DE4142593C2 - Häcksler mit einem Messerteller-Aufsatz - Google Patents
Häcksler mit einem Messerteller-AufsatzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Häcksler für Gar
tenabfälle oder dergleichen mit einem am Unterende ei
nes aufrechten Zuführrohres angeordneten Schneidwerk,
das einen rotierenden, gegenüber der Horizontalen ge
neigten Messerteller mit zumindest einem radial ange
ordneten Messen sowie einer entsprechenden Durchtritts
öffnung und koaxial darauf einen nach oben vorstehenden
Aufsatz hat, der im wesentlichen zylindrisch ist, einen
um ein Mehrfaches kleineren Durchmesser als der Messer
teller hat und zumindest eine mit einem Anschlag im In
nern des Zuführrohres zusammenwirkende Schneidkante
aufweist.
Ein Häcksler mit einem solchen Schneidwerk ist aus der
EP-01 75 313-A1 bekannt. Dort ist der Aufsatz auf dem
Messerteller entlang seines Umfanges mit einem Förder
profil ausgestattet, um einen Transport des zu häck
selnden Gutes zum Messerteller hin zu bewirken. Damit
auch weicheres Häckselgut zerkleinert werden kann, ist
bei dem bekannten Häcksler-Schneidwerk der Aufsatz mit
einer oder mehreren Längsnuten versehen, deren Kanten
dicht an dem stationären Anschlag im Innern des Zuführ
rohres vorbeilaufen, damit sich hier ein Schereffekt
ergibt. Mit den eingestochenen Längsnuten und dem am
Außenumfang angebrachten Förderprofil ist der Aufsatz
auf dem Messerteller des bekannten Schneidwerks ein
einstückiges, aufwendig herzustellendes Bauteil, dessen
Schneidwirkung im Bereich der Kanten der Längsnuten be
grenzt ist, weil gerade weiches Häckselgut dazu neigt,
die Nuten des Messerteller-Aufsatzes zu verstopfen. Da
die Kanten der Längsnuten des Messerteller-Aufsatzes
zudem nicht über die äußere Peripherie nach außen vor
stehen, ergibt sich kein Freischnitt, weswegen im we
sentlichen nur die Förderkomponente des Aufsatzes auf
dem Messerteller wirksam ist, womit im Betrieb eine
Entlastung des auf dem Messerteller angeordneten Mes
sers nicht eintritt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Häcksler der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei dem
der im wesentlichen zylindrische Aufsatz auf dem Mes
serteller ein wirksamer Vorzerkleinerer ist, der ein
fach und robust aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Häcksler der gattungsge
mäßen Art dadurch gelöst, daß der Aufsatz auf dem Mes
serteller aus einem Messerscheibensatz besteht, dessen
einzelne Messerscheiben entlang ihres Umfanges vorste
hende Schneidzähne haben.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Häckslers
liegt darin, daß der Messerscheibensatz auf dem Messer
teller durch die vorstehenden Schneidzähne der Messer
scheiben eine Vielzahl von Reiß- und Schnittkanten hat,
und damit der Messerscheibensatz ähnlich wie ein Fräser
wirkt. Hierdurch kann sperriges, härteres Häckselgut
angeschnitten werden, bevor es auf das Messer des Mes
sertellers auftrifft, und weicheres Häckselgut wird in
folge Mitnahme der vorstehenden Messerzähne an den Mes
serscheiben an dem ortsfesten Anschlag im Inneren des
Zuführrohres abgeschert oder zerrissen, wobei sich die
vorstehenden Schneidzähne der Messerscheiben immer wie
der freischneiden.
Für einen einfachen Aufbau des Messerscheibensatzes ist
es von Vorteil, wenn die Messerscheiben sämtlich den
gleichen Durchmesser und jeweils die gleiche Anzahl von
identisch ausgebildeten Schneidzähnen haben. Man stellt
den Messerscheibensatz dann jeweils nur aus der vorge
gebenen Anzahl der identischen Messerscheiben zusammen,
die als einfaches Stanzteil ausgebildet sein können.
Man verwendet für die Messerscheiben einen härtbaren
Stahl, der nach dem Stanzvorgang lediglich noch gehär
tet werden muß.
