DE1976135U - Schuhmachermaschine, wie schuhmacher-ausputzmaschine od. dgl. - Google Patents
Schuhmachermaschine, wie schuhmacher-ausputzmaschine od. dgl.Info
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- DE1976135U DE1976135U DEF33032U DEF0033032U DE1976135U DE 1976135 U DE1976135 U DE 1976135U DE F33032 U DEF33032 U DE F33032U DE F0033032 U DEF0033032 U DE F0033032U DE 1976135 U DE1976135 U DE 1976135U
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/06—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
RA.53U1b*1Oi8/ η
3ATENTANWALt DIPL.-ING. H. SONNET - 56 WUPPERTAL-BARMEN/y
m/h
Firma Irobana, 56 Wuppertal-Barmen, Windhukstr. 88
Schuhmachermaschine, wie Schuhmacher-Ausputzmaschine
od. dgl.
Die !Teuerung bezieht sieh auf eine Schuhmaehermaschine,
wie eine Sehuhmaeher-Ausputzmaschine od. dgl., mit einer Sohleifbandvorrichtung im oberen, als Schleifbandkasten
ausgebildeten Teil des Maschinenkörpers, einer Staub-Absaugvorrichtung in einer Ebene darunter sowie
mit einem Grob- und einem Peinstabkasten im unteren
Maschinenkörperteil.
Bei einer Schuhmachermaschine der eingangs beschriebenen Gattung ist die Reinigung des Schleifbandkastens
insofern nachteilig, als er keine direkte Verbindung in den wirksamen Absaugbereich der Absaugvorrichtung
besitzt, so daß der im Sohleifbandkasten
unvermeidbar anfallende Staut manuell, z.B. mit einem
Kehrbesen od. dgl. aus dem Sehleifbandkasten herausgefegt
werden muß. Auf der anderen Seite ist es "bei solchen Maschinen auch nachteilig, daß der G-robstaubkasten
oberseitig auf dem sich von der Rückwand "bis zur Vorderwand des Maschinenkörpers bodenseitig durchgehend
erstreckenden Peinstaubkasten angeordnet ist, wobei er
außerdem auch noch im Absaug-Wirkungsbereich liegt.
Hierdurch bedingt sind Aufwirbelungen des G-robs taubes
ebenso unvermeidbar wie auch das liegenbleiben des Grobs taub es auf der vorderseitigen in den G-robstaubkasten
mündenden lallrutsche. Dies ist dadurch bedingt, daß
infolge des hochliegenden Grobstaubkastens die Neigung
der lallrutsche viel zu flach gestaltet werden muß.
Ziel der vorliegenden Feuerung ist es nun, alle eingangs beschriebenen JFaehteile einer solchen
Maschine auszuschalten, was zunächst dadurch erreicht wird, daß der Boden des Sohle if bandkast eis an wenigstens
einer, im Saugwirkungsbereich der Absaugvorrichtung liegenden Stelle unterhalb der Sohleifbandvorrichtung
mit einer reinigungsbedingt wahlweise offen- oder verschließbaren
Schleifbandkasten-Reinigungsöffnung versehen
Dabei ist es zweckmäßig, wenn sowohl der Schleifbandkasten-Reinigungsöffnung als auch einer
sich unterhalb der Arbeitsscheibe der Schleifbandvorrichtung in der frontplatte des Masohinenkörpers
befindenden Staubabsaugöffnung je eine eigene Verschlußklappe zugeordnet ist, die im SiSBe des Öffnungsverschlusses je unabhängig, jedoch im Sinne der Öffnungsfreigabe zur Absaugung bewegungsabhängig voneinander
betätigbar sind.
Durch die praktische Verwirklichung der !Teuerung
ist es somit möglieh, die Reinigung des Schleifbandkastens jetzt unmittelbar durch die Absaugvorrichtung
der Maschine durchfuhren zu lassen, ohne daß dabei bisher unumgängliche manuelle Arbeit erforderliött ist. Man
braucht zur Reinigung des Schleifbandkastens jetzt nur
noch die bodenseitige Sehleifbandkasten-Reinigungsöffnung zu öffnen, so daß diese jetzt im Absaugwirkungsbereich
der maschinenseitigen Absaugvorrichtung kommt# womit
der Staub entfernt wird.
