DE2850725A1 - Zerkleinerungsgeraet - Google Patents

Description

dipping. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZIHL

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5600 WUPPERTAL 2, den

X7 Kennwort: "Mixette"

Firma Robert Krups, 5650 Solingen 19, Heresbachstr. 29

Zerkleinerungsgerät

Die Erfindung betrifft ein Zerkleinerungsgerät für Nahrungsmittel, wie Fleisch, Gewürze od.dgl., mit einem ein drehbares Zerkleinerungswerkzeug aufnehmenden Becher, der bodenseitig einen Durchbruch für eine Antriebswelle aufweist und mit einem den Becher verschließenden Deckel, wobei das Zerkleinerungsgerät auf das Gehäuse einer Mehrzweckküchenmaschine aufsetzbar ist und das Zerkleinerungswerkzeug über ein Antriebsteil mit einem Antriebsaggregat der Mehrzweckküchenmaschine kuppelbar ist.

Derartige Zerkleinerungsgeräte werden vielfach verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei eingeschaltetem Gerät und abgenommenem Deckel der Benutzer eines Gerätes sich leicht verletzen kann, so daß insbesondere bei unbeabsichtigtem Abnehmen des Deckels eine erhöhte Unfallgefahr besteht. Es ist zwar schon bei Küchenmaschinen vorgeschlagen worden, durch Aufsetzen oder Abnehmen eines Deckels einen Schalter zu betätigen, so daß die Küchenmaschine bei abgenommenem Deckel ausgeschaltet ist. Es ist jedoch bei derartigen Küchenmaschinen vorgekommen, daß der Schalter durch die zu zerkleinernden Nahrungsmittel verklebte, funktionsuntüchtig wurde und somit immer in seiner Einschaltstellung verblieb. Dies ist für den Benutzer im höchsten Grade gefahrvoll und daher unerwünscht.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Zerkleinerungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß insbesondere bei ungewollter Abnahme des Deckels des Zerkleinerungsgerätes der Benutzer durch das Zerkleinerungswerkzeug nicht verletzt werden kann.

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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein am Deckel des Bechers gelagertes, drehbares Kupplungsteil das Zerkleinerungsmesser mit dem Antriebsteil drehfest verbindet. Durch diese Anordnung wird bei einer Abnahme des Deckels das Zerkleinerungswerkzeug mechanisch vom Antriebsteil getrennt, so daß es sich selbst bei eingeschaltetem Antriebsaggregat nicht weiterdrehen kann und somit für den Benutzer keine Gefahr mehr darstellt.

Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Kupplungsteil hohlzylinderartig ausgebildet, und es übergreift das wellenförmige Antriebsteil sowie einen zentralen Vorsprung des Zerkleinerungswerkzeuges bereichsweise. Diese Anordnung gestattet sofort bei Abnahme des Deckels, das Zerkleinerungswerkzeug außer Dreheingriff mit dem Antriebsteil zu bringen, so daß das Zerkleinerungswerkzeug selbst bei noch drehendem Antriebsteil selber sich nicht mehr drehen kann.

Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Kupplungsteil als Welle ausgebildet, die mit ihrem freien Ende in eine Ausnehmung des Antriebsteiles eingreift, wobei die Welle einen zentralen Durchbruch am Zerkleinerungswerkzeug durchquert. Bei dieser Anordnung ist sichergestellt, daß bei abgenommenem Deckel sich sowohl das Zerkleinerungswerkzeug nicht mehr drehen kann, als auch kein sich drehendes Antriebsteil in den Becher des Zerkleinerungsgerätes hineinragt.

Vorteilhafterweise ist der das Kupplungsteil tragende Deckel mit einem Handgriff versehen, wobei der Deckel im Bereich des Handgriffes eine Lasche aufweist, die in "der Einschaltstellung mit einem Einschalter des Antriebsaggregates in Berührung tritt. Diese Anordnung gestattet, daß bei angenommenem Deckel das Antriebsaggregat nicht mehr am Stromnetz liegt und somit eine doppelte Sicherung geschaffen ist.

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Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Ausführung sbeispielen dargestellt und zwar zeigen:

Fig.1 eine Mehrzweckküchenmaschine mit aufgesetztem Zerkleinerungsgerät in Seitenansicht,

Fig.2 eine Vorderansicht der Mehrzweckküchenmaschine mit Zerkleinerungsgerät in auseinandergezogener Darstellung,

Fig.3 das Zerkleinerungsgerät in einem ersten Ausführungsbeispiel im Querschnitt,

Fig.4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Zerkleinerungsgerätes im Querschnitt,

Fig.5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Zerkleinerungsgerätes im Querschnitt,

Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.4 und Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.4.

