DE9115919U1 - Häcksler mit einem Messerteller-Aufsatz - Google Patents
Häcksler mit einem Messerteller-AufsatzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Häcksler für Gartenabfälle oder dergleichen mit einem am Unterende eines
aufrechten Zuführrohres angeordneten Schneidwerk, das einen rotierenden, gegenüber der Horizontalen geneigten
Messerteller mit zumindest einem radial angeordneten Messer sowie einer entsprechenden Durchtrittsöffnung
und koaxial darauf einen nach oben vorstehenden Aufsatz hat, der im wesentlichen zylindrisch ist, einen
um ein Mehrfaches kleineren Durchmesser als der Messerteller hat und zumindest eine mit einem Anschlag im Innern
des Zuführrohres zusammenwirkende Schneidkante aufweist.
Ein Häcksler mit einem solchen Schneidwerk ist aus der EP-O 175 313-Al bekannt. Dort ist der Aufsatz auf dem
Messerteller entlang seines Umfanges mit einem Förderprofil ausgestattet, um einen Transport des zu häckselnden
Gutes zum Messerteller hin zu bewirken. Damit auch weicheres Häckselgut zerkleinert werden kann, ist
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bei dem bekannten Häcksler-Schneidwerk der Aufsatz mit einer oder mehreren Längsnuten versehen, deren Kanten
dicht an dem stationären Anschlag im Innern des Zuführrohres vorbeilaufen, damit sich hier ein Schereffekt
ergibt. Mit den eingestochenen Längsnuten und dem am Außenumfang angebrachten Förderprofil ist der Aufsatz
auf dem Messerteller des bekannten Schneidwerks ein einstückiges, aufwendig herzustellendes Bauteil, dessen
Schneidwirkung im Bereich der Kanten der Längsnuten begrenzt ist, weil gerade weiches Häckselgut dazu neigt,
die Nuten des Messerteller-Aufsatzes zu verstopfen. Da die Kanten der Längsnuten des Messerteller-Aufsatzes
zudem nicht über die äußere Peripherie nach außen vorstehen, ergibt sich kein Freischnitt, weswegen im wesentlichen
nur die Förderkomponente des Aufsatzes auf dem Messerteller wirksam ist, womit im Betrieb eine
Entlastung des auf dem Messerteller angeordneten Messers nicht eintritt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Häcksler der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei dem
der im wesentlichen zylindrische Aufsatz auf dem Messerteller ein wirksamer Vorzerkleinerer ist, der einfach
und robust aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Häcksler der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Aufsatz auf dem Messerteller
aus einem Messerscheibensatz besteht, dessen einzelne Messerscheiben entlang ihres Umfanges vorstehende
Schneidzähne haben.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Häckslers
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liegt darin, daß der Messerscheibensatz auf dem Messerteller durch die vorstehenden Schneidzähne der Messerscheiben
eine Vielzahl von Reiß- und Schnittkanten hat, und damit der Messerscheibensatz ähnlich wie ein Fräser
wirkt. Hierdurch kann sperriges, härteres Häckselgut angeschnitten werden, bevor es auf das Messer des Messertellers
auftrifft, und weicheres Häckselgut wird infolge Mitnahme der vorstehenden Messerzähne an den Messerscheiben
an dem ortsfesten Anschlag im Inneren des Zuführrohres abgeschert oder zerrissen, wobei sich die
vorstehenden Schneidzähne der Messerscheiben immer wieder freischneiden.
Für einen einfachen Aufbau des Messerscheibensatzes ist es von Vorteil, wenn die Messerscheiben sämtlich den
gleichen Durchmesser und jeweils die gleiche Anzahl von identisch ausgebildeten Schneidzähnen haben. Man stellt
den Messerscheibensatz dann jeweils nur aus der vorgegebenen Anzahl der identischen Messerscheiben zusammen,
die als einfaches Stanzteil ausgebildet sein können. Man verwendet für die Messerscheiben einen härtbaren
Stahl, der nach dem Stanzvorgang lediglich noch gehärtet werden muß.
Für die Anbringung des Messerscheibensatzes ist lediglich ein Fortsatz der Antriebswelle für den Messerteller
vorzusehen, auf dem die Messerscheiben entweder durch Formschluß drehfest gehalten oder gegen den Messerteller
drehfest verspannt werden.