Für die Anbringung des Messerscheibensatzes ist ledig
lich ein Fortsatz der Antriebswelle für den Messerteller
vorzusehen, auf dem die Messerscheiben entweder
durch Formschluß drehfest gehalten oder gegen den Mes
serteller drehfest verspannt werden.
Um rhythmische Schläge beim Schneidvorgang des Vorzer
kleinerers, also des Messerscheibensatzes auf dem Mes
serteller beim Schneidvorgang zu vermeiden, werden
zweckmäßig die Schneidzähne benachbarter Messerscheiben
bezogen auf die achsparallele Richtung gegeneinander
versetzt. In Achsrichtung gesehen fluchten die Schneid
zähne der Messerscheiben folglich nicht, sie sind viel
mehr entlang des Umfanges des gesamten Messerscheiben
satzes unregelmäßig verteilt, womit sich ein gleichför
migerer Schneidvorgang ergibt.
Für die Standfestigkeit und eine einfache Herstellung
der Messerscheiben ist es von Vorteil, wenn man entlang
des Umfanges jeder einzelnen Messerscheibe nur wenige
Schneidzähne vorsieht. Bei einem aus etwa sechs Messer
scheiben bestehenden Messersatz genügt es, wenn jede
Messerscheibe drei bis fünf Schneidzähne hat, womit der
gesamte Messerscheibensatz genügend Reiß- oder Schnitt
kanten aufweist.
Mit Bezug auf die vorerwähnte einfache Herstellung der
einzelnen Messerscheiben als Stanzteil ist es von wei
terem Vorteil, wenn die Schneidzähne eine in Drehrich
tung vorn liegende Flanke haben, die im wesentlichen
radial zur Rotationsachse liegt, wobei der Rücken der
Schneidzähne bogenförmig bis zum Absatz des jeweils
nächstfolgenden Schneidzahns verläuft. Man erreicht da
mit einen ausreichenden Überstand jedes einzelnen
Schneidzahns, und durch den zweckmäßig konvexen Bogen
des Schneidzahn-Rückens wird ein ausreichender Frei
schnitt sichergestellt.
Um eine unkontrollierte Mitnahme des Häckselgutes durch
den Messerscheibensatz als Vorzerkleinerer zu vermei
den, besteht vorteilhaft der Anschlag im Zuführrohr aus
einer Zwischenwand mit einer Aussparung, welche den
Messersatz mit ihren Rändern dicht umschließt.
Zweckmäßig fungiert die Zwischenwand zugleich auch als
Gegenhalter für das Messer des Messertellers, weshalb
sie vorteilhaft mit ihren Unterkanten bis nahe an den
Messerteller heranreicht.
Von dem Messerscheibensatz steht dann eine ausreichende
Schnitt- oder Reißfläche zur Verfügung, wenn die Sei
tenränder der Ausbauung der Zwischenwand etwa parallel
zu einander gegenüberliegenden Mantellinien des Messer
satzes verlaufen. Der Messerscheibensatz kann dann etwa
entlang seines halben Umfanges von dem Häckselgut be
aufschlagt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Häcksler im
Bereich des Schneidwerks,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Häcksler nach Fig. 1
im Bereich des Schneidwerks in axialer Rich
tung hierzu gesehen und
Fig. 3 eine aufgeschnittene Ansicht des Häckslers
nach Fig. 1 im Bereich des Schneidwerks.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 ein Zuführrohr 1,
welches in der Betriebslage des Häckslers aufrecht,
vorzugsweise vertikal angeordnet ist. Das Zuführrohr 1
mündet auf ein Schneidwerk 2, welches somit am Unter
ende des Zuführrohres 1 angeordnet ist. Das Schneidwerk
2 umfaßt einen Messerteller 3, dessen Ebene geneigt ist
und mit der Horizontalebene einen Winkel von etwa 45
Grad einschließt. Auf dem drehend angetriebenen Messer
teller 3 sitzt koaxial nach oben vorstehend ein Aufsatz
in Gestalt eines Messerscheibensatzes 4, der im wesent
lichen eine zylindrische Form hat. Der Messerscheiben
satz 4 ist auf einem Fortsatz der Antriebswelle 5 für
den Messerteller 3 angeordnet und mit diesem entweder
unmittelbar durch Formschluß oder durch Verspannen ge
gen den Messerteller 3 drehfest verbunden. Die An
triebswelle 5 kann identisch mit der Abtriebswelle
eines Elektromotors 6 sein, der unmittelbar an der
Unterseite des Gehäuses unterhalb des Schneidwerks 2
angeflanscht ist.
