DE1169620B - Schneidwerkzeug mit Lagerung fuer Haushaltsgeraete - Google Patents

Schneidwerkzeug mit Lagerung fuer Haushaltsgeraete

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DE1169620B
DE1169620B DER29663A DER0029663A DE1169620B DE 1169620 B DE1169620 B DE 1169620B DE R29663 A DER29663 A DE R29663A DE R0029663 A DER0029663 A DE R0029663A DE 1169620 B DE1169620 B DE 1169620B
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Germany
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DER29663A
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English (en)
Inventor
Alfred Roesler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating
    • A47J43/255Devices for grating with grating discs or drums

Description

  • Schneidwerkzeug mit Lagerung für Haushaltsgeräte Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerkzeug mit Lagerung, vornehmlich zur Verwendung als Zerkleinerungsvorrichtung in Haushaltsgeräten, bei denen die rotierende Arbeitsbewegung in einer vorwiegend horizontalen Ebene erfolgt und das Zerkleinerungsgut durch einen in einer Abdeckhaube angeordneten Einfüllschacht dem ober- und unterseitig verwendbaren Schneidwerkzeug zugeführt wird.
  • Es sind Reib- und Schneidmaschinen für den Haushalt bekannt, bei denen das eigentliche Schneidwerkzeug als einseitig offener, meist horizontal gelagerter Hohlzylinder ausgebildet ist, wobei auf dessen Mantelfläche Messer oder Schneidwarzen die Zerkleinerung des in vorwiegend senkrechter Richtung aufgebrachten Gutes vornehmen. Bei Geräten dieser Art ist die einseitge Lagerung des meistens mit Handkurbel bewegten Hohlzylinders von Nachteil, denn diese bedingt eine sehr kräftige Ausführung, und ein Auswechseln der Zylinder ist nur mit relativ hohem Aufwand in Verbindung mit den erheblichen Herstellkosten desselben möglich.
  • Bei einer anderen Ausführungsforin rotiert eine kreisförmige, mit Messern od. dgl. versehene, im Mittelpunkt gelagerte und angetriebene Scheibe in meist waagerechter Ebene, wobei eine senkrechte, exzentrische Zufuhr des Zerkleinerungsgutes erfolgt. Auch hier ist eine kräftige Lagerung und Ausführung erforderlich, da gerade in den Außenbereichen der Scheibe der beste Schneid- und Reibeffekt erzielt wird, hierbei jedoch die größten Drehmomente auftreten, die, bedingt durch den Mittelantrieb, nur durch starke Antriebskräfte aufgebracht werden können.
  • Bei Geräten dieser Gattung ist es ebenfalls bereits bekannt, doppelseitig zu verwendende Schneidwerkzeuge einzusetzen. Gerade hierbei verlangt das Problem einer ausreichenden Lagerung und Befestigung des Werkzeuges aufwendige und teuere Lösungen.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Weg vorzuschlagen, der die billige Herstellung eines Reib- und Schneidgerätes und der einzusetzenden Schneidwerkzeuge ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Schneidwerkzeug mittels mehreren, über seinen Außenumfang vorstehenden Befestigungslappen in einem über den Umfang angetriebenen und in einem Gehäuseteil gelagerten Drehkranz beidseitig einsetzbar ist, wobei zwischen Drehkranz und Schneidwerkzeuo, ein nur durch die Befestigungslappen unterbrochener ringförmiger Spalt entsteht, und ein im Inneren der Abdeckhaube angebrachter im Durchmesser etwa dem äußeren Durchmesser des ringförmigen Spaltes entsprechender rippenföriniger Ring sowie ein kurvenförTniger Abstreifer bis fast auf die obere Fläche des Schneidwerkzeuges ragen.
  • In vorteilhafter Weise ist hierzu das aus einer Reib- oder Schnitzelscheibe bestehende Schneidwerkzeug in den Drehkranz von oben her lose einsetzbar, wobei zweckmäßig das aus einer vorzugsweise kreisförinigen Metallscheibe gebildete Schneidwerkzeug mit mindestens drei über den Außendurchmesser vorstehenden Befestigungslappen in Aufnahmen des Drehkranzes einsteckbar ist. Dadurch wird auf einfache Weise und unter Fortfall zusätzlicher Befestigungsmittel wie Schrauben od. dgL eine wohlfeile Befestigung zwischen Schneidwerkzeug und Drehkranz geschaffen, da das Schneidwerkzeug lediglich mit den Befestigungslappen in die Aufnahmen des Drehkranzes eingesteckt wird und durch den Anpreßdruck des zu verarbeitenden Gutes in diesen Aufnahmen gehalten wird. Auf diese Weise kann das Schneidwerkzeug auch gewendet werden, also auf Vorder- und Rückseite benutzt und beidseitig mit Reibwarzen und/oder Schneidmessern versehen sein.
