DE2758078A1

DE2758078A1 - Elektrischer haartrockner mit verdecktem schalter

Info

Publication number: DE2758078A1
Application number: DE19772758078
Authority: DE
Inventors: Patrick M Tomaro
Original assignee: Conair Corp
Current assignee: Conair Corp
Priority date: 1977-08-08
Filing date: 1977-12-24
Publication date: 1979-02-22
Also published as: AU3120777A; FR2399817A1; GB1539485A; JPS5429252A

Description

Conalr Corporation, 11 Executive Avenue, Edison, New Jersey 08817, V. St. A.

Elektrischer Haartrockner mit verdecktem Schalter

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Haartrockner, dessen Schalter innerhalb, des Gehäuses angeordnet ist.

Haartrockner können entweder als Handgeräte oder so ausgebildet sein, daß sie auf einem Tisch aufsitzen, so daß der Benutzer die Hände freibehält. Im letzteren Fall, insbesondere für die Verwendung eines solchen Gerätes im Haushalt, ist es zweckmäßig, die Außenfläche des Gerätes gleichmäßig glatt auszubilden. Hierfür ist es aber erforderlich, das Gebläse, den Motor für das Gebläse, das Heizelement und den Schalter innerhalb des Gehäuses anzuordnen.

Die Anordnung des Schalters im Inneren des Gehäuses beansprucht bei Trocknern geringer Größe normalerweise einen Raum, der das frei Durchströmen der Luft behindert, und/oder er nuß im geheizten Gebiet des Haartrockners angeordnet werden. Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Fußteil des Gerätes und das Gehäuse gegeneinander drehbar ausgebildet und sich entsprechende Schalterteile im Fuß und Gehäuse angeordnet werden, so daß der Schalter bei einer Drehung beider Teile gegeneinander betätigt wird

Gegenstand der Erfindung ist also ein als Tischgerät ausgebildeter Haartrockner mit einem innen angeordneten Schalter zum Ein-

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und Ausschalten. Der Trockner ist verhältnismäßig klein und hat ein geringes Gewicht und einen tiefliegenden Schwerpunkt, so daß er stabil in seiner Gleichgewichtslage bleibt. Die Haarpflege wird dadurch erleichtert, daß das Gerät auf einen Tisch oder eine andere flache Oberfläche gesetzt werden kann, so daß der Denutzer beide Hände für das Legen des Haares freihat. Da Gewicht und Größe gering sind, kann das Gerät auch wie ein Pistolenfön verwendet werden, d.h. der Benutzer kann es in einer Pland halten, während er mit der anderen das Haar legt.

Der Trockner gemäß der Erfindung weist ein rundes Fußteil und ein zylindrisches Gehäuse, das schwenkbar auf dem Fußteil und gegen dieses drehbar montiert ist, auf.

Das Fußteil ist hohl und weist an seinem Umfang Lufteinlässe und an seinem oberen Ende einen Luftauslaß, der die Luft unbehindert durchtreten läßt, auf. Auch das Gehäuse ist hohl und weist einen Lufteinlaß an seinem Boden in Flucht mit dem Luftauslaß des Fußteils auf. Die Außenfläche des Fußteils weist Schütze zur Aufnahme von Luft von außen auf. Die in das Fußteil eingetretene Luft wird mittels eines Gebläses in Längsrichtung durch das Fußteil und das Gehäuse und an einem in dem Gehäuse angeordneten Heizelement vorbei gesaugt.

Der Motor mit dem ihm zugeordneten Gebläse und das Heizelement sind innerhalb des Gehäuses angeordnet. Um dem Gerät Stabilität zu verleihen, sind Gebläse und Motor tief angeordnet, und der Radius des Gehäuses und des Fußteils nimmt von oben nach unten zu. Das obere Auslaßende des Gehäuses kann gewünschtenfalls abgewinkelt sein, um die Verwendung des Geräts zu erleichtern.

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Am Boden des Gehäuses ist zum Ein- und Abschalten des Motors ein Gleitschalter mit einem gleitfähigen, nach unten vorspringenden Schaltelement befestigt. Die Oberfläche des Fußteils trägt ein Paar nach oben gegen den Schalter vorspringende Teile, die dem ■ Schalter entsprechend ausgebildet sind und mit ihm in der Weise zusammenarbeiten, daß eine Drehung des Fußteils gegen das Gehäuse das gleitfähige Schalterelement bewegt. Die Einstellung des Schaltelements, die maßgebend ist für die Art des Betriebs des Motors und damit des Trockners, kann also durch Drehen des Fußteils relativ zum Gehäuse gewählt werden.