Der Messerteller 3 hat, wie sich insbesondere aus den
Fig. 2 und 3 ergibt, ein oder mehrere radial angeordnete
Messer 7, bei denen es sich um eingelassene Flachmesser
handelt, die an ihrer in Drehrichtung vorn liegenden
Oberkante eine über die Oberseite des Messertellers 3
nach oben hinaus vorstehende Schneide 18 haben. In
Drehrichtung gesehen liegt vor dem jeweiligen Messer 7
eine Durchtrittsöffnung 8, durch die das gehäckselte
Gut durch den Messerteller 3 nach unten hindurchtreten
kann. An der Unterseite des Messertellers 3 wird das
gehäckselte Gut von daran angeordneten Radialflügeln 9
in einen Auswurfkanal 10 geschleudert.
Der Messerscheibensatz 4 besteht aus einzelnen Messer
scheiben 11, die miteinander koaxial angeordnet sind
und von denen beim Ausführungsbeispiel insgesamt sechs
vorhanden sind. Die Konfiguration dieser Messerscheiben
11 ist aus Fig. 2 ersichtlich, sie wird durch nach außen
vorstehende Schneidzähne 12 geprägt, die jeweils eine
in Drehrichtung vorn liegende Flanke 13 haben, welche
in etwa radial zur Rotationsachse liegt. Die Schneid
zähne 12 haben einen konvex gerundeten Rücken 14, der
sich etwa in Gestalt eines Kreisbogens von der außen
liegenden Schneid- oder Reißkante jedes Schneidzahns 12
unter stetiger Verringerung des Abstandes zur Rota
tionsachse bis zum Absatz des nächstfolgenden Schneid
zahns 12 erstreckt. Jede der Messerscheiben 11 hat re
lativ wenige Schneidzähne 12, die Messerscheiben beim
Ausführungsbeispiel sind mit nur drei Schneidzähnen
ausgestattet, die im Abstand von 120 Grad angeordnet
sind. Bei sechs Messerscheiben 11 insgesamt ergibt dies
achtzehn Schneidzähne 12, die entlang des Umfanges des
Messerscheibensatzes 4 regelmäßig so verteilt sind, daß
die Schneidzähne 12 benachbart liegender Messerscheiben
11 in Achsrichtung gesehen nicht miteinander fluchten.
Zweckmäßig versetzt man benachbarte Messerscheiben 11
um einen Winkel von 40 Grad oder 60 Grad zueinander, so
daß nur jede zweite oder dritte in der Folge der Mes
serscheiben 11 miteinander fluchten.
Der Messerscheibensatz 4 kann von dem zu häckselnden
Gut nur in dem jeweils oben liegenden Umfangsbereich
beaufschlagt werden, der übrige Umfangsbereich des
Messerscheibensatzes 4 ist durch eine Zwischenwand 13
abgeschattet, die am Unterende in das Innere des Zu
führrohres 1 eingezogen ist. Der jeweils oben liegende
Bereich des Messertellers 3 und des Umfanges des Mes
serscheibensatzes 4 ist derjenige, der aufgrund der
Neigung des Messertellers 3 und damit auch des Messer
scheibensatzes 4 relativ zur Horizontalebene höher als
die übrigen Teilbereiche liegen.
Die Ausbildung und Anordnung der Zwischenwand 13 im Zu
führrohr 1 erkennt man besonders gut in Fig. 3, hier ist
derjenige Teilbereich des Messertellers 3 und des Mes
serscheibensatzes 4 zu sehen, der bei Beschickung des
Zuführrohres 1 von dem zu häckselnden Gut nicht beauf
schlagt werden kann. Die Zwischenwand 13, die an der
Innenwandung des Zuführrohres 1 angeschweißt ist, hat
einen Oberrand, der im wesentlichen einer elliptischen
Linie folgt. Mit ihrem unteren Bereich umschließt die
Zwischenwand 13 den Messerscheibensatz 4 möglichst eng,
sie hat dazu eine Aussparung 14 mit Seitenrändern 15
und einem oberen Rand 16, die möglichst nahe der Umriß
gestalt des Messerscheibensatzes 4 folgen. So liegen
die Seitenränder 15 der Aussparung 14 der Zwischenwand
13 parallel zueinander gegenüberliegenden Mantellinien
des Messerscheibensatzes 4, während sich der obere Rand
16 dieser Aussparung 14 etwa diametral oder entlang ei
ner Sehne bezogen auf den kreisförmigen Umriß des Mes
serscheibensatzes 4 über dessen obere Stirnseite hinweg
erstreckt.
