DE8033551U1 - Auf ein mit einem elektromotorischen Antrieb versehenes Küchgerät aufsetzbares Mix- und Zerkleinerungsgefäss - Google Patents

Auf ein mit einem elektromotorischen Antrieb versehenes Küchgerät aufsetzbares Mix- und Zerkleinerungsgefäss

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DE8033551U1 DE19808033551 DE8033551U DE8033551U1 DE 8033551 U1 DE8033551 U1 DE 8033551U1 DE 19808033551 DE19808033551 DE 19808033551 DE 8033551 U DE8033551 U DE 8033551U DE 8033551 U1 DE8033551 U1 DE 8033551U1
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mixing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

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Description

• · · i
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 80 P 3 2 2 9 DE
Auf ein mit einem elektromotorischen Antrieb versehenes Küchengerät aufsetzbares Mix- und Zerkleinerungsgefäß
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem elektromotorischen Antrieb versehenes Küchengerät aufsetzbares Mix- und Zerkleinerungsgefäß, dessen Arbeitsmesser über ihre Welle mit der Antriebswelle des Küchengerätes verbindbar sind und an dessen Gehäuse in einem am Außenumfang vor- ( stehenden Ansatz eine mit einer an den abnehmbaren Deckel
des Gefäßes angebrachten Betätigungsvorrichtung in Eingriff bringbare Betätigungsstange angeordnet ist, über die eine Betätigung des Antriebs der Arbeitsmesser bewirkt ist.
Ein solches Mix- und Zerkleinerungsgefäß ist durch die DE-AS 21 41 813 bekannt. Als Antrieb ist dort ein Motorblock vorgesehen, auf den außer dem Mix- und Zerkleinerungsgefäß auch noch andere schüsselartige Arbeitsgefäße aufgesetzt werden können. Jedes Arbeitsgefäß ist mit einem Deckel versehen, an dem ein Nocken angeformt ist, durch den die an jedem Arbeitsgefäß angeordnete Betätigungsstange nach unten s- 25 gedrückt und dadurch ein elektrischer Schalter am Motorblock ν betätigt wird. Der Schalter schließt daraufhin den Stromkreis des die Arbeitswerkzeuge des Arbeitsgefäßes antreibenden Motors. Der Motor und damit die Arbeitswerkzeuge können somit nur bei aufgesetztem Deckel in Betrieb genommen werden.
Derartige Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Verletzungen durch die rotierenden Arbeitswerkzeuge sind jedoch nicht bei Küchengeräten anwendbar, bei denen Arbeitsgefäße und/ oder Arbeitswerkzeuge an verschiedenen Stellen des Küchengerätes angesetzt werden.
35
Bei Quirlen befinden sich beispielsweise an einer Gehäuseseite die Steckkupplungen für die Rühr- und Knetwerkzeuge f und an einer anderen Gehäuseseite eine Anschlußstelle für
Ml 2 Ca / 03.12.-1
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- 2 - VPA 80 P 3 2 2 9 DE 1
hochtourig betriebene Arbeitswerkzeuge, wie beispielsweise £.
für einen Schnellmixstab oder ein Mix- und Zerkleinerungs- '4
gefäß. Der Ein-Aus-Schalter kann bei einem solchen Quirl ,'
daher nicht so angeordnet werden, daß er nur durch das Auf- :;;
setzen oder Aufstecken des jeweiligen Arbeitswerkzeuges Ij
betätigt wird. Der Ein-Aus-Schalter ist bei derartigen a
Quirlen oder auch anderen Küchengeräten, bei denen an ver- |
schiedenen Stellen Arbeitswerkzeuge angeschlossen werden
können, vollkommen unabhängig von Hand betätigbar. pj
η S
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mix- und |
Zerkleinerungsgefäß so auszubilden, daß dessen Arbeitsmesser |
unabhängig von der Inbetriebsetzung des antreibenden Küchen- |
gerätes nur bei aufgesetztem Deckel betrieben werden können. |
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung I
dadurch, daß unter dem Boden des Gefäßes zwischen dem mit i
der Antriebswelle verbindbaren Wellenende der Arbeitsmesser I
und den Arbeitsmessern selbst eine Schaltkupplung angeordnet |
ist, die durch die Betätigungsvorrichtung mittels der Beta- f
i tigungsstange einrückbar und bei Nichtbetätigung der Betäti- f; gungsvorrichtung selbsttätig durch Federkraft ausrückbar
ist. Da die Betätigungsvorrichtung an dem Deckel des Gefäßes
angeordnet ist, kann die Schaltkupplung nur bei aufgesetztem
Deckel eingerückt werden, so daß die dann angetriebenen
Messer nicht mehr berührt werden können.
