DE1945286A1 - Elektromotorisch betreibbares Haushaltsgeraet zum Zerkleinern,Mischen od.dgl. - Google Patents

Elektromotorisch betreibbares Haushaltsgeraet zum Zerkleinern,Mischen od.dgl.

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DE1945286A1
DE1945286A1 DE19691945286 DE1945286A DE1945286A1 DE 1945286 A1 DE1945286 A1 DE 1945286A1 DE 19691945286 DE19691945286 DE 19691945286 DE 1945286 A DE1945286 A DE 1945286A DE 1945286 A1 DE1945286 A1 DE 1945286A1
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Description

  • Kennwort: Mixer Elektromotorisch betreibbares Haushaltsgerät zuw Zerkleinern, Mischen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch betreibbares Haushaltsgerät zum Zerkleinern, Mischen od. dgl., mit einem den elektromotorischen Antrieb aufnehmenden Sockel sowie mit wenigstens einem wahlweise auf den Sockel aufsetzbaren und dabei mit einem Arbeitswerkzeug mit dem durch eine Schalteinrichtung in Betrieb setzbaren Antrieb kuppelbaren Arbeitsgerät. Solche bekannten Haushaltsgeräte haben an sich den Vorteil, daß für verschiedenartige Zwecke ausgebildete Arbeitsgeräte in Verbindung mit nur einem Antriebsteil benutzbar sind und daE diese Arbeitsgeräte unabhängig von dem Antriebsteil gereinigt und aufbewahrt werden können. Allerdings sind diese bekannten Geräte insbesondere in sicherheitlicher Hinsicht noch mit Mängeln behaftet. So läßt sich bei den bekannten Geräten der Antriebs teil auch dann in Betrieb setzen, wenn er nicht mit eine Arbeitsgerät in Verbindung steht. Da aber die Welle des Antriebs zur Kupplung mit dem Arbeitswerkzeug des jeweilig verwendeten Arbeitsgerätes frei zugänglich gehalten isü, kann es leicht vorkommen, daß die Belienungsperson dabei mit der mit hoher Drehzahl umlaufenden Antriebswelle in berührung kommt und sich dadurch verletzt. Darüberhinaus ist es bei den bekannten lianshaltsgeräten aber auch liöglich, tei auf den Sockel aufgesetztem Arbeitsgerät das Arbeitswrkzeug ohne -eine den Eingriff in das Arbeitswerkzeug durch die Bedienungsperson verhindernde Abdeckung des Arbeitsgerätes in Betrieb zu setzten. Schliesslich besteht auch noch die Möglichkeit, zu versuchen, das Arbeitsgerät bei laufendem Antrieb auf den Sockel aufzusetzen, wodurch die Kupplung zwischen der Antriebswelle und dem Arbeitswerkzeug sehr schnell zerstört werden würde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektromotorisches Haushaltsgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die vorangehend genannten Nachteile vermieden Sind und das Haushaltsgerät nur dann betriebsbereit ist, wenn das Arbeitsgerät funktionsgerecht aufdem Antriebs Sockel angeordnet iste Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Schaltteil der Schalteinrichtung mit einer die Ausschaltstellung bildenden Grundstellung versenkt in dem Antriebssockel- angeordnet und durch dem Arbeitsgerät zugeordnete, bereichs weise in den Antriebssockel einführbare Betätigungsmittel in die Einschaltstellung überführbar ist. Damit läßt sich der elektromotorische Antrieb nur dann in Betrieb nehmen, wenn das Haushaltsgerät funktionsgerecht zusamBengesetit ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes bestehen die Betätigungsmmittel der Schalteinrichtung aus einem dem Arbeitsgerät in Richtung auf den Sockel beweglich zugeordneten Übertragungsglied und einem damit in Verbindung bringbaren, der Abdeckung für den Arbeitsraum zugeordneten Betätigungsglied. Damit ist sichergestellt, daß eine Inbetriebnahme des Itaushaltsgerätes nur dann erfolgen kann, wenn das Arbeitsgerät abgedeckt und damit das Arbeitswerkzeug ffir die Bedienungsperson mit Sicherheit unzugänglich iste Es empfiehlt sich weiterhin, den dein Arbeitsgerät zugeordneten ein Übertragungsglied bildenden Teil der Betätigungsmittel für die Schalteinrichtung innerhalb eines Handgriffs des Arbeitsgerätes anzuordnen, wodurch dieser Teil der Betätigungsmittel bei der Handhabung des Gerätes aicht störend in Erscheinung tritt und darüberhinaus auch nicht ohne weiteres zugänglich ist. Damit sich das Übertragungsglied ohne Rücksichtnahme auf die Formgebung des llandgriffes leicht in diesen einbauen läßt, ist es zudem zweckmässig, den Handgriff an einer vorzugsweise aussen liegenden Längsseite offen auszubilden und darüberhinaus mit Führungen zn versehen, die mit Führungsteilen des Übertragungsgliedes zusammenwirken. Zur Montage braucht das Übertragungsglied damit lediglich von einer Längsseite her in den Handgriff eingedrückt zu werden, in dem es dann durch die Führungen längsverschiebbar festgehalten wird.