  • Hierbei wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Durchmesser des kreisförmigen Schneidwerkzeuges etwas kleiner als den Innendurchmesser des Drehkranzes auszubilden, damit zwischen diesen beiden Teilen im zusammengesetzten Zustand ein ringförmiger, nur durch die Befestigungslappen unterbrochener Spalt entsteht. Bei dieser Ausführungsform wird das Zerkleinerungsgut durch eine in einer Abdeckhaube angebrachte Einfüllöffnung, deren Ringwandung in bekannter Weise bis fast auf das Schneidwerkzeug ragt, zugeführt, wobei gemäß der Erfindung ein kurvenföriniger Abstreifer das auf der Oberseite des Werkzeuges liegengebliebene zerkleinerte Gut in den äußeren Bereich desselben befördert. Ein in der Abdeckhaube angebrachter, ebenso wie der Abstreifer bis fast auf das Schneidwerkzeug ragender rippenförmiger Ring verhindert, daß Zerkleinerungsgut in Lagerung und Antrieb dringt.
  • Eine zweckmäßige Verbindung zwischen Schneidwerkzeug und Drehkranz wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Drehkranz und Schneidwerkzeug mit Mitteln versehen sind, die eine radial nach innen Z, (Yerichtete Bewegung der Befestigungslappen innerhalb der Halterungen undl/oder ein Durchbiegen derselben dadurch verhindern, daß jeder Befestigungslappen mit je einer Bohrung versehen ist, die von am Drehkranz angebrachten Zapfen durchgriffen wird.
  • Vorteilhafte Befestigungen zwischen Schneidwerkzeu- und Drehkranz erhält man auch dadurch, daß man gemäß der Erfindung die Enden der vorzugsweise trapezförmigen Befestigungslappen radial einschlitzt und jeweils eine Hälfte unter 90' nach oben und unten hakenförmig abbiegt oder aber die Befestigungslappen schwalbenschwanzförmig ausbildet und die Schrägflanken mit entsprechend am Drehkranz angebrachten Rippen zusammenwirken läßt.
  • Die Zeichnungen sollen die Erfindung näher erläutern. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Früchten, Gemüse od. dgl., im Schnitt, F i g. 2 eine Draufsicht nach F i g. 1 unter Fortlassung der Abdeckhaube, F i g. 3 die vergrößerte Darstellung einer Schneidwerkzeug-Lagerung gemäß der Erfindung, im Schnitt und teilweise abgebrochen, F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Lagerung, F i g. 5 eine Draufsicht der in F i g. 4 gezeigten Lagerungsausführung, F i g. 6 eine weitere Ausführung des Schneidwerkzeuges in der Draufsicht und teilweise abgebrochen.
  • Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit besonderer Ausbildung von Schneidwerkzeug und zugehöriger Lagerung besteht im wesentlichen aus dem die Lagerung und den Antrieb aufnehmenden Aufsatzstück A und einem als Auffangbehälter ausgebildeten topfförmigen Unterteil B.
