DE2214987A1 - Papiermaschine mit doppeltem Siebband - Google Patents
Papiermaschine mit doppeltem SiebbandInfo
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- DE2214987A1 DE2214987A1 DE19722214987 DE2214987A DE2214987A1 DE 2214987 A1 DE2214987 A1 DE 2214987A1 DE 19722214987 DE19722214987 DE 19722214987 DE 2214987 A DE2214987 A DE 2214987A DE 2214987 A1 DE2214987 A1 DE 2214987A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
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Description
Die Erfindung geht von älteren Vorschlägen desselben Erfinders
aus, insbesondere von vier im Jahre 1968 in den Vereinigten
Staaten von Amerika -hinterlegten Patentanmeldungen mit den Aktenzeichen 703 299, 755 602, 768 284 und 771 888. Die letzten beiden Patentanmeldungen entsprechen den deutschen Patentanmeldungen P 19 50 686.6 und P 19 51 202.8.
aus, insbesondere von vier im Jahre 1968 in den Vereinigten
Staaten von Amerika -hinterlegten Patentanmeldungen mit den Aktenzeichen 703 299, 755 602, 768 284 und 771 888. Die letzten beiden Patentanmeldungen entsprechen den deutschen Patentanmeldungen P 19 50 686.6 und P 19 51 202.8.
Die Erfindung bezieht sich auf Papierherstellungsmaschinen der
Art, wie sie allgemein in dem USA Re. Issue Patent Nr. 25 333 gezeigt sind und gekennzeichnet sind durch den Einschluß eines Paares endloser Formsiebbänder, die ein entsprechendes Paar horizon-
Art, wie sie allgemein in dem USA Re. Issue Patent Nr. 25 333 gezeigt sind und gekennzeichnet sind durch den Einschluß eines Paares endloser Formsiebbänder, die ein entsprechendes Paar horizon-
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1Ίι·.ι·.ιΊιι·ι.Ιι Ir,mkfuri/M.iin 6703
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tal beabstandeter Brustwalzen in der Art umschlingen, daß ein
Paar gegenüberliegender Abschnitte vorgesehen sind, die im allgemeinen vertikal von den Brustwalzen unter dicht beabstandeter
Konvergenz zur Bildung der Zone laufen, in der die Papierbahn geformt wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf die ähnlichen
vertikalen Papiermaschinen, die in der USA-Patentschrift 3 215 594 (Baxter) gezeigt und dadurch gekennzeichnet sind, daß
mehrere Ablenker vorgesehen sind, die die laufenden Siebbänder in der gewünschten Konvergenz unterstützen, wobei sie die Formzone bilden. Die vorgenannten Anmeldungen beziehen sich auf Verbesserungen
bei vertikalen Papiermaschinen, wie sie allgemein in den Patentschriften von Baxter gezeigt sind, wobei die Verbesserungen
auch bei einer vertikalen Papiermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein können.
Vertikale Papiermaschinen der Art, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, bieten eine Vielzahl von bedeutenden Vorteilen
gegenüber den üblichen Fourdrinier-Papiermaschinen, einschließlich
der Wirtschaftlichkeit sowohl der anfänglichen Herstellung als auch der Wartung und insbesondere der Herstellung
von Papier besserer Qualität vom Standpunkt der Eigenschaften
auch sowohl hinsichtlich des Quadratischen als/der gleichförmigen Oberfläche .auf beiden Seiten der Bahn. Ein anderer hervorstechender
Vorteil liegt in der leichten Art und Weise, auf die ein vertikaler Formabschnitt an die Stelle eines bestehenden Fourdrinier-Abschnittes
eingebaut v/erden kann und in der Lage ist, in Kombination mit der Presse oder anderen Abschnitten der vorhandenen
Maschine als Teil eines Erneuerungsprogrammes auf einer alten Maschine zu arbeiten.
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Es ist besonders wichtig bei einer vertikalen Papiermaschine mit zwei Siebbändern, daß die Siebbandabschnitte, welche die
Formzone bilden, geeignet geführt sind, und dies erfordert eine genaue Einstellung der einzelnen Ablenker oder anderen Führungseinrichtungen, die diese Siebbandabschnitte unterstützen. Es ist
ferner bedeutsam, daß derartige Führungseinrichtungen in der Lage sind, ihre geeigneten Stellungen unter ihren Arbeitsbelastungen
aufrechtzuerhalten und insbesondere dem Senken widerstehen, welches ein mit der Breite solcher Papiermaschine wachsendes
Problem darstellt. Dies ist ein besonderes Problem, wenn Ablenker verwendet werden, die nur bei den Enden der Papiermaschine
gehaltert werden, da dies erfordert,'daß die Ablenkeranordnung eine relativ schwere und feste Konstruktion aufweist,
wodurch seinerseits die Erfordernisse des Raums in der Richtung der Bahn des Siebbandes und somit der Länge der Formzone selbst
ansteigen. Die vorliegende Erfindung richtet sich insbesondere auf die Verbesserung dieser Bedingungen. Bei einer Papiermaschine
mit Doppelsiebband gemäß der vorliegenden Erfindung sind die
falzen und die Ablenkanordnungen oder anderen Führungseinrichtungen
zur Halterung der Abschnitte jedes die Formzone bildenden Siebbandes auf einem im wesentlichen unitären oder normierten
Rahmenkörper oder auf einer Baugruppe befestigt, der bzw. die zur Schwenkbewegung gegen den komplementären Rahmenkörper der
Führungseinrichtung des anderen Siebbandes oder von diesem fort schwenkbar gehaltert ist. Jeder dieser Rahmenkörper hat eine feste und robuste Konstruktion, und die Ablenker für das entsprechende
Siebband sind darauf durch Befestigungen befestigt, die
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derart den Aufbau der Rahmenkörper verstärken, daß sie mehr als in
der Lage sind, allennormalen, eine Ablenkung hervorrufenden Belastungen
zu widerstehen. Die einzelnen Ablenker können deshalb relativ dünn sein und so dicht beabstandet wie nötig angeordnet
sein, um die gewünschte Länge und Konfiguration der Formzone zu gewährIe isten.
Die Schaffung der schwenkbar befestigten Rahmenkörper hat besonders
dann zusätzliche Vorteile, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß der eine Rahmenkörper sich in eine im wesentlichen horizontale
zurückgezogene Stellung bewegen kann, die auch die bevorzugte Stellung für die Auswechselung des Siebbandes ist. Bei
entfernten Siebbändern liegen die Arbeitsoberflächen beider Sätze oder Gruppen von Ablenkern zv/ecks leichten Zuganges für die
Einstellung, Ersetzens oder anderer Wartungsarbeiten frei. Solche Wartungstätigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch ermöglicht,
daß einzelne Ablenkanordnungen mit Befestigungsverbindungen vorgesehen sind, dit leicht von der freigelegten Arbeitsoberfläche
der Ablenker zwecks Entfernung oder Einstellung zugänglich sind.