Die wahlweise unabhängige und abhängige Betätigung
der Schleifbandkasten-Verschlußklappe und der arbeitsseitigen Yerschlußklappe in der Frontplatte des Maschinenkörpers
ist insofern von Bedeutung, als man damit auf der einen Seite bei Nichtbenutzung der Sohle if'handvorrichtung
sowohl die front se it igen Aissaugöffnungen als auch die Schleifbandkasten-Reinigungsöffnung versehließen
kann, während man auf der anderen Seite "beim Arbeiten an der Sohle if "handvorrichtung durch die Abhängigkeitsbetätigung der beiden Klappen untereinander einerseits
in die Ijage versetzt wird, die arbeitsseitige Yerschlußklappe
in der ffrontplatte des Maschinenkörpers zu öffnen und dabei gleichzeitig die im Boden des Schleifbandkastens
angeordnete Reinigungsöffnung zu schließen, womit lediglich die jetzt geöffnete vorderseitige Absaugöffnung
im Wirkungsbereich der Absaugvorrichtung liegt.
Umgekehrt hat man jedoch auch die Möglichkeit, die abhängig voneinander betätigbaren Terschlußklappen so zu
steuern, daß man bei der Reinigung des Schleifbandkastens
und dem hierzu erforderlichen öffnen der Schleifbandkasten-Yerschlußklappe
bei deren Öffnungsbewegung die frontseitige Absaugöffnung durch deren Yerschlußklappe
zwangsläufig verschließt, so daß jetzt nur die
-4-
Reinigungsöffnung im Schleifbandkastenboden im Wirkungsbereich der Absaugung liegt.
Gerade in der wahlweisen unabhängigen Betätigung "beider Yersehlußklappen je für sich und in der abhängigen
Betätigung der Klappen untereinander wird jedoch ein entscheidender Vorteil der !Feuerung gesehen, weil zum Zwecke
der Staubabsaugung immer nur eine der beiden öffnungen voll im Wirkungsbereich der Absaugung sich befindet,
so daß eine absolut sichere und staubrückstandslose Absaugung erfolgen kann.
Die bauliche Ausführung des Heuerungsgedankens
kann beispielsweise derart verwirklicht werden, daß die über einen seitlich am Maschinenkörper austretenden
Handbedienungsgriff betätigbare Sohleifbandkasten-Yersehlußklappe
rückseitig einen in Richtung auf die arbeitsseitige Yerschlußklappe weisenden und sich rückwärtig
auf dieser abstützenden Bewegungsübertragungsstift
od. dgl. tragt.
Neben diesem Lösungsweg kann jedoch ein gleichwertiger Torschlag seinen Niederschlag auch darin
finden, daß rückseitig an der arbeitsseitigen, über
einen seitlich aus dem Maschinenkörper heraustretenden Handbedienungsgriff betätigbaren Yersehlußklappe
ein in Richtung auf die Sehleifbandkasten-Versohlußklappe
weisender und sich auf diesem abstützender Druckstift od. dgl. vorgesehen ist.
In beiden vorerwähnten Ausführungsfällen können dem Yorschlage der !Teuerung entsprechend beide Terschlußklappen
je für sich im Sinne eines Öffnungsverschlusses betätigt werden, während anderseits eine abhängige
Betätigung beider Klappen im Sinne des wahlweisen Öffnens
der einen oder der anderen Reinigungsöffnung durchführbar
ist.
Die mit der bisherigen Anordnung des G-robstaubkastens
oberhalb des IFeinstaubkastens verbundenen Nach-,
teile werden neuerungsgemäß dadurch ausgeschaltet, daß der Grobstaubkasten sich außerhalb des Saugwirkungsbereiches
der Absaugvorrichtung am unteren Ende einer front- bzw. arbeitsseitig am Maschinenkörper angeordneten
Steilfallrutsche auf dem Maschinenkörperboden in
gleicher Ebene mit dem Feinstaubkasten, jedoch in einer Ebene vor diesem stehend befindet.