  • Gemäß der Erfindung wird von einem vorzugsweise ringförinigen, auf den oberen Rand des Unterteiles B aufsetzbaren und gleichzeitig als Lagerung dienenden Gehäuseteil 1 der Drehkranz 2 aufgenommen, der wiederum mit Mitteln zur drehfesten Halterung des Schneidwerkzeuges 3 ausgestattet ist. Um eine möglichst reibungslose Drehbewegung zwischen Gehäuse und Drehkranz zu erhalten, ist hierzu der Gehäuseteil 1 beispielsweise mit einem aufrechtstehenden, umlaufenden, ringförmigen Vorsprung 4 versehen, der in eine mitförmige, umlaufende Rille 5 des Drehkranzes 2 eingreift. Wie insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich, ist der ringförmige Vorsprung 4 an einer seiner aufrechtstehenden Wände mit mehreren, über den ganzen Umfang verteilten und senkrecht verlaufenden Stützrippen 6 versehen, gegen die sich eine Seitenwand der nutförmigen Rille 5 des Drehkranzes anlegt, wobei ein umlaufender Wulst 7 eine annähernd punktförinige Berührungsfläche zwischen Drehkranz 2 und den Rippen 6 des Gehäuseteiles 1 bewerkstelligt. Desgleichen sind auch im Gehäuseteil 1 mehrere, radial verlaufende und über den ganzen Umfang verteilte Tragerippen 8 vorgesehen, gegen die sich eine Ringrippe 9 des Drehkranzes abstützt und die auch den senkrechten Arbeitsdruck, der über das Schneidwerkzeug auf den Drehkranz ausgeübt wird, aufnehmen. In F i g. 4 ist eine im Prinzip ähnliche Lagerung dargestellt. Hierbei weist der Drehkranz 2 eine umlaufende Rippe 10 auf, die in eine Ringnut 11 des Gehäuseteiles 1 eingreift und sich wiederum wie vorgeschrieben gegen seitliche Stützrippen 12 und radial gerichtete Tragerippen 13 abstützt.
  • Das Schneidwerkzeug 3 besteht erfindungsgemäß aus einer kreisrunden Scheibe, die an ihrem Umfang in gleichmäßigen Abständen verteilte Befestigungslappen 18 aufweist, die z. B. gemäß F i g. 2 zwisehen je zwei Rippen eine drehfeste Halterung im Drehkranz2 erhalten und gleichzeitig leicht herausnehmbar sind. Da ein auf die Oberfläche des Schneidwerkzeuges ausgeübter Druck des Zerkleinerungsgutes ein Durchbiegen desselben und damit ein Verschieben innerhalb der Aufnahmen im Drehkranz 2 bewirken könnte, ist das Schneidwerkzeug 3 bzw. dessen Befestigungslappen 18 mit Mitteln versehen, die eine radiale, nach innen gerichtete Bewegung innerhalb der Aufnahmen verhindern.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, im äußeren Bereich der Befestigungslappen 18 Bohrungen 19 vorzusehen,. in die Zapfen 20 des Drehkranzes 2 eingreifen und ein Durchbiegen bzw. eine Axialverschiebung verhindern. Eine weitere Möglichkeit, den gleichen Effekt zu erzielen, ist in F i g. 4 und 5 dargestellt.
  • Hierbei ist das Ende der trapezförmig ausgebildeten Befestigungslappen unter jeweils 90' abgewinkelt, wobei sich die nach unten gerichteten hakenförmigen Abbiegungen 21 in entsprechende Vertiefungen des Drehkranzes einhängen. Zusätzlich ist auch noch eine weitere Sicherung gegen Verdrehen durch Rippen 22 oder andere geeignete Mittel möglich.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Enden der Befestigungslappen schwalbenschwanzförrnig auszubilden, wie in F i 6 dargestellt. Hierbei legen sich die Schrägflanken 23 gegen Rippen im Drehkranz 2 an und verhindern so eine Axialverschiebung. Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich noch andere konstruktive Lösungen möglich, die zum gleichen Ziel führen.
  • Das Schneidwerkzeug 3 ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß sowohl an Ober- als an Unterseite Messer 24 oder Schneidwarzen 25 od. dgl. angebracht sein können, die je nach Bedarf durch Wenden der Scheibe in Wirkstellung gebracht werden können. Mit dieser Möglichkeit wird ein besonderer Vorteil der Erfindung erzielt, nämlich daß mit dem gleichen Werkzeug zwei Arbeitsgänge ausgeführt werden können und nur die halbe Anzahl an auswechselbaren Scheiben gegenüber vorbekannten Ausführungsforinen nötig sind.
  • Um zu verhindern, daß die kämmende Verbindung zwischen Drehkranz 2 durch Ausheben desselben und dem auf einer Kurbelwelle 25 drehfest sitzenden Zahnrad 26 unterbrochen wird, ist, wie in F i g. 1 und 3 ersichtlich, in das Gehäuseteil 1 ein ringförmiger Lagerdeckel 27, der auch den Getriebekasten 28 überdeckt, angebracht. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ist dieser ringfönnige Lagerdeckel mit dem Gehäusteteil 1 fest verbunden. Eine andere Ausführungsform ist dahingehend möglich, die Abdeckhaube29 in ihrem Umfang so auszubilden, daß von ihr die Funktion eines Lagerdeckels ausgeübt wird und sich dieses Teil erübrigt.