Der Trockner weist auch Anschläge auf, durch die das Ausmaß der Drehung des Fußteils relativ zum Gehäuse begrenzt wird, so daß das Schaltelement oder die ihm entsprechenden Teile des Fußteils nicht durch die Drehung des Fußteils beschädigt werden.

Statt in dem Gehäuse kann der Schalter natürlich auch im Fußteil angeordnet werden. Das ist aber weniger günstig, weil in diesem Fall eine elektrische Leitung vom Schalter in das Gehäuse geführt werden muß, die beim Drehen des Fußteils relativ zum Gehäuse Beanspruchungen ausgesetzt ist.

Bei der bevorzugten Ausführungsform eines Haartrockners gemäß der Erfindung wird also der Gleitschalter und damit der Motor durch Drehen des Fußteils gegen das Gehäuse betätigt, und durch das dem Motor zugeordnete Gebläse Luft in und durch den Trockner geleitet. Die Luft wird erhitzt, während sie durch das in dem Gehäuse angeordnete Heizelement geführt wird, bevor sie aus dem Gerät austritt.

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In den Zeichnungen ist:

Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Haartrockners gemäß der Erfindung;

Figur 2 ein vertikaler Schnitt, der das Heizelement, den Motor, das Gebläse und den Schalter so 1.3t;

Figur .3 ein Schnitt durch das Ger^:-it von Figur 2, gesehen in der Richtung der Pfeile ?;

Figur 4 eine Ansicht in der Richtung der Pfeile ^ von Figur 2; Figur 5 eine Ansicht vorn Boden des Fußteils nach oben;

Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines aus dem Gehäuse entfernten Heizelements;

Figur 7 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 7 von Figur 2, die zeigt, daß der Schalter an der· Innenseite des unteren Teils des Gehäuses montiert ist;

Figur 3 eine Teilansicht im Schnitt in Richtung der Pfeile 8 von Figur J, die zeigt, daß das gieitfähige Schalterteil von nach oben vorspringenden Teilen des Fußteils eingefaßt wird.

Figur 1 zeigt einen Haartrockner 1 mit einem hohlen Fußteil 4 und einem hohlen zylindrischen Gehäuse 2, das drohbar auf und über dem Fußteii montiert ist.

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Die Figuren 1, 2, 5 und 7 zeigen, daß die Bodenfläche des Gehäuses einen Lufteinlaß 27 und das Fu3teil einen oberen Teil mit einem Luftauslaß 25 aufweisen. Der Lufteinlaß 27 liegt axial in Flucht mit dem Luftauslaß 25, so daß Luft, die in das Fußteil eintritt und durch dieses hindurchströmt, durch den Auslaß 25 und den Einlaß 27 in das Gehäuse gelangt. Durch eine Zuleitung 6 mit einem Aufnahmeteil 10 im unteren Teil des Gehäuses wird der Haartrockner mit Strom versorgt. An der Außenfläche des Fußteils 4 befinden sich Luftschlitze 8.

Figur 2 ist ein vertikaler Schnitt durch den Haartrockner von Figur 1. Der mit 14 bezeichnete untere Teil des Fußteils ist breiter als der obere Teil, damit der Schwerpunkt des Trockners tief liegt, so daß er stabiler steht.

Innerhalb des Gehäuses sind ein auf verschiedene Geschwindigkeit einstellbarer Motor 3, ein dem Motor zugeordnetes Gebläse 5* ein Heizelement 7 und elektrische Verbindungen 9 für das Heizelement angeordnet.

Das Gehäuse 2 ist durch Vorsprünge 22 und gebogene Schlitze 26 drehbar auf dem Fußteil 4 gelagert. Die Vorsprünge 22, die am unteren Teil des Gehäuses angeordnet sind und sich nach unten gegen das Fußteil erstrecken, werden von den gebogenen Schlitzen 26 in der Deckfläche des Fußteils aufgenommen. Die radiale Abmessung der Vorsprünge 22 ist größer als diejenige der·Schlitze, so daß die Vorsprünge nicht durch diese gleiten können.

Die Enden der Vorsprünge an den gebogenen Schlitzen weisen mit Gewinden versehene Löcher zur Aufnahme einer Schraube 24, wie in den Figuren 2 und 8 gezeigt, auf. Der Schraubenkopf 28 hat eine aus-

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reichende radiale Abmessung, daß er nicht durch den gebogenen Schlitz schlüpfen kann.