Die in der Zeichnung in Fig.1 bis 4 dargestellte Mehrzweckküchenmaschine 10 ist mit mehreren Anschlußstellen 11 ausgestattet, an denen Zusatzgeräte angeschlossen werden können. Hierbei sind den einzelnen Anschlußstellen 11 Schalter 12 zugeordnet, durch die die jeweilige Anschlußstelle 11 einschaltbar ist. Das erfindungsgemäße Zerkleinerungsgerät 13 ist auf eine Stirnseite der Mehrzweckküchenmaschine aufsetzbar und tritt im aufgesetzten Zustand mit seinem Antriebsteil 14 mit einem Antriebsaggregat 15, das in Fig.2 strichpunktiert schematisch eingezeichnet wurde, in Verbindung.

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Das Zerkleinerungsgerät 13 besteht aus einem haubenartigen Gehäuse 16, dasauf der der Küchenmaschine abgewandte Seite des eine napfförmige Aufnahme 17 besitzt, in die ein Becher 18 einsetzbar ist, der die zu zerkleindernden Nahrungsmittel aufnimmt. Verschlossen wird der Becher 18 sowie die napfförmige Aufnahme 17 durch einen Deckel 19. Oberhalb des Schalters der Mehrzweckküchenmaschine ist in dem haubenartigen Gehäuse 13 des Zerkleinerungsgerätes ein federbelastetes Betätigungsglied 20 vorgesehen, das einen Stift 21 aufweist, der mit dem Schalter 12 zusammenarbeitet, derart, daß bei Belastung des Betätigungsgliedes der Schalter 12 eingeschaltet wird.

Auf der der Mehrzweckküchenmaschine zugewandten Seite des haubenartigen Gehäuses 16 sind Stützflansche 22 vorgesehen, die eine Halterung 23 tragen, in der ein Lager 24 angeordnet ist, durch welches das Antriebsteil 14 am haubenartigen Gehäuse 16 drehbar gehaltert wird. Das Antriebsteil 14 ist an seinem einen Ende mit einer Kupplung 26 versehen, die mit dem Antriebsaggregat 15 auf Drehung kuppelbar ist. Die Kupplung ist als Vertiefung 27 ausgebildet und weist einen unrunden Querschnitt auf. Das Antriebsaggregat 15 ist mit einem Wellenstumpf versehen, der in seinem Querschnitt ähnlich gestaltet ist, wie die Vertiefung 27, wobei der Wellenstumpf in in die Vertiefung 27 eingreift und Wellenstumpf und Antriebsteil drehfest miteinander gekuppelt sind.

An seinem anderen Ende ist das Antriebsteil 14 wellenförmig ausgebildet und durchquert eine in der napfförmigen Aufnahme sowie im Boden des Bechers vorgesehene öffnung 28. Hierbei ragt der wellenförmige Teil des Antriebsteiles 14 etwa bis zum Rand des Bechers 18. Es sei hier noch bemerkt, daß der mittlere Teil 29 des Antriebsteiles 14 als Zylinder ausgebildet ist, während das freie Ende 30 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und 4, wie Fig.6 zeigt, axial gesehen die Form eines Kreuzen aufweist.

Der Deckel weist zentral in seiner Mitte eine Erhöhung 31 auf, die mit einer Bohrung versehen ist, in der drehbar gelagert

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ein Wellenzapfen 32 liegt. In Verlängerung dieses Wellenzapfens ist ein Kupplungsteil 33 vorgesehen, das auf der dem Wellenzapfen 32 abgewandten Seite mit einer Vertiefung 34 versehen ist. Die Vertiefung ist absetzt, so daß zwei Kupplungsbereiche 35, 36 entstehen. Der dem Wellenzapfen 32 nähergelegene Kupplungsbereich 35 weist im Querschnitt gesehen eine Kreuzform auf, in die das freie Ende 30 des Antriebsteiles 14 zur Kupplung des Antriebsteiles und des Kupplungsteiles 33 eingreift. Es sei hier noch nachgetragen, daß die Lagerstelle für den Wellenzapfen 32 an der Außenseite des Deckels durch eine Abdeckung 37 verschlossen ist. Auf der Innenseite des Deckels geht die Erhöhung 31 in einen Kragen 38 über, der das Kupplungsteil 33 im Kupplungsbereich 35 abdeckt, um zu verhindern, daß bei Ingebrauchnahme Nahrungsmittel zum Wellenzapfen 32 gelangen können.

