DE2714210C3 - Steuervorrichtung für die Stelleinrichtung der Schaftmaschine einer Webmaschine - Google Patents
Steuervorrichtung für die Stelleinrichtung der Schaftmaschine einer WebmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Stelleinrichtung der Schaftmaschine einer Webmaschine.
Diese Erfindung wird am wirksamsten bei solchen Schaftmaschinen angewandt, in denen Heben und
Senken der Webschäfte mittels Kurvenscheiben erfolgt.
Es ist eine Steuervorrichtung für die Stelleinrichtung der Schaftmaschine bekannt, die eine Programmvorrichtung
mit Programmträger und ein logisches Element enthält (US-PS 38 07 460).
Bei dieser bekannten Vorrichtung enthält der Programmträger lediglich Informationen über die
Zustandsänderung der Stelleinrichtung, die über das logische Element mit der Programmvorrichtung verbunden
und mit dem Schaft der Webmaschine kinematisch verbunden ist. Als Stelleinrichtung wird
eine Drehkeil-Umschaltkupplung verwendet.
Bekanntlich kann je nach dem vorgeschriebenen Programm des Programmträgers die Schaftmaschine
und somit auch die Stelleinrichtung, d. h. die Umschaltkupplung, ein- bzw. abgeschaltet werden. Hierbei kann
der mit der Kupplung verbundene Webschaft gehoben bzw. gesenkt werden und die obere bzw. untere Stellung
einnehmen.
Praktisch können aber je nach dem Anfangszustand der Stelleinrichtung und in Abhängigkeit davon, mit
welcher Karte man die Ablesung des Bindungsrapports beginnt, außer dem erforderlichen Betriebszustand des
Webschaftes eine Vielzahl von anderen Betriebszuständen erhalten werden. Dies erklärt sich dadurch, daß die
Information vom Programmträger nur über die Zustandsänderung des Webschaftes (ein- bzw. abeschaltet),
nichts aber über die Änderung seiner Stellung (obere bzw. untere Stellung) aussagt.
Also muß. um den erforderlichen Betriebszustand des Webschaftes gewährleisten zu können, ein bestimmter
(vorgeschriebener) Zustand der Stelleinrichtung von Hand eingestellt werden, der irgendeiner Zeile (Karte)
des Progrämmlrägers entspricht. Dies bereitet Schwierigkeiten
beim Betrieb der Webmaschine, die große Zeitverluste verursachen, was wiederum diö Arbeitsleistung
der Webmaschine herabsetzt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile,
97 14 91 Π
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine
Steuervorrichtung für die Stelleinrichtung der Schaftmaschine einer Webmaschine zu schaffen, in der eine
solche Rückführung vorgesehen ist, die automatisch die Übereinstimmung der Ist-Stellung des Webschaftes mit
der Soll-Stellung sichert.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der
Steuervorrichtung für die Stelleinrichtung der Schaftmaschine, die eine Programmvorrichtung enthält, deren
Programmträger Informationen über die Zustandsänderung der Stelleinrichtung trägt, die gleichzeitig mit dem
Webschaft und mit der Programmvorrichtung über ein logisches Element verbunden ist, erfindungsgemäß eine
Vergleichseinheit zurr Vergleichen der Ist-Stellung des Webschaftes mit der Soll-Stellung enthalten ist, deren
einer Eingang mit dem Programmträger verbunden ist und an ihm Informationen über die Soll-Stellung
ankommen, während der andere Eingang derselben mit dem Ausgang der Stelleinrichtung verbunden ist,
wodurch eine Rückführung entsteht, und an diesem Eingang Informationen über die Ist-Stellung des
Webschaftes ankommen, und der Ausgang der Vergleichseinheit ist über ein Zeitverzögerungselement mit
dem zweiten Eingang des logischen Elementes verbunden, dessen Ausgang unmittelbar mit der Stelleinrichtung
verbunden ist. Das Vorhandensein einer Vergleichseinheit und einer Rückführung zwischen dieser
Einheit und der Stelleinrichtung ermöglicht es, die Ist-Stellung des Webschaftes mit der Soll-Stellung zu
