DE1908583U - Grossraummuellbehaelter mit einem um eine horizontale achse mittels zweier fuehrungsarme schwenkbaren deckel. - Google Patents

Grossraummuellbehaelter mit einem um eine horizontale achse mittels zweier fuehrungsarme schwenkbaren deckel.

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DE1908583U
DE1908583U DE1964R0029503 DER0029503U DE1908583U DE 1908583 U DE1908583 U DE 1908583U DE 1964R0029503 DE1964R0029503 DE 1964R0029503 DE R0029503 U DER0029503 U DE R0029503U DE 1908583 U DE1908583 U DE 1908583U
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lid
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horizontal axis
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waste container
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Meisenburg & Ahleff Rheinwerk
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Meisenburg & Ahleff Rheinwerk
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

P.A.793 959*11.11.6!»
Patentanwalt
pv. ι , L, νλ/ 4 Düsseldorf, den 10« 1 1 .
Uipl.-Ing. π. Wangemann stresemannstraee 2β
Dresdner Bank, Düsseldorf, Kto. 518 823 Fernruf 1 35 31 Postscheck-Konto Köln 1688 12 Meine Akte Nr. 1997b W/V Firma Kheinwerk Meisenburg & Ahleff GmbH., Düsseldorf - Heerdt,
Wiesenstr« 32
"Großraummüllbehälter mit einem um eine horizontale Achse mittels zweier Führungsarme schwenkbaren Deckel".
Die Neuerung bezieht sich auf einen G-ro ßraummüllb ehält er mit einem um eine horizontale Achse mittels zweier Führungsarme schwenkbaren, die gesamte obere Querschnittsöffnung des Behälters verschließenden Deckel. In derartige Großraummüllbehälter werden häufig sperrige Gegenstände, wie unzerkleinerte Möbelstücke und dgl., hineingeworfen, die das Entleeren des Großraummüllbehälters in den Müllwagen erschweren oder unmöglich machen und ferner ein vollständiges Füllen des Müllbehälters mit Müll verhindern.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Großraummüllbehälters der eingangs genannten Gattung, bei dem ein solches Einbringen von sperrigem Gut in den Großraummüllbehälter verhindert wird und die Bedienung des Großraummüllbehälters, d.h. das Entleeren desselben als auch das Füllen mit Mull"wie bei den bekannten Großraummüllbehältern ohne Schwierigkeit erfolgen kann. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Großraummüllbehälter beim Entleeren eine annähernd vollständige Drehbewegung um seine mittlere Längsachse ausfuhrt. Mit anderen Worten, die Offnungsbewegung des
Deckels darf nicht "behindert werden, wie auch das Einbringen des Mülles in den Behälter auch von Kleinen und schwächlichen Personen durchgeführt werden soll.
Die !Teuerung geht zur Erreichung des genannten Zieles von einem1 G-roßraummüirb ehält er mit einem um eine horizontale Achse mittels zweier Mihrungsarme schwenkbaren, d.h. eine seitliche
Verschiebebewegung ausführenden Deckel, der die gesamte obere Querschnittsöffnung des Behälters verschließt, aus und sieht vor, daß der Deckel mit mindestens einer Öffnung wesentlich geringerer Größe als die Deckelöffnung und an seiner Oberseite mit einer diese Öffnung verschließenden und auf dem Deckel verschiebbaren Klappe versehen ist. Vorzugsweise ist die Klappe in Richtung der Schwenkbewegung des Deckels an Führungsleisten verschiebbar geführt. Hierdurch wird nicht nur der Vorteil erzielt, daß das Öffnen der Klappe auch von kleineren Personen durchgeführt werden kann, sondern daß auch beim Entleeren des G-roßraummüllb ehält er diese Klappe entweder sich nicht öffnet oder aber sich nach dem Entleeren selbsttätig wieder schließt. Vorzugsweise wird man die Klappe so anordnen, daß sie bei der Entleerungsbewegung des G-roßraummüllbehälters am Müllwagen sich nicht selbständig in ihren Führungen verschiebt, sondern geschlossen bleibt, so daß nach dem Entleerungsvorgang die Klappe nicht geschlossen zu werden braucht.
Damit der Deckel des G-roßraummüllbehälters trotz der Anordnung der Klappe nicht geöffnet wird, ist der Deckel durch ein Schloß gesichert, das nur von den Mülleuten geöffnet werden kann,
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Großraummüirbehälters nach der Heuerung dargestellt und zwar zeigt
S1Ig. 1 eine perspektivische Ansicht des Großraummüllb ehält er s , Fig. 2 einen Schnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht.
Der über 1nr Inhalt aufweisende G-r ο ßr aummüllb ehält er weist den auf den Rollen 1 verfahrbaren Kastenteil 2 auf, dessen obere Querschnittsöffnung 3 durch den gewölbten Deckel 4 verschlossen wird.An diesem greift an jeder Stirnseite des verfahrbaren Müllbehälters ein Führungsarm 5 drehbar an. Dieser !Führungsarm ist um einen Bolzen 6 schwenkbar und steht an seinem freien Ende unter Wirkung einer Feder 7. Der Deckel 4 kann eine Art seitliche Verschiebebewegung in Richtung des Pfeiles P unter Ausführung einer Schwenkbewegung um den Zapfen 6 ausführen, wobei er an den Stirnseiten des Kastens
2 geführt wird.
Der Deckel besitzt zwei Öffnungen 8, die in ihrer Größe wesentlich geringer sind als die obere Querschnittsöffnung
3 des Müllbehälters. Die Öffnungen sind jedoch so groß, daß der Inhalt eines im Haushalt gebräuchlichen Mülleimers durch diese Öffnung in den Müllbehälter entleert werden kann.
In Richtung seiner Schwenkbewegung weist der Deckel 4 zwei Paar paralleler Führungsleisten 9 auf, die parallel zu den Längs-
rändern der Öffnungen 8 verlaufen und an denen gewölbte Klappen 10 geführt sind. Die Y/ölbung der Klappen entspricht der Wölbung des Deckels 4, so daß die Klappen 10 in Richtung der Verschiebe- oder Schwenkbewegung P des Deckels geöffnet und geschlossen werden können. Die Klappen 10 sind mit Handgriffen 11, 12 versehen, sojwie der Deckel 4 mit einem handgriff 12 ausgerüstet ist.
Anordnung der Klappen 10 ist so getroffen, daß sie beim Entleerungsvorgang bzw. bei Beendigung des Entleerungsvorganges wieder in ihre geschlossene Stellung gelangen bzw. in dieser verbleiben, so daß nach dem Schließen des Deckels die Klappen nicht geschlossen zu werden brauchen, lalls sie sich beim Entleerungsvorgang des MuIIbehälters geöffnet haben,
um den Deckel 4 auf jeden !"all geschlossen zu halten und den Müll nur durch die Öffnungen 8, die durch die Klappen 10 verschließbar sind, in den Müllbehälter einzubringen, weist der jiiüllb ehält er ein Schloß 13 auf, daß die üffnungsbewegung des Deckels 4 unterbindet. Dieses Schloß kann nur von den Mülleuten geöffnet werden und berindet sich vorzugsweise an einer der Stirnseiten des Müllbehälters, wo es in die Bewegungsbahn eines der Pührungsarme 5 mit einem Stift ragen kann. ~7ird der Stift aus der Bewegungsbahn des Armes 5 gebracht, so kann der Deckel 4 geöffnet werden. Andernfalls bleibt er in seiner geschlossenen Lage und verhindert das Einbringen sperrigen G-utes in den Großraummüllbehälter.