Durch diesen, durch die !Teuerung erstmalig verwirklichten
Vorschlag wird nicht nur eine "bessere Maschinenausnutzung erreicht, vielmehr wird auch das Herunterfallen
des G-robs taubes insofern gefördert, als jetzt durch die Anordnung des Grobstaubkastens im untersten Teil
des Maschinenkörpers, und zwar unmittelbar vor dem !Peinstaubkasten,
vorderseitig eine Steilfallrutsche gebildet wird, an dessen geneigter Wand jetzt kein grober Staub
mehr liegen bleibt, wie dies bei vorbekannten und infolge der bisherigen Bauweise als Plachrutsche
ausgebildeten G-robstaubfallführungen der lall ist.
Als weiterer Torteil kommt noch der Umstand hinzu, daß der G-robstaubkasten der Neuerung jetzt
außerhalb des Saugwirkungsbereich.es der Absaugvorrichtung
liegt mit dem Vorteil, daß er jetzt gegenüber der Absaugvorrichtung völlig isoliert ist, so daß bisher unumgängliche
Grobstaubaufwirbelungen im Grobstaubkasten ebenfalls wirkungsvoll ausgeschaltet werden.
Rein baulich wird dieses Problem so gelöst, daß die arbeitsseitige Staubabsaugöffnung und die Schleifbandkasten-Reinigungsöffnung
in einen gemeinsamen
Saugkanal münden, der sowohl gegenüber der vorderseitigen
Steilfallrutsche als auch gegenüber dem G-robstaubkasten
durch. Trennwände abgeteilt ist.
Es ist also zusammenfassend der leuerung gelungen, eine Sehuhmachermas chine durch die Mittel
der leuerung in höchst vorteilhafter und zweckmäßiger Weise zu gestalten, mit dem Torteil, daß nicht nur
an der Arbeitsstelle einer Sohleifbandvorrichtung eine
sichere und zuverlässige Entfernung von Grob- und leinstaub erfolgen 'kann, sondern daß darüber hinaus
eine ebenso sichere Entfernung der Staubrüokstände im Sohleifbandkasten allein durch die Wirkung der
Absaugung erfolgen kann.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist schließlich ein Ausführungsbeispiel des leuerungsgegenstandes wiedergegeben;
dabei zeigen :
I*ig. 1 eine Seitenansicht einer Schuhmachermaschine im Schnitt, wobei die arbeitsseitige Absaugöffnung
freigegeben und die schleifbandkastenseitige Reinigungsöffnung geschlossen ist, und
Fig. 2 eine Darstellung der Maschine gemäß Mg. mit freigegebener Schleifbandkasten-Eeinigungsöffnung
und geschlossener A"bsaugöffnung an der Arbeitsseite der Maschine.
Bei der dargestellten Schuhmachermaschine ist mit 10 der Maschinenkörper bezeichnet. Im oberen Teil
des Maschinenkörpers befindet sich eine Sohleifbandvorrichtung 11, die in einem Sehleifbandkasten 12 als
Seil des Masohinenkörpers aufgenommen ist. Ferner
befindet sich in einer Ebene darunter im Maschinenkörper 10 eine Absaugvorrichtung 13. Im unteren Teil des
Maschinenkörpers ist ein Peinstaubkasten 14 sowie ein Grobstaubkasten 15 angeordnet. Vorderseitig an der
Maschine befindet sich eine mit 16 bezeichnete Staubrutsche.
Gemäß der Neuerung ist zur Reinigung des Sohleifbandkastens 12 im Boden 17 eine Schleifbandkasten-Reinigungsöffnung
18 vorgesehen, die durch eine mit 19 bezeichnete Verschlußklappe wahlweise offen- oder
verschließbar ist. Überdies befindet sich in der Frontplatte 20 eine weitere Staubabsaugöffnung 21, die
ebenfalls durch eine Verschlußklappe 22 verschlossen
"bzw. geöffnet werden kann.