vergleichen. Das Vergleichsergebnis wird über das Zeitverzögerungselement auf das logische Element
übertragen, das bei seinem Auslösen die Stelleinrichtung und somit den Schaft in die Soll-Stellung bringt. Die
erwähnten Arbeitsvorgänge erfolgen ohne Anwendung von Handarbeit, was bequeme Bedienung der Webmaschine
sicherstellt und deren Arbeitsleistung erhöht
Zur bequemen Bedienung und einfachen Herstellung liest erfindungsgemäß in der Programmvorrichtung
eine Konlrollnadel vom Programmträger Informationen
über die vorgeschriebene Schaftstellung ab und eine Umschaltnadel liest vom Programmträger Informationen
über die Zustandsänderung der Stelleinrichtung ab und jede Nadel ist in ihrem eigenen Nadelhalter
befestigt, der auf einer jeweiligen Welle — Kontrollbzw. Umschaltwelle — fest angebracht isL
Die vorzugsweise Ausführup^svariante der Vcrgleichseinheit
ist die Variante gemäß der Erfindung, in der die Vergleichseinheit in Form von einer von
mehreren unabhängig voneinander auf der Kontrollwelle axialverschiebbar angebrachten Gabel und einer
abgefederten Hülse mit Flansch ausgeführt ist, die auf der Welle auch noch relativ drehbar angeordnet ist und
an ihrem Flansch auf dem Umfang Bohrungen aufweist, in welche die Gabelzapfen bei Übereinstimmung der
Ist-Stellung de-. Webschaftes mit der Soll-Stellung eingreifen, oder aber die Zapfen legen sich an den
Flansch bei Nichtübereinstimmung der Ist-Stellung des Webschaftes mit der Soll-Stellung zur Verschiebung der
Hülse mit dem Flansch in axialer Richtung an. f crncr
enthält gemäß der Erfindung die Vergleichseinheit einen an der Kontrollwelle starr angebrachten Mitnehmer,
der mit der Gabel kinematisch verbünden ist und
sich zusammen mit der Welle je nach der Lage der
Kontrollriadel dreht.
Erfindungsgemäß stellt das Zeitverzögerungsclement eine Klinke dan die sich gegen die Hülse mit dein
Flansch bei Nichtübereinstimmung der Ist-Stellung des Webschaftes mit der isoÜ-Stellung abstützt, wodurch die
Hülse mit dem Flansch in einer in axialer Richtung verlagerten Stellung fixiert wird.
Zweckmäßigerweise besteht ferner in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung das logische Elemente aus einer weiteren Hülse, an deren Außenfläche axial und in
Umfangsrichtung versetzte Anschläge angebracht sind, und diese Hülse ist auf der Hülse der Vergleichsetnbeh
achsgleich zu ihr sowie axialverschiebbar zusammen mit ihr und um sie drehbar angeordnet, und darüber hinaus
ίο ist die Hülse des logischen Elementes mit einem Lenker
versehen, der mit einem Mitnehmer kinematisch verbunden ist, welcher an der Umschaltwelle der
Programm vorrichtung fest angebracht ist, die das Drehen des logischen Elementes je nach der Lage der
Umschaltnadel ausführt.
Die Rückführung gemäß der Erfindung stellt ein Gestänge dar, das den Flansch der Hülse der
Vergleichseinheit mit dem die Ist-Stellung des Webschaftes bestimmenden Element der Stelleinrichtung
verbindet.
Im folgenden wird ein Au.«jhrungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein Blockschere der Steuerung für die Stelleinrichtung der Schaftmaschine einer Webmaschine;
F i g. 1 ein Blockschere der Steuerung für die Stelleinrichtung der Schaftmaschine einer Webmaschine;
F ι g. 2 die erfindungsgemäße Steuervorrichtung, im
teilweisen Schnitt. Seitenansicht;
F i g. 3 Schnitt nach Linie 1II-III eier F i g. 2;
F i g. 3 Schnitt nach Linie 1II-III eier F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 2;
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 2;
F i g. 6 Arbeitszyklogramm der Schaftmaschine;
F i g. 7a, b. c. d verschiedene gegenseitige Stellungen der Elemente der Vergleichseinheit.