Diese vorteilhaften Merkmale der Erfindung sind auch wichtig bei der Ermöglichung der Wartung der geeigneten Konfiguration der
Formzone. Da somit die Ablenker für jedes Siebband fest an dem zugehörigen Rahmenkörper in geeigneter Ausrichtung miteinander
befestigt werden können, während die Rahmenkörper zurückgezogen sind, halten beide Gruppen der Ablenker diese Ausrichtungen aufrecht,
wenn die Rahmenkörper in ihre Betriebsstellungen zurückgeschwenkt werden. Außerdem werden diese vorbestimmten Einstellungen
oder Ausrichtungen während der Siebbandauswechslungstätigkeit
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aufrechterhalten, da sie nicht beschädigt oder beeinträchtigt .
werden, es sei denn, daß die Einstellung oder das Auswechseln erforderlich wird, um die Form oder Konfiguration der Formzone
zu wechseln, was eine Wartungs- oder Instandhaltungsarbeit darstellt,
die im Verlaufe des Siebbandwechsels leicht durchgeführt
wird.
Erfindungsgemäß besteht die Aufgabe, eine Papiermaschine mit
Doppelsiebband zu schaffen, welche die oben genannten Merkmale und Vorteile aufweist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht einer vertikalen Papiermaschine,
die gemäß der Erfindung aufgebaut ist und bei der alle Teile sich in Betriebsstellung befinden,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, aber unter Darstellung
der Stellungen der Teile während des Siebbandwechsels, Fig. 3 in schematischer Darstellung den Lagerzustand der Vorrichtung
zum Wechseln des Trägersiebbandes in Fig. 2, Fig. 4 in perspektivischer Ansicht den Rahmenkörper zum Tragen
der Brustwalze und Führungseinrichtung für das Trägersiebband, wobei der Rahmenkörper so dargestellt ist, daß
alle Führungseinrichtungen entfernt sind,
Fig. 5 eine teilweise in Draufsicht und teilweise abgebrochene Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 6 unter
Darstellung von Einzelheiten der Konstruktion und der Befestigung eines der Ablenkaufbauten,
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Fig. 6 eine abgebrochene Draufsicht der Ablenkeranlage gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 und
Fig. 8 schematisch Ansichten unter Darstellung der Anwendung der
Erfindung auf andere Ausbildungen einer vertikalen Papiermaschine.
Die in den Fig. 1· und 2 dargestellte vertikale Papiermaschine ist allgemein von der Form der in der älteren Patentanmeldung
P 19 50 686.6 gezeigten Maschine und weist ein Paar Brustwalzen 10 und 11 auf, die horizontal beabstandet gehalten werden. Ein
Paar von Formsiebbändern 12 und 13 umschlingen die jeweiligen Brustwalzen 10 und 11 und werden teilweise um eine einzige Walze
15 zusammengebracht, die in der Stellung einer Gautschwalze unter der linken Brustwalze 10 und im allgemeinen in Ausfluchtung mit
dieser befestigt ist. Die Walze 15 ist aber fest und deshalb zutreffender als Umlenkwalze für die Siebbänder 12 und 13 bezeichnet,
wobei die Bezeichnung "Siebbänder11 generisch, d.h. für die Gattung benutzt wird, wobei auch perforierte Formbahnen eines beliebigen
geeigneten Materials eingeschlossen sein können. Der Rest der Schleife des linken oder Hinterlegungssiebbandes 12 wird
durch eine Umkehrwalze 16 und eine einstellbare Führungswalze 17 gehaltert. Das rechte oder Führungssiebband 13 wird in ähnlicher
Weise von einer Saugwalze 20, einer Umkehrwalze 21, Rückkehrwalzen 22 und 23, einer einstellbaren Führungswalze 24 und einer
Spannwalze 25 gehaltert. Die Walzen 12 und 20 und vorzugsweise auch die Umkehrwalze 21 sind mit einstellbaren, nicht dargestellten
Einrichtungen versehen, um zu bewirken, daß die Siebbänder nach unten von den Brustwalzen 10 und H mit gewünschter Ge-
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schwindigkeit laufen, die in bevorzugter Weise im wesentlichen synchron ist.
Die Abschnitte der Siebbänder 12 und 13 direkt unter den Brustwalzen
10 und 11 werden so geführt, daß sie konvergieren und dazwischen eine Formzone 30 eines im allgemeinen dreieckigen Abschnittes bilden, der an seinem größeren Ende zum Spalt 31 zwischen
den Brustwalzen offen ist, zur Aufnahme des Stoffes von
dem Stoffauflaufkasten 33. Dieser ist schematisch dargestellt
und hat vorzugsweise die in der älteren Anmeldung mit der Serial Wo. 703 229 gezeigte Konstruktion. Die die Formzone bildenden1
Siebbandabschnitte werden durch Ablenkanordnungen 35 geführt, die
mit den inneren Oberflächen dieser Siebbandabschnitte.zur Unter-·
Stützung in Eingriff stehen und die auch dazu dienen, durch die Siebbänder herausgedrücktes Wasser abzuheben oder abzuschöpfen
und dieses Wasser von den Siebbändern fortzuführen. Die obere Kante eines Saugkastens .37, der unter dem untersten Ablenker 35 "
innerhalb der Schleife des tragenden Siebbandes 13 angeordnet
ist, wirkt auch als Ablenker, und der unterste Ablenker innerhalb der Schleife des Hinterlegungssiebband.es 12 kann in ähnlicher
Weise mit einem Saugkasten 38 kombiniert sein.
Die Beabstandung und Anordnung der Ablenker 35 zueinander und zu dem Spalt 31 über der Formzone werden gemäß den in der USA-Anmeldung mit der Serial No. 755-602 beschriebenen Grundsätzen bestimmt, so daß der Stoff als ein bahnartiger Strahl zum oberen
Ende der Formzone durch den Stoffauflaufkasten 33 zugeführt wird
und auf den Siebbändern 12 und 13 unter dem Niveau auftrifft, bei welchem die Pumpwirkung der Brustwalzen 10 und 11 dazu nei-
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gen würde, Flüssigkeit durch die Siebbänder zu ziehen, d.h. im wesentlichen unter der Tangente jedes Siebbandes mit seiner entsprechenden
Brustwalze. Der Stoff wird fortlaufend entwässert, während er mit den Formsiebbändern nach unten bis zum Niveau des
Saugkastens 37 läuft, das Hauptvolumen des freien Wassers ist durch die Siebbänder herausgedrückt worden, und die zwischen den
Siebbändern verbleibenden Fasern sind kompaktiert und zu einer
Matte oder Bahn gefaltet worden, die zwischen den Siebbändern einen Brückenaufbau schafft.