Claims (9)
1. Häcksler für Gartenabfälle oder dergleichen mit ei
nem am Unterende eines aufrechten Zuführrohres ange
ordneten Schneidwerk, das einen rotierenden, gegen
über der Horizontalen geneigten Messerteller mit zu
mindest einem radial angeordneten Messer sowie einer
entsprechenden Durchtrittsöffnung und koaxial darauf
einen nach oben vorstehenden Aufsatz hat, der im we
sentlichen zylindrisch ist, einen um ein Mehrfaches
kleineren Durchmesser als der Messerteller hat und
zumindest eine mit einem Anschlag im Innern des Zu
führrohres zusammenwirkende Schneidkante aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz auf dem Messerteller (3) aus einem
Messerscheibensatz (4) besteht, dessen einzelne Mes
serscheiben (11) entlang ihres Umfanges vorstehende
Schneidzähne (12) haben.
2. Häcksler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerscheiben (11) sämtlich den gleichen
Durchmesser und jeweils die gleiche Anzahl von iden
tisch ausgebildeten Schneidzähnen (12) haben.
3. Häcksler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerscheiben (11) auf einem Fortsatz der
Antriebswelle (5) des Messertellers (3) drehfest an
geordnet sind.
4. Häcksler nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidzähne (12) benachbarter Messerschei
ben (11) bezogen auf die achsparallele Richtung ge
geneinander versetzt sind.
5. Häcksler nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei aus etwa sechs Messerscheiben (11) bestehen
dem Messerscheibensatz (4) jede Messerscheibe (11)
drei bis fünf Schneidzähne (12) hat.
6. Häcksler nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidzähne (12) der Messerscheiben (11)
eine in Drehrichtung vornliegende Flanke (13) haben,
die im wesentlichen radial zur Rotationsachse liegt,
wobei der Rücken (14) der Schneidzähne (12) bogen
förmig bis zum Absatz des jeweils nächstfolgenden
Schneidzahns (12) verläuft.
7. Häcksler nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag im Zuführrohr (1) aus einer Zwi
schenwand (13) mit einer Aussparung (14) besteht,
welche den Messersatz (4) mit ihren Rändern (15, 16)
dicht umschließt.
8. Häcksler nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (13) mit ihren Unterkanten (17)
nahe an den Messerteller (3) heranreicht.
9. Häcksler nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenränder (15) der Aussparung (14) der
Zwischenwand (13) etwa parallel zu einander gegen
überliegenden Mantellinien des Messersatzes (4) ver
laufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142593 DE4142593C2 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Häcksler mit einem Messerteller-Aufsatz |
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---|---|---|---|
DE19914142593 DE4142593C2 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Häcksler mit einem Messerteller-Aufsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142593A1 DE4142593A1 (de) | 1993-06-24 |
DE4142593C2 true DE4142593C2 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6447901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142593 Expired - Fee Related DE4142593C2 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Häcksler mit einem Messerteller-Aufsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142593C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329799A1 (de) * | 1993-09-03 | 1995-03-09 | Lescha Maschf Gmbh | Vorrichtung zum Häckseln von Gartenabfällen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031231C2 (de) * | 1980-08-19 | 1982-09-02 | Maschinenfabrik Cramer Inh. Cramer & Söhne, 2950 Leer | Zerkleinerungsgerät zur Bereitung von Kompost |
EP0175313B1 (de) * | 1984-09-19 | 1989-04-26 | Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH & Co. | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall |
DE3722339A1 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-19 | Crones & Co Gmbh | Motorisch angetriebener gartenabfallhaecksler |
-
1991
- 1991-12-21 DE DE19914142593 patent/DE4142593C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329799A1 (de) * | 1993-09-03 | 1995-03-09 | Lescha Maschf Gmbh | Vorrichtung zum Häckseln von Gartenabfällen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4142593A1 (de) | 1993-06-24 |
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