  • Die Abdeckhaube29 ist in bekannter Weise mit einer exzentrisch angebrachten Einfüllöffnung 30 versehen, in dessen schachtförmigen und fast bis auf die Schneidhaube herabreichenden Ringwandung31 ein Stopfer32 das Herabdrücken des Zerkleinerungsgutes bewirkt. Die Abdeckhaube 29 ist gemäß der Erfindung an ihrer Innenseite mit einem rippenförmigen Ring 33 versehen, der etwa bis auf die Schneidscheibe ragt und verhindert, daß Reib- oder Schneidgut nach außen getragen wird. Der Durchmesser dieses Ringes 33 entspricht zweckmäßigerweise dem Innendurchmesser des Drehkranzes 2.
  • Im weiteren Verlauf der erfindungsgemäßen Ausbildung der Abdeckhaube ist innerhalb derselben ein Abstreifer34 angeordnet, der aus einer kurvenförmigen -. etwa von der Mittelachse des Schneidwerkzeuges bis ungefähr zu dessen Rand verlaufenden Rippe besteht, die fast bis an die Fläche des SchneidwerkzeugesheranreichtundbeimDrehen der Scheibe liegengebliebenes Schneidgut durch den zwischen Schneidwerkzeug3 und Drehkranz2 befindlichen Ringspalt 35 in den Auffangbehälter B befördert. Die Abdeckhaube stützt sich in vorteilhafter Weise mittels mehrerer, an ihrer Unterseite angebrachter und radial nach innen gerichteter Rippen 36 auf das Gehäuseteil 1. - Die dargestellten Ausführungsformen stellen nur beispielsweise Verwirklichungen des Erfindungsgedankens dar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schneidwerkzeug mit Lagerung, vornehmlich zur Verwendung als Zerkleinerungsvorrichtung inHaushaltsgeräten, beidenendierotierende Arbeitsbewegung in einer vorwiegend horizontalen Ebene erfolgt und das Zerkleinerungsgut durch einen in einer Abdeckhaube angeordneten Einfüllschacht dem ober- und unterseitig verwendbaren Schneidwerkzeug zugeführt wird, d a - durch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (3) mittels mehreren, über seinen Außenumfang vorstehenden Befestigungslappen (18) in einem über den Umfang angetriebenen und in einem Gehäuseteil(1) gelagerten Drehkranz (2) beidseitig einsetzbar ist, wobei zwischen Drehkranz (2) und Schneidwerkzeug (3) ein nur durch die Befestigungslappen (18) unterbrochener ringfönniger Spalt (35) entsteht und ein im Inneren der Abdeckhaube angebrachter, im Durchmesser etwa dem äußeren Durchmesser des ringförmigen Spaltes entsprechender rippenförmiger Ring (33) sowie ein kurvenförmiger Abstreifer (34) bis fast auf die obere Fläche des Schneidwerkzeuges (3) ragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Drehkranz (2) und Schneidwerkzeug (3) mit Mitteln versehen sind, die eine radial nach innen gerichtete Bewegung der Befestigungslappen (18) innerhalb der Halterungen und/oder ein Durchbiegen derselben dadurch verhindern, daß jeder Befestigungslappen (18) mit je einer Bohrung (19) versehen ist, die von am Drehkranz (2) angebrachten Zapfen (20) durchgriffen wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der vorzugsweise trapezfönnigen Befestigungslappen (18) radial eingeschlitzt und jeweils eine Hälfte unter 90' nach oben und unten hakenförmig abgebogen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslappen (18) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind und die Schrägflanken (23) mit entsprechend am Drehkranz (2) angebrachten Rippen zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1964 290.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017081A1 (de) * 1979-05-09 1980-11-20 Wilson Research & Dev Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine
DE9101336U1 (de) * 1991-02-06 1991-05-08 Scelfo, Pietro, 7800 Freiburg, De
FR2800661A1 (fr) * 1999-11-10 2001-05-11 Gerard Tisserand Spirale a pomme de terre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1964290A (en) * 1933-09-29 1934-06-26 Cecile H Krause Rotary cutting tool appliance

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