Nachdem die zwei Siebbänder mit der Bahn dazwischen den Saugkasten
37 passiert haben, umschlingen sie teilweise die Umlenkwalze 15 und laufen seitlich gegen die Saugwalze 20. Unmittelbar
nach der Walze 15 ist ein fester Saugkasten 40 angeordnet, über den die beiden Siebbänder laufen, aber die Umlenkwalze 16 für
das Hinterlegungssiebband 12 ist so hinter dem Saugkasten 40 angeordnet, daß hierdurch das Siebband 12 vom Siebband 13 divergiert,
sobald die zwei Siebbänder über dem Saugkasten 40 vorbeilaufen. Die Wirkung des Saugkastens 40 wird deshalb den Bogen
auf der allgemein horizontalen Bahn des Führungssiebbandes halten, während das Siebband 12 von dort gegen seine Umlenkwalze 16
divergiert.
Die Bahn läuft hinter dem Saugkasten 40 auf der obern Oberfläche
der horizontalen Bahn des Siebbandes 13 gegen die Saugwalze 20, und zusätzliche Saugkästen 41 können zwischen dem Saugkasten 40
und der Walze 20 erwünschtenfalls angeordnet sein. Eine Saugaufnahmewalze
44 und ein zusammenarbeitender Filz 45 sind so ange-
die
ordnet, daß sie/Bahn von dem Siebband 13 aufnehmen, wenn sie von
ordnet, daß sie/Bahn von dem Siebband 13 aufnehmen, wenn sie von
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der Walze 20 zur Walze 21 läuft, wobei die Anordnung im wesentlichen
dieselbe wie eine übliche Saugaufnahme von einer Fourdrinier- Maschine mit einer Sauggautschrolle und einer Siebbandantriebsrolle
in den Stellungen der Rollen 20 und 21 ist.
Die Erfindung nimmt insbesondere Bezug auf die Schaffung eines
Unterstützungsaufbaues für "die Arbeitsteile des Papierbildungs-*
abschnittes, wie oben erwähnte, was zu der Einfachheit der Konatruktion,
Befestigung und Wartung der Ablenker 35 beiträgt und auch zum leichten Auswechseln der Formsiebbänder beiträgt. Wie es
üblich ist, ist der feste Basisaufbau stets auf der hinteren Seite der Maschine befestigt. Sie weist Grundplatten 50 und den
Rahmen darüber auf, der vertikale Träger 51 und 52 und Längsträger
53 3μίνβί3^ die den Stoffauflaufkasten 33 haltern. Freitragende Träger 55, 56 und 57 sind auf der hinteren Seite der
Maschine befestigt, und die gewöhnlich entfernbaren Blöcke unterstützen die vorderen Enden dieser Träger, wie durch solche
Blöcke 78 gezeigt ist.
Die Haupthalterung für die Brustwalze 11 und ihre entsprechende Ablenkanordungen 35 ist ein im wesentlichen unitärer oder einheitlicher Rahmenkörper 60 von im allgemeinen wahnenartigem Aufbau,
so daß er auch das Gefäß für die durch die mit dem Siebband 13 in Eingriff stehenden Ablenker entfernte Flüssigkeit bildet.
Leitbleche 61 erstrecken sich über die volle Breite der Maschine
innerhalb des Körpers 60 und wirken beide als Verstärkungsrippen und zur Führung der von den Ablenkern 35 aufgenommenen Flüssigkeit. Diese angesammelte Flüssigkeit kann bei der Maschine,
durch eine übliche Rohrleitung von dem bei 62 gezeigten Austrags-
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auslaß entfernt werden. Der Rahmenkörper 60 bildet auch die Hal- ;
terung für die Umlenkwalze 23 und die Führungswalze 24.
Der Rahmenkörper 60 ist auf dem festen Basisaufbau vermittels '
einer Schwenkbefestigung 65 auf Armen oder Bügeln 66 befestigt, die sich von den Enden der Seitenschienen 67 des Hauptrahmens
erstrecken. Der Rahmenkörper 60 ist auf dieser Schwenkbefestigung zwischen seiner in Pig. I gezeigten allgemeinen vertikalen
Betriebsstellung und seiner in Fig. 2 gezeigten im allgemeinen horizontalen zurückgezogenen Stellung bewegbar. Eine Einrichtung
zur Bewirkung dieser Bewegung weist ein Paar Seile 70 auf, die je von einer nicht dargestellten Haspel um Scheiben 71 auf dem
stationären Rahmen und über ein Paar Haspeln 72 bei gegenüberliegenden
Seiten des Rahmenkörpers 60 zu festen Anbringstellen 73 laufen.
Die Haupthalterung für die Brustwalze 10 und ihre entsprechenden
Ablenker 35 ist ein zweiter im wesentlichen unitärer oder einheitlicher Rahmenkörper 80, der auch als Unterstützung für die
Gautschwalze 12 dient. Der Rahmenkörper 80 hat in ähnlicher Weise wannenförmige Gestalt und weist innere Verstärkungsrippen oder
Leitflächen 8l und einen Austragsauslaß 82 an der Rückseite der Maschine auf. Der Rahmenkörper 80 igt mit einer Schwenkbefestigung
85 auf dem freitragenden Träger 55 versehen, und ein zwischen dem Träger 55 und dem Körper 80 befestigtes Förderwerk 88 bewirkt
die gesteuerte Bewegung des Körpers 80 um den Schwenkpunkt 85 zwischen seiner im allgemeinen vertikalen, in Fig. 1 gezeigten
Betriebsstellung und der in Fig. 2 zum Auswechseln des Siebbandes 12 gezeigten zurückgezogenen Stellung.
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Ein dritter Rahmenkörper 90 teilt die Schwenkbefestigung 85 mit ihrem"Rahmerikörper 80 und bildet die Hauptunterstützung für die
anderen Unterstützungswalzen innerhalb der Schleife des Siebban1-des
12, wie z.B. die Walzen 16 und 17. Die Bewegung des Rahmenkörpers 90 auf der Schwenkachse 85 dient in erster Linie zur
Steuerung der Spannung des Siebbandes 12 als ö;uch dem Siebbandwechsel,
und eine derartige Bewegung wird z.B. vermittels" eines zwischen dem Träger 55 und dem Körper'90 über einen Bügel 92 verbundenen Membranbalges 91 bewirkt und durch diesen gesteuert. Die
Siebbandführungswalze 17 ist als auf dem oberen Ende des Körpers
90 vermittelt eines Hebelarmes 93 befestigt gezeigt, der auf
einem Körper 90 bei 94 schwenkbar befestigt und vermittels eines
ist
Druckbalges 95 steuerbar, der in üblicher Weise zur Bewegung eines Endes der Walze 17, wenn es erforderlich ist, betätigt werden kann, um das Siebband 12 geradelaufend zu halten.
