DE1529275A1 - Elektrische Kaffeemuehle - Google Patents

Elektrische Kaffeemuehle

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Publication number
DE1529275A1
DE1529275A1 DE19661529275 DE1529275A DE1529275A1 DE 1529275 A1 DE1529275 A1 DE 1529275A1 DE 19661529275 DE19661529275 DE 19661529275 DE 1529275 A DE1529275 A DE 1529275A DE 1529275 A1 DE1529275 A1 DE 1529275A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
coffee grinder
housing
push rod
housing cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661529275
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Stube
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1529275A1 publication Critical patent/DE1529275A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/38Parts or details
    • A47J42/56Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • "Fl.ektrische , affeemühle"
    Die :-rfindtin- bezieht sich auf eine e1 e'.l@trische Kaffee-
    mühle mit einem durch einen Cchäusedeckel verschlossenen 'Zahl-
    -;utbehz'tlter mit darin angeordnetem rotierenden @r'@eit si;Terl:zeu.~
    und riit eine: Schalter f',r gas 7in- tin,l Ausschalten dos An-
    t»iobs:motor.s.
    Der fin- und Ausschalter befindet sich an derzrtimen
    hszff:@: ?1@1.: entweder am ,rr:@'u>>e oder in ,dem r1.nktris^hen
    @uleitinmsr:@bel. Ein- nesentliche , ?Nachteil. bpst^ht bei einer
    ^olchen Konstruktion d-'-In. daß der Sehalter aii^h bei
    e@@fenetem " Z eh"13,#etieckel - betc'Iti-t -, ty -eri--nl"ann. Ab°esehen davon,
    da 2) in einem solchen falle glas @;eni@en @nf.lls in de^''ahl-ut-
    b(,l)',.lter vorhandene TZahl@;ut durch das rotIerenc'e Arbeitswerk-
    zeii- aus der n?,*irile heratis-eschleudert dadurch
    aber auch leicht Verletziin7en hervor-...prufer. @@@r:?en, insbe-
    sondere, Ue nn -inder tinhefti--;terT,ieise r#it der Ki.fm@ih'.e
    spielen und mit denFinTern rotierende @rbei.tst@er?@zeu
    heri'ihren.
    Der Erf irdur_,=; liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
    dieser bekannten Kaffeemühlen zu beseitigen, was in einer be-
    sonders einfachen und zweckmäßigen Dleise nach der Erfindung
    dadurch erreicht wird, daß der Schalter durch das Schlieren
    des Gehäusedeckels betätigbar ist. Der Schalter Ist dabei
    zwecl;mltligeri-ieise als Tastschalter ausgebildet und befindet
    sich im Unterteil des Mühlengehäuses und ist i.lber eine seit-
    lich des --Iahl--@utbehälters angeordnete Schubstange zu betäti-
    gen. Für die Betlitigung des Schalters bzw. die Verlagerunc vier
    Schalterschubstange ist an dem Rand des Gehäusedeckels mindestens
    ein Nockenvorsprung vorgesehen.
    Am einfachsten läßt sich die Erfindun7-1,6n einer Kaffeemühle
    mit einen runden Gehäusedeckel verwirklichen. Der Ceh;i.usececl:el
    ist dann nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelbar, wobei
    sich die 'lauen :des Verschlusses am oberen Gehäuserand befinde:,
    und unterhalb einj3r dieser Klauen ist die Schubstange f>ir die
    Betätigung des Tastschalters derart angeordnet, daß durch Ver-
    clrehen des r'-eh'-_iusedeckels der unter die Verschl ußklaue @rreifen-
    r@v @°.@`celvor> orun@ glei.^hzeitig mit seiner vorzugsweise abge-
    @:ch-7@ä ;ten.Unterseite die @ehal".er sc@l'@.°@s°@a.nge' nach unten veria',ert,
    bis durch den Schalter der Stromkreis zu der =_ntriebsrriotor der
    Mühle geschlossen ist
    Bei einer Kaffeemühle nach der grfindunr, ist somit der
    Nachteil ausn;eschlossen, daß das Arbeitswerkzeug bei gel3ffnetem
    Deckel in Gang gesetzt uiprden kann. Als besonderer Vorteil ist
    dabei anzus,:hen, daß die Schubstan>7e für äcü Betl@tir;un^; des
    Tastschalters durch die aber ihrem oberen Ende angeordnete Klaue
    des Bajonettv*rsci?usses derart abcedeci°-G ist, auch ein un-
    bea,bsichti 'es Verschieben, de» Schubstange i,:clihrend des ReiniTens
    des Mahlutbehä.ltes.-_völli;, ausres.chlossen ist..
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 'eichnung dargestellt. In dieser zeigt: Fig. 1 eine Kaffeemühle nach der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Teilansicht gemäß Pfeil A in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 eine Seitenansicht des von der Kaffeem1hle abgenommenen Gehäusedeckels.