  • Zur Schaffung der Führungen läßt sich der Handgriff mit Ausnehmungen versehen, denen Vorsprünge des Betätigungsgliedes zugeordnet sind, wobei das Übertragungsglied und/ oder die Handhabe des Arbeitsgerätes elastisch verformbar ausgebildet sein können, damit das Übertragungsglied dem Handgriff zwecks Reinigung wiederholt entnommen werden kann. Zur Erzielung der elastischen Verformung des Ubertragungsgliedes bei Aufrechterhaltung einer bei der Verwendung ausreichenden Formbeständigkeit empfiehlt es sich, diesen mit die Führungsbereiche erfassenden Längsschlitzen z verseilen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Betatiungsglied der Schalteinrichtung mit der Abdeckung des Arbeitsgerätes unter Einschaltung eines Filmscharnieres einstückig ausgebildet, wodurch sich die Herstellung dieser Teile erheblich vereinfacht Darüberhinaus ist es zusätzlich zweckmässig, der Abdeckung im Bereich des Betätigungsgliedes ein von diesem getrenntes, slarres und iu eine vorzugsweise am Handgriff des Arbeitsgerätes vorgesehene Aufnahme einführbares Richtelement zuzuordnen, mit dessen Hilfe sich die Abdeckung stets ohne Schwierigkeit in einer bestimmten Lage auf de Arbeitsgerät anbringen läßt, in der das Betätigungselement der Schalteinrichtung mit dem Übertragungsglied in Verbindung bringbar ist0 Weiterhin'ist das Arbeitsgerät bodenseitig mit einem kragenartigen, über einen angepassten Teil des Antriebssockels führbaren Unterteil versehen, Im Gegensatz zu den bekannten Haushaltsgeräten dieser Art übergreift daulit das Arbeitsgerät mit diesem Unterteil den Sockel bereichsweise, wodurch uie Bauhöhe des gesamten Gerätes sehr niedrig gehalten werden kann, da ein Teil des Antriebs sowie der dem Antrieb zugehörige Supplungsteil in deni von dem Arbeitsgerät übergriffenen Bereich des Sockels angeordnet werden kann, Durch die mögliche niedere Bauhöhe ergibt sich darüberhinaus auch noch eine größere Standsicherheit0 Ausserdem läßt sich bei einer derartigen Verbindung leicht eine abgestufte Querschnittsverjüngung des oberen Sockelteils sowie fallweise auch des kragenartigen Unterteils des Arbeitsgerätes vorsehen, wodurch beim Aufsetzen des Arbeitsgerätes auf den Sockel in der ersten Phase ein so großes Spiel vorhanden sein kann?, da-ss vorangellend keine genaue Ausrichtung beider Teile zueinander erforderlich ist. In bevorzugter Weise läßt sich hierbei der das Arbeitsgerät aufnehmende Teil des Sockels mit über konische Bereiche ineinander übergehenden zylindrischen Bereichen unter schiedlichen Querschnitts versehen, während der kragenartige Unterteil des Arbeitsgerätes bei im wesentlichen gleichbleibender lichter Weite bereichsweise mit sich an den verjüngten Bereichen des Sockels abstützenden Rippen versehen sein kann.