Die Vorsprünge 22 halten das Gehäuse 2 über den Fußteil 4, und die gebogenen Schlitze bilden Führungen für die Bewegung der Vorsprünge 22, wenn das Fußteil gegen das Gehäuse 2 gedreht wird. Figur 5 zeigt, daß die Biegung der Schlitze 26 mit der 3iegung der Deckfläche des Fußteils übereinstimmt, wodurch gesichert wird, daß das Gehäuse 2 und das Fußteil 4 während und nach jeder Drehung axial in Flucht zueinander bleiben. Das Ausmaß der Drehung wird durch die Länge der Schlitze 26 begrenzt.

Ein "Gleit"-Schalter 16 mit einem gleitfähigen vorspringenden Schalterteil 18, das in die Stellungen "AUS", "LANGSAM" oder "SCHNELL" geschoben werden kann, ist in Figur 2 gezeigt. Dieser Schalter 16 ist an der Bodenfläche des Gehäuses so montiert, daß das Schalterteil IS nach unten gegen das Fußteil vorspringt. Durch die Litze 6 wird der Schalter mit Strom versorgt.

Der mit dem Schalter 16 verbundene Motor ~; kann auf "LANGSAM", "SCHNELL" und "AUS", entsprechend den drei Einstellungen des Gleitschalterteils 18, gestellt werden.

Figur 8 zeigt ein Paar Teile 2C, die gegen das Gehäuse 2 vorspringen. Diese Teile 20 werden vom Fußteil h getragen und sind an jeder Seite des gleitbaren Schalterteils 18 angeordnet, derart, daß durch eine Bewegung dieser Teile 20 das gleitfähige Schalterteil verschoben wird. Durch Drehen des Fußteils 4 gegen das Gehäuse 2 und damit der Teile 20 und des gleitfähigen Schalterteils 18 kann der Benutzer des Haartrockners die Einstellung des Schalterteils 18 wählen. Da der Gleitschalter 16 mit dem Motor 3 und dem

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diesem zugeordneten Gebläse 5 verbunden ist, wird durch eine Betätigung des Gleitschalterteils 18 entweder das Gebläse abgeschaltet oder mit einer bestimmten oder einer anderen bestimmten Geschwindigkeit in Drehung versetzt. Da die Geschwindigkeit, mit der Heißluft, die zum Trocknen von Haar dient, von dem Gehäuse 2 ausgebracht wird, der Geschwindigkeit, mit der sich das Gebläse 5 dreht, proportional ist, wird diese Luftaustrittsgeschwindigkeit durch die Einstellung des Gleitventilteils 13 vorgegeben. Der Benutzer des Haartrockners kann also die Geschwindigkeit, mit der Heißluft von den Gerät abgegeben wird, durch bloßes Drehen des Füßteils relativ zum Gehäuse 2 wählen.

Figur 7 zeigt, daß der Gleitschalter 16 am unteren Umfang des Gehäuses 2 befestigt ist. Dadurch, daß der Schalter an dieser Stelle angeordnet wird, werden Störungen der Luftströmung durch den Trockner und Störungen der Funktionen des Motors, des Gebläses und des Heizelementeο ausgeschaltet.

Figur S zeigt im einzelnen, wie die Teile 20 mit dem Gleitschalterteil 18 zusammenarbeiten, so daß durch eine Bewegung der Teile 20 das Schalterteil 18 verschoben wird.

Um ein Abbrechen der Teile 20 oder des Schalterteils 18 zu verhindern, sind Anschläge vorgesehen, um die Drehimg des Fußteils 4 zu begrenzen. Da die Länge der gebogenen Schlitze 26 etwa gleich dem maximalen Abstand, über die das Schalterteil 18 beweglich ist, ist, kann das Fußteil 4 nicht so weit gedreht werden, daß das Schalterteil 18 abbricht.

Das Heizelement 7 und die Luftauslaßschlitze 12 im Trockner sine] in den Figuren 2, ^ und 6 bzw. den Figuren 1 und 3 gezeigt.

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Das Heizelement J, das im oberen Teil des Gehäuses 2 angeordnet ist, weist einen Rahmen 15 und um den Rahmen gewickelte Drähte 13 auf. Die Drähte I3 sind elektrische Heizdrähte und die durch sie erzeugte Wärme wird an die Luft, die durch das Heizelement oder an ihm vorbeiströmt, abgegeben.

Die Platte 11 sitzt, wie in den Figuren 1 und 3 gezeigt, in einer Nut I7 im oberen Teil des Gehäuses 2 und wird durch Stifte darin gehalten. Die Stifte I9 sind durch Löcher 21 geführt und werden von Lächern 23 in der Platte aufgenommen. Um die Platte 11 zu entfernen, müssen lediglich die Stifte I9 entfernt werden.

