DE1947168A1 - Kabelkupplung fuer Mittelpufferkupplungen,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Kabelkupplung fuer Mittelpufferkupplungen,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE1947168A1
DE1947168A1 DE19691947168 DE1947168A DE1947168A1 DE 1947168 A1 DE1947168 A1 DE 1947168A1 DE 19691947168 DE19691947168 DE 19691947168 DE 1947168 A DE1947168 A DE 1947168A DE 1947168 A1 DE1947168 A1 DE 1947168A1
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    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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Description

HERMANN L. JUNG 757 baden-baden
Dipl.-Chem. Ludwig-Wilhelm-StraBe 12
Telefon (072 21)23933 Telegramme: JUPAT Baden-Baden
Mein Zeichen Tag -
Jg/H - B-4o8 16.9.1969
"Kabelkupplung für Mittelpufferkupplungen, insbes. fttr Schienenfahrzeuge**
Die Erfindung betrifft eine Kabelkupplung £ü.v Mittelpufferkupplungen, insbesondere für Schienenfahrzeuge,bei «elcher der Kabelkasten in parallel zur Längsachse der Mittelpufferkupplung auf bzw. unter de« Kuppelkopf in zwei Führungen gelagert ist und Mittels eines Hydraulik- ode^Pneunatikzylinders verschoben wird und wahlweise von Hand betätigt werden kann.
Zn vielen Fällen ist es wünschenswert,die Kabelkupplung, ait welcher die elektrischen Leitungen und auch die Luftleitungen von Vagen su Vagen durchgekuppelt werden kennen, erst dann nit der Kabelkupplung des nächsten Wagens su kupp«in,wenn die Mittelpufferkupplung bereits vollständig gekuppelt ist.Dies ist vor allen Dingen deswegen sehr vorteilhaft ,weil dadurch mit Sicherheit Kurzschluss« usw.bei« Kuppeln verhindert werden.welche zu Betriebsstörungen Anlass geben könnten.
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Es ist schon vorgeschlagen worden,die Kabelkupplung auf zvei Führungen verschiebbar auf bzweunter dem Mittelpufferkopf anzuordnen und dabei die beiden Führungen als Pneumatik- oder Hydraulikzylinder auszubilden,mit welchen der Kabelkasten verschoben werden kann.Es ist auch schon vorgeschlagen worden,hinter den Kabelkasten einen Pneumatikzylinder anzuordnen,wobei der Zylinder selbst gleichzeitig zur Führung der Kabelkupplung dient«Bei einer anderen Mittelpufferkupplungsart wird das Verschieben des Kabelkastens dadurch bewirkt,dass ein Kurbelglied die Bewegung steuert, wobei der Kurbeltrieb mit dem Siegelmechanismus verbunden ist«Dadurch wird eine Verschiebung des Kabelkastens dann ausgelöst,wenn die Riegel dieser Kupplungsart geschlos·=· sen sind„
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht aber einmal darin,dass bei den pneumatisch zu betätigenden Kabelkästen keine Verriegelung vorhanden ist,was bedeutet,dass bei Ausfall des Druckmediums die Kabelkupplung nicht mehr absolut fest in ihrem gekuppelten Zustand verbleibt,was in vielen Fällen wünschenswert ist.Die mit dem Riegelmechanismus gekuppelte Kabelkupplung besitzt den grossen Nachteil,dass ihre Verschiebbarkeit von dem Riegelmechanismus abhängig ist,soda3s in bestimmten Situationen die Kabelkupplung nicht ausgeschaltet werden kann,wenn die Kupplung gekuppelt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde diese Nachteile zu vermeiden und darüberhinaus eine Kabelkupplung su schaffen,die in Kuppelstellung absolut sicher verriegelt ist und die andererseits auch bei Ausfall der Druckmedien wieder von Hand su uffnen ist.
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Die Lösung der Aufgabe besteht darin,dass am Kabelkasten ein Betätigungszylinder angeordnet ist,dessen Kolbenstange am gemeinsamen Gelenkpunkt zweier Hebel angreift ,wobei das freie Ende des einen Hebels am Kabelkasten und das freie Ende des anderen Hebels an einem am Kuppelkopf angeordneten Bolzen angelenkt ist»
Vorteilhaft bilden die beiden Hebel in Arbeitsstellung
der Kabelkupplung einen stumpfen Winkel miteinander,wobei
die Kolbenstange des Betätigungszylinders in einer End- "
stellung auf Anschlag steht„
Der grosse Vorteil dieser Kabelkupplung besteht darin,dass beim Schliessen der Kabelkupplung die Kraft progressiv während des Schliessvorganges ansteigt.Dies bedeutet,dass kurz vor dem Ende der Vorschubbewegung,d.hokurz vor der eigentlichen Kupplung die Schliesskraft am grössten ist.Dadurch kann endweder der Betätigungszylinder relativ klein ausgelegt werden oder aber bei einem normalen Betätigungszylinder können die Druckfedern,welche die Elektroleitungskontakte gegeneinander drücken,relativ stark ausgelegt werden,sodass die Kontaktgabe zwischen zwei sich berührenden Kontakten unter ι allen Umständen aufrecht erhalten wird.Dies ist vor allem deswegen notwendig und wichtig,weil bei mangelndem Kontakt zwischen zwei Elektroleitungskontakten Betriebsstörungen auftreten können,die gefährlich sind.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf den Kabelkästen mit dem Betätigung smechanismus,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht auf den Kabelkasten von oben,welcher in Kuppelstellung steht.