  • Bei dieser Ausführung ist es ausserdem möglich, den Kupplungsteil des Antriebs mit einem Gebläse zu vereinigen, das der Versorgung des Antriebsraumes mit Kühlluft dient wobei der Kupplungsteil zweckmässigerweise unter Belassung eines Ringraumes innerhalb eines oberseitigen Gebläsemantels vorgesehen ist. Zur Erleichterung der Kühlluftzirkulation empfiehlt es sich hierbei ausserdem, den das Geblase umgebenden Teil des Sockels sowie die diesen übergreifenden Bereiche des kragenartigen Unterteils des Arbeitsgerätes sowie auch den Unterteil der Sockelwandung mit Freiräumen zu versehen.
  • Damit beim Aufsetzen des Arbeitsgerätes stets eine bestimmte Lage erreicht wird, die das Zusammenwirken zwischen den Betätigungsmitteln der Schalteinrichtung und den in dem Antriebssockel angeordneten Schaltteil sicher-stellt, empfiehlt es sich, den Schaltteil wenigstens bereichsweise innerhalb eines radial vorspringenden und der Weite des Iiandgriffes des Arbeitsgerätes angepassten Aufnahmeraum anzuordnen und den Handgriff des Arbeitsgerätes bis zu dessen unterem Rand hin auszubilden. Beim Aufsetzen des Arbeitsgerätes auf den Sockel ist somit nur darauf zu achten, daß der untere Bereich des Handgriffes über diesen Aufnahmeraus des Sockels greift.
  • Damit ausserdem während des Betriebes des Haushaltsgerätes eine ausreichende, ein Rutschen auf der Stellfläche vermeidende Standsicherheit gegeben ist, können der Sockelunterseite noch in Einsenkungen derselben eingreifende, jedoch durchinesserkleiner als die Aufnahmen gehaltene und vorzugsweise in Axialrichtung hohl ausgebildete Füße aus gummielastischem Material zugeordnet sein.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: lig. i ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät in betriebsbereiter Zusammensetzung in geschnittener. Seitenansicht, Fig. 2 das Haushaltsgerät in teilweise geschnittener, gegenüber der Fig. i um eta 900 versetzter Ansicht, Fig. 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes, Fig. 4 einen Fuß des Sockels des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes im Schnitt.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Haushaltsgerät setzt sich zusammen aus einem Sockel lO, in dem ein elektromotorischer Antrieb ii untergebracht ist sowie einem Arbeitsgerät 12 in Gestalt eines becherförmigen Behälters 13, in dem ein messerförmiges, durch den Äntrieb 11 in Betrieb setzbares Arbeitswerkzeug 14 angeordnet ist. Das Arbeitsgerät 12 ist da bei getrennt von dem Sockel 10 ausgebildet und wahlweise von diesem abnehmbar. Es sei auch schon jetzt erwähnt, daß fallweise andere Arbeitsgeräte in Verbindung mit dem Sockel 10 und damit mit dem Antrieb 11 verwendbar sind, so z. B, ein als Kaffeemühle oder als Entsafter ausgebildetes Arbeitsgerät.
  • Der elektromotorische Antrieb 11 ist, wie die Fig. l und 2 verdeutlichen, mittels Lagerschilden 15 sowohl im oberen als auch im unteren Teil des Sockels 10 unter Einschaltung von elastischen Dämpfungsgliedern 16 aus gummielastischein Material festgelegt. Zur Festlegung des Antriebs sind im vorliegenden Fall die Dätnpfungsglieder 16 durch greifende, in die Lagerschilde 15 eingeschraubte Befestigungselemente 18 vorgesehen. Die Welle 19 des elektroulotoraschen Antriebs durchragt bei dieser Anordnung die Sockel oberseite und trägt auf ihrem freien Ende einen Teil einer Kupplung 20, die im vorliegenden Fall einstückig und unter Belassung einer Ringnut 21 mit einem Gebläse 22 vereinigt ist. Dem der Antriebswelle zugeordneten Kupplungsteil ist ein Kupplungsteil des Arbeitsgerätes 12 in an sich bekannter Weise zugeordnet.
