DE2936804A1 - Elektromotorisch antreibbare kuechenmaschine - Google Patents

Elektromotorisch antreibbare kuechenmaschine

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DE2936804A1 DE19792936804 DE2936804A DE2936804A1 DE 2936804 A1 DE2936804 A1 DE 2936804A1 DE 19792936804 DE19792936804 DE 19792936804 DE 2936804 A DE2936804 A DE 2936804A DE 2936804 A1 DE2936804 A1 DE 2936804A1
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food processor
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Description

  • Kennwort: "Krupsetten-Charly"
  • Elektromotorisch antreibbare Küchenmaschine Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch antreibbare Küchenmaschine, wie Zerhackgerät, Zerkleinerungsgerät od.dgl., mit einem das zu bearbeitende Gut aufnehmenden und mit einem Zerkleinerungswerkzeug versehenen Behälter, der auf das Gehäuse der Küchenmaschine aufsetzbar ist und mit einem den Behälter verschließenden Deckel, wobei bei einer Bewegung des auf die Küchenmaschine aufzusetzenden Teiles ein Ein- und Aus schalter der Küchenmaschine betätigbar ist, hierbei weist nach Patent ....
  • (P 28 50 724.6) das Gehäuse der Küchenmaschine ein mit einer Verzahnung versehenes Schaltrad auf, in das eine an dem aufzusetzenden Teil angeordnete Verzahnung eingreift, wobei bei einer Drehbewegung der Verzahnung des aufgesetzten Teiles ein durch das Schaltrad schaltbarer Ein-Ausschalter betätigbar ist.
  • Derartige Geräte haben sich bewährt, deswegen ist es Aufgabe der Erfindung, den Anwendungsbereich derartiger Küchenmaschinen zu vergrößern. Hierbei soll aber die Küchenmaschine einfach zu fertigen, leicht, und ohne Gefahr vom Benutzer zu bedienen sein, wobei eine leichte und sichere Benutzung der Küchenmaschine gewährleistet sein soll.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das auf die Küchenmaschine aufzusetzende Teil als Zusatzgerät, wie Mixgerät, Rührschüssel od.dgl. ausgebildet ist. Diese Ausbildung gestattet den Verwendungsbereich der Küchenmaschine erheblich zu vergrößern. Hierbei bleiben die Vorteile der Geräte der eingangs genannten Art wie einfache Fertigung, leicht und gefahrlose Bedienung, erhalten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung trägt der untere Aufstellrand des Zusatzgerätes die Verzahnung. Diese Ausbildung gestattet eine einfache Herstellung sowie eine leichte Kupplungsmöglichkeit mit dem Antriebsteil der Küchenmaschine. Darüberhinaus eine sichere Bedienung des erfindungsgemäßen Gerätes.
  • Empfehlenswert ist es, daß der untere Aufstellrand eine radial nach außen gerichtete wulstartige Verdickung aufweist, die an ihrer nach innen gerichteten Seite die Verzahnung trägt, um so in einfacher Weise die Verzahnung mit dem Schaltrad der Küchenmaschine schnell kuppeln zu können.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verzahnung ringförmig rundherum am Aufstellrand vorgesehen. Au diese Weise ist es möglich, in jeder beliebigen aufrechten Stellung des Zusatzgerätes dieses auf die Küchenmaschine aufzusetzen und mit dem Schaltrad der Küchenmaschine kuppeln zu können. Hierdurch wird die Handhabung der Küchenmaschine wesentlich vereinfacht.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der untere Aufstellrand einen verdickungsfreien Abschnitt auf und das Gehäuse der Küchenmaschine ist mit einem bei aufgesetztem Zusatzgerät und eingeschalteter Küchenmaschine unmittelbar über der wulstartigen Verdickung liegenden Vorsprung einer Gehäuseschutzwand versehen. Hierbei liegt beim Aufsetzen des Zusatzgerätes auf die Küchenmaschine der wulstfreie Abschnitt einer Schutzwand mit einem radial nach innnen weisenden Vorsprung gegenüber, so daß bei der Einschaltdrehung die Wulst unter dem Vorsprung der Schutzwand zu liegen kommt. Auf diese Weise erhält man eine eindeutige Zuordnung zwischen Zusatzgerät und Küchenmaschine, darüberhinaus ist das Zusatzgerät bei eingeschalteter Küchenmaschine über den Vorsprung sicher an der Küchenmaschine gehaltert, ohne daß ein Abziehen bei eingeschalteter Küchenmaschine möglich wäre.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Zusatzgerät mit einem Vorsprung versehen, der bei auf die Küchenmaschine gesetztem Zusatzgerät unter einem Gegenvorsprung der Küchenmaschine zu liegen kommt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Zusatzgerät und Küchenmaschine sicher aneinander befestigt sind. Vorteilhafterweise ist hierbei der Gegenvorsprung durch eine an der Küchenmaschine angeordneten Ausnehmung gebildet, in die der Vorsprung des Zusatzgerätes eingreift.