Eine einfache konstruktive Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß an der verstellbaren Kupplungshälfte ein ver-
schwenkbar gelagerter Schalthebel mittels einer an seinem
einen Ende angeordneten Schaltgabel angreift und mit seinem
anderen Ende an der Betätigungsstange angelenkt ist, daß
ferner eine den Schalthebel in die Ausrückstellung bewegende
Feder zwischen dem Schalthebel und einer gehäusefesten
Befestigungsstelle eingespannt ist.
- 3 - VPA 80 P 3 2 2 9 DE
Dadurch, daß die Betätigungsvorrichtung als verstellbare Taste ausgebildet ist, die nach Betätigung durch eine Sperrtaste in der der eingerückten Stellung der Schaltkupplung entsprechenden Stellung verriegelt ist, besteht die Möglichkeit, die Arbeitsmesser bei aufgesetztem Deckel nach Belieben in Betrieb zu nehmen oder abzuschalten. Eine weitere Erhöhung der Sicherheit ist darin zu sehen, daß die Sperrtaste an dem Ansatz des Gehäuses angeordnet ist und zusammen mit der Taste auch den Deckel des Gefäßes verriegelt.
: Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
15
Fig. 1 ein auf einen Quirl aufgesetztes Mix- und Zerkleinerungsgefäß ,
Fig. 2 die Anordnung einer Taste mit zugeordneter Sperrtaste entlang der Schnittlinie U-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht des mit der verstellbaren Kupplungshälfte gekoppelten Schalthebels.
In Fig. 1 ist auf einen Quirl 1 ein Mix- und Zerkleinerur.gs-JJ / ν gefäß 2 aufgesetzt. Der Quirl 1 weist an seiner einen Gehäuseseite Einstecköffnungen 3 für Rühr- oder Knetwerkzeuge auf. An einer anderen Gehäuseseite des Quirls 1 ist eine weitere Einstecköffnung 4 vorgesehen, die der hochtourig laufenden Motorwelle 5 direkt gegenüberliegt. Am Boden des Mix- und Zerkleinerungsgefäßes ist ein Gewindestutzen 6 angeformt, der durch die weitere Einstecköffnung 4 hindurchgesteckt und in ein mit dem Motorgehäuse verbundenes Gewindestück 7 eingeschraubt ist. In dem Gewindestutzen 6 ist ein erstes zum Antrieb der Arbeitsmesser 9 gehörendes Wellenteil 8 gelagert. Dieses erste Wellenteil 8 ist mit seinem unteren Ende über eine Steckkupplung 10 mit der Motorwelle 5 verbunden. An seinem oberen Ende trägt
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dieses erste Wellenteil 8 die eine Kupplungshälfte 11 einer als Klauenkupplung ausgebildeten Schaltkupplung. Die andere Kupplungshälfte 12 sitzt auf dem unteren Ende eines zweiten Wellenteiles 13, das an seinem oberen Ende die Arbeitsmesser 9 trägt. Die eine Kupplungshälfte 11 ist verschiebbar auf dem ersten Wellenteil 8 angeordnet und weist eine umlaufende Rille 14 auf, in die die .Arme 15 einer an einem Schalthebel 16 angeformten Schaltgabel eingreifen. Der Schalthebel 16 ist auf einer Achse 17 verschwenkbar gelagert. An dem der Schaltgabel gegenüberliegenden Ende des Schalthebels 1b befindet sich eine Bohrung 18, durch die ein mit einer Betätigungsstange 19 verbundener Stift 20 hindurchgesteckt ist. Der Schalthebel 16 ist hierdurch an die Schaltstange 19 angelenkt. Durch eine zwischen dem Gehäuseboden und dem. Schalthebel 16 eingespannte Druckfeder 21 wird der Schalthebel 16 stets nach oben gedrückt und damit die eine Kupplungshälfte 11 in die Ausrückstellung gebracht.