  • Das Geblase 22 ist mit einem ringförmigen, in Richtung auf den Antrieb hin offen gehaltenen und einen Luftstrom erzeugende Rippen 23 in sich aufnehmenden Mantel auf der Oberseite und an seinem Umfang geschlossen ausgebildet.
  • dabei ist, wie insbesondere die Fig. 1 verdeutlicht, das Gehäuse 22 versenkt iu einem oben offenen Raum untergebracht, der im wesentlichen von einem zylindrischen Gehäusebereich 24 des Sockelgehäuses 25 eingeordnet ist. Aus Fig.- 2 ist zu entnehmen, daß dieser Gehäusebereich 24 abschnittsweise Umfangsunterbrechungen 26 aufweist, durch die der das Geblase 22 aufnehmende Raum nach bussen hin geöffnet ist. Es ist in diesem Zusa-ueenhang ferner noch auszuführen, da die den Antriebsraum 28 oberseitig a1Jschliessende Gehausewandung mit Öffnungen 30 versehen ist und ferner die Seitenwandungen des Sockelgehäuses mit einem vorzugsweise umlaufenden Belüftungskanal 32 versehen ist.
  • llierdurch wird beim Betrieb des elektromotorischen Antriebs 11 zugleich mit der Kupplung 20 auch das Geblase 22 angetrieben, durch das ein Kühlluftstrom erzeugt wird, der durch den Belüftungskanal 32 eintritt, dann in einen Vorraum des Sockelgehäuses 25 und von da aus in den Antriebsraum 2S gelangt. Aus dem Antriebsraum gelangt der Kiihl-Luftstrom dann durch die Öffnungen 30 und anschliessend durch Umlenkung innerhalb des Gebläses 22 über die Umfangsunterbrechungen 26 wieder ins Freie.
  • Der elektromotorische Antrieb 11 ist unter Zwischenschaltung von Schaltkontakten 35 über eine elektrische Anschlußleitung 36 an ein Stromnetz anschließbar, Die Schaltkontakte 35 sind dabei, wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht auf der Brüstenbrücke 37 des Antriebs 11 angeordnet, wobei im vorliegenden Fall der eine Schaltkontakt mit einem bügelförmigen, federnden gontaktglied 38 vereinigt ist, dessen freies Ende dem anderen Schaltkontakt 35 gegenüberliegend gehalten ist, wobei in der Grund stellung der Antriebs stromkreis unterbrochen ist.
  • Die Figo 1 zeigt ferner, daß zum Schliessen des Antriebsstromkreises das Kontaktglied 38 njit Ililfe eines Schaltgliedes 39 gegen den ihm gegenüberliegenden Schaltkontakt 35 drückbar ist. Das Schaltglied 39 ist dazu innerhalb eines Führuhngsraumes 40 vertikal verschiebbar angeordnet und durch ein sich am Boden des Sockelgehäuses 25 abstützendes Federelement 42 im Sinne der Ausschaltstellung, d., nach oben hin belastet, Das Federelement 42 ist dabei einerseits in einem Federsitz 43 des Sockelbodens gehalten und liegt andernends, dabei einen Fortsatz 44 des Schaltgliedes 39 umgreifend diesem unterseitig an. Zur Lagerveränderung des Kontaktgliedes 38 im Sinne des Schliessens des Stromkreises ist das Schaltglied 39 mit eine Vorsprung 45 versehen, der über die Aubringungsstelle der Schaltkontakte 35 an der Bürstenbrücke vorragt. Es ist noch zu erwähnen, daß das Schaltglied vollständig innerhalb des Führungsraumes 40- untergebracht ist, d.h. aus diesemnicht herausragt0 Vielmehr ist der Führungsraum 40, der einerseits in seine oberen Bereich gegenüber dem übrigen Teil des Sockelgehäuses vorragt, oberseitig mit einem Durchbruch/versehen, der jedoch in seiner Abmessung so klein gehalten ist, daß das Schaltglied 39 nicht durch ihn hinsich durchzudringen vermag,, so daß / der Antrieb 11 für sich allein nicht einschalten läßt0 Wie die Fig. i und 2 ferner deutlich machen, ist das Arbeitsgerät 12 mit einem im vorliegenden Fall mit dessen Behälterteil 13 einstückig gehaltenen Handgriff 48 versehen, dessen aussenliegende Längsseite offengehalten ist0 Innerhalb dieses Handgriffs 48 ist ein Übertragungsglied 49 angeordnet, das in seiner Form der Form des Handgriffs i angepasst ist. Das Übertragungsglied 49 ist dabei innerhalb des Handgriffes 48 vertikal verschiebbar gehaltert und zwar derart, daß wie Fig. 2 zeigt, seitliche, nockenartige-Vorsprünge 50 in Ausnehmungen 51 des Handgriffes greifen, wobei die Ausnehmungen 51 in vertikaler Richtung eine größere Erstreckung haben als die Vorsprünge 50 des Übertragungsgliedes 49 . Es ist hierzu noch zu erwähnen, daß das Übertragungsglied 49 in den Führungsbereichen zur Ermöglichung der elastischen Zusammendrückung mit Längsschlitzen 47 versehen ist.