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Nach Figur 1 und 2 ist der rabelkasten 11 auf jeder Seite mit zwei Aufen 12 auf einer Führungsstange 13 verschieblich gelagert»welche ihrerseits in den Augen 14 am ruppelkopf befestigt sind,In Figur 1 ist die Ruhestellung dargestellt, aus der heraus der rabelkasten. 11 bis zur Stossflache 15 der Mittelpufferkupplung verschoben werden muss,um zu kuppeln.An der Oberseite des Kabelkastens ist ein Betätigungszylinder 16 um den Bolzen 17 schwenkbar angeordnet,wobei dessen Betätigungsstange 18 am gemeinsamen Gelenkpunkt 19 zweier Hebel 2o und 21 angelenkt ist«Das freie Ende des Hebels 2o ist drehbar an der Oberseite des rabelkastens 11 angelenkt.Das freie Ende des Hebels 21 ist an einem Bolzen 22 angelenkt,welcher am Kuppelkopf der Mittelpufferkupplung befestigt ist.Um mit Sicherheit ein Abheben des Betätigungszylinders 16 zu verhindern,trägt dieser Zylinder an seiner dem Kabelkasten zugewandten Seite eine Führung 23,an der noch Führungsnocken 24 anliegen«,
Gemäss Figur 2 ist der Bolzen 22 mittels eines Splintes 25 im ruppelkopf 26 der Mittelpufferkupplung befestigt.Der Bolzen 22 trägt an seinem freien Ende eine Abdeckplatte 27,in der ein Stift 28 eingelassen ist.Auf diesem Bolzen 22 ist einerseits das freie Ende des Hebels 21 gelagert und andererseits ein Handhebel 29,welcher an seinem Ende einen sich in Richtung des Hebels 21 erstreckenden Dorn 3o besitzt.Zwischen dem Hebel 21 und dem Handhebel 29 ist eine Druckfeder 31 angeordnet,welche die beiden Hebel auseinander drückt.Im Hebel 21 ist noch ein dem Dorn 3o entsprechendes Loch 32 angebracht.Der Dorn 28 kann sich in eine Einsenkung 33 im Handhebel 29 legen.
Zur pneumatischen oder hydraulischen Betätigung der Kabelkupplung wird in den Betätigungszylinder 16 durch die Einlassöffnung 34 ein Druckmedium eingespeist,wodurch der Kolben mit der Kolbenstange 18 in Richtung des Pfeils D verschoben wird «Dabei werden die beiden Hebel 2o und 21 aus ihrer
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Winkelstellung herausgezogen,wodurch sich die Kabelkupplung 11 auf die Stossflache 15 zu bevegt.Diese Bewegung geht solange veiter bis die in Figur 3 dargestellte Einstellung erreicht ist.Dabei bilden die Hebel 2o,2i einen stumpfen Winkel miteinander,wobei gleichzeitig die Kolbenstange 18 über ihren Kolben auf Anschlag geht.Die Kupplungsebene der Kabelkupplung 11 liegt dann in der Stossebene 15 der Mittelpufferkupplung, wodurch dieee mit der Gegenkupplung eindeutig gekuppelt ist.Durch den stumpfen Winkel zwischen den Hebeln
20 und 21 kann die Kabelkupplung 11 auch nicht mehr zurückgedrUckt werden,wenn nicht die Zugstange wieder über den Totpunkt hinwegbewegt wird.Die Kabelkupplung ist also in dieser Stellung verriegelt.Zum Entkuppeln wird die Zuleitung 34 entlüftet und in die Zuleitung 35 zum Betätigungszylinder 16 ein Druckmedium aufgegeben,wodurch die Zugstange 18 wieder aus dem Betätigungszylinder 16 herausbewegt wirdo Gleichzeitig werden die Hebel 2ο und 21 wieder in die in Figur 1 dargestellte Stellung gedreht.Während der Bewegung der Zugstange 18 dreht sich der Betätigungssylinder 16 um den Bolzen 17.Dabei gleiten die trocken 24 auf der Führung 23 und halten den Betätigungszylinder mit Sicherheit fest·»
Während dieser hydraulischen oder pneumatischen Betätigung der Kabelkupplung 11 ist der Handhebel 29 in seiner Ausgangsstellung gemäss Figur 1 auf dem Bolzen 22 stehen geblieben.weil er mit seieer öffnung 33 in den Hocken 28 der Halteplatte 27 eingerastet war.Soll nun die Kupplung beispielsweise mit dem Handhebel 29 aus der gekuppelten Stellung nach Figur 3 in die Öffnungastellung zurückgeführt werden,so wird der Handhebel 29 entgegen der Kraft der Feder 31 auf dem Bolzen 22 so weit in Richtung auf den Hebel
21 verschoben,dass die Rast 28 nicht mehr in Funktion ist. In dieser Stellung des Hebels 29 lässt er sieh in die in Figur 3 dargestellte Lage 35 bringen,wobei dann der Dorn