Die Betätigungsstange 19 ist in einem mit dem Mix- und Zerkleinerungsgefäß verbundenen rohrförmigen Ansatz 22 geführt. Das Mix- und Zerkleinerungsgefäß 2 ist durch einen Deckel 23 verschließbar. An dem Deckel 23 ist ferner ein den Ansatz 22 des Mix- und Zerkleinerungsgefäßes 2 überdeckender Griffansatz 24 angeformt. In dem Griffansatz ist als Betätigungsvorrichtung für die Betätigungsstange eine Taste 25 verschiebbar montiert. Beim Drücken der Taste 25 trifft diese mit ihrem unteren Ende 26 auf die Betätigungsstange 19, die ebenfalls nach unten gedrückt wird. Hierdurch wird der Schwenkhebel 16 um seine Achse verschwenkt und die eine Kupplungshälfte 11 nach oben gegen die andere Kupplungshälfte 12 geschoben. Damit ist die Antriebsverbindung zwischen der Motorwelle 5 und den Arbeitsmessern 9 hergestellt. Diese Antriebsverbindung kann nur bei aufgesetztem Deckel 23 hergestellt werden. Dadurch ist verhindert, daß eine Bedienungsperson in das
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Mix- und Zerkleinerungsgefäß hineinlaigen und durch das Arbeitsmesser 9 verletzt werden kann.
Das untere Ende 26 der Taste 25 wird vorteilhafterweise schneidenförmig ausgebildet und der Raum über der Betätigungsstange 19 bis auf einen an das schneidenförmige Ende angepaßten Schlitz verschlossen. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Betätigen der Betätigungsstange 19 bei nicht aufgesetztem Deckel 23 verhindert.
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Das Einschalten des Ouirlmotors kann sowohl vor dem Ein-V rücken der beiden Kupplungshälftcn 11 und 12 als auch nach dem Iiinrücken derselben erfolgen. Die für den Quirl vorgesehenen verschiedenen Schaltstufen können auch beim Betrieb mit dem Mix- und Zerkleinerungsgefäß benutzt werden.
Die Taste 25 kann nach dem Niederdrücken durch eine Sperrtaste 27 in der niedergedrückten Stellung, d.h. in der eingerückten Stellung der beiden Kupplungshälften 11 und 12 verriegelt werden. Die Verriegelung der Taste 25 erfolgt
dadurch, daß ein mit der Sperrtaste 27 verbundener Nocken in eine an der Taste 25 vorgesehene öffnung 29 eingreift (Fig. 2). Die Sperrtaste 27 wird durch eine Schraubenfeder / 30 nach außen gedrückt, so daß der Nocken 28, sobald er in den Bereich der öffnung 29 gelangt, in diese einrastet und die Taste 25 in der betreffenden Stellung hält. Durch Drücken der Sperrtaste 27 wird diese nach innen geschoben und der Nocken 28 tritt somit wieder aus der öffnung 29 heraus, so daß die Taste 25 durch die Kraft der Druckfeder 21 wieder nach oben geschoben wird.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind an den Schaltarmen 15 des Schalthebels 16 in die ringförmige Ausnehmung 14 der einen Kupplungshälfte 11 hineinragende Zapfen 31 angeformt. Beim Verschwenken des Schwenkhebels 16 nehmen diese Zapfen 31 die Kupplungshälfte 11 mit und verschieben diese nach
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oben gegen die andere Kupplungshälfte 12, wodurch die Antriebsverbindung zwischen der Motorwelle 5 und dem Arbeitsmesser 9 hergestellt wird.
