DE3429724A1 - Haushaltsschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischem antrieb - Google Patents

Haushaltsschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischem antrieb

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DE3429724A1
DE3429724A1 DE19843429724 DE3429724A DE3429724A1 DE 3429724 A1 DE3429724 A1 DE 3429724A1 DE 19843429724 DE19843429724 DE 19843429724 DE 3429724 A DE3429724 A DE 3429724A DE 3429724 A1 DE3429724 A1 DE 3429724A1
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household cutting
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Norbert Dipl.-Ing. Flammann (Fh)
Edgar Dipl.-Designer 5650 Solingen Rixen
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups Stiftung & Co Kg 5650 Solingen
Robert Krups GmbH and Co KG
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Description

.. PATENTANWÄLTE
DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG < Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (02 02) 55 70 22/23/24 . Telex 3 591 606 wpat
89 "^ 3429724 5600 Wuppertal 2, den
2 Kennwort: Messerschutzsicherung
Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstr. 29, 565o Solingen 19
Haushaltsschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischem Antrieb
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haushaltsschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischem Antrieb, für ein in einer senkrechten Ebene angeordnetes Kreismesser mit einer dieses Kreismesser bereichsweise abdeckenden abnehmbaren Schutzplatte, durch die nach ihrem Anbringen ein Taster für den Antrieb betätigbar und die Haushaltsschneidemaschine in ihre Arbeitslage überführbar ist und mit einer Arbeitsplatte, wobei nach Patent
(Patentanmeldung P 33 41 168.9) die Schutzplatte aus ihrer Arbeitslage in Richtung der Ebene des Kreismessers längsverschiebbar am Gehäuse der Haushaltsschneidemaschine angeordnet und in eine Ruhelage überführbar ist, in der der Taster gesperrt und der freiliegende, der Schutzplatte zugekehrte Teil des Kreismessers abgedeckt ist.
Diese bekannte Ausführungsform einer Haushaltsschneidemaschine hat den Vorteil, daß dem Benutzer die Gelegenheit gegeben wird, bei Nichtgebrauch der Haushaltsschneidemaschine deren Schutzplatte in eine Ruhestellung verschieben zu können, in der einmal ein Betätigen des Tasters und damit ein Iniaufsetzen des Antriebes nicht möglich ist und in der zum anderen die der Schutzplatte zugekehrte Seite des Kreismessers völlig abgedeckt werden kann. Durch diese Ausbildung ist auch die Verletzungsgefahr für den Benutzer weitgehend ausgeschaltet. Insoweit ist die bekannte Ausführungsform einer Haushaltsschneidemaschine vorteilhaft. Auf der anderen Seite hat diese bisher bekann-
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te Ausführungsform den Nachteil, daß, insbesondere wenn verhältnismäßig große Kräfte auftreten, ein ungewolltes Verschieben der Schutzplatte erfolgen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Haushaltsschneidemaschinen der eingangs näher genannten Art unter Beibehaltung der aufgeführten Vorteile zu verbessern, insbesondere derart, daß die Schutzplatte stets in ihrer Lage verharrt und zwar auch dann^wenn verhältnismäßig große Kräfte auf sie einwirken.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Schutzplatte ein ihr ungewolltes Längsverschieben verhinderndes und wahlweise in eine Freigabe- und Sperrstellung überführbares Sicherheitselement zugeordnet ist. Gegenüber der Ausführungsform der Haushaltsschneidemaschine nach dem Hauptpatent ergibt sich somit zunächst der Vorteil, daß jegliches Längsverschieben der Schutzplatte verhindert ist. Darüber hinaus sorgt das Sicherheitselement in seiner einen Stellung dafür, daß die Arbeitslage der Schutzplatte fixiert ist. <-.,
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Sicherheitselement als ein federbelasteter, im Gehäuse der Haushaltsschneidemaschine verschiebbar gelagerter Körper ausgebildet, der in seiner einen wirksamen Stellung bereichsweise vor der Stirnfläche der Schutzplatte liegt. In dieser Stellung liegt somit das Sicherheitselement mit einem Bereich, insbesondere mit seinem vorderen freien Ende, sperrend in der Bewegungsbahn der Schutzplatte, so daß jegliches Verschieben der Schutzplatte verhindert wird. Erst wenn von Hand aus das Sicherheitselement in seine Freigabestellung überführt wird, ist ein Längsverschieben der Schutzplatte möglich.