  • Das Übertragungsglied 49 ist an seinem unteren Ende 52 derart verjüngt, daß es in den Durchbruch 46 des Führungsraums 40 einführbar ist, so daß durch Verschiebung des Übertragungsgliedes 49 eine Mitnahme des Schaltgliedes 39 erfolgt, wodurch sich die Schaltkontakte 35 der Schalteinrichtung schliessen lassen.
  • Zur Einbringung des Übertragungsgliedes in den Handgriff 48 ist dieser an seiner außenliegenden Längsseite offen ausgebildet.
  • Der oben in an sich bekannter Weise offene Behälterteil 13 des Arbeitsgerätes 12 ist für den Betrieb durch einen Deckel 53 verschliessbar, wobei ein diesem angeformter Ringteil 54 mit umlaufenden Stippen 55 der Wandung des Beh-älterteils 13 innenseitig anliegt. Der Deckel 53 ist darübe ; inaus in Form einer Mulde ausgebildet, deren tiefster Bereich wieder mit einer Öffnung 56 versehen ist, in die ihrerseits ein stopfenartiger Verschlußteil 57 einsetzbar ist, der ebenfalls muldenartig gestaltet ist und ebenfalls in seinem Muldentiefsten eine kleine Durchtrittsoeffnung 58 aufweist, durch die während des Betriebs des Eaushaltsgerätes Flüssigkeit in den Behälter 13 nachgefüllt werden kann. Bei Herausnahine des Verschlußteils 57 aus der Öffnung 56 können durch letztere auch größere Stücke von zu zerkleinerndei Gut in den Behälter 13 während des Betriebs des Gerätes eingefüllt werden, ohne daß dabei das Arbeitswerkzeug 14 direkt zugänglich wird. Mit dem Deckel 53 ist ferner ein Betätigungsglied 59 einstückig und-durch Einschaltung eines Filmscharniers 60 in vertikaler Richtung verschwenkbar gehalten. Das Betätigungsglied 59 ist mit einem nach unten vorspringenden Teil 61 durch einei chlitzartigen Durchbruch des llandgriffes 48 hindurch mit dem mit seinem oberen Ende vollständig innert halb des Handgriffes 48 untergebrachten Übertragungsglied 49 in Wirkverbindung bringbar, so daß das Einschalten ds Antriebs dann möglich ist, wenn das Arbeitsgerät 12 betriebsbereit auf dem Sockel 10 angeordnet und durch den Deckel 5-3 veschlossen ist.
  • Im Bereich des Betätigungsgliedes 59, von diesem jedoch getrennt, ist ausserdem noch ein Richtelement 62 vorgesehen, dagin eine Aufnahme 63 des Handgriffes 48 eiinführbar ist, Das Richtelement 62 ist dabei länger gehalten, als der in das Arbeitsgerät 12 einzuführende Teil des Deckels 53, so daß er sich zur betriebsgerechten Ausrichfung des Betätigungsgliedes 59 gegenüber dem das Übertragungsglied 49 auinehmenden Handgriff 48 in die Aufnahme 62 einführen läßt, bevor die Festlegung des Deckels in den Behälterteil 13 eintritt. Damit ist sichergestellt, daß das Betätigungsglied stets in die funktionsgerechte Stellung gelangt, ohne daß eine nachträgliche, durch den klemmenden Sitz verhältnismäßig schwierige Ausrichtung des Deckels fällt.