Um rhythmische Schläge beim Schneidvorgang des Vorzerkleinerers, also des Messerscheibensatzes auf dem Mes-
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serteller beim Schneidvorgang zu vermeiden, werden zweckmäßig die Schneidzähne benachbarter Messerscheiben
bezogen auf die achsparallele Richtung gegeneinander versetzt. In Achsrichtung gesehen fluchten die Schneidzähne
der Messerscheiben folglich nicht, sie sind vielmehr entlang des Umfanges des gesamten Messerscheibensatzes
unregelmäßig verteilt, womit sich ein gleichförmigerer Schneidvorgang ergibt.
Für die Standfestigkeit und eine einfache Herstellung
der Messerscheiben ist es von Vorteil, wenn man entlang des Umfanges jeder einzelnen Messerscheibe nur wenige
Schneidzähne vorsieht. Bei einem aus etwa sechs Messerscheiben bestehenden Messersatz genügt es, wenn jede
Messerscheibe drei bis fünf Schneidzähne hat, womit der gesamte Messerscheibensatz genügend Reiß- oder Schnittkanten
aufweist.
Mit Bezug auf die vorerwähnte einfache Herstellung der einzelnen Messerscheiben als Stanzteil ist es von weiterem
Vorteil, wenn die Schneidzähne eine in Drehrichtung vorn liegende Flanke haben, die im wesentlichen
radial zur Rotationsachse liegt, wobei der Rücken der Schneidzähne bogenförmig bis zum Absatz des jeweils
nächstfolgenden Schneidzahns verläuft. Man erreicht damit einen ausreichenden Überstand jedes einzelnen
Schneidzahns, und durch den zweckmäßig konvexen Bogen des Schneidzahn-Rückens wird ein ausreichender Freischnitt
sichergestellt.
Um eine unkontrollierte Mitnahme des Häckselgutes durch den Messerscheibensatz als Vorzerkleinerer zu vermei-
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den, besteht vorteilhaft der Anschlag im Zuführrohr aus einer Zwischenwand mit einer Aussparung, welche den
Messersatz mit ihren Rändern dicht umschließt.
Zweckmäßig fungiert die Zwischenwand zugleich auch als Gegenhalter für das Messer des Messertellers, weshalb
sie vorteilhaft mit ihren Unterkanten bis nahe an den Messerteller heranreicht.
Von dem Messerscheibensatz steht dann eine ausreichende Schnitt- oder Reißfläche zur Verfügung, wenn die Seitenränder
der Ausbauung der Zwischenwand etwa parallel zu einander gegenüberliegenden Mantellinien des Messersatzes
verlaufen. Der Messerscheibensatz kann dann etwa entlang seines halben Umfanges von dem Häckselgut beaufschlagt
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig I einen Längsschnitt durch einen Häcksler im
Bereich des Schneidwerks,
Bereich des Schneidwerks,
Fig 2 eine Draufsicht auf den Häcksler nach Fig I im Bereich des Schneidwerks in axialer Richtung
hierzu gesehen und
Fig 3 eine aufgeschnittene Ansicht des Häckslers nach Fig 1 im Bereich des Schneidwerks.
Im einzelnen erkennt man in Fig 1 ein Zuführrohr 1,
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welches in der Betriebslage des Häckslers aufrecht, vorzugsweise vertikal angeordnet ist. Das Zuführrohr 1
mündet auf ein Schneidwerk 2, welches somit am Unterende des Zuführrohres 1 angeordnet ist. Das Schneidwerk
2 umfaßt einen Messerteller 3, dessen Ebene geneigt ist und mit der Horizontalebene einen Winkel von etwa 45
Grad einschließt. Auf dem drehend angetriebenen Messerteller 3 sitzt koaxial nach oben vorstehend ein Aufsatz
in Gestalt eines Messerscheibensatzes 4, der im wesentlichen eine zylindrische Form hat. Der Messerscheibensatz
4 ist auf einem Fortsatz der Antriebswelle 5 für den Messerteller 3 angeordnet und mit diesem entweder
unmittelbar durch Formschluß oder durch Verspannen gegen den Messerteller 3 drehfest verbunden. Die Antriebswelle
5 kann identisch mit der Abtriebswelle eines Elektromotors 6 sein, der unmittelbar an der
Unterseite des Gehäuses unterhalb des Schneidwerks 2 angeflanscht ist.