Im Inneren des Bechers 18 ist ein Zerkleinerungswerkzeug 39 vorgesehen. Dieses Zerkleinerungswerkzeug besteht aus einer zylindrischen Scheibe 40, an deren Ober- und Unterseite Messer 41 vorgesehen sind. Auf der Oberseite wird das Messer 41 durch eine weitere Zylinderscheibe 42 abgedeckt, wobei Zylinderscheiben 40,42 und die Messer 41 durch Niete zusammengehalten werden. Die Zylinderscheibe 42 ist zentral mit einem Anstatz 43 versehen, der an seinem Außenmantel Rippen 44 trägt, die bei zusammengebautem Zerkleinerungsgerät in entsprechende Aufnahmen 45 im Kupplungsbereich 36 des Kupplungsteiles eingreifen, so daß zwischen Zerkleinerungswerkzeug und dem Kupplungsteil eine drehfeste Verbindung entsteht. Zentral durchquert eine Bohrung 25 "das Zerkleinerungswerkzeug, wobei die Bohrung im Bereich des Ansatzes 43 als Lager ausgebildet ist, in die der mittlere Teil 29 des Antriebsteiles 14 zu liegen kommt.

Nachzutragen sei noch, daß der Becher 18 im Bereich der Öffnung 28 mit einem Kragen 46 versehen ist, der verhindern soll, daß Nahrungsmittel durch die Öffnung 28 in die napfförmige Aufnahme

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17 gelangen können. Hierzu ist die zylindrische Scheibe 40 des Zerkleinerungswerkzeuges mit einer Bohrung 47 versehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Kragens 46 entspricht.

Im folgenden sei kurz der Zusammenbau bzw. die Montage auf eine Mehrzweckküchenmaschine beschrieben. Zunächst wird das haubenartige Gehäuse 16 des Zerkleinerungsgerätes auf die Stirnseite mit einer Anschlußstelle 11 gesetzt, wobei die Kupplung 26 des Antriebsteiles mit seiner Vertiefung drehfest mit dem Wellenteil des Antriebsaggregates 15 verbunden wird. Sodann wird der Becher 18 in die napfförmige Aufnahme gesetzt, wobei das Antriebsteil 14 die Öffnung 28 im Becher durchgreift. Schließlich wird der Deckel 19 auf den Becher 18 gesetzt, so daß der Kupplungsbereich 35 des Kupplungsteiles 33 auf das freie Ende des Antriebsteiles gelangt und mit diesem drehfest verbunden wird. Zugleich kommt der Kupplungsbereich 36 des Kupplungsteiles rund um den Ansatz 43 des Zerkleinerungswerkzeuges, wobei wiederum eine drehfeste Verbindung entsteht, so daß nunmehr beim Einschalten des Gerätes die Kraft übertragen wird vom Antriebsaggregat 15 auf das Antriebsteil 14, von diesem auf das Kupplungsteil 33 und von diesem dann auf das Zerkleinerungswerkzeug 39. Wird nun bei eingeschaltetem Antriebsaggregat der Deckel 19 vom Becher 18 abgenommen, so wird die drehfeste Verbindung zwischen Zerkleinerungswerkzeug und Antriebsaggregat unterbunden, so daß das Zerkleinerungswerkzeug nicht mehr vom Antriebsaggregat angetrieben werden kann und es folglich zum Stillstand kommt, so daß ein Benutzer des Gerätes bei angenommenem Deckel und eingeschaltetem Antriebsaggregat durch das Zerkleinerungswerkzeug nicht gefährdet wird.

Das in Fig.4 gezeigte Ausführungsbeispiel des Zerkleinerungsgerätes weist einen ähnlichen Aufbau wie das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 auf, so daß nur die unterschiedlichen Teile beschrieben werden müssen. An Stelle des Betätigungsgliedes 20 ist am Deckel 19 des Zerkleinerungsgerätes ein Handgriff 48 vorgesehen, der mit einer Lasche 49 eine Öffnung 50 in der

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Gehäusewand des haubenartigen Gehäuses durchdringt. Die Lasche tritt mit ihrem freien Ende mit dem Schalter 12 an der Stirnseite in Verbindung , so daß beim Aufsetzen des Deckels das Antriebsaggregat der Mehrzweckküchenmaschine eingeschaltet wird. Beim Abnehmen des Deckels wird also zum einen die Drehkraftübertragung zwischen Antriebsaggregat und Zerkleinerungswerkzeug unterbrochen und zum anderen das Antriebsaggregat vom Stromkreis getrennt.

