DE625656C

DE625656C - Aus einer der Laenge nach gespaltenen Huelse und einer Vorrichtung zum Zusammenhalten der Huelsenhaelften bestehender Stielbefestiger fuer Besen, Schrubber u. dgl.

Info

Publication number: DE625656C
Application number: DEB169114D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Publication date: 1936-02-13

Description

Aus einer der Länge nach gespaltenen Hülse und einer Vorrichtung zum Zusammenhalten der Hülsenhälften bestehender Stielbefestiger für Besen, Schrubber u. dgl. Die bekannten, aus einer der Länge nach gespaltenen Hülse und .einer Vond:chtung zum Zusammenhalten der Hülsenbiälften bestehender Stielbefestiger für Besen, Schrubber uu. dgl. zeigen den Nachteil, da.ß die die Hülsenhälften zusanunenhaltende Vorrichtung keine sich 'dem Stiel anlegende Form besitzt, so daß Vorsprünge gebildet sind, an denen sich die Putztücher verfangen und, daß sich der Stiel beim Eimtneibien in die Hülse an den Innenseiten der nach dem Besenloch zu .gleichmäßig verjüngten Hül- senhälften fes.tklemmt, wodurch: ein weiteres Eindringen des Stieles verhindert wird, bevor die in dem Besenloch steckenden Enden der Hülse gehörig aal die Wand des . Besenloches angepreßt sind. Diese Nachteile zu beseitigen, ist der Zweck der Erfindung.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt; es zeigen Fig. i einen senkrechten Schnitt durch beide Hülsenhälften des 'Stielbefestigeirs, Fig.2 eine Ansicht desselben von der Schlitzseite aus, Fig.3 :einen Grundriß zu: Fig. 2 von unten gesehen, Fig. 4. eine mit Schlitzen versehene Hülsenmuffe und Fig. 5 den Rücken einer Hülsienhälfte.
Die beiden Hülsenhälften i wierden von. der den Wandungsvorsprung 2 von auli,en umschließenden Muffe 3 zusammengehalten. Zwecks Vermeidung von vorspringenden Kanten ist die Muffe 3 nach dem Stiel 5 zu allmählich verjüngt. Die beiden. Hülsenhälften i sind nach dem Stielloch des, Besens hin bis zum Besenholz 9 ungleichmäßig verjüngt, so daß der Rücken 4 der Hül senhälften- gemäß Fig. 5 nach unten : zu breiter verläuft als die TIülse'von ihrer Schlitzseite aus gesehen gemäß Fig. i und 2. Hierdurch wird dem Stiel s stets genügend Einlaßraum geboten, um so tief zwischen den Hülsenhälften @einzudringen, daß die untersten, Hülsenteile 6 mit entsprechender Kraft an die Wand des Besenloches 7 angepreßt werden. Mit den durch die ung#leichmäßige Verjüngung der Hülsenhälften gebildeten Kanten 8 sitzen die Hülsenhälften auf dem Besenholz 9 auf. Gemäß Fig. q. sind in dem oberen Teil de-Muffe 3 Schlitze io angebracht: Die. Muffenteile zwischen den Schlitzen io legen sich federnd an den Stiel: an.

Claims

PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einer der Länge nach gespaltenen Hülse und .einer Vorrichtung zum Zusammenhalten der Hülsenhälften bestehender Stielbefestiger für Biesen, Schrubber u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die den Wandungsvorsprung (2) von außen =schließende Muffe (3) eine nach dem Stiel zu verjüngte Verlängerung aufweist und die Hülsenhälften (i) nach dem Stielloch des Besens zu ungleichmäßig verjüngt sind, so daß der Rücken (q.) der Hiilsienhälften nach dem Stielloch des Besens zu breiter verläuft als die Hülse von der Schlitzseite aus. gesehen, so daß vorspringende Kanten (8) gebildet werden, mit denen die Hülsenhälften auf dem Besenholz aufsitzen. z. Stielbefestiger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in der Muffe (3) ange- brachte Schlitze (io), wodurch derobere Teil der Muffe in mehrere sich federnd am Stiel anlegende Teile zerlegt ist.