Druckbalges 95 steuerbar, der in üblicher Weise zur Bewegung eines Endes der Walze 17, wenn es erforderlich ist, betätigt werden kann, um das Siebband 12 geradelaufend zu halten.
Es versteht sich, daß die vertikale Ausrichtung und Konfiguration
der Formzone 30 durch Betriebsstellungen der.Rahmenkörper 60 und 80 bestimmt werden. Dementsprechend ist die Betriebsstellung des
Rahmenkörpers 80 vorzugsweise z.B. durch eine einstellbare Anschlagmutter
in dem Förderwerk 88 befestigt. Die Betriebsstellung des Rahmenkörpers 60 ist dann in ähnlicher Weise leicht z.B.
durch den Klinken- oder Riegelmechanismus 100 zur Verklinkung der beiden Rahmenkörper 60 und 80 miteinander gewährleistet, vorzugsweise
sowohl vorn als auch hinten an der Maschine. Einstellbare Anschlagmuttern 101 auf dieser Klinkenvorrichtung sorgen
für die Einstellung der Betriebsposition des Rahmenkörpers 60.
Gemäß der Erfindung sind die Rahmenkörper 60 und 80 so gestaltet,
daß sie größere Vorteile der Festigkeit und Standsicherheit den
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Ablenkern 35 und ihren Befestigungen zusammen mit wesentlichen
Vorteilen leichter Wartung und leichter Ersetzung der Ablenkeranordnungen mitteilen. Weitere von diesen strukturellen Merkmalen
abgeleitete Vorteile liegen in der Möglichkeit, die Formzone bezüglich ihrer Länge in Richtung der Bahn der Siebbänder - sogar
in einer sehr breiten Papiermaschine - sehr kurz zu gestalten, wodurch die Gesamtkonstruktion zweckmäßig und wirtschaftlich
wird. Da die Rahmenkörper 60 und 8Q im allgemeinen dieselbe Basiskonstruktion vom Standpunkt dieser Merkmale aufweisen, sind
die Einzelheiten nur des Rahmenkörpers 60 iri den Zeichnungen gezeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist der Rahmenkörper 60 vorzugsweise als Schweißeinheit konstruiert, die aus Endwänden 110 besteht,
welche durch die Rückwand 111 und die Leitbleche oder Verstärkungsrippen 61 verbunden sind. Eine zusätzliche Verstärkung ist
durch mehrere Rippen 112 vorgesehen, die parallel zur Richtung der Bahn des Siebbandes bei geeignet beabstandeten Positionen
über der Breite der Maschine angeordnet sind. Auch ein Laufsteg 115 kann in zweckmäßiger Weise vorgesehen sein, vorzugsweise in
Form einer ständigen Befestigung, der sich zwischen den Endwänden 110 bei einer Stellung zwischen dem Saugkasten 37 und der
Schwenkbefestigung 65 zur'Verwendung in der Horizontalposition des Körpers 60 erstreckt.
Die Konstruktion des Rahmenkörpers 60, und in ähnlicher Weise des Rahmenkörpers 80, sieht eine sehr feste und starke Basisbefestigung
für jeden geeigneten Ablenker vor, und die Fig. 5 und 6 zeigen eine bevorzugte Konstruktion der Ablenkeranordnung, die ein
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Ablenkerblatt 120 aus einem beliebigen Material, wie z.B. Micarta,
welches für diesen Zweck für ausreichend erachtet wurde,aufweist. Die Hauptunterstützung für das Blatt 120 ist ein Bügel 121
stumpfwinkeligen Querschnittes, derart daß der Schenkel 121a, der
das Blatt 120 unterstützt, sich im allgemeinen unter dem gewünschten Winkel zur Richtung der Bahn des Siebbandes dort hindurch
erstreckt. Der andere Schenkel 121b ist fest im Rahmenkörper 120 befestigt, z.B. durch Schrauben an seinen Enden an den
Endwänden 110,wie bei 122 gezeigt. Zusätzlich ist dieser Schenkel 12Ib vorzugsweise für eine weitere Verstrebung zur benachbarten
Kante jeder der Verstärkungsrippen 112, wie durch die Armanordnungen
123 gezeigt ist, befestigt.'
Es ist auch ίβϊ eine gewisse Winkeleinstellung der Schenkel 121a
und 121b für die entsprechende Einstellung des Winkels des entsprechenden Blattes 120 mit dem benachbarten Teil des Siebbandes
vorgesehen. Ein Schlitz 124 an der Verbindung der zwei Schenkel des Bügels 121 sorgen für eine federnde Bewegung des Schenkels 121a bezüglich des Schenkels 121b. Ein kleinerer Bügel 125,
dessen Querschnitt komplementär zum Bügel 121 ist, weist einen oberen, an dem Schenkel 121a angeschweißten oder auf andere Weise
-befestigten Schenkel auf, und sein anderer Schenkel hängt beabstandet
zum Schenkel 121h herab. Eine Reihe von Schraubenspindeln 127 sind in den Schenkel 121b hineingeschraubt, und jede
Schraubenspindel weist eine konische Stelle 128 auf, die mit
einem konischen Rücksprung in der gegenüberliegenden Seite des
Bügels 125 in Eingriff tritt. Es ist eine Einrichtung zur Drehung aller Schraubenspindeln 127 zusammen vorgesehen, z.B. die Schei-
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be 130 auf jeder Schraube 127 und das Seil' 131 unter Bildung einer Antriebsverbindung zwischen allen Scheiben 130, die von
einem Ende des Bügels 121 zugänglich ist, so daß dann, sobald
die Schraubenspindeln aus dem Bügelschenkel 121b herausgeschraubt werden, sie den Bügel 125 in ührzeigerrichtung in Fig.
schieben, wodurch bewirkt wird, daß sich der Bügelschenkel 121a. nach oben gegen seine natürliche Federung und die daraufliegende
natürliche Last durch Eingriff des zugeordneten Siebbandes und Ablenkerblattes 120 bewegt.