Es empfiehlt sich, das Sicherheitselement als einendig geschlossenen Hohlkörper auszubilden, der in einem Hohlraum eine Belastungsfeder aufnimmt und der mittels Rasten lösbar am Gehäuse der Haushaltsschneidemaschine befestigt ist. Diese Ausbildung hat zunächst den Vorteil, daß ein Hohlraum zur Unterbringung einer Belastungsfeder geschaffen wird, wobei die Belastungsfeder derart angeordnet ist, daß sie das Sicherheitselement in ihre äußerste
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Endlage überführt. Die Benutzung von Rasten hat den Vorteil, daß das Sicherheitselement in einfacher Weise mit dem Gehäuse der Haushaltsschneidemaschine gekoppelt, bei Bedarf jedoch auch wieder gelöst werden kann.
Es empfiehlt sich, die Rasten des Sicherheitselementes an federnden Verlängerungen des Hohlkörpers anzuordnen und Durchbrüche einer Motorabdeckung durchgreifen zu lassen. Nach dem Durchgreifen legen sich dann die Rasten sperrend hinter Begrenzungswandungen dieser Motarabdeckung. Die federnden Verlängerungen lassen ein Zusammendrücken zu, so daß die Rasten
einander genähert werden können, derart, daß sie durch die Durchbrüche der Motorabdeckung hindurchgeführt werden können. Nach Loslassen der Verlängerungen werden dann die federnden Kräfte in den Verlängerungen wirksam und überführen die Rasten in ihre Sperrstellung, in welcher sie hinter benachbarte Begrenzungswandungen der Durchbrüche greifen.
Es empfiehlt sich dabei, den Boden des Sicherheitselementes als Stützfläche für die Belastungsfeder zu benutzen und ihn eine Führung für diese Belastungsfeder aufweisen zu lassen, deren anderes Ende sich an der Motorabdeckung abstützen kann. Als Führung kann dabei ein vorspringender Zapfen des Bodens benutzt werden, der dem Boden unmittelbar angeformt ist und der in den Hohlraum der Windungen der Belastungsfeder eingreift.
Wie schon erwähnt, kann die Schutzplatte durch Überführen des Sicherheitselementes in eine Freigabestellung in eine solche Lage überführt werden, in der ein gewolltes Längsverschieben der Schutzplatte auftritt. Dabei kann nach einem anderen Vorschlag die Schutzplatte aus ihrer einen Endlage so weit verschoben werden, daß das Sicherheitselement die Arbeitslage der Schutzplatte fixiert. In diesem Falle greift das vordere freie Ende des Sicherheitselementes in einen Durchbruch der Arbeitsplatte formschlüssig ein, so daß eine Bewegung der Schutzplatte in beiden möglichen Längsrichtungen ausgeschlossen ist.
Um bei diesem formschlüssigen Eingreifen des vorderen freien Endes des Sicherheitselementes in den Durchbruch der Schutzplatte ein Betätigen des Sicherheitselementes durchführen zu können, ist nach einem anderen Vorschlag
EPO COPY
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der Erfindung dem Durchbruch der Schutzplatte und zwar auf der Vorderseite liegend, eine Ausnehmung zugeordnet, die vorzugsweise hohlke h lartig gestaltet ist. Diese Ausnehmung ist derart bemessen, daß das Sicherheitselement entgegen der Einwirkung der Belastungsfeder so weit zurückgeschoben werden kann, daß ein Längsverschieben der Schutzplatte und zwar in eine der beiden möglichen Richtungen durchgeführt werden kanr.
Dabei ergibt sich auch die Möglichkeit, die Schutzplatte in eine zweite Ruhelage in Richtung der Ebene des Kreismessers längszuverschieben. In dieser zweiten Ruhelage ist der Taster ebenfalls gesperrt, jedoch ist die Schutzplatte nunmehr mit der Haushaltsschneidemaschine entkuppelbar oder kuppelbar. Dies bedeutet, daß in dieser zweiten Ruhelage die Schutzplatte entweder mit dem Gehäuse der Haushaltsschneidemaschine gekuppelt oder von dieser abgenommen werden kann. Beim Kuppeln der Schutzplatte, also beim Anbringen derselben am Gehäuse der Haushaltsschneidemaschine, wird der Taster nicht sofort in seine Freigabelage überführt sondern dies geschieht erst nach Längsverschiebung der Schutzplatte in die Arbeitslage. