DE1947168C2 - Kabelkupplung für eine Mittelpufferkupplung, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Kabelkupplung für eine Mittelpufferkupplung, insbesondere für SchienenfahrzeugeInfo
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- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/06—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelkupplung für eine so Mittelpufferkupplung, insbesondere für Schienenfahrzeuge,
wobei der Kabelkasten der Kabelkupplung parallel zur Längsachse der Mittelpufferkupplung an
deren Kuppelkopf in Führungen in gekuppelte bzw. entkuppelte Stellung verschiebbar gelagert ist, das
Verschieben des Kabelkastens mittels eines als Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinder ausgebildeten Betätigungszylinders erfolgt und der Kabelkasten wahlweise von
Hand verschiebbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Kabelkupplung nach so der DE-AS 10 71 743 wird der als Hydraulikzylinder
vorgesehene Betätigungszylinder durch einen gesonderten Druckzylinder beaufschlagt, dessen Kolbenstange
in kraflschlüssiger Verbindung mit einem Hauptbolzen des Kuppelverschlusses der Mittelpufferkupplung
steht. Ein Verdrehen des Hauptbolzens, welches beim Kuppeln der Mittelpufferkupplung stattfindet, bewirkt
ein Verschieben der Kolbenstange des Druckzylinders in der Weise, daß Druckmittel in den Betätfgungszylinder
gedrückt wird, der seinerseits den Kabelkasten der Kabelkupplung in gekuppelte Stellung verschiebt. Um
den Kabelkasten bedarfsweise unabhängig vom Kuppelverschluß von Hand verschieben zu können, ist die
durch das Verdrehen des Hauptbolzens erzeugte Krafteinwirkung auf die Kolbenstange des Druckzylinders
abschaltbar. Im Falle eines Defekts im Hydrauliksystem dieser bekannten Kabelkupplung ist ein Verbleiben
des Kabelkastens in gekuppelter Stellung nicht sichergestellt, was zu Betriebsstörungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der unter allen Umständen, also auch im Falle eines Defekts im Hydraulik- bzw. Pneumatiksystem der
Kabelkupplung, eine sichere Verriegelung des Kabelkastens in gekuppelter Stellung gegeben ist, wobei das
wahlweise Verschieben des Kabelkastens von Hand auf einfache Weise gewährleistet bleiben soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Betätigungszylinder am Kabelkasten
angeordnet ist und die Kolbenstange des Betätigungszylinders an einem gemeinsamen Gelenkpunkt
zweier Hebel angreift, wobei das freie Ende des einen Hebels am Kabelkasten und das freie Ende des
anderen Hebels an einem am Kuppelkopf angeordneten Bolzen angelenkt ist und sich die beiden Hebel in
gekuppelter Stellung der Kabelkupplung, einen stumpfen Winkel miteinander bildend, in einer Obertotpunktlage
befinden, in der die Kolbenstange in einer Endstellung auf Anschlag steht
Zwar ist auch schon eine Kabelkupplung bekannt (DE-AS 10 50 362) bei der eine Verriegelung des
Kabelkastens in gekuppelter Stellung durch einen in Obertotpunktlage bringbaren Hebelmechanismus gegeben
ist Diese bekannte Kabelkupplung weicht jedoch schon gattungsmäßig wesentlich von der erfindungsgemäßen
Kabelkupplung ab, weil keine Möglichkeit des wahlweisen Verschieben des Ksbelkastens von Hand
vorgesehen ist Außerdem unterscheidet sich diese bekannte Kabelkupplung auch hinsichtlich der Ausbildung
der Betätigungseinrichtung für den Kabelkasten grundlegend von der erfindungsgemäßen Lösung.
Insbesondere ist bei dieser bekannten Ausbildung der Betätigungszylinder nicht am Kabelkasten angeordnet,
und ferner greift die Kolbenstange des Betätigungszylinders nicht unmittelbar an dem Hebelmechanismus
zum Verschieben des Kabelkastens an, sondern unter Zwischenschaltung eines aus einer Zahnstange und
einem Zahnsegment bestehenden Getriebes.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar. *
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer erfindungsgemäßen Kabelkupplung in entkuppelter
Stellung,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung
des Pfeils A nach F i g. 1,
Fig.3 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Kabelkupplung in gekuppelter Stellung.