  • Günstig ist es dabei, wenn der am Zusatzgerät angeordnete Vorsprung über ein Betätigungsglied außer Eingriff mit dem Gegenvorsprung bringbar ist, da hierdurch die Bedienung des Gerätes wesentliche vereinfacht wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel liegt der untere Aufstellrand des Zusatzgerätes an einem Zwischenring, der drehbar am Zusatzgerät angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel genügt es, zum Ein- und Ausschalten der Küchenmaschine lediglich den Zwischenring zu drehen. Um ein solches Ausführungsbeispiel einfach herzustellen, ist es zweckmäßig, wenn der Zwischenring drehbar am Zusatzgerät über eine Rastverbindung gehaltert ist, da hierdurch eine schnelle Montage des Zwischenringes an das Zusatzgerät gewährleistet ist.
  • Bei einem weiteren Ausfürhungsbeispiel der Erfindung ist am Zusatzgerät ein bewegbares Ringsegment vorgesehen, das mit einer in die Verzahnung des Schaltrades eingreifenden Verzahnung versehen ist. Hierbei ist das Ringsegment über ein Betätigungsglied bewegbar. Diese Anordnung erlaubt ein einfaches Ein- und Ausschalten der Küchenmaschine. Trotzdem ist aber gewährleistet, beispielsweise bei Abnahme des Zusatzgerätes von der Küchenmaschine, daß die Küchenmaschine abschaltet. Von Vorteil ist es, wenn das Ringsegment mit einer weiteren Verzahnung versehen ist, in die eine Verzahnung eines drehbaren Betätigungsgliedes eingreift, wobei es sich empfiehlt, daß das Betätigungsglied im Sinne der Ausschaltbewegung des Schaltrades durch eine Feder belastet ist, um so nacn Einschalten der Maschine und Loslassen des Betätigungsgliedes ein selbsttätiges Ausschalten der Küchenmaschine zu erreichen.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Küchenmaschine mit aufgesetztem Zusatzgerät, Fig.2 einen Ausschnitt A aus der Küchenmaschine nach Fig.1 im größeren Maßstab, Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Küchenmaschine mit in Schnittdarstellung gezeigtem Zusatzgerät, Fig.4 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht der Küchenmaschine mit Zusatzgerät, Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4, Fig.6 einen Schnitt durch die Küchenmaschine mit Zusatzgerät nach der Linie VI-VI der Fig.3, Fig.7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Küchenmaschine mit Zusatzgerät, Fig.8 einen Längsschnitt aus einem Ausschnitt einer Küchenmaschine mit einem Drehbetätigungsglied, Fig.9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.8, Fig.10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig.9 und Fig.11 einen Querschnitt durch einen Ausschnitt einer weiteren Küchenmaschine.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Küchenmaschine besteht aus einem mehrteiligen Gehäuse 110, das einen Unterteil 11 sowie ein Oberteil 12 aufweist.
  • Das Unterteil 11 ist in etwa zylindrisch gestaltet und weist an zwei gegenüberliegenden Seiten Abflachungen 14 auf, die die Griffigkeit des Gehäuses erhöhen. Das Oberteil ist napfförmig gestaltet, wobei der Napf eine Aufnahme 15 bildet. Diese Aufnahme 15 dient zur Halterung eines Zusatzgerätes 41, wie Mixer, Rührschüssel od. dgl. Wie in Fig.3 strichpunktiert dargestellt, können Lappen 82 den oberen Rand der Aufnahme 15 zur Halterung umgreifen. Im Inneren des Gehäuses 10 ist der elektrische Antriebsmotor eingebaut, dessen Antriebswelle 18 für ein Zerkleinerungswerkzeug 17 aus dem Boden des Behälters herausragt (vergl.Fig.3).
  • Im Inneren des Gehäues 10 ist darüberhinaus ein Schaltrad 27 vorgesehen, das eine Stirnverzahnung 32 aufweist. Das Schaltrad 27 liegt, wie aus Fig.1 erkennbar ist, am oberen Seitenrand des Gehäuses 10. Hierbei ragt es mit der Verzahnung 32 aus dem Oberteil 12 heraus. Bei einer Drehung des Schaltrades 27 wird ein Ein- und Ausschalter der Küchenmaschine betätigt.