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 2;
F i g. 6 Arbeitszyklogramm der Schaftmaschine;
F i g. 7a, b. c. d verschiedene gegenseitige Stellungen der Elemente der Vergleichseinheit.
Das Blockschema der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung für die Stelleinrichtung der Schaftmaschine
einer Webmaschine enthält eine Programmvorrichtung, deren Programmträger 1 (F i g. 1) Informationen sowohl
über die Zustandsänderung wie auch über die Stellung eines Webschaftes 2 trägt und zwei Ausgänge besitzt
Der eine Ausgang, der Informationen über die Zustandsänderung des Webschaftes 2 ausgibt, ist mittels
einer Verbindung 3 unmittelbar mit einem logischen Element 4 verbunden, während der zweite Ausgang, der
Informationen über die Soll-Stellung Hcs Wehrhaftes 2
ausgibt, mittels einer Verbindung 5 mit einer Vergleichseinheit 6 verbunden ist. Außerdem ist der Eingang der
Vergleichseinheit 6 mit dem Ausgang einer Stelleinrichtung 7 der Schaftmaschine mittels einer Rückführung 8
verbunden. Der Ausgang der Vergleichseinheit 6 ist über ein Verzögerungselement 9 und mittels einer
Verbindung 10 mit dem logischen Element 4 verbunden. Der Ausgang des logibchen Elementes 4 ist mittels einer
Verbindung 11 mit der Stelleinrichtung 7 verbunden^ die
ihrerseits mittels einer Verbindung 12 mi» dem Webschaft 2 der Webmaschine verbunden Ut
Der Programmträger 1 stellt ein Lochband (in der Zeichnung nicht abgebildet), das beim Informationswechsel längsverschieblich ist.
Die kinematische Verbindung 3 des Programrnträgers 1 mit dem logischen Element 4 stellt eine Ablese-Umschalthadel
13 (F i g. 2) dar, die iff einem Nadelhalter 14
angeordnet !st, der an einer ÜmschaJtwelie 15 mittels
einer Schraube 16 befestigt ist. Diese Nadel 13 dient zum Ablesen der Information über die Zustandsänderung
der Stelleinrichtung 7 Vom Lochband. Die Welle 15
ist mittels eines Mitnehmers 17, der an dieser Welle
mittels einer Schraube 18 befestigt ist, mit einem Lenker
S9 verbunden, der auf einer Hülse 20 des logischen
Elementes 4 angebracht ist.
Die kinematische Verbindung 5 (Fig. 1) des Programmträgers
1 mit der Vergleichseinheit 6 schließt eine Ablcse-Kontrollnadel 21 (Fig.3) einf die in einem
Nadelhalter 22 angeordnet ist, der an einer KontrollweU Ie 23 mittels einer Schraube 24 befestigt ist. Diese Nadel
21 dient zum Ablesen vom Progräfnmifäger 1 der
Information über die Soll-Stellung des Webschäftes 2.
Die Welle 23 (Figi2) ist mittels eines Mitnehmers 25,
der an dieser Welle durch eine Schraube 26 befestigt ist,
mit Zapfen 27 einer Gabel 28 der Vergleichscinheit 6 verbunden, wobei die Gabel 28 auf der Konlrollwelle 23
relativ zu ihr längsverschiebbar angebracht ist. In einem Endstück 29 der Gabel 28 ist eine Nut 30 ausgeführt.
Mitlels dieser Nut 30 und eines Winkels 31 ist die Gabel 28 mit der (nicht gezeichneten) Hauptwelle der
Schaftmaschine verbunden.