Nach Fig. 1 und 2 ist der Kabelkasten Π der Kabelkupplung auf jeder Seite mit zwei Augen 12 auf je
einer Führungsstange 13 verschieblich gelagert, welche ihrerseits in Augen 14 am Kuppelkopf 26 (F i g. 2) einer
Mittelpufferkupplung befestigt sind. In Fig. 1 ist die entkuppelte Stellung dargestellt, aus der heraus der
Kabelkasten 11 bis zur Stoßfläche 15 der Mittelpuffer-
kupplung verschoben werden muß, um zu kuppeln. An
der Oberseite des Kabelkastens 11 ist ein Betfttigungszylinder
16 um einen Bolzen 17 schwenkbar angeordnet, wobei die Kolbenstange 18 des Betätigungszylinders 16
an einem gemeinsamen Gelenkpunkt 19 zweier Hebel 20 und 21 angelenkt ist Das freie Ende des Hebels 20 ist
drehbar an der Oberseite des Kabelkastens U angelenkt Das freie Ende des Hebels 21 ist an einem
Bolzen 22 angelenkt, welcher am Kuppelkopf 26 der Mittelpufferkupplung befestigt ist Um mit Sicherheit
ein Abheben des Betätigungszylinders 16 zu verhindern, trägt dieser an seiner dem Kabelkasten 11 zugewandten
Seite eine Führung 23, an der Führungsnocken 24 anliegen.
Gemäß F i g. 2 ist der Bolzen 22 mittels eines Splints 25 am Kuppelkopf 26 der Mittelpufferkupplung
befestigt Der Bolzen 22 trägt an seinem freien Ende eine Abdeckplatte 27, in die ein Dorn 28 eingelassen ist
Auf diesem Bolzen 22 ist einerseits das freie Ende des Hebels 21 gelagert und andererseits ein Handhebel 29,
welcher an seinem Ende einen sich in Richtung auf den Hebel 21 erstreckenden Zapfen 30 besitzt Zwischen
dem Hebel 21 und dem Handhebel 29 ist eine Druckfeder 31 angeordnet, welche den Hebel 21 und
den Handhebel 29 auseinanderdrückt Im Hebel 21 ist noch eine dem Zapfen 30 entsprechende Bohrung 32
angebracht Der Dorn 28 kann sich in eine Einsenkung 33 im Handhebel 29 legen.
Zur pneumatischen oder hydraulischen Betätigung der Kabelkupplung wird in den Betätigungszylinder 16
durch eine Zuleitung 34 Druckmittel eingespeist, wodurch der Kolben mit der Kolbenstange 18 in
Richtung des Pfeils D verschoben wird. Dabei werden die beiden Hebel 20 und 21 aus ihrer in F i g. 1
dargestellten Winkelstellung herausgezogen, wodurch sich der Kabelkasten 11 auf die Stoßfläche 15 zu bewegt.
Diese Bewegung geht so lange weiter, bis die in F i g. 3 dargestellte gekuppelte Stellung erreicht ist In dieser
bilden die Hebel 20 und 21 einen stumpfen Winkel miteinander, wobei die Kolbenstange 18 über ihren
Kolben auf Anschlag steht Die Kuppelebene der Kabelkupplung liegt dann in der Stoßfläche der
Mittelpufferkupplung, wodurch die Kabelkupplung mit der Gegenkabelkupplung einwandfrei gekuppelt ist.
Durch die hierbei erreichte Übertotpunktlage der Hebel 20 und 21 iiann der Kabelkasten 11 nicht mehr
zunickgedrückt werden, solange nicht die Kolbenstange 18 wieder flber die Totpunktlage dieser Hebel
hinwegbewegt wird. Der Kabelkasten 11 ist also in gekuppelter Stellung verriegelt Zum Entkuppeln wird
die Zuleitung 34 entlüftet und in eine Zuleitung 35 zum
Betätigungszylinder 16 Druckmittel eingeleitet, wodurch
die Kolbenstange 18 wieder aus dem Betätigungszylinder 16 herausbewegt wird. Hierbei werden die
Hebel 20 und 21 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gedreht Während der Bewegung der Kolbenstange
18 dreht sich der Betätigungszylinder 16 um den Bolzen 17. Dabei gleiten die Führungsnocken 24 auf der
Führung 23.