Der Messerteller 3 hat, wie sich insbesondere aus den Fig 2 und 3 ergibt, ein oder mehrere radial angeordnete
Messer 7, bei denen es sich um eingelassene Flachmesser handelt, die an ihrer in Drehrichtung vorn liegenden
Oberkante eine über die Oberseite des Messertellers 3 nach oben hinaus vorstehende Schneide 18 haben. In
Drehrichtung gesehen liegt vor dem jeweiligen Messer 7 eine Durchtrittsöffnung 8, durch die das gehäckselte
Gut durch den Messerteller 3 nach unten hindurchtreten kann. An der Unterseite des Messertellers 3 wird das
gehäckselte Gut von daran angeordneten Radialflügein 9
in einen Auswurfkanal 10 geschleudert.
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Der Messerscheibensatz 4 besteht aus einzelnen Messerscheiben 11, die miteinander koaxial angeordnet sind
und von denen beim Ausführungsbeispiel insgesamt sechs vorhanden sind. Die Konfiguration dieser Messerscheiben
11 ist aus Fig 2 ersichtlich, sie wird durch nach außen vorstehende Schneidzähne 12 geprägt, die jeweils eine
in Drehrichtung vorn liegende Flanke 13 haben, welche in etwa radial zur Rotationsachse liegt. Die Schneidzähne
12 haben einen konvex gerundeten Rücken 14, der sich etwa in Gestalt eines Kreisbogens von der außen
liegenden Schneid- oder Reißkante jedes Schneidzahns 12 unter stetiger Verringerung des Abstandes zur Rotationsachse
bis zum Absatz des nächstfolgenden Schneidzahns 12 erstreckt. Jede der Messerscheiben 11 hat relativ
wenige Schneidzähne 12, die Messerscheiben beim Ausführungsbeispiel sind mit nur drei Schneidzähnen
ausgestattet, die im Abstand von 120 Grad angeordnet sind. Bei sechs Messerscheiben 11 insgesamt ergibt dies
achtzehn Schneidzähne 12, die entlang des Umfanges des Messerscheibensatzes 4 regelmäßig so verteilt sind, daß
die Schneidzähne 12 benachbart liegender Messerscheiben 11 in Achsrichtung gesehen nicht miteinander fluchten.
Zweckmäßig versetzt man benachbarte Messerscheiben 11 um einen Winkel von 40 Grad oder 60 Grad zueinander, so
daß nur jede zweite oder dritte in der Folge der Messerscheiben 11 miteinander fluchten.
Der Messerscheibensatz 4 kann von dem zu häckselnden Gut nur in dem jeweils oben liegenden Umfangsbereich
beaufschlagt werden, der übrige Umfangsbereich des Messerscheibensatzes 4 ist durch eine Zwischenwand 13
abgeschattet, die am Unterende in das Innere des Zu-
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führrohres 1 eingezogen ist. Der jeweils oben liegende Bereich des Messertellers 3 und des Umfanges des Messerscheibensatzes
4 ist derjenige, der aufgrund der Neigung des Messertellers 3 und damit auch des Messerscheibensatzes
4 relativ zur Horizontalebene höher als die übrigen Teilbereiche liegen.
Die Ausbildung und Anordnung der Zwischenwand 13 im Zuführrohr 1 erkennt man besonders gut in Fig 3, hier ist
derjenige Teilbereich des Messertellers 3 und des Messerscheibensatzes 4 zu sehen, der bei Beschickung des
Zuführrohres 1 von dem zu häckselnden Gut nicht beaufschlagt werden kann. Die Zwischenwand 13, die an der
Innenwandung des Zuführrohres 1 angeschweißt ist, hat einen Oberrand, der im wesentlichen einer elliptischen
Linie folgt. Mit ihrem unteren Bereich umschließt die Zwischenwand 13 den Messerscheibensatz 4 möglichst eng,
sie hat dazu eine Aussparung 14 mit Seitenrändern 15 und einem oberen Rand 16, die möglichst nahe der Umrißgestalt
des Messerscheibensatzes 4 folgen. So liegen die Seitenränder 15 der Aussparung 14 der Zwischenwand
13 parallel zueinander gegenüberliegenden Mantellinien des Messerscheibensatzes 4, während sich der obere Rand
16 dieser Aussparung 14 etwa diametral oder entlang einer Sehne bezogen auf den kreisförmigen Umriß des Messerscheibensatzes
4 über dessen obere Stirnseite hinweg erstreckt.