Im folgenden wird nun das Ausführungsbeispiel nach Fig.5 beschrieben. Der Hauptunterschied zu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht darin, daß das Antriebsteil 14 an seiner dem Becher 18 zugewandten Seite eine Ausnehmung 52 aufweist, die im Querschnitt gesehen kreuzförmig gestaltet ist und daß das Kupplungsteil 33 als Wellenteil 51 ausgebildet ist, der in axialer Richtung gesehen kreuzförmig gestaltet ist. Mit seinem freien Ende greift hierbei das Wellenteil 51 in die Ausnehmung 52 des Antriebsteiles ein. Die Scheibe 42 des Zerkleinerungswerkzeuges 39 weist anstelle der Bohrung 25 einen zentralen Durchbruch 53 auf, der im Querschnitt ebenfalls eine kreuzförmige Gestalt trägt, die der Querschnittsform der Ausnehmung 52 sowie des Wellenteiles 51 entspricht.

Beim Aufsetzen des Deckels 19 ist also zunächst das drehbare Kupplungsteil 33 drehfest mit dem Zerklexnerungswerkzeug verbunden und erst bei der letzten Bewegung des Aufsetzens des Deckels greift das Kupplungsteil mit dem freien Ende seines Wellenstiftes 51 in die Vertiefung 52 des Antriebsteiles, so daß dann erst eine drehfeste Verbindung zwischen Antriebsteil und Zerklexnerungswerkzeug gegeben ist.

Im folgenden sei noch kurz auf Fig.6 und 7 hingewiesen, in denen die Möglichkeit einer drehfesten Verbindung zwischen dem Antriebsteil und dem Kupplungsteil gezeigt sind. Wie erkennbar, ist in Fig.6 das freie Ende des Antriebsteiles sowie der Kupplungsbereich 35 kreuzförmig gestaltet ist, während in Fig.7

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der Kupplungsbereich 36 acht ringförmig angeordnete Aufnahmen trägt, in die Rippen 44 des Ansatzes des Zerkleinerungswerkzeuges 39 eingreifen.

Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwxrklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte statt der kreuzförmigen Kupplung auch eine Kupplung mit einem Vierkant verwendet werden. Entsprechendes gilt für die Kupplung zwischen Kupplungsteil und Zerkleinerungswerkzeug.

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Claims (4)

DiPL-iNG, LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL 5600 WUPPERTAL 2, den X7 Kennwort: "Mixette" Firma Robert Krups, 5650 Solingen 19, Heresbachstr. 29 Ansprüche:

1. Zerkleinerungsgerät für Nahrungsmittel, wie Fleisch, Gewürze od.dgl., mit einem ein drehbares Zerkleinerungswerkzeug aufnehmenden Becher, der bodenseitig einen Durchbruch für eine Antriebswelle aufweist, und mit einem den Becher verschließenden Deckel, wobei das Zerkleinerungsgerät auf das Gehäuse einer Mehrzweckküchenmaschine aufsetzbar ist und das Zerkleinerungswerkzeug über ein Antriebsteil mit einem Antriebsaggregat der Mehrzweckküchenmaschine kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Deckel (19) des Bechers (18) gelagertes, drehbares Kupplungsteil (33) das Zerkleinerungswerkzeug (39) mit dem Antriebsteil (14) drehfest verbindet.

2. Zerklexnerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (33) hohlzylinderartig ausgebildet ist und das wellenförmige Antriebsteil (14) sowie einen zentralen Vorsprung (43) am Zerkleinerungswerkzeug übergreift.

3. Zerklexnerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (33) als Welle (51) ausgebildet ist, die mit ihrem freien Ende in eine Ausnehmung (52) des Antriebsteiles (14) eingreift, wobei die Welle (51 ) einen zentralen Durchbruch (53) am Zerkleinerungswerkzeug (39) durchquert.

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4. Zerkleinerungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kupplungsteil (33) tragende Deckel (19) einen Handgriff (48) aufweist, wobei der Deckel (19) im Bereich des Handgriffes (48) eine Lasche (49) aufweist, die in der Einschaltstellung mit einem Einschalter (12) des Antriebsaggregats (15) in Berührung tritt.

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