  • Zum Aufsetzen des Arbeitsgerätes 12 auf dem Sockel ist diesem unterhalb seines Bodens 65 ein kragenförmiger Unterteil 66 angeformt, der über den oberen, verjüngten Sockelteil 24 schiebbar ist. Diese Art der Verbindung wischen dem Arbeitsgerät 12 und dem Sockel 10 hat den Vorteil, daß der Antrieb 11 teilweise in dem Verbindungsbereich des Sockels, d.llç in dessen verjüngtem Teil 67 untergebracht erden kann und sich somit für das gesamte Haushaltsgerät eine verhältnismässig niedrige Bauhöhe ergibt. Um nun ein leichtes Aufsetzen des Arbeitsgerätes 10 12 auf den Sockel / zu gewährleisten, ist dessen oberer Teil in seines Durchmesser zum Ende hin stufenartig verjüngt, wobei die dadurch entstehenden Teilbereiche mit unterschiedlicher Querschnittsabmessung über einen konischen Bereich b ineinanderübergehen. Da die lichte Weite des Unter-teils 66 des Arbeitsgerätes 12 öffnungsseitig den größeren, unteren querschnittsbereicll des oberen Sockel teils 24 angepasst sein muß, ist zum Beginn des Aufsatzvorgangs souit genügend Spiel vorhanden, um ein sicheres Einführen zu gewährleisten. Zur Erhöhung der Standsicherheit des Arbeitsgerätes 12 auf dem Sockel sind dem kragenartigen Verbindungsteil noch Längsrippen 70 zugeordnet, die sich in der endgültigen Stellung dem verjüngten Endbereich des oberen Sockelteils 24 anlegen. Es ist an dieser Stelle noch auszuführen, daß der kragenartige Unterteil 66 des Arbeitsgerätes 12 mit Durchbrechungen 68 verseien ist, die sich mit den Umfangsunrterbrechungen 26 des oberen Sockelteils decken.
  • bei betriebsanordnung des Arbeitsgerätes 12 auf dem Sockel 10 greift ferner noch eine untere Verlängerung des Handgriffes 48 des Behälterteils 13 aussenseitig über den Führungsraum 40 des Schaltgliedes 39» so daß damit die Betriebsstellung eindeutig festgelegt ist und bei vollständig zusammengesetztem Gerät eine Betätigung der Schalteinrichtung gestattet.
  • Es ist nocii zu erwähnen, daß der untere, verbreiterte Sockelteil 71 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt aufweist und mit Stand-72 füßen / versehen ist, deren Anordnung und Ausbildung Fig.
  • 4 verdeutlicht. Die Standfüße 72 sind verhältnismäßig lang und zu ihrer Standfläche hin sich geringfügig konisch verjüngend sowie mit einer axial verlaufenden Höhlung 73 versehen ausgebildet. Zu ihrer Anordnung sind die Standfüße 72 über einen großen Bereich in einer Einsenkung 74 des Sockelbodens gehalten, wobei sie ru-it einem Kopf 75 in ei.-nem nicht näher gekennzeichnet Durchbruch festgehalten sind. Die Weite der Einsenkung 74 ist so bemessen, daß zwischen ihrer Wandung und dem Standfuß 72 ein sich zur Unterseite hin erweiternder Spielraum verbleibt, wodurch in Verbindung mit der Länge der Standfüße und der insbesondere durch die Höhlung 73 bedingten weichen Elastizität ein hohes Maß an Dämpfung der beim Betrieb des Gerätes auftretenden Schwingungen eintritt, wodurch eine hohe Standfestigkeit des Gerätes erreicht wird Wie bereits erwähnt ist oie dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklkichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Anderungen und andere Ausführungen möglich. So ist es, wie eingangs schon erwähnt, fallweise möglich, in Verbindung mit dem Sockel auch andere Arbeitsgeräte zu benutzen, deren Gestalt und Aufbau den jeweiligen Verhältnissen angepasst sein kann. Auch kann der Sockel in abweichender Grundform ausgebildet werden. Darüberhinaus ließe sich auch die Schalteinrichtung in anderer Weise zusammensetzen; so könnte beispielsweise das mit dem Deckel vereinigte Betätigungsglied an diesem vertikal verschiebbar gehaltert seine

Claims (14)

  1. Ansprüche: 1. Elektromotorisch betreibbares Haushaltsgerät zum Zerkleinern, Mischen od. dgl. mit einem den elektromotorischen Antrieb aufnehmenden Sockel sowie mit wenigstens einem wahlweise auf den Sockel aufsetzbaren und dabei mit einem Arbeitswerkzeug mit dem durch eine Schalteinrichtung in Betrieb setzbaren Antrieb kuppelbaren Arbeitsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteil (35,38) der Schalteinrichtung mit einer die Ausschaltstellung bildenden Grundstellung versenkt in dem Antriebssockel (10) angeordnet und durch dem Arbeitsgerät (12) zugeordnete, bereichsweise in den Antriebssockel einführbare Betätigungsmittel (49,59) in die Einschaltstellung überführbar ist.