Die Platte 11 weist Schlitze auf, die Luftauslässe 12 begrenzen. Diese Auslässe 12 gewährleisten, daß die gesamte Luft aus dem Gehäuse 2 in der gleichen Richtung ausgebracht wird.

In der oben beschriebenen Ausführungsform des Haartrockners gemäß der Erfindung ist der Schalter 16 am Boden des Gehäuses 2 und die zugehörigen Teile 20 am Fußteil 4 und von diesem vorspringend angeordnet. Diese Elemente können aber auch umgekehrt angeordnet sein. Wenn jedoch der Schalter 16 im Fußteil 4 angeordnet wird, muß eine elektrische Zuleitung vom Fußteil 4 in das Gehäuse 2 gelegt werden, weil die Hauptteile des Trockners im Gehäuse angeordnet sind. Bei einer Drehung des Fußteils würde es dabei zu starker Ab nutzung und Beanspruchung der Zuleitung kommen, wodurch ihre Ver wendbarkeitsdauer verkürzt würde. Dies erfolgt nicht, wenn der Schalter am Gehäuse angeordnet ist.

Beim Betrieb des Haartrockners, d.h. wenn das Fußteil so ge dreht ist, daß der Gleitschalter 16 in eine der beiden Betriebsstellungen geschoben ist, dreht der Motor 3 die Oebläseschaufeln 5*

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wodurch Luft von außen durch die Schlitze 8 in das Fußteil 4 gesaugt wird. Die Anfangsströmungsrichtung der in das Fußteil eintretenden Luft ist radial; jedoch wird die Strömungsrichtung durch das Gebläse 5 dann in die axiale Richtung umgelenkt.

Vom Fußteil 4 strömt die Luft axial durch den Auslaß 25 und in das Gehäuse 2 ein, in diesem durch die Gebläseschaufeln 5 und über das Heizelement 7 und wird durch die Auslaßschlitze 12 ausgebracht. Bei dem Haartrockner gemäß der Erfindung wird also durch den im Inneren des Gehäuses angeordneten Schalter die Strömung der Luft durch den Trockner nicht gestört.

Die Relativbewegung von Fußteil und Gehäuse zur Betätigung eines in dem Gehäuse angeordneten Schalters kann natürlich auch in anderer als der beschriebenen Weise vorgegeben werden.

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Claims

Patentansprüche

Λ\ Sin auf einen Tisch zu stellender Haartrockner, bestehend aus

einem Pußteil mit einer Deckfläehe und einem Gehäuse mit einer Bodenfläche, das drehbar auf dem Fußteil montiert ist,

wobei das Gehäuse einen Motor, ein diesem Motor zugeordnetes Gebläse und ein Heizelement enthält,

das Gehäuse einen Lufteinlaß an seiner Bodenfläche aufweist,

das Fußteil an seinem Umfang einen LufteinlaS und an seiner Deckfläche eine Luftauslaßoffnung, die axial in Flucht mit der Lufteinlaßöffnung des Gehäuses liegt, aufweist, so daß Luft, die in das Fußteil eintritt, durch das Gehäuse strömt; und

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einem Schalter zürn Einstellen des im unteren Teil des Gehäuses angeordneten Motors und einer Einrichtung im Fußteil, die mit dem Schalter so zusammenarbeitet, daß die Einstellung des Schalters durch Drehen des Fußteils relativ zum Gehäuse gewählt werden kann.
2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine zylindrische Form hat.
3. Haartrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Gehäuses abgewinkelt ist.
4. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter in mehrere Stellungen gebracht werden kann und der Motor sich mit verschiedener Geschwindigkeit drehen kann, wobei die Geschwindigkeiten des Motors den Einstellungen des Schalters entsprechen.
5. Haartrockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen von der Bodenfläche des Gehäuses nach unten ragenden Vorsprung und wenigstens einen entsprechenden gebogenen Schlitz an der Deckfläche des Fußteils zur Aufnahme dieses Vorsprungs, die so ausgebildet sind, daß das Ausmaß der Drehung des Fußteils gegen das Gehäuse durch die Länge des gebogenen Schlitzes begrenzt ist.
6. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter am Umfang der Dodenflache des Gehäuses angeordnet ist.

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7. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Gleitschalter mit einem gleitfähigen Schalterteil ist und die Einrichtung im Fußteil, die mit dem Schalter zusammenwirkt, aus sich nach oben erstreckenden Teilen besteht, die so angeordnet sind, daß durch ihre Verschiebung das gleitfähige Schalterteil verschoben wird, so daß durch Drehung des Fußteils gegen das Gehäuse die Stellung des gleitfühigen Schalterteils verändert wird.
8. Haartrockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Begrenzung der Drehung des Fußteils gegen das Gehäuse.
9· Haartrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Begrenzung der Drehung des Fußteils gegen das Gehäuse aus einem Vorsprung an dem Gehäuse und einem gebogenen Schlitz in dem Fußteil zur Aufnahme des Vorsprungs bestehen, so daß das Ausmaß der Bewegung des Vorsprungs durch die Länge des gebogenen Schlitzes begrenzt ist.
10. Auf einen Tisch zu stellender Haartrockner mit einem Fußteil mit einer Deckfläche und einem Gehäuse mit einer Bodenfläche, wobei das Gehäuse drehbar auf dem Fußteil montiert ist,

das Gehäuse einen Motor, ein diesem Motor zugeordnetes Gebläse und ein Heizelement enthält,

das Gehäuse an seiner Bodenfläche eine Lüfteinlaßöffnung aufweist,

das Fußteil an seiner Deckfläche eine axial in Flucht mit der Einlaßöffnung des Gehäuses liegende Auslaßöffnung aufweist,

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so daß in das Fußteil eintretende Luft durch das Gehäuse strömt, gekennzeichnet durch

einen Schalter zur Betätigung des Motors in dem Fußteil und eine mit dem Schalter zusammenarbeitenden Einrichtung in dem Gehäuse, die derart ausgebildet sind, daß der Schalter durch Drehen des Fußteils gegen das Gehäuse in eine von mehreren Stellungen gebracht wird.
11. Haartrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Gleitschalter mit einem gleitfähigen Schalterteil ist und die Einrichtung in dem Gehäuse für das Zusammenarbeiten mit dem Schalter aus einer Anzahl von Teilen besteht, die so angeordnet sind, daß durch ihre Bewegung das gleitfähige Schalterteil verschoben wird, so daß durch Drehen des Fußteils gegen das Gehäuse die Stellung des Schalters verändert wird.
12. Auf einen Tisch zu stellender Haartrockner, bestehend aus

einem Fußteil mit einer Deckfläche und einem Gehäuse mit einer Bodenfläche, das beweglich auf dem Fußteil montiert ist,

v/obei das Gehäuse einen Motor, ein dem Motor zugeordnetes Gebläse und ein Heizelement enthält,

das Gehäuse an seiner Bodenfläche einen Lufteinlaß und das Fußteil an seiner Deckfläche einen Luftauslaß aufweist,

einem Schalter zur Betätigung des Motors in dem Gehäuse und

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einer !Betätigungseinrichtung für den Schalter in dem Fußteil, die so mit dem Schalter zusammenarbeitet, daiS durch eine Bewegung des Fußteils gegen das Gehäuse der Schalter betätigt wird,

so daß die Einstellung des Schalters durch eine Bewegung des Fußteils relativ zu dem Gehäuse verändert wird.
13· Auf den Tisch zu setzender Haartrockner mit einem Fußteil mit einer Deckfläche und einem Gehäuse mit einer Bodenfläche, wobei das Gehäuse drehbar auf dem Fußteil montiert ist, und einer Einrichtung zur Führung von Luft von dem Fußteil zu dem Gehäuse, gekennzeichnet durch

einen Schalter mit einem an der Bodenfläche des Gehäuses befestigten Schalterteil , das nach unten gegen das Fußteil vorspringt, und

ein von dem Fußteil getragenes Betätigungsteil für den Schalter, das sich nach oben in Richtung des Gehäuses erstreckt und so zu dem Schalterteil angeordnet ist, daß bei seiner Bewegung das Schalterteil verschoben wird,

so daß durch eine Drehung des Fußteils relativ zu dem Gehäuse die Stellung des gleitfähigen Schalterteils verändert wird.
14. Auf den Tisch zu stellender Haartrockner mit einem Fußteil mit einer Deckfläche und einem Gehäuse mit einer Bodenfläche, das drehbar auf dem Fußteil befestigt ist, und Vorrichtungen zum Führen von Luft von dem Fußteil in das Gehäuse, gekennzeichnet durch

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einen Schalter mit einer Betätigungsvorrichtung, der entweder an der Dodenfläche des Gehäuses oder an der Deckfläche des Fußteils befestigt ist,

ein Betätigungsteil für den Schalter, das bei der ersten Alternative von der Deckfläche des Fußteils und bei der anderen Alternative von der Bodenfläche des Gehäuses getragen wird und so angeordnet ist, daß es derart mit dem Schalter zusammenwirkt, daß durch Verschieben der Betätigungsvorrichtung das Schalterteil verschoben wird,

so daß durch Drehen des Fußteils relativ zu dem Gehäuse die Stellung des Schalterteils verändert wird.

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