Die Vergleichseinheit 6 enthält außer der Gabel 28 auch noch eine auf der Welle 23 angebrachte Hülse 32
mit Flansch 33, die eine Feder trägt. Diese Hülse ist in einem Gehäuse 35 untergebracht, an das eine Feder 34
mit ihrem einen Ende anliegt. Das andere Ende dieser Feder stützt sich gegen eine der Stirnflächen einer
Hülse 36 ab. Diese Hülse 36 ist in der Hülse 20 des logischen Elementes 4 angeordnet und liegt mit ihrer
anderen Stirnfläche an einem Bund 37 der Hülse 32 der Vergleichseinheit 6 an, wobei der Bund 37 am Gehäuse
35 anliegt. In diesem Gehäuse sind Spitzen 38 angebracht, in denen die Umschaltwelle 15 drehbar
gelagert ist. Am Flansch 33 der Hülse 32 sind auf seinem Umfang Bohrungen 39 ausgeführt, in die die Zapfen 27
der Gabel 28 bei Übereinstimmung der Ist-Stellung des Webschaftes 2 mit der Soll-Stellung eingreifen. Bei
Nichtübereinstimmung der Ist-Stellung des Webschaftes 2 mit der Sollstellung liegen die Zapfen 27 am
Flansch 33 der Hülse 32 an.
Das Verzögerungselement 9 stellt eine Klinke 40 dar. die mit der Hauptwelle der Schaftmaschine verbunden
ist und sich bei Nichtübereinstimmung der Ist-Stellung des Webschaftes 2 mit der Soll-Stellung gegen die Hülse
32 über den Bund 37 abstützt. Die Hülsen 32 und 36, die
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Γ v.viv.1 *J-T UIIU ULI UUIIU J/ UlIUCfI UIC HIllGltKluaniv.
Verbindung 10 der Vergleichseinheit 6 mit dem logischen Element 4.
Die Hülse 20 des logischen Elementes 4 ist auf der Hülse 32 der Vergleichseinheit 6 achsgleich zu ihr.
axialverschiebbar zusammen mit ihr und um sie drehbar angeordnet. An der Hülse 20 sind axial und in
Umfangsrichtung versetzt zwei Anschläge P und O angebracht Mit diesen Anschlägen wirkt eine Stange 41
(Fig.4) zusammen, die mit der Hauptwelle der
Schaftmaschine verbunden ist und die kinematische Verbindung 11 des logischen Elementes 4 mit der
Stelleinrichtung 7 darstellt.
Der Ausgang der Stelleinrichtung, d.h. das die Stellung des Webschaftes 2 zum beliebigen Zeitpunkt
während des Arbeitszyklus der Schaftmaschine bestimmende Element ist mittels eines Gestänges 42 (Fig.5),
das die Rückführung 8 darstellt, mit dem Flansch 33 der
Hülse32 der Vergleichseiriheit 6 verbunden.
In jedem Arbeitszyklus der Schaftmaschine wirkt der Programmträger 1 auf die Ablesenadeln 13 und 21
gemäß der Kurve F. auf dem Zyklogramm (F i g. 6) ein und überträgt zum Zeitpunkt in mitlels der kinematischen
Verbindung 3 das Signal auf das logische Element 4, wodurch dieses bezüglich der Stange 41 in eine
Stellung gebracht wird, die der Information auf jener Spur des Programmträgers 1 entspricht, mit der die
Umschallnadcl 13 zusammenwirkt. Der Kürze halber wird diese Spur im weiteren als Umschaltspur
bezeichnet. Gleichzeitig überträgt der Programmträger
I mittels der kinematischen Verbindung 5 das Signal auf
die Gabel 28 der Vergleichseinheil 6, wobei diese bezüglich des Flansches 33 der Hülse 32 in eine Stellung
gebracht wird, die der Information auf jener Spur des Programmträgers 1 entspricht, mit der die Kontrollnadel
21 zusammenwirkt. Der Kürze halber wird diese Spur im weiteren als Konlrollspur bezeichnet.