Während dieser hydraulischen oder pneumatischen Betätigung der Kabelkupplung ist der Handhebel 29 in
seiner Ausgangsstellung gem. F i g. 1 auf dem Bolzen 22 stehengeblieben, weil der Handhebel 29 mit seiner
Einsenkung 33 auf dem Dorn 28 der Abdeckplatte 27 eingerastet war. Soll nun der Kabelkasten 11 wahlweise
mit dem Handhebel 29 aus der gekuppelten Stellung nach F i g. 3 in die entkuppelte Stellung zurückgeführt
werden, so wird der Handhebel 29 eu.gegen der Kraft
der Druckfeder 31 auf dem Bolzen 22 so weit in Richtung auf den Hebel 21 verschoben, daß die Rast 28,
33 nicht mehr in Funktion ist. Aus dieser Stellung des Handhebels 29 läßt er sich in die in Fig.3
strichpunktiert dargestellte Lage bringen, in welcher der Zapfen 30 des Handhebels 29 genau unter der
Bohrung 32 im Hebel 21 liegt Jetzt wird der Handhebel 29 weiter gegen die Kraft der Druckfeder 31
verschoben, bis der Zapfen 30 in die Bohrung 32 des Hebels 21 eingedrungen ist. Damit ist der Handhebel 29
formschlüssig mit dem Hebel 21 verbunden, und eine Drehung des Handhebels 29 in die mit ausgezogenen
Linien dargestellte Lage nach Fig.3 bringt den Kabelkasten 11 in die entkuppelte Stellung, weil der
Hebel 21 und damit auch der Hebel 20 in die in F i g. 1 dargestellte Lage gedreht werden. Wird jetzt der
Handhebel 29 wieder losgelassen, so wizd er von der Druckfeder 31 gegen die Abdeckplatte 27 gedrückt und
rastet mit seiner Einsenkung auf dem Dorn 28 ein. Damit ist der Handhebel 29 in seiner Ausgangsstellung
gemäß Fig. 1 fixiert Selbstverständlich läßt sich der Kabelkasten 11 durch den Handhebel 29 auch aus der
entkuppelten Stellung nach Fig. 1 in die gekuppelte Stellung nach F i g. 3 bringen. Auch in diesem FaMe ist
dann der Kabelkasten 11 in gekuppelter Stellung einwandfrei verriegelt.
Claims (4)
1. Kabelkupplung Für eine Mittelpufferkupplung, insbesondere for Schienenfahrzeuge, wobei der
Kabelkasten der Kabelkupplung parallel zur Längsachse der Mittelpufferkupplung an deren Kuppelkopf
in Führungen in gekuppelte bzw, entkuppelte Stellung verschiebbar gelagert ist, das Verschieben
des Kabelkastens mittels eines als Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinder ausgebildeten Betätigungszylinders
erfolgt und der Kabelkasten wahlweise von Hand verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungszylinder (16) am Kabelkasten (11) angeordnet ist und die Kolbenstange
(18) des Betätigungszylinders (16) an einem gemeinsamen Gelenkpunkt (19) zweier Hebel (20
und 21) angreift, wobei das freie Ende des einen Hebels (20) am Kabelkasten (11) und das freie Ende
des anderen Hebels (21) an einem am Kuppelkopf (26) angeordneten Bolzen (22) angelenkt ist und sich
die beiden Hebel (20 und 21) in gekuppelter Stellung der Kabelkupplung, einen stumpfen Winkel miteinander
bildend, in einer Obertotpunktlage befinden, in der die Kolbenstange (18) in einer Endstellung auf
Anschlag steht.
2. Kabelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (16)
schwenkbar am Kabelkasten (11) gelagert ist
3. Kabelkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem am Kuppelkopf
(26) angeordneten Bolzen (22) ein Handhebel
(29) gelagert .dt, welcher zum Verschieben des Kabelkastens (11) von H~jid in c ehmomentübertragende
Verbindung mit d^m am Kuppelkopf (26) gelagerten Hebel (21) zu bringe? ist und in seiner
Ruhestellung durch eine Rast (Dorn 28, Einsenkung 33) arretiert ist
4. Kabelkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Handhebel (29) ein Zapfen
(30) angeordnet ist, welcher in eine Bohrung (32) in
dem am Kuppelkopf (26) gelagerten Hebel (21) einführbar ist, und auf dem am Kuppelkopf (26)
angeordneten Bolzen (22) zwischen dem auf diesem Bolzen (22) gelagerten Hebel (21) und dem
Handhebel (29) eine Druckfeder (31) vorgesehen ist
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