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des Handhebels 29 genau über der Öffnung 32 im Hebel 21 liegt« Jetzt vird der Handhebel 29 weiter achspapallel gegen die Feder 31 verschoben ,bis der Dorn 3o in der Öffnung 32 des Hebels 21 eingedrungen ist.Jetzt ist der Handhebel 29 kraftschlüssig mit dem Hebel 21 verbunden und eine Drehung in die Stellung 29 nach Figur 3 bringt die Kabelkupplung wieder zurück»weil der Hebel 21 und damit auch der Hebel 2o in die in Figur 1 dargestellte Lage gedreht worden sind. Wird jetzt der Handhebel 29 wieder losgelassen,so wird er von der Feder 31 gegen die Halteplatte 27 gedrückt und rastet mit seiner Öffnung 33 auf dem Dorn 28 ein.Damit ist der Handhebel 29 in seiner dargestellten Lage fixiert und zwar unabhängig davon,otijdie Kabelkupplung durch die hydraulische oder pneumatische Betätigung bewegt wird oder bewegt worden ist.Selbstverständlich lässt sich die Kabelkupplung durch den Handhebel 29 auch aus der Stellung nach Figur 1 in die Stellung nach Figur 3 bringen.Auch in diesem Falle ist dann die Kabelkupplung in gekuppelter Stellung einwandfrei verre^gelt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    lo) kabelkupplung für Mittelpufferkupplungen,insbesondere für Schienenfahrzeuge,bei welcher der Kabelkupplungskasten parallel zur Längsachse der Mittelpufferkupplung auf bzv.unter dem Kuppelkopf in zwei Führungen gelagert ist und mittels eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders verschoben wird und wahlweise von Hand betätigt verden kann, dadurch gekennzeichnet,dass am rabelkasten (n) ein Betätigungszylinder (16) angeordnet ist,dessen Kolbenstange (18) am gemeinsamen Gelenkpunkt (19) zveier Hebel ( 2o,2i) angreift, wobei das freie Ende des einen Hebels (2o) am Kabelkasten (ii) und das freie Ende des anderen Hebels (21) an einemyKuppelkopf (26) angeordneten Bolzen (22) angelenkt ist.
    2,) Kabelkupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,dass der Betätigungszylinder (16) schwenkbar am Kabelkasten (11) angeordnet ist.
    3o) Kabelkupplung nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeicheet.dass die beiden Hebel (2o,2i) in Arbeitsstellung der Kabelkupplung (11) einen stumpfen Winkel miteinander bilden,vobei die Kolbenstange (18) in einer Endstellung auf Anschlag steht.
    4.) Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,dass auf dem am Kuppelkopf (26) angeordneten Bolzen (22) ein Handhebel (29) gelagert ist,welcher in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Hebel (21) zu bringen ist,während in seiner Ruhestellung eine Drehung durch eine Rast (28,33) verhindert wird.
    ORIGINAL INSPECTED
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    5.) Kabelkupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet„dass am Handhebel (29) ein Dorn (3o) angeordnet ist,welcher mit einer Bohrung (32) im Hebel (21) korrespondiert, und auf dem Bolzen (22) zwischen dem Hebel (21) und dem Handhebel (29) eine Druckfeder (31) vorgesehen ist.
    ORIGINAL INSPECTED 10 9 8 13/0913
    Leerseite
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ES383328A ES383328A1 (es) 1969-09-18 1970-09-02 Perfeccionamientos en acoplamientos de cables para acopla- mientos de amortiguamiento centra.
BE756203D BE756203A (fr) 1969-09-18 1970-09-16 Raccord a cables pour attelages a tampom central, en particulier, pour les vehicules sur rails
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839416A1 (de) * 1978-09-11 1980-03-20 Bergische Stahlindustrie Vorrichtung zum verschieben einer kabel- und/oder luftkupplung

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DE1050362B (de) * 1958-12-06 1959-02-12
DE1071743B (de) * 1958-03-15 1959-12-24

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NL7010324A (de) 1971-03-22
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