Hierbei wird der Flansch 33 seinerseits durch die Stelleinrichtung 7 über die kinematische Rückführung 8
in eine Stellung gebracht, die der Ist-Stellung des Webschaftes 2 entspricht
In der Zwischenzeit vom Zeitpunkt m bis zum Zeitpunkt η wirkt gemäß der Kurve C (Fig.6) das
togische Element 4 über die kinematische Verbindung
II — die Stange 41 — mit der Stelleinrichtung 7
zusammen, wobei es den Zustand des Webschaftes 2 verändert oder unverändert läßt Nach dem Zeitpunkt
m kann eine der vier jeweils möglichen Varianten eintreten:
1. der Schaft ist eingeschaltet und befindet sich unten (wird aufwärtsgehen);
2. der Schaft ist abgeschaltet und befindet sich oben
/ : ι _i *:ιι— _i_ __v
^mIU Vrisv.ll 3tllt3tClll.il I,
3. der Schaft ist abgeschaltet und befindet sich unten (wird unten stillstehen);
4. der Schaft ist eingeschaltet und befindet sich oben (wird abwärtsgehen).
Zur größeren Anschaulichkeit und Klarheit sind alle
vier möglichen Va:ianten der Stellung und des Zustandes des Webschaftes bei dessen Einführen in den
erforderlichen Betriebszustand in einer Tabelle I zusammengefaßt
abc
I | I | O O | direkt | eing. | I | direkt | abg. | I | direkt | abg. |
π | umgekehrt | abg. | direkt | abg. | umgekehrt | eing. | ||||
m | O O | umgekehrt | abg. | umgekehrt | abg. | I | direkt | abg. | ||
IV | O | direkt | abg. | direkt | abg. | direkt | abg. | |||
ν | O O | direkt | eing. | direkt | eing. | V- | direkt | eing. | ||
VI | direkt | eing. | direkt | eing. | direkt | eing. | ||||
νπ | O | direkt | eing. | direkt | eing. | direkt | eing. | |||
νπΐ | direkt | eing. | direkt | eing. | direkt | eing. | ||||
direkt eing. ^
direkt eing.
ψ direkt abg. '^
p direkt abg. ^
^ direkt eing. φ
direkt eing.
% direkt eing. '/'
direkt eing.
b c | 7 | ei | Tf | 27 | Ü2 | 1 | 4 | 21 | 0 | direkt | 8 | U4 | e4 T4 | |
Q Ö | abg. | 4 | direkt | direkt | direkt | abg. . | ||||||||
Fortsetzung | Ö | abg; | If | direkt | direkt | direkt | abg. | |||||||
a | Ö | direkt | abg. | direkt | ei | h | äbg. | direkt | abg. | |||||
ix % | direkt | abg. | äbg, | |||||||||||
direkt | abg. | abg. | ||||||||||||
χί i | abg. | I | ||||||||||||
In dieser Tabelle sind in der Vertikaleni.clufchi Ziffern
Ϊ, II. III usw. einschließlich Xl Arbeitszyklen der
Schaftmaschine angedeutet. In der Horizontalen enthält die Spalte a die vorgeschriebenen Schaustellungen,
wobei das schraffierte Quadrat der oberen Schaftstellung, das nicht schraffierte Quadrai aber der unleren
Stellung entspricht. In der Spalte b ist die Information des Programmlrägers angegeben, die von der Kontroll·
nadel 21 von der Kontrollspur abgelesen wird. In der
Spalte c ist die information des Programmträgers
angegeben, die von der Umschaltnadel 13 von der Umschaltspur abgelesen wird. In den Spalten d;. d... d(
und dt ist das Ergebnis des Vergleichs der Ist-Stellung
des Webschaftes mit der Soll-Stellung enthalten, wobei bei Übereinstimmung der Ist-Stellung des Webschaftes
mit der Soll-Stellung der Informationssinn der Umschaltspur (Spalte c) der gleiche bleibt, d. h. eine
vorhandene Lochung im Lochband entspricht einer tatsächlichen Umschaltung (Zustandsänderung der
Stelleinrichtung 7). eine fehlende Lochung im Lochband entspricht einer nicht erfolgenden Umschaltung. Dieses
Verglcichsergcbnis ist in der Tabelle durch das Wort »direkt« bezeichnet.