Claims (2)

.793 959*11.11.6^ L Schutzansprüche i
1. Großraummüllbehälter mit einem um eine horizontale Achse mittels zweier Führungsarme schwenkbaren, die gesamte obere Querschnittsöffnung des Behälters verschließenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit mindestens einer öffnung (8) wesentlich geringer Größe als die Deckelöffnung und an seiner Oberseite mit einer diese Öffnung verschließenden und auf dem Deckel verschiebbaren Klappe versehen ist.
2. Großraummüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe in Richtung der Schwenkbewegung des Deckels (4) an Führungsleisten (9) verschiebbar ist.
3- G-r ο ßraummüllb ehält er nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) durch ein Schloß (13) gegen unbefugtes öffnen gesichert ist.
DE1964R0029503 1964-11-11 1964-11-11 Grossraummuellbehaelter mit einem um eine horizontale achse mittels zweier fuehrungsarme schwenkbaren deckel. Expired DE1908583U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129163C1 (de) * 1991-09-02 1993-03-18 Edelhoff Polytechnik Gmbh & Co, 5860 Iserlohn, De
DE4131310A1 (de) * 1991-09-20 1993-03-25 Helmut Muecke Verschlusseinrichtung fuer muelltonnen
EP2555999A1 (de) * 2010-04-07 2013-02-13 Warren Leonard Stone Eimerdeckel und eimer damit

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