  2. 2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel der Schalteinrichtung aus einem dem Arbeitsgerät (12) in Richtung auf den Sockel (10) beweglich zugeordneten übertragungsglied (49) und einem damit in Verbindung bringbaren, einer Abdeckung (53) des Arbeitsgerätes zugeordneten Betätigungsglied (59) bestehen.
  3. 3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Arbeitsgerät (12) zugeordnete Teil der Betätigungsmittel der Schalteinrichtung innerhalb eines Handgriffs (48) des Arbeitsgerätes angeordnet ist.
  4. 4. Haushaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (48) des Arbeitsgerätes (12) an einer vorzugsweise anben liegenden Langsseite offen ausgebildet und mit Führungsteilen (50) des Übertragungsgliedes zusammenwirkenden Führungen (51) versehen ist.
  5. 5. Haushaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen des Handgriffes (48) durch Ausnehmungen (51) und die Führungsteile des Übertragungsgliedes (49) durch in diese eingreifende Vorsprünge (50) gebildet sind, wobei das Übertragungsglied und/oder der Handgriff des Arbeitsgerätes (12) elastisch verformtbar ausgebildet sind.
  6. 6. Haushaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (49) mit die Führungsbereiche erfassenden Längsschlitzen (47) versehen ist.
  7. 7. Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (59) der Schalteinrichtung mit der Abdeckung (53) des Arbeitsgerätes (12) unter Einschaltung eines Filmscharniers (60) einstückig ausgebildet ist.
  8. 8. Haushaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckung (53) im Bereich des Betätigungsgliedes (59) ein von diesem getrenntes, in eine vorzugsweise am Handgriff (48) des Arbeitsgerätes (12) vorgesehene Aufnahme (63) einführbares Richtelement (62) zugeordnet ist.
  9. 9. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (12) mit einem kragenartigen, über einen angepassten Teil (24) des Antriebssockels (10) führbaren Unterteil (66) versehen ist.
  10. 10. Haushaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des den kragenartigen Unterteil (66) des Arbeitsgerätes aufnehmenden Teil (24) des Antriebssockels (10) verschieden große Querschnittsvbereiche aufweist, die über konische Bereiche (69) ineinander übergehen.
  11. 11. Haushaltgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (20) des Antriebs (11) mit einem Gebläse (22) vereinigt und dabei vorzugsweise unter Belassung eines Ringraumes (21) innerhalb eines Gebläsemantels angeordnet ist.
  12. 12. Haushaltsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuse (22) umgebogene Teil des Sockels sowie der diesen übergreifende kragenartige Unterteil (66) des Arbeitsgerätes (12) mit Freiräumen (26,28) versehen sind.
  13. 13. Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Antriebssockel (10) zugeordnetes Schaltglied (39) innerhalb eines radial vorspringenden und der Weite des Handgriffes (48) des Arbeitsgerätes (12) angepassten Aufnahmeraum (40) angeordnet und der Handgriff (48) des Arbeitsgerätes bis an dessen Unterseite hin verlängert ist.
  14. 14. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelunterseite in Einsenkungen (74) derselben eingesetzte, jedoch durchmesserkleiner als diese gehaltene und vorzugsweise in Axialrichtung hohl ausgebild-ete Füße (72) aus gummielastischem material zugeordne-t sind- L e e r s e i t e
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