4 Patentansprüche
3 Figuren
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Zusammenfassung
Auf ein mit einem elektromotorischen Antrieb versehenes Küchengerät aufsetzbares Mix- und Zerkleinerungsgefäß
Die Erfindung betrifft ein Mix- und Zerkleinerungsgefäß, das auf ein mit einem elektromotorischen Antrieb versehenes Küchengerät aufsetzbar ist. Die Arbeitsmesser C9D des Mix- und Zerkleinerungsgefäßes (2) sind über ihre Welle mit der Antriebswelle (5) des Küchengerätes verbindbar. Am Gehäuse (2) ist in einem am Außenumfang vorstehenden Ansatz (22) eine mit einer an dem abnehmbaren Deckel (23) des Gefäßes angebrachten Betätigungsvorrichtung (25) in Eingriff bringbare Betätigungsstange (19) angeordnet. Ober diese wird eine Betätigung des Antriebes der Arbeitsmesser (9) bewirkt. Damit die Arbeitsmesser (9) unabhängig von der Inbetriebsetzung des antreibenden Küchengerätes nur bei aufgesetztem Deckel (23) betrieben werden können, wird vorgeschlagen, daß unter dem Boden des Gefäßes (2) zwischen dem mit der Antriebswelle (5) verbindbaren Wellenende (8) der Arbeitsmesser (9) und den Arbeitsmessern (9) selbst eine Schaltkupplung (11, 12) angeordnet ist. Diese Schaltkupplung wird durch die Betätigungsvorrichtung (25) mittels der Betätigungsstange (19) eingerückt. Bei Nichtbetätigung der Betätigungsvorrichtung (25) wird die Schaltkupplung (11, 12) selbsttätig durch Federkraft ausgerückt.
FIG. 1

Claims (4)

ι lie· *#·· ■j It » · · · α ι ι ι ι ι ι » · ■ · · - 7 - VPA 80 P 3 2 2 9 DE ■tnsprüche
1. Auf ein mit einem elektromotorischen Antrieb versehenes Küchengerät aufsetzbares Mix- und Zerkleinerungsgefäß, dessen Arbeitsmesser über ihre Welle mit der Antriebswelle des Küchengerätes verbindbar sind und an dessen Gehäuse in einem am Außenumfang vorstehenden Ansatz eine mit einer an dem abnehmbaren Deckel angebrachten Betätigungsvorrichtung in Eingriff bringbare Betätigungsstange angeordnet ist, über die eine Betätigung des Antriebes der Arbeitsmesser bewirkt ( ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden des Gefäßes (2) zwischen dem mit der Antriebswelle verbindbaren Wellenende (8) der Arbeitsmesser (9) und dem Arbeitsmesser (9) selbst eine Schaltkupplung (11, 12) angeordnet ist, die durch die Betätigungsvorrichtung (25) mittels der Betätigungsstange (19) einrückbar und bei Nichtbetätigung der Betätigungsvorrichtung (25) selbsttätig durch Federkraft ausrückbar ist.
2. Mix- und Zerkleinerungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der verstellbaren Kupplungshälfte (11) ein verschwenkbar gelagerter , Schalthebel (16) mittels einer an seinem einen Ende angeord-δ neten Schaltgabel angreift und mit seinem anderen Ende der
i| 25 Betätigungsstange (19) angelenkt ist, daß ferner eine den || Schalthebel (16) in die Ausrückstellung bewegende Feder (21)
zwischen dem Schalthebel (16) und einer gehäusefesten Befe-
Π! stigungsstelle eingespannt ist.
; 30
3. Mix- und Zerkleinerungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung als verstellbare Taste (25) ausgebildet ist, die nach Betätigung durch eine Sperrtaste (27) in der der eingerückten Stellung der Schaltkupplung (11, 12) entsprechen-
\i 35 den Stellung verriegelt ist.
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4. Mix- und Zerkleinerungsgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrtaste (27) an dem Ansatz (22) des Gehäuses (2) angeordnet ist und zusammen mit der Taste (25) auch den Deckel (23) des Gefäßes (2) verriegelt.
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