen wird, dadurch gekennzeichnet^ dass die Parallelogrammgestänge (9) eines jeden Formteils in Ebenen gelegen sind, die im wesentlichen parallel sind zu der Winkelhalbierungsebene zwischen den senkrechten Formflächen(6 und 7) des betreffenden Formteils, und derart angepasst sind, dass die sich zwischen dem Fundament und dem Formteil erstreckenden Parallelogrammseiten wahrend der Bewegung des Formteils zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung die Vertikale passieren, und dass der Formteil mit den Parallelogrammstangen durch einen Kniegelenkmechanismus (15,16) zur Bewerkstelligung des abschliessenden Teils der Schliessbewegung bzw. zur Einleitung der Freimachungsbewegung verbunden ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Parallelogrammstangen als ein in der Parallelogrammebene gelegener, annähernd rechter Winkel geformt ist, dessen mit dem Formteil verbundener Schenkel in der offenen Stellung des Formteils im wesentlichen senkrecht ist.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Formflächen (6 und 7) der Formteile senkrechte Endbegrenzungsschienen für die Seitenwandgiessräume tragen, derart angeordnet, dass diese Schienen (20) in der geschlossenen Stellung der Form abdichtend gegen entsprechende Schienen an der gegenüberstehenden Seitenwand (7,6) des benachbarten Formteils anliegen.
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  7. 7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Formf lachen (8) der Formteile längs den beiden freiliegenden Kanten aufrechtstehende Schienen (21) tragen, welche äussere Begrenzungswände fur den Deckpartiegiessraum bilden.
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu eingerichtet ist, zwischen den senkrechten Formflächen (6 und 7) der Formteile einen auf dem Formboden (3) stehenden Kern (20) aufzunehmen, welcher mindestens zwei der Wandpartiegiessraume in zwei voneinander getrennten Räumen aufteilt und sich durch den Deckpartiegiessraum hinauf erstreckt.
  9. 9. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Formteile (2 A-D) in im wesentlichen horizontaler Richtung fahrbar ist von der offenen Stellung in Richtung der geschlossenen Giesstellung im wesentlichen in einer Richtung parallel zur Winkelhalbierungsebene zwischen den senkrechten Formflächen (6, 7) der einzelnen Formteile bis nahe an die geschlossene Stellung, und danach in einer abschliessenden Schliesbewegung schräg nach oben verlaufenden Bahnen (28) hinauf.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Formteil (2) Räder mit parallelen und im wesentlichen senkrecht zur genannten Winkelhalbierungsebene verlaufenden Achsen aufweist, welche Räder auf Unterlagen, vorzugsweise Schienen (27) rollen, welche eine abschliessende ansteigende Partie (28), entsprechend dem letzten Teil der Schliessbewegung, aufweisen.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Formteil einen von einem Betätigungsorgan (30) betätigten Kniegelenkmechanismus (32, 33) trägt, von dem das eine Ende an der tragenden Konstruktion des Formteils gelenkt ist, und von dem das andere Ende
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    dazu eingerichtet ist, beim Übergang zum abschliessenden. Teil der Schliessbewegung gegen ein festes Widerlager (36) in Anlage zu kommen.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit dem Widerlager ein anderes Widerlager (38) umfasst, das die Aufnahme von sowohl Zugkräften als auch Druckkräften vom Kniegelenkmechanismus (32, 33) ermöglicht.
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