  • Es sei hier erwähnt, daß das Schaltrad im Sinne der Auschaltbewegung des Ein- und Ausschalters durch eine Feder vorbelastet ist.
  • Das Zusatzgerät 41 ist im unteren Bereich 42 in etwa zylinderförmig gestaltet. Hierbei ist das freie Ende 43 des unteren Bereiches als Aufstellfläche ausgebildet. An dem unteren Rand 43 erstreckt sich radial nach außen gerichtet, eine wulstförmige Verdickung 44. Diese wulstförmige Verdickung weist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 auf ihrer nach innen gerichteten Seite eine Verzahnung 45 auf. In diese Verzahnung 45 greift die Stirnverzahnung 32 des Schaltrades 27 bei auf die Küchenmaschine gesetztem Zusatzgerät ein. Durch eine Drehung des Zusatzgerätes kann nun über das Schaltrad 27 der Ein- und Ausschalter der Küchenmaschine betätigt werden. Es sei hier noch nachgetragen, daß an der Außenfläche des Oberteiles 12 des Gehäuses 10 der Küchenmaschine eine Schutzwand 25 vorgesehen ist, die im Bereich des Schaltrades 27 angeordnet ist. Bei dem in Fig.1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Schutzwand dafür, daß nicht unmittelbar von Hand aus das Schaltrad betätigt werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist ähnlich den erstgenannten Ausführungsbeispielen aufgebaut. Zum Unterschied jedoch ist bei diesem Ausführungsbeispiel in dem Handgriff 46 des Zusatzgerätes 41 ein gegen eine Feder 47 arbeitender Steuerhebel 48 vorgesehen, der an seinem einen Ende einen vorsprung 49 aufweist, der bei aufgesetztem Zusatzgerät in eine Ausnehmung 50 des Gehäuses 10 der Küchenmaschine eingreift. Hierbei ist die Ausnehmung 50 in der Aufnahme 15 des Oberteiles 12 der Küchenmaschine vorgesehen. Die Ausnehmung 50 ist langlochartig ausgebildet, wobei sich das Langloch in einer zur Welle 18 radialen Ebene erstreckt.
  • Die beiden Enden der Langlochausnehmung 50 bilden dabei Anschläge, die eine Drehbewegung des Zusatzgerätes zum Gehäuse der Küchenmaschine begrenzen (vergl.auch Fig.6, in der der Eingriff des Vorsprunges in die Langlochausnehmungen dargestellt ist). Über den in die Ausnehmung eingreifenden Vorsprung ist sichergestellt, daß unbeabsichtigt das Zusatzgerät nicht von dem Gehäuse der Küchenmaschine abgehoben werden kann.
  • An seiner zum Gehäuse der Küchenmaschine gerichteten Seite weist der Vorsprung 49 eine Schrägfläche 51 auf. Bei einer vertikalen Bewegung des Steuerhebels 48 nach unten stößt dabei die Schräglfäche 51 gegen die Seiten der Langlochausnehmung 50, so daß der Vorsprung aus der Ausnehmung herausgeschwenkt wird. Ausgelöst wird diese vertikale Bewegung durch einen am Deckel 52 des Zusatzgerätes angeordneten stößelartigen Betätigungsglied 53, das mit einer Stange 54 durch eine Öffnung 81 gegen ein Winkelstück 55 des Steuerhebels 48 stößt, so daß sich insgesamt der Hebel 48 nach unten bewegen kann. Zur Zurückstellung des Steuerhebels in seine Ausggangsstellung dient eine Feder 47, die sich einerseits in einer Einbuchtung des Steuerhebels abstützt und zum anderen an einem Winkellappen des Handgriffes 46 des Zusatzgerätes.
  • Es sei hier noch erwähnt, daß das Betätigungsglied in Abwandlung der in Fig.3 dargestellten Ausführung mit dem freien Ende seiner Stange 54 durch die Öffnung 81 hindurchragen könnte.
  • Hierbei dürfte dann das Winkelstück 55 in der gezeigten Darstellung nicht gegen die obere Seite des Handgriffes stoßen, sondern endete im Abstand davon, wobei auf dem Winkelstück ein gegen die Öffnung 81 gerichteter Zapfen angeordnet wäre. Auf diese Weise erhielte man durch die in dem Handgriff gelagerte und in die Öffnung 81 eingreifende Stange 54 eine Drehsicherung des Deckels des Zusatzgerätes. Hierbei kann der Deckel 52 erst dann gelöst werden, wenn über das Betätigungsglied 53 der Vorsprung 49 aus der Ausnehmung 50 der Küchenmaschine gelangt, so daß der Steuerhebel durch die Feder 47 mit dem Zapfen seines Winkelstückes 55 durch die Öffnung 81 hindurchgreift und die Stange 54 aus der Öffnung 81 entfernt.
  • Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist, wie Fig.4 deutlich zeigt, in der wulstförmigen Verdickung 44 über dem Umfang gesehen, ein wulstfreier Ausschnitt 56 vorgesehen, dessen Breite etwas größer gestaltet ist als die Schutzwand 25 des Gehäuseoberteiles 12. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Zusatzgerät nur in der Stellung auf die Küchenmaschine gesetzt werden, daß im Bereich des wulstfreien Ausschnittes die Schutzwand zu liegen kommt.
  • Wie Fig.5 nun zeigt, weist die Schutzwand 25 an ihrem freien Ende Vorsprünge 26 auf, die nach dem Zusatzgerät weisen. Beim Aufsetzen des Zusatzgerätes 41 auf die Küchemaschine gelangt die Schutzwand 25 zunächst in den wulstfreien Ausschnitt 56 des Zusatzgerätes. Bei einer Drehung des Zusatzgerätes gelangt nun die wulstförmige Verdickung unter die Vorsprünge 26 der Schutzwand 25. Bei einer weiteren Drehung des Zusatzgerätes gelangt schließlich die Verzahnung 45 der wulstförmigen Verdickung 44 gegen die Verzahnung 32 des Schaltrades 27, so daß dann schließlich das Schaltrad mitgedreht wird und der Einschalter der Küchenmaschine betätigt wird.
  • Es sei hier noch bemerkt, daß das Schaltrad etwas exzentrisch gelagert ist, um so bei einer Drehung im Sinne der Einschaltbewegung des Schalters weiter aus dem Gehäuse der Küchenmaschine herausgelangen zu können, um so besser in Eingriff mit der Verzahnung des Zusatzgerätes zu gelangen. Hierbei wird schließlich die wulstförmige Verdickung schließlich sicher unter die Vorsprünge der Schutzwand geschoben. Wie aus Fig.5 erkennbar, ist die wulstartige Verdickung 44 nur mir einem Verzahnungsabschnitt versehen, der nur einen Teil des Umfanges des Aufstellrandes umfaßt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 ist die wulstförmige Verdickung 44 an einem Zwischenring 57 des Zusatzgerätes 41 angeordnet. Hierbei ist der Zwischenring am Zusatzgerät drehbar gehaltert. Zur drehbaren Halterung weist der Zwischenring 57 Nasen 58 auf, die in nutenförmige Vertiefungen 59 eingreifen, die an Lappen 60 des Zusatzgerätes angeordnet sind. Hierbei sind die Lappen mit den nutenförmigen Vertiefungen gleichmäßig am Umfang verteilt. Es sei noch erwähnt, daß zur Erleichterung der Montage des Zwischenringes an dem Zusatzgerät die bei der Befestigung zunächst sich berührenden Teile Abschrägungen 61 aufweisen, um so die Einführbewegung der Nasen 58 in die nutenförmigen Vertiefungen 59 zu erleichtern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.8 - 10 ist der untere Rand 43 des Zusatzgerätes 41 mit einem kreisartigen Segment 62 versehen, das am unteren Rande 43 des Zusatzgerätes 41 verschiebbar gehaltert ist. Hierzu greifen, wie Fig.10 zeigt, Nasen 63 und Vorsprünge 64 in entsprechende ringförmig verlaufende Vertiefungen 65 am unteren Rand des Zusatzgerätes. Die Länge der Vertiefungen 65 gibt herbei die größte Verschiebungsmöglichkeit des Segmentes an.
  • Auf seiner Unterseite ist das kreisförmige Segment mit einer Verzahnung 66 versehen, die mit der Stirnverzahnung 32 des Schaltrades 27 zusammenarbeitet, um den Ein- und Ausschalter der Küchenmaschine zu betätigen.
  • Wie aus Fig.8 zu erkennen ist, weist das ringförmige Segment 62 an seinem Außenmantel eine kanalartige Einbuchtung 67 auf, in die der Vorsprung 26 der Schutzwand 25 der Küchenmaschine eingreifen kann. Dieses Eingreifen geschieht dadurch, daß das exzentrisch gelagerte Schaltrad 27 das Segment 62 gegen die Schutzwand drückt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei eingeschaltetem Schalter das Zusatzgerät nicht vom Gehäuse der Küchenmaschine abgehoben werden kann.