Die Befestigung des Blattes 120 auf dem Bügel 121 ist in einer solchen Weise vorgesehen, daß er gegen das Siebband und von diesem
fort bewegt werden kann, während die Maschine läuft. Eine Platte 134 ist oben auf dem Bügel 121a angeschweißt oder auf
andere Weise befestigt und springt über die äußere Kante dieses Schenkels gegen das Siebband vor. Die Vorderkante des Blatthalter
ungskör per s 135 ist zu einem federnden Haken 136 geformt, der über die vorspringende Kante der Platte 134 in Eingriff tritt.
Mehrere Gelenke 140 weisen Vorderenden auf, die bei 139 am Bügeischenkel 121a schwenkbar befestigt sind, und ihre rückwärtigen
Enden sind bei 141 an dem rückwärtigen Teil des Blatthalterungskörpers
135 so schwenkbar befestigt, daß die Schwenkbewegung dieser Gelenke bewirkt, daß sich der Körper 135 auf der Platte 134
gegen das benachbarte Formsiebband und von diesem fort bewegt.
Das Ablenkblatt 120 wird auf dem Halterungskörper 135 durch eine längliche Klammer 144 zurückgehalten, die eine nach vorn abgebogene.
Kante 145 für den Eingriff einer komplementären Nut in der oberen Oberfläche des Blattes 120 hat. Die Klammer 144 ist durch
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eine Reihe von Schrauben 146 an einem Bügel 147 befestigt, der
auf dem Körper 135 angeschweißt ist. Ein ähnlicher Bügel 148 ist
auch auf dem Körper 135 beabstandet zum Bügel 147 angeschweißt, um mit diesem einen Raum für die Aufnahme eines federnden Rohres
149 zu bilden, das mit einer Preßluftquelle verbunden ist. Wenn Druck auf dieses Rohr gegeben wird, dehnt es sich in ausreichender
Weise aus, um die Klammer 144 in Gegenuhrzeigerrichtung, wie in Fig. 5 gezeigt ist, zu kippen oder zu neigen und dadurch zu
bewirken, daß die vordere Kante der Klammer 144 das Ablenkblatt 120 gegen den Halterungskörper 135 drückt. Wenn die Druckluft
freigegeben wird, wird das Blatt 120 leicht längs zurückgezogen und in ähnlicher Weise zurückgestellt.
Man erkennt, daß diese Ablenkanordnung es unmöglich macht, das Ablenkerblatt 120 gegen das entsprechende Siebband und von diesem
fort dadurch zu bewegen, daß man den Blatthaiterungskörper 135
durch Schwenkbewegung der Gelenke 140 bewegt. Diese Bewegung kann während des Laufens der Maschine durch den in Fig. 5 gezeigten
Stoß-Ziehantrieb gewährleistet werden. Ein Gelenk .150 ist an
einem Ende des Körpers 135 schwenkbar angebracht, und sein anderes Ende ist schwenkbar mit einer Schraube 151 verbunden, die
durch den Arm 152 geschraubt ist, der auf dem Ende des Bügelschenkels 121a für den Zugang von außerhalb der Maschine befestigt
ist. Die Schraubbewegung der Schraube 151 erzeugt die gewünschte Bewegung der Ablenkeranordnung, die in jeder gewünschten
Position durch die Befestigungs- oder Sperrmuttern 153 auf der
Schraube 151 gesperrt werden kann. Das Teil 155 in Fig. 5 ist ein
Schild aus Blech o.dgl. zur Ablenkung von Wasserspritzern oder Zersprühung und anderen freien Wassers.
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Die Konstruktion des Rahmenkörpers 80 und die Anordnung zur Befestigung
der Ablenkeranordnungen, die sie trägt, sind im wesentlichen
dieselben, wie für den Rahmenkörper 60 beschrieben, wobei die einzigen Unterschiede zwischen diesen zwei Rahmenkörpern in
der Gesamtkonfiguration und.den Maßen bestehen, wie durch die unterschiedlichen Punktionen vorgeschrieben ist, die sie in der
Maschine durchführen. Die Konstruktion der Ablenkeranordnungen
und ihre Zusammenarbeit mit der Gesamtstruktur der Rahmenkörper 60 und 80 schaffen wesentliche praktische Vorteile. Insbesondere
sind die Befestigungsbügel 121 und 125 zweckmäßigerweise aus ausreichend schwerem Material hergestellt, um eine wesentliche
Festigkeit zu erzeugen, und sie sind des weiteren abgestützt und ausgesteift durch ihre Verbindungen zu den Wänden und den Verstärkungsrippen
des zugeordneten Rahmenkörpers. Es ist deshalb nicht notwendig, Festigkeit und Widerstand gegen Ablenkung bei
der Gestaltung der Ablenkerblätter oder ihrer entsprechenden Teile in jeder Ablenkanordnung vorzusehen, und dieses ermöglicht
es seinerseits, jede Ablenkeranordnung mit relativ kurzer Größe in Richtung der Bahn des Siebbandes zu konstruieren. Die Breite
der Papiermaschine ist bei der Gewährleistung dieses Maßes ebenfalls kein Faktor, und es ist deshalb sogar bei sehr breiten Maschinen
möglich, eine Summe von acht einzelnen Ablenkern, wie in Fig. 1 gezeigt ist, zu verwenden und noch die Gesamtlänge der
Formzone so kurz wie etwa 1,30 m (4 Fuß) zu halten.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil gemäß der Erfindung besteht darin,
daß wenn der Rahmenkörper 60 in seiner in Fig. 2 gezeigten • zurückgezogenen Stellung ist und die Siebbänder zurückgezogen
sind, die Arbeitsoberfläche der gesamten Gruppe der Ablenkeran-
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Ordnungen'auf jedem der Rahmenkörper 60 und 80 leicht für die
Inspektion erreichbar ist sowie für das Ersetzen oder andere
Wartungsarbeiten der einzelnen Ablenkeranlagen,~die notwendig
sein können, wie z.B. das Zugeben, Entfernen oder Wechseln des Abstandes der Ablenkeranordnungen durch Abschrauben und/oder Aufschrauben
geeigneter Bügel 121. Der Laufsteg 115 in der horizontal
zurückgezogenen Stellung des Körpers 60 trägt zu diesem Vorteil
dadurch noch bei, daß Zugang zur Wartung durch Personal
zu beiden Gruppen von Ablenkanordnurigen vorgesehen ist, da bei
der soeben beschriebenen dimensionierten Formzone ein auf dem Laufsteg 115 stehender Mann leicht jede der Ablenkanordnungen
auf dem Rahmenkörper 80 erreichen kann, während auch jede Anordnung der auf dem Rahmenkörper 60 befindlichen leicht erreicht
werden kann. Wenn die Ablenkeranordnungen auf der anderen Seite
keine Wartung zur Zeit eines Siebbandwechsels erfordern, ist es ein Merkmal der Erfindung, daß die gesamte Gruppe der Ablenkanordnungen für jedes Siebband in fester Beziehung zueinander und
zu der entsprechenden Brustwalze während der gesamten Siebbandauswechselungstätigkeit
verbleibt.
Wie schon bemerkt, zeigt Fig. 2 die Rahmenkörper 60 und 80 in
ihren entsprechenden Positionen zum Auswechseln beider Siebbänder und zeigt auch die Siebbandauswechselvorrichtung zur Verwendung
bei dieser Papiermaschine. Die Siebbandverlegungsvorrichtung für das Fördersiebband IS weist nur zwei Hauptkomponenten auf,
nämlich ein Paar Rahmen 160 und 161, die in Fig. 3 in ihrer Lagerposition
gezeigt sind, in der sie zusammen mit den Siebbandträgerstangen 162 und dem aufgewickelten neuen Siebband 163 gesta-
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pelt sein können. Beim Betrieb sind die zwei Rahmen 160 und 161 ausreichend voneinander entfernt angeordnet, so daß sie quer zur.
Maschine an der Umlenkwalze 21 und der Brustwalze 11 in ihrer abgesenkten Stellung vorbei bewegt werden können. Vor dieser Bewegung
wird das Siebband, wie in Fig. 2 gezeigt, auf die Stangen 162 verlegt, und die ganze Anordnung wird dann bewegt, um das
Siebband in der üblichen Weise für eine Fourdrinier-Papiermaschine,
wie in Fig. 2 dargestellt ist, auf der Maschine anzuordnen.
Die Siebbandwechselvorrichtung für das Hinterlegungssiebband 12 weist einen im allgemeinen A-förmigen Rahmen 170 mit einer Querabstützung
171 am vorderen Ende auf und hat Befestigungen 172 an seinem rückwärtigen Ende zur Halterung auf von den Längsträgern
53 herabhängenden Schienen 173, Der Rahmen 170 ist so aufgebaut, daß er die gewöhnlich entfernbaren Stangen 175 trägt,
wobei das Siebband darauf verlegt ist, während der Rahmen im Durchgang vorn an der Maschine ist, kann er dann seitlich bewegt
werden, um das Siebband über die vier Walzen 10, 12, 16 und 17 zu hängen. Es versteht sich, daß die geeigneten Blöcke 58 an der
Vorderseite der Maschine -für die Wechseltätigkeit entfernt werden,
um den notwendigen Abschnitt oder die Abschnitte der Maschine von den freitragenden Trägern haltern zu lassen, um erforderlichenfalls
Raum für die Aufnahme der Siebbänder vorzusehen.
Zu den anderen durch die Erfindung oben beschriebenen Vorteilen versteht es sich, daß eine Papiermaschine mit Doppelsiebbandkonstruktion
vorgesehen ist, die insbesondere gut für die Verwendung beim Umwandeln einer bestehenden Fourdrinier-Maschine in den
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Doppelsiebbandbetrieb geeignet ist. Somit kann der Basis- und Rahmenaufbau das entsprechende Teil am Trockenende eines Fourdrinier-Abschnittes
aufweisen, die Walze 20 kann die Sauggautschwalze
einer Fourdrinier-Maschine sein, und die Walzen 21, 22 und 24
können in ähnlicher Weise von einer bestehenden Maschine zusammen mit Saugkasten 40 und 41 angepaßt sein. Die Formzone kann erfindungsgemäß
so kurz sein, daß die Brustwalze 11 sogar in der zurückgezogenen Stellung des Rahmenkörpers 60 näher an der Walze
liegt als die Brustwalze des entsprechenden Fourdrinier-Abschnittes,
und dies stellt eine wesentliche Raumersparnis dar, während noch reichlich Raum für die notwendige Bewegungdes Rahmenkörpers
60 vorgesehen ist.
Fig. 7 stellt schematisch die Anwendung der Erfindung auf eine
Papiermaschine mit vertikalen Doppelsiebbändern unter Verwendung eines Paares von Gautsch- oder Umlenkwalzen dar, ähnlich den Maschinen,
die in einigen der oben genannten Anmeldungen beschrieben sind. Die Anordnung der Teile zur Halterung und Führung des
Hinterlegungssiebbandes 12' haben im wesentlichen dieselbe Konstruktion und Anordnung wie in Fig. 1, und sie sind dementsprechend
mit 10', 12' usw. bezeichnet. Einige der Teile zur Halterung
und Führung des Fördersiebbandes 13' haben in ähnlicher
Weise dieselbe Konstruktion und Anordnung wie in Fig. 1, und sie sind mit II1, 25' usw. bezeichnet. Die zusätzliche Gautschwalze
180 für das Fördersiebband 13' ist eine Saugwalze, die unter der Brustwalze 11' und bei einem Niveau unter demjenigen der Umlenkwalze 15' angeordnet ist, und eine Aufnahmewalze 181 und Aufnahmefilz
182 sind zur Aufnahme der Bahn von dem Abchnitt des Sieb-
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" 20 ' 22U987
bandes 13' zwischen der Gautschwalze 180 und der benachbarten Umlenkwalze
185 angeordnet.
Wie in Fig. 7 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, kann der Rahmenkörper 60' um seine Schwenkbefestigung 65' in eine zurückgezogene
horizontale Stellung geschwenkt werden, die im wesentlichen dieselbe wie die des Rahmenkörpers 60 in Fig. 2 ist. Dies
ist die Stellung für den Siebbandwechsel, und es versteht sich, daß die Gautschwalze 180 eine freitragende Befestigung an der Vorderseite
der Maschine in üblicher Weise hat. Es versteht sich, daß in der zurückgezogenen Position des Rahmenkörpers 60' die
Arbeitsoberflächen der Ablenker auf jedem Rahmenkörper 60' und 80' für den leichten Zugang zu den schon beschriebenen Zwecken
freigelegt oder aufgedeckt sind. Es versteht sich auch, daß das Sefeiebband 13' durch geeignet angeordnete Walzen auf viele andere
Arten geführt werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Fig. 8 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine vertikale Papiermaschine
mit zwei Siebbändern, wobei die Siebbänder für den Durchlauf nach oben angeordnet sind, wenn sie die Formzone bilden,
wie im wesentlichen in der oben genannten Anmeldung P 19 51 202.8 beschrieben ist. Die Brustwalzen 200 und 201 sind
jeweils mit entsprechenden Umlenk- oder Gautschwalzen 202 und 203 versehen, und die Siebbänder 204 und 205 laufen nach oben von
den Brustwalzen zu den Gautschwalzen, konvergieren und bilden die Formzone 210, die den nach oben von dem Stoffauflaufkasten 212 ·
eingespritzten Stoff aufnimmt, wie in der vorgenannten Patentanmeldung beschrieben ist. Die Anordnunt der Ablenker 215 ist ähn-
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lieh der in Pig. 1 gezeigten mit der Ausnahme, daß die untere
Oberfläche jedes Ablenkers nach oben von der benachbarten inneren
Oberfläche des entsprechenden Siebbandes geneigt ist, und der oberste Ablenker für das Fördersiebband 205 ist mit einem Saugkasten
217 kombin-iert, um sicherzustellen, daß die Bahn an einem Siebband 205 haftet, wenn sie die Gautschwalze 203 umwickelt, die
als eine Saugwalze mit einem Saugkasten 218 für die zusätzliche Entwässerung der Bahn gezeigt ist. Die Saugaufnahmewalze 220
und Filz 221 nehmen die Bahn von dem Siebband zwischen den Walzen
222 und 223 auf.
Die Sauggautschwalze 203 und die Ablenker 215 für das Fördersiebband sind auf einem Rahmenkörper 225 befestigt, der im wesentlichen
dieselben strukturellen Merkmale wie der Rahmenkörper 60
aufweist, der aber erforderlichenfalls gewisse unterschiedliche Gesamtmaße oder eine Gesamtkonfiguration hat, wie z.B. die inneren
Ver star kungs leitbleche 226. Der Rahmenk'örper 225 ist mit
einer Schwenkbefestigung 228 versehen, auf der er in eine im wesentlichen horizontale zurückgezogene Stellung bewegt werden
kann, die durch die gestrichelten Linien bei der Darstellung der Gautschwalze 203 dargestellt ist, zur Siebbandauswechselung
und Wartung der Ablenker. Der Rahmenkörper 230, der die Gautschwalze 202 und die entsprechenden Ablenker 215 tragt, hat im wesentlichen
dieselbe Basiskonstruktion wie die Rahmenkörper 80 und
225 und auch eine sehr ähnliche Konfiguration oder Gestalt. Die Tätigkeit dieser Teile entspricht denen der ähnlichen Teile, die
schon beschrieben sind, und dieselben Vorteile sind durch die zusammenwirkende Hafcerung und Aussteiftatigkeit jedes Rahmen-
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körpers bezüglich der Ablenker vorgesehen, die dadurch getragen werden, sowie bezüglich der leichten Wartung der Ablenker, wenn
die Rahmenglieder in ihren zurückgezogenen Stellungen sind. ·
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Papiermaschine mit Doppelsiebband beschrieben worden ist, wobei die Länge der Formzone im wesentlichen vertikal liegt, versteht es sich, daß die
Erfindung auf diese Verbindung nicht beschränkt ist. Im Gegenteil,
die Grundsätze der Erfindung können auf DoppeIsiebbandpa-^
piermaschinen angewendet werden, bei denen die Länge der Formzone sich in jeder Richtung zwischen der Horizontalen und der Vertikalen
erstreckt, was man sich leicht dadurch vorstellen kann, daß man eine der dargestellten Papiermaschinen um 90 dreht. In
diesem Fall wäre die Anordnung bevorzugt derart, daß die Bewegung des oberen Rahmenkörpers über im wesentlichen 90° ginge, so daß
der untere Rahmenkörper sich in aufgedeckter horizontaler Stellung befände und den Zugang zu den Arbeitsoberflächen beider Führungseinrichtungen
im wesentlichen auf dieselbe Weise ermöglichen würde, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Es ist ebenfalls nicht
wesentlich, daß der Rahmenkörper mit Fördersiebband zugeordnet sein muß, das um 90 bewegbar ist, aber dies ist aus Gründen der
Gewohnheit der gewöhnliche Fall, da gewöhnlich das Fördersiebband das längere der beiden Siebbänder ist und deshalb den größeren
Raum vorsieht, in dem der zugeordnete oder entsprechende Rahmenkörper sich ohne Störung bezüglich der festen Förderbandwalzen
bewegen kann.
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Claims (13)
1.)Vorrichtung zur Bildung einer Papierbahn zwischen einem Paar
von in einer Schleife verlaufenden Biidungssiebbändern, mit einem Paar Brustwalzen, die zur Halterung eines Paares von Abschnitten
der Siebbänder gegenüberliegend unter Bildung einer Formzone zusammenarbeiten, die eine öffnung zur Aufnahme von
Papierherstellungsstoff aufweist, mit Führungseinrichtungen, die
innerhalb der Schleife jedes Siebbandes angeordnet sind, um mit den Abschnitten in Eingriff zu treten und sie konvergierend von
den entsprechenden Brustwalzen zu einer Stelle minimalen Relativabstandes
zu führen und zu bewirken, daß die Siebbänder Druck auf den Stoff in der Formzone ausüben und die Flüssigkeit herausdrücken,
die durch die Siebbähder herauszudrücken ist, während
die darin verbleibenden Fasern eine Papierbahn formen, und
mit einer abstromseitig von dieser Stelle angeordneten Einrichtung zum Anhaften der Bahn an einer der Siebbänder, während das
andere Siebband von dort divergiert, dadurch gekennzeichnet, daß
ein im wesentlichen einheitlicher Rahmenkörper (60) die gemeinsame
Halterung für eine der Brustwalzen (11) und die entsprechende
Führungseinrichtung (23, 24) bildet, daß eine Einrichtung (80)
die andere Brustwalze (10) und die entsprechenden Führungseinrichtungen
(17) unterstützt, daß eine Einrichtung (65, 85) vorgesehen
ist, die eine Schwenkbefestigung für den Rahmenkörper (60, 80) mit Achsen parallel zu den Walzen (10, 11, 15, 23, 24) bildet,
und daß eine Einrichtung (70 bis 73, 88) vorgesehen ist für
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die Schwenkbewegung des Rahmenkörpers (60, 80) um die Schwenkverbindung
(65/ 85) zwischen dessen Betriebsstellung, in der die Walzen und Führungseinrichtungen das Siebband (12, 13) in Betriebsstellung
mit dem anderen Siebband unterstützen und einer aus der Halterungseinrichtung zurückgezogenen Stellung zur Schaffung
eines leichten Zuganges zu dem Raum zwischen der Führungseinrichtung und dadurch zu den Siebbandeingriffsoberflachen beider
Führungseinrichtungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungseinrichtung einen zweiten im wesentlichen einheitlichen
Rahmenkörper (80) aufweist, sowie eine Einrichtung zur Bildung einer Schwenkbefestigung (85) für den zweiten Rahmenkörper
(80) bildet, dessen Achsen parallel zu den Walzen (10, 11) sind, daß eine Einrichtung (88) für die Schwenkbewegung des zweiten
Rahmenkörpers (80) um die Schwenkverbindung desselben zwischen einer Betriebsstellung desselben und einer zurückgezogenen
Stellung vorgesehen ist und daß eine Einrichtung zur Erhaltung der zurückgezogenen Stellungen der beiden Rahmenkörper in Lagen
vorgesehen ist, welche den Wechsel der Siebbänder (12, 13) ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brustwalzen (10, 11) und die Führungseinrichtungen die Siebbandabschnitte
so unterstützen, daß diese nach unten konvergieren, und daß die öffnung beim oberen Ende der Formzone (30) gebildet
ist zur Aufnahme des Stoffes von oben dorthin durch und daß eine Einrichtung zum Erreichen einer im wesentlichen vertikalen Betriebsstellung
für den Rahmenkörper und einerim wesentlichen
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horizontalen zurückgezogenen. Stellung desselben vorgesehen ist, wobei
die Führungseinrichtung mit der Oberfläche nach oben schaut.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Umlenkwalze (15) so angeordnet ist,, daß sie teilweise von beiden
Siebbändern (12, 13) mit dazwischen angeordneter Bahn umwickelt ist und daß dadurch die Stelle minimalen Relativabstandes erreichbar
ist und daß eine Einrichtung zur Befestigung der Umlenkrolle auf der Unterstützungseinrichtung vorgesehen ist, wodurch
die Bewegung des ersten Rahmenkörpers (60) in seine zurückgezogene
stellung das entsprechende Siebband (13) von der Umlenkwalze (15) abwickelt,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brustwalzen (200, 201) und die Führungseinrichtung die Siebbandabschnitte in nach oben konvergierender Beziehung unterstützen
und die öffnung am unteren Ende der Formzone (210) zur Aufnahme von Stoff dorthin durch von unten angeordnet ist und daß eine
Einrichtung zum Erreichen einer im wesentlichen vertikalen Betriebsstellung
für den Rahmenkörper und eine im wesentlichen horizontalen zurückgezogenen Stellung desselben vorgesehen ist,
wobei die Führungseinrichtung nach oben schaut.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5', dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkbefestigung (228) in der Nähe des unteren Endes des Rahmenkörpers
(225) angeordnet ist und eine Sauggautschwalze (203)
am unteren Ende des Rahmenkörpers in einer Stellung befestigt ist zur Aufnahme des entsprechenden Siebbandes (205) von der zugehörigen
Führungseinrichtung und eine Umlenkwalze (202) auf dem oberen Ende der Unterstützungseinrichtung in einer Lage befestigt
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ist, daß das zugeordnete Siebband (205) einen Teil der Sauggautsclwalze
(203) mit dem anderen Siebband (204) umwickelt und dann von dem anderen Siebband (205) in eine weitere Umwickelbeziehung
zur Umlenkwalze divergiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pührungseinrichtung mehrere Ablenker (35) für den Eingriff der inneren Oberflächen der zugehörigen Siebbänder (12, 13) aufweist
zur Entfernung der extrudierten Flüssigkeit von dort und daß der Rahmenkörper eine Einrichtung (60) zur Bildung eines Gefäßes oder
Behälters zur Aufnahme der von den unterstützten Ablenkern (35) herausgedrückten Flüssigkeit bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
mehrere einzelne Ablenkanordnungen aufweist, deren jede ein Ablenkblatt (120) für den Eingriff der inneren
Oberfläche des entsprechenden Siebbandes (12 * 13) aufweist zur Entfernung der von dort herausgedrückten Flüssigkeit und daß der
Rahmenkörper (60) eine innere Verstärkungseinrichtung (61, 112) in Zusammenarbeit mit den Ablenkanordnungen aufweist zur Unterstützung
und Versteifung der Ablenkblätter (120) gegen Ablenkung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper zumindest eine innere Rippe (112) aufweist, die sich
im allgemeinen parallel zur Länge der Formzone (30) erstreckt und von den Enden der Formzone beabstandet ist, und daß jede Ablenkanordnung
eine Stange oder einen Bügel (121) aufweist, der sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Formzone (30)
erstreckt, und daß eine Einrichtung (121a, 121b, 144) zur Befe-
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stigung des Bügels auf der Rippe und an gegenüberliegenden Endteilen
des Rahmenkörpers (60) vorgesehen ist;
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (144) von den Siebbandeingriffsoberflachen
der Führungseinrichtung zugänglich ist, wenn das zugeordnete
Siebband entfernt ist zur Ermöglichung der Wartung der Ablenkanordnungen.
■■""..
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
mehrere Ablenkblätter (120) für den Eingriff der inneren Oberfläche der zugehörigen Siebbänder (12, 13) aufweist
zur Entfernung der herausgepreßten Flüssigkeit, daß eine Unter-'
Stützungseinrichtung für die Ablenkblätter (120) einen im wesentlichen
festen Bügel (121) für jeden Ablenker aufweist, daß eine Verstärkungseinrichtung (112) für die Unterstützung des Bügels
in fester Versteifungsbeziehung zum Rahmenkörper sowie eine Einrichtung zur Bildung entfernbarer Verbindungen zwischen jedem
Bügel und Rahmenkörper an von der Arbeitsoberfläche der Führungskörper in zurückgezogener Stellung des Rahmenkörpers zugänglichen
Stellen vorgesehen sind, wenn das zugehörige Siebband entfernt ist« '
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
mehrere Ablenker (35) für den Eingriff der inneren Oberfläche des zugehörigen Siebbandes aufweist und ein Laufsteg
(115) auf dem Rahmenkörper an einer Stelle unter dem untersten Ablenker befestigt ist, der darauf zur Ermöglichung des Zu-
. ganges zu beiden Gruppen von Ablenkern in der zurückgezogenen
Stellung des Rahmenkörpers befestigt ist.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Umlenk- '
walze, die auf dem zweiten Rahmenkörper zur Aufnahme des zugehörigen
Siebbandes dort" herum von der zugeordneten Brustwalze befestigt ist, eine dem zweiten Rahmenkörper (80). zugeordnete
Rahmeneinrichtung, auf der Rahmeneinrichtung zur Führung des zugeordneten Siebbandes befestigte zusätzliche Führungsrollen und
eine Einrichtung zur Verbindung des zweiten Rahmenkörpers und der Rahmeneinrichtung für die relative Schwenkbewegung zwischen
einer Betriebsstellung, in der das zugeordnete Siebband unter Betriebsspannung steht, und einerzurückgezogenen Stellung, in der
der Weg des Siebbandes um alle Walzen herum in ausreichender
Weise kurz ist für einen leichten Wechsel des zugeordneten Siebbandes,
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IS
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