Sowohl die Yerschlußklappe 19 als auch die
Terschlußklappe 22 können im Sinne des Versehließens
der Eeinigungsöffnung 18 "bzw. der Absaugöffnung 21 unabhängig
voneinander durch seitliche Handbedienungsgriffe 23 und 24 bedient werden. Im Sinne der Freigabe der
einen oder der anderen Öffnung sind sie jedoch bewegungsabhängig voneinander betätigbar.
Soll an der Arbeitsscheibe 11a der Schleifhandvorrichtung
11 gearbeitet werden, wird die Verschlußklappe 22 in ihre in !ig. 1 dargestellte Offnungsstellung
überführt, wobei sie über einen entweder an ihr selbst oder an der Verschlußklappe 19 vorgesehenen Druckstift
die Verschlußklappe 19 geschlossen hält. In diesem lalle liegt nur die Absaugöffnung 21 in der !rontplatte 20 voll
im Wirkungsbereich der Absaugvorrichtung 13.
Soll jedoch der Schleifbandkasten 12 gereinigt werden, überführt man die Terschlußklappe 19 aus ihrer
Verschlußstellung nach lig. 1 in ihre Freigabestellung
nach !ig. 2. Bei dieser Öffnungsbewegung wird wieder
- 10 -
über den Druckstift 25 jetzt die Verschlußklappe 22 in ihre Versehlußstellung zwangsläufig überführt, so daß
jetzt nur die Reinigungsöffnung 18 voll im Wirkungsbereich
der Absaugung zu liegen kommt. Sowohl die Reinigungsöffnung 18 als auch die Absaugöffnung 21 münden in einen
gemeinsamen Absaugkanal 26, der zur Staubrutsche 16 hin durch die Irontplatte 20 und zum G-robstaubkasten 15
hin durch eine Trennwand 27 abgeteilt ist.
Der GrSbstaubkasten 15 ist gemäß der Heuerung am
Boden des Maschinenkörpers 10, und zwar vor dem leinstaubv kasten 14 angeordnet, so daß er jetzt an der tiefsten
Stelle der Maschine zu stehen kommt. Damit ergeben sich für die Neigung der lallrutsche wesentlich günstigere
Verhältnisse, so daß jetzt eine Steilfallrutsche gebildet wird, auf welcher der G-robstaub nicht liegen bleiben kann,
sondern frei herabfällt. Durch die Anordnung der Trennwände 20 und 27 liegt der Grr&bstaubkasten 15 auch jetzt
außerhalb des Wirkungsbereiches der Absaugvorrichtung.
Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein Beispiel für
die Verwirklichung der Neuerung angesehen werden soll.
- 11 -
Man könnte vielmehr die Mittel zur Erreichung der Ziele
der leiuerung auch in einer von der Darstellung abweichenden Weiae gestalten.
Claims (5)
1. Schuhmaehermaschine, wie Schuhmacher-Ausputzmaschine
od. dgl., mit einer Schleifbandvorrichtung im
oberen, als Schleifbandkasten ausgebildeten Seil des Maschinenkörpers, einer Staub-Absaugvorrichtung in
einer Ebene darunter sowie mit einem Grob- und einem
Feinstaubkasten im unteren Maschinenkörperteil, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits
der Boden (17) des Schleifbandkastens (12) an -wenigstens
einer, im Saugwirkungsbereich der Absaugvorrichtung (13)
liegenden Stelle unterhalb der Schleifbandvorriehtung
(11) mit einer reinigungsbedingt wahlweise offen- oder
verschließbaren Schleifbandkasten**Reinigungs öffnung (18)
versehen ist, und daß anderseits der G-robstaubkasten (15) sich außerhalb des Saugwirkungsbereiches der Absaugvorrichtung
am unteren Ende einer front- bzw. arbeitsseitig am Maschinenkorper (10) angeordneten Steilfallrutsche
(16) auf dem Maschinenkorperboden in gleicher
-I-
mit dem leinstaubkasten (H), jedoch in einer Ebene vor diesem stehend befindet.
2. Schuhmachermaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der Schleifbandkasten-Seinigungsöffnung
(18) als auch einer sich unterhalb der Arbeitsscheibe (119) der Schleifbandvorrichtung (11)
in der frontplatte (20) des Maschinenkörpers (10) befindenden Staubabsaugöffnung (21) je eine eigene Verschlußklappe
(19 bzw. 22) zugeordnet ist, die im Sinne des Öffnungsverschlusses je unabhängig, jedoch im Sinne der
Öffnungsfreigabe zur Absaugung bewegungsabhängig voneinander betätigbar sind.
3. Schuhmaehermaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die über einen seitlich am Maschinenkörper (10) austretenden Handbedienungsgriff (23)
betätigbare Sehleifbandkasten-Verschlußklappe (19) rückseitig einen in Richtung auf die arbeitsseitige Verschlußklappe
(22) weisenden und sieh rückwärtig auf dieser abstützenden Bewegungsübertragungsstift (25) od. dgl. trägt.
4. Schuhmaehermaschine nach Anspruch 2, dadurch
- II -
gekennzeichnet, daß rückseitig an der arbeitsseitigen, über einen seitlich aus dem Maschinenkörper heraustretenden
HandTDedienungsgriff (24) betätigbaren Verschlußklappe
(22) ein in Richtung auf die Schleif"bandkasten-Yerschlußklappe
(19) weisender und sich auf diesem abstützender Druckstift (25) od. dgl. vorgesehen ist.
5. Schuhmaehermaschine naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die arbeitaseitige Staubabsaugöffnung
(21) und die Sohleifbandkasten-Reinigungsöffnung (18)
in einen gemeinsamen Saugkanal (26) münden, der sowohl gegenüber der vordeEseitigen Steilfallrutsche (16) als
auch gegenüber dem Grobstaubkasten (15) durch Trennwände
(20 und 27) abgeteilt ist.
- III -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF33032U DE1976135U (de) | 1967-10-18 | 1967-10-18 | Schuhmachermaschine, wie schuhmacher-ausputzmaschine od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF33032U DE1976135U (de) | 1967-10-18 | 1967-10-18 | Schuhmachermaschine, wie schuhmacher-ausputzmaschine od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1976135U true DE1976135U (de) | 1967-12-28 |
Family
ID=33335553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF33032U Expired DE1976135U (de) | 1967-10-18 | 1967-10-18 | Schuhmachermaschine, wie schuhmacher-ausputzmaschine od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1976135U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016106048U1 (de) | 2015-11-03 | 2016-11-08 | nuo factory UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung zur automatisierten Herstellung von Maßschuhen |
DE102016120662A1 (de) | 2016-10-28 | 2018-05-03 | nuo factory UG (haftungsbeschränkt) | System und Verfahren zur automatisierten Herstellung von Maßschuhen |
-
1967
- 1967-10-18 DE DEF33032U patent/DE1976135U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016106048U1 (de) | 2015-11-03 | 2016-11-08 | nuo factory UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung zur automatisierten Herstellung von Maßschuhen |
DE102015118823A1 (de) * | 2015-11-03 | 2017-05-04 | nuo factory UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung und Verfahren zur automatisierten Herstellung von Maßschuhen |
DE102016120662A1 (de) | 2016-10-28 | 2018-05-03 | nuo factory UG (haftungsbeschränkt) | System und Verfahren zur automatisierten Herstellung von Maßschuhen |
WO2018078545A1 (de) | 2016-10-28 | 2018-05-03 | nuo factory UG (haftungsbeschränkt) | MODUL ZUM ERSTELLEN EINES LEISTENS VON MAßSCHUHEN, SYSTEM UND VERFAHREN ZUR AUTOMATISIERTEN HERSTELLUNG VON MAßSCHUHEN |
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