Claims (8)
1. Häcksler für Gartenabfälle oder dergleichen mit einem
am Unterende eines aufrechten Zuführrohres angeordneten Schneidwerk, das einen rotierenden, gegenüber
der Horizontalen geneigten Messerteller mit zumindest einem radial angeordneten Messer sowie einer
entsprechenden Durchtrittsöffnung und koaxial darauf einen nach oben vorstehenden Aufsatz hat, der im wesentlichen
zylindrisch ist, einen um ein Mehrfaches kleineren Durchmesser als der Messerteller hat und
zumindest eine mit einem Anschlag im Innern des Zuführrohres zusammenwirkende Schneidkante aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz auf dem Messerteller (3) aus einem Messerscheibensatz (4) besteht, dessen einzelne Messerscheiben
(11) entlang ihres Umfanges vorstehende Schneidzähne (12) haben.
2. Häcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerscheiben (11) sämtlich den gleichen Durchmesser und jeweils die gleiche Anzahl von identisch
ausgebildeten Schneidzähnen (12) haben.
3. Häcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerscheiben (11) auf einem Fortsatz der Antriebswelle (5) des Messertellers (3) drehfest angeordnet
sind.
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4. Häcksler nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidzähne (12) benachbarter Messerscheiben (11) bezogen auf die achsparallele Richtung gegeneinander
versetzt sind.
5. Häcksler nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei aus etwa sechs Messerscheiben (11) bestehendem Messerscheibensatz (4) jede Messerscheibe (11)
drei bis fünf Schneidzähne (12) hat.
6. Häcksler nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidzähne (12) der Messerscheiben (11) eine in Drehrichtung vornliegende Flanke (13) haben,
die im wesentlichen radial zur Rotationsachse liegt, wobei der Rücken (14) der Schneidzähne (12) bogenförmig
bis zum Absatz des jeweils nächstfolgenden Schneidzahns (12) verläuft.
7. Häcksler nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag im Zuführrohr (1) aus einer Zwischenwand (13) mit einer Aussparung (14) besteht,
welche den Messersatz (4) mit ihren Rändern (15, 16) dicht umschließt.
8. Häcksler nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (13) mit ihren Unterkanten (17) nahe an den Messerteller (3) heranreicht.
- 3 -
- 3 -
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Häcksler nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenränder (15) der Aussparung (14) der Zwischenwand (13) etwa parallel zu einander gegenüberliegenden
Mantellinien des Messersatzes (4) verlaufen .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115919U DE9115919U1 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Häcksler mit einem Messerteller-Aufsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115919U DE9115919U1 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Häcksler mit einem Messerteller-Aufsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9115919U1 true DE9115919U1 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6874517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9115919U Expired - Lifetime DE9115919U1 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Häcksler mit einem Messerteller-Aufsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9115919U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314223C1 (de) * | 1993-04-30 | 1994-10-27 | Gloria Werke Schulte H Kg | Messersatz für das Schneidwerk eines Gartenhäckslers |
EP1724024A1 (de) * | 2005-03-14 | 2006-11-22 | Takeuchi MFG.Co.,Ltd. | Spritzgerät |
EP2914152A4 (de) * | 2012-10-31 | 2016-06-01 | Diskomat Ab | Vorrichtung zum zerkleinern von speiseresten mit knochen |
-
1991
- 1991-12-21 DE DE9115919U patent/DE9115919U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1994025165A1 (de) * | 1993-04-30 | 1994-11-10 | Gloria-Werke, H. Schulte-Frankenfeld Gmbh & Co. Kg | Messersatz für das schneidwerk eines gartenhäckslers |
EP1724024A1 (de) * | 2005-03-14 | 2006-11-22 | Takeuchi MFG.Co.,Ltd. | Spritzgerät |
EP1724024A4 (de) * | 2005-03-14 | 2007-05-09 | Takeuchi Mfg | Spritzgerät |
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