Bei fehlender Übereinstimmung der Ist-Stellung des Webschaftes mit der Soll-Stellung wird der Informaiionssinn
der Umschalispur (Spalte c) in einem nächsten Arbeitszyklus der Schaftmaschinen umgekehrt, d. h.
eine vorhandene Lochung entspricht einer nicht erfolgenden Umschaltung, und eine fehlende Lochung
entspricht einer tatsächlichen Umschaltung. Dieses Ergebnis ist in der Tabelle durch das Wort »umgekehrt«
bezeichnet.
Webschafles ein- bzw. abgeschaltet, in den Spalten fi, fj.
fj. f4 sind aber Ist-Stellungen des Webschaftes angegeben,
das schraffierte Quadrat gibt die obere Stellung, das nicht schraffierte die untere Schaftstellung an.
Es sei nun der automatische Vorgang der Einstellung der Schaftmaschine auf ein vorgegebenes Muster am
Beispiel der ersten Variante der Stellung des Schaftes 2 beschrieben, wenn im ersten Zyklus nach dem Zeitpunkt
η (Fi g. 6) der Schaft 2 eingeschaltet ist und sich unten
befindet — Tabelle 1. Pos. l-ei, Pos. l-fi. Wie aus der
Tabelle ersichtlich, muß der Schaft im ersten Arbeitszyklus oben sein (Stellung I-a). Somit entspricht die
Ist-Stellung des Schaftes nicht der Soll-Stellung. In
diesem Fall sind die Gabel 28 und der Flansch 33 der
Vergleichseinheit 6 relativ zueinander derart eingestellt, wie es in F i g. 7c gezeigt ist, d. h. die Zapfen 27 greifen in
die Bohrungen 39 im Flansch 33 nicht ein.
Vom Zeitpunkt ρ an (Fig.6) beginnt der Winkel 31,
die Gabel 28 in Richtung des Flansches 33 zu bewegen (Kurve F, F i g. 6), wobei die Zapfen 27, indem sie sich an
den Flansch 33 anlegen, anfangen, das gzmze System:
Flansch 33 - Hülse 32 - Bund 37 - Hölsie 36 und das logische Element 4 zu verschieben, wobei die Feder 34
zusammengedrückt wird Hierbei gelangt in den Wirkungsbereich der Stange 41 der Anschlag O des
logischen Elementes 4, wodurch der Införmationssinn
der Unischaltspur des Programmträgers umgekehrt wird, da die Lage der Anschläge P und O (siehe F i g. 2
und Fig.4) axial und in Umfangsrichtung versetzt ist.
Zum Zeitpunkt q (F i g. 6) wird die axiale Verschiebung des erwähnten Systems abgeschlossen sein, und in der
Zwischenzeit von q bis rsenkt sich die Klinke 40 (Kurve G. Fig. 6) und füllt den entstandenen Zwischenraum
zwischen dem Bund 37 und dem Gehäuse 35. Hierdurch
Μ wird das ganze erwähnte System in verlagerter Stellung
festgehalten, trotzdem der Winkel 31 die Gabel 28 zum
Zeitpunkt ν in ihre Ausgangsstellung zurückführt (Kurve F. F i g. 6). Danach wechselt, da im ersten Zyklus der
Schaft 2 eingeschaltet ist (Tabelle I. Pos. l-e,) und sich
von unten nach oben bewegt, der Flansch 33 in der Zwischenzeit von s bis / (Fig.6) seine Lage (Kurve fi
F i g. 6) und nimmt die entgegengesetzte Stellung ein. In derselben Zwischenzeit (von s bis ι) bewegt sich der
Programmträger 1 (Kurve D. Fig. 6) von den
jn Ablesenadeln (13, 2)) weg. wonach in der Zwischenzeit
von ibis i'der Programmträger 1 sich in Längsrichtung
um eine Karte verschiebt (Kurve £. Fig.6) und gegenüber den entsprechenden Nadeln eine neue
Umschalispur und eine neue Kontrollspur einstellt. In
j5 der Zwischenzeit von ι bis w vollzieht der Programmträger
1 seine Bewegung zu den Ablesenadeln 13, 21, und da in der Umschaltkarte des zweiten Zyklus eine
Lochung fehlt (Tabelle I. Pos. ll-c) und das logische Element 4 durch die Klinke 40 in verlagerter Stellung
festgehalten wird, stellt sich gegenüber der Stange 41 der Anschlag O ein. d.h. es wird das umgekehrte
Umschaltsignal ausgelöst — Tabelle I. II-d.