  • Die in der Zeichnung dargestellte elektrische KaffemÜhle besitzt ein Gehäuse 1 mit einem darin angeordneten l'ahl^@iztbeli'31-ter 2 und einem in diesem Behälter 2 rotierenden Arbeitswerkzeug 3. Das Gehäuse 1 der Kaffeemühle ist in der Draufsicht rund ausgebildet. Der Mahlgutbeh'ilter 2 ist an seiner Oberseite durch einen Gehäusedeckel 4 verschließbar. Der Gehnusedeckel 1l besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoffmaterial und ist an dem I-iühlengehäuse 1 nach 'Art eines Bajonettverschlusses verriegelbar. Dieser Bajonettverschluß ist so ausgebildet, daß sich die Klauen 5 des Verschlusses am oberen Gehäuserand befinden, während am Deckelrand 6 entsprechende Aussparunmen 7 unter Bildung eines Vorsprunges 8 vorgesehen sind, so daß der Deckel 4 durch Verdrehen an der Oberseite des Gehäuses 1 gesichert vJerden kann.
  • Unterhalb einer der Klauen 5 am oberen Gehäuserand befindet sich eine Schubstange 9 für die Betätigung eines im Unterteil 1a des Mühlengehäuses 1 angeordneten Schalters 1o für das Ein- und Ausschelten den in der Zeichnung nicht näher dargestellten elektrischen Antriebsmotors. Die Schubstange 9 ist in einer Nut 2a in der Seitenwandung des Mahlgutbehälters 2 und in einem Führungsbügel 1b im Gehäuseunterteil 1a geführt. Zur sicheren Auflage auf dem Betätigungsstift loa des Schalters 1o ist die Schubstange 9 an ihrem unteren Ende 9a abgewinkelt. Da es sich bei dem dargestellten Schalter 1o um einen Tastschalter handelt, der ent-;egen Federwirkung geschlossen wird, ist ohne zusätzliche Mittel gewährleistet, daß die Schubstange 9 nach ihrer Frei- '. gabe auch wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Für die Betätigung der an ihrem oberen Ende 9b etwas abgeschrägten Schubstange 9 dient der_Nockenvorsprung 8 am Deckelrand 6, der an seiner Unterseite 8a vorzugsweise etwas abgeschrägt ist. Der Vorsprung 8 ist dabei so bemessen, daß er sich beim Verdrehen des auf das Mühlengehäuse 1 aufgesetzten Deckels 4 zwischen das obere Ende 9b der Schubstange und die darüber befindliche Klaue 5 am Gehäuse 1 schiebt tsiehe Fig.2) und dabei die Schubstange 9 so weit nach unten verschiebt, bis durch Betätigung des Schalters 1o der Stromkreis zu dem elektrischen Antriebsmotor geschlossen ist. Soll der Mahlvorgang beendet werde so wird der Deckel 4 wieder in die in Fig. 3 der Zeichnung zu erkennende Ausschaltstellung zurückbewegt. Die Nockenvorsprünge 8 am Deckelrand 6 kommen dadurch von den Klauen 5 frei, und der Gehäusedeckel 4 kann geöffnet werden. Zur Verbesserung seiner Griffigkeit ist der Deckel 4 mit einem gerillten Rand 4a versehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Kaffeemühle mit einem durch einen Gehäusedeckel verschlossenen Mahlgutbehälter mit darin angeordnetem rotierenden Arbeitswerkzeug und mit einem Schalter für das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (1o) durch das Schließen des Gehäusedeckels (4) betätigbar ist.
  2. 2. Kaffeemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (1o) -als Tastschalter ausgebildet ist.
  3. 3. Kaffeemühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (1o) im Unterteil (1a) des Gehäuses (1) angebracht und über eine seitlich des Mahlgutbehälters (2) angeordnete Schubstange (9) zu betätigen ist.
  4. 4. Kaffeemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rand (6) des Gehäusedeckels (4) mindestens ein Nockenvorsprung (8) für die Betätigung des Schalters (1o) bzw. die Verlagerung der Schalterschubstange (9) vorgesehen ist.
  5. 5. Kaffeemühle nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einem runden Gehäusedeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (4) an dem Mühlengehäuse (1) nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelbar ist, wobei sich die Klauen (5) des Verschlusses am oberen Gehäuserand befinden, und daß unterhalb einer dieser Klauen (5) die Schubstange (9) für die Betätigung des Tastschalters (1o) derart angeordnet ist, däß durch Verdrehen des Gehäusedeckels.(4) der unter die Verschlußklaue (5) greifende Deckelvorsprung (8) gleichzeitig mit-seiner vorzugsweise abgeschrägten Unterseite (8a) die Schalterschubstange (9) bis zum Schalterkontakt nach unten verlagert.
  6. 6. Kaffeemühle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (9) in einer Nut (2a) in der Seitenwandung des Mahlgutbehälters (2) geführt ist.
DE19661529275 1966-09-09 1966-09-09 Elektrische Kaffeemuehle Pending DE1529275A1 (de)

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