  • Auf der Oberseite des kreisförmigen Segmentes 62 ist eine weitere Verzahnung 68 angeordnet. In diese Verzahnung 68 greift die Verzahnung 69 eines Kegelrades 70 ein, das am Zusatzgerät 41 gelagert ist und über ein Betätigungsglied 71 drehbar ist. Eine Feder 72 sorgt dafür, daß über das Kegelrad 70 bei aufgesetztem Zusatzgerät das Schaltrad 27 im Ausschaltsinne belastet ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig.11 weist das Zusatzgerät ebenfalls ein kreisförmiges Segment auf (nicht dargestellt).
  • Dieses Segment wird über einen Schieber 73 betätigt. Der Schieber 73 weist an seinen beiden Enden Mitnehmer 74 auf, die das kreisförmige Segment 62 bei einer Schieberbewegung des Schiebers führen. Die Mitnehmer 74 durchdringen dabei im Gehäuse des Zusatzgerätes 41 angeordnete langlochartige Ausnehmungen 75, wobei die Länge dieser Ausnehmungen die Schiebebewegung begrenzen. Wie aus Fig.11 zu erkennen ist, weist das Gehäuse des Zusatzgerätes eine sacklochartige Vertiefung 76 auf, in der eine Feder 77 angeordnet ist. Die Feder stützt sich mit ihrem einen Ende auf dem Boden der sacklochartigen Vertiefung 76 und mit ihrem- anderen Ende an einer Schulter 78 des Schiebers 73 ab. Der Schieber 73 sowie das Zusatzgerät im Bereich der Einführöffnung der sacklochartigen Vertiefung 76 sind jeweils mit einem Griff 79 versehen, wobei bei einem Gegeneinanderdrücken der Griffe 79 der Schieber und somit das kreisartige Segment 62 und darüber das Schaltrad bewegt werden, so daß der Schalter der Küchenmaschine in seine Einschaltstellung überführt wird.
  • Bei Loslassen der Griffe kehrt automatisch das Schaltrad in seine Ausschaltstellung zurück.
  • Es sei hier noch erwähnt, daß das Gehäuse des Zusatzgerätes an dem unteren Rand 43 an seiner Innenseite mit einer Einbuchtung 80 versehen ist. Diese Einbuchtung 80 ist so groß gestaltet, daß sie die Schutzwand 25 des Gehäuseoberteiles der Küchenmaschine aufnehmen kann. Auf diese Weise wird eine eindeutige Zuordnung zwischen Zusatzgerät und Gehäuse der Küchenmaschine erzielt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Verwendungen möglich. Statt der dargestellten Ausführung eines Mixgerätes könnten auch andere Zusatzgeräte verwendet werden, und zwar immer solche Zusatzgeräte, wo vermieden werden soll, daß der Benutzer durch von dem Motor der Küchenmaschine angetriebene Werkzeuge, wie Messer und dgl., verletzt werden kann.

Claims (2)

  1. Kennwort: "Krupsetten-Charly" Ansprüche: Elektromotorisch antreibbare Küchenmaschine, wie Zerhackgerät, Zerkleinerungsgerät od. dgl. mit einem das zu bearbeitende Gut aufnehmenden und mit einem Bearbeitungswerkzeug versehenen Behälter, der auf das Gehäuse der Küchenmaschine aufsetzbar ist und mit einem den Behälter verschließenden Deckel, wobei bei einer Bewegung des auf die Küchenmaschine aufzusetzenden Teiles ein Ein-Ausschalter der Küchenmaschine betätigbar ist, hierbei weist nach Patent (P 28 50 724.6) das Gehäuse der Küchenmaschine ein mit einer Verzahnung versehenes Schaltrad auf, in das eine an dem aufzusetzenden Teil angeordnete Verzahnung eingreift, wobei bei einer Drehbewegung der Verzahnung des aufgesetzten Teiles ein durch das Schaltrad schaitbarer Ein- und Ausschalter betätigbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das auf die Küchenmaschine aufzusetzendeTeil als Zusatzgerät (41), wie Mixgerät, Rührschüssel od.dgl.
    ausgebildet ist.
  2. 2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Aufstellrand (43) des Zusatzgerätes (41) die Verzahnung (45) trägt.
DE19792936804 1978-11-23 1979-09-12 Elektromotorisch antreibbare kuechenmaschine Withdrawn DE2936804A1 (de)

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