ο ■- ..
(Fig. 6) eine Änderung (Kurve C) der Schaftstellung, und zwar wird der Schaft im zweiten Zyklus
abgeschaltet sein und die obere Stellung einnehmen — Tabelle I. Pos. ll-e,. Pos. II-f,.
Da im zweiten Zyklus die Ist-Stellung des Webschaftes der Soll-Stellung nicht entspricht, bleibt nach dem
Zeitpunkt q (Fig. 6) das logische Element 4 erneut in verlagerter Stellung, d. h. im Wirkungsbereich der
Stange 41 wird sich der Anschlag O befinden, was bedeutet, daß im dritten Zyklus — Tabelle I, Pos. IH-di
— der Informationssinn der Umschaltspur umgekehrt bleibt, d. h. der Anschlag O wird bei vorhandener
Lochung in der Umschaltspur und verlagerter Stellung des logischen Elementes von der Wirkungslinie der
Stange 41 abgeführt sein, so daß dann in der Zwischenzeit m"— n" (Fi g. 6) die der Zwischenzeit
m'—n' entsprechende Schaftstc"unjj keine Änderung
erfährt.
Danach wird der Schaft im dritten Arbeitszyklus abgeschaltet sein und die obere Stellung einnehmen
(Tabelle I, Pos. IH-e,, Pos. III-fi). Da in diesem Zyklus die
Ist-Stellung des Webschaftes mit der vorgeschriebenen übereinstimmt, d. h. der Schaft oben sein und stillstehen
muß (Tabelle I. Pos. III-a), sieht die gegenseitige Lage der Gabel 28 und des Flansches 33 der Hülse 32 so aus.
wie" es if! F ΐ g. 7b dargestellt ist. In diesem Fall fallen die
Zapfen 27 mit den Bohrungen 39 im Flansch 33 zusammen, und bei der Bewegung (Kurve F, F i g. 6) läßt
die Gabel 28 den Flansch 33 und das mit ihm verbundene logische Element 4 in der Ausgangsstellung
bleiben, d. h. in einer Stellung, bei der im Wirkungsbereich der Stange 41 sich der Anschlag P des logischen
Elementes 4 befindet. Hierbei wird der Informationssinn
der Ümschaltspurdes Programmträgers 1 direkt sein —
Tabelle I. Pos. IV-dt, Und da im vierten Zyklus in der Ümschaltspur des Programmträgers I eine Lochung
fehlt — Tabelle I, Pos. IV-c, wird Zürn Zeitpunkt /n'"(in
F ig.6 entspricht dem Zeitpunkt m^der Anschlag P von
10
der Wirkungslinie der Stange 41 abgeführt sein. In der
Zwischenzeit mv'—n'" (in Fig.6 entspricht der
Zwischenzeit in'— n'Jerfolgt keine Umschaltung, und im
vierten Zyklus wird der Schaft abgeschaltet sein und die obere Stellung einnehmen, was wiederum der vorge^
schriebeneri Stellung entspricht.
Im weiteren wird der stationäre Betriebszustand des Webschaftes eintreten, für den in jedem Zyklus das
Zusammenfallen der Bohrungen des Flansches 33 mit den Zapfen 27 der Gabel 6 der Vergleichseinheit 6, wie
es in F i g. 7 und 7b dargestellt ist, und das Beibehalten
des direkten införrnatiorissinnes der (Jmschalilspür des
Prögrammträgers 1 charakteristisch ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Steuervorrichtung für die Stelleinrichtung der Schaftmaschine einer Webmaschine, die eine Programmvorrichtung
enthält, deren Programmträger Informationen über die Zustandsänderung der
Stelleinrichtung der Schaftmaschine trägt, die gleichzeitig mit dem Webschaft und mit der
Programmvorrichtung über ein logisches Element verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Vergleichseinheit (6) zum Vergleichen der Ist-Stellung des Webschaftes (2) mit der
Soll-Stellung enthält, deren einer Eingang mit dem Programmträger (1) verbunden ist und an ihm
Informationen über die Soll-Stellung des Webschaftes (2) ankommen, während der andere Eingang
derselben mit dem Ausgang der Stelleinrichtung (7) verbunden ist. wodurch eine Rückführung (8)
entsteht und an ihm Informationen über die Ist-Steikicig des Webschaftes (2) ankommen, und der
Ausgang der Vergleichseinheit (6) über ein Zeitverzögerungselement
(9) mit dem zweiten Eingang des logischen Elementes (4) verbunden ist, dessen Ausgang unmittelbar mit der Stelleinrichtung (7)
verbunden ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Programmvorrichtung
eine Kontrollnadel (21) vom Programmträger (1) Informationen über die Soll-Schaftstellung abliest
und eine Umschaltnadel (13) vom Programmträger (1) Informationen über die Zustandsänderung der
Stelleinrichtung (7) ".bliest, -nd jede Nadel (13,21) in
ihrem eigenen Nadelhalter (14. 22) befestigt ist, der auf einer jeweiligen Weife - %ontrollwelle(23)bzw.
Umschaltwelle (15) — fest angebracht ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinheit (6) zum
Vergleich der ist-Stellung des Webschaftes (2) mit der Soll-Stellung in Form von unabhängig voneinander
auf der Kontrollwelle (23) axialverschiebbar angebrachten einer Gabel (28) und einer abgefederten
Hülse (32) mit Flansch (33) ausgeführt ist, di^ auf der Welle (23) auch noch relativ drehbar angeordnet
ist und an ihrem Flansch (33) auf dem Umfang Bohrungen (39) aufweist, in welche Zapfen (27) der
Gabel (28) bei Übereinstimmung der Ist-Stellung des Webschaftes (2) mit der Soll-Stellung eingreifen,
oder aber die Zapfen (27) legen sich an den Flansch (33) bei Nichtübereinstimmung der Ist-Stellung des
Webschaftes (2) mit der Soll-Stellung, wobei die Hülse (32) mit dem Flansch (33) in axialer Richtung
verschoben wird.
4 Steuervorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichscinheit (6) auch
noch einen an der Kontrollwelle (23) starr ingebrachten Mitnehmer (25) enthält, der mit der
Gabel (28) kinematisch verbunden ist und sich zusammen mit der Welle (23) je nach der Lage der
Kontrollnadel (21) dreht.
5. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitverzögerüngseiemeril
(9) eine Klinke (40) darstellt, die sich gegen die Hülse (32) mit dem Flansch (33) bei
Nichtübereinstimmung der Ist^Stellung des Web'
schaftes (2) mit der SolNStellung abstützt, Wodurch
die Hülse (32) mit dem Flansch (33) in einer in axialer Richtung Verlagerten Stellung fixiert wird.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das logische Element (4) aus
einer weiteren Hülse (20) besteht, an deren Außenfläche axial und in Umfangsrichtung versetzte
Anschläge (Pund O) angebracht sind und die auf der
Hülse (32) der Vergleichseinheit (6) achsgleich zu ihr, axialverschiebbar zusammen mit ihr und um sie
drehbar angeordnet ist, und außerdem die Hülse (20) des logischen Elementes (4) mit einem Lenker (19)
versehen ist, der mit einem Mitnehmer (17) kinematisch verbunden ist, welcher an der Umschaltwelle
(15) der Programmvorrichtung fest angebracht ist, die das Drehen des logischen Elementes (4) je
nach der Lage der Umschaltnadel (13) ausführt
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung (8) ein
Gestänge (42) darstellt, das den Flansch (33) der Hülse (32) der Vergleichseinheit (6) mit dem die
Ist-Stellung des Webschaftes (2) bestimmenden Element der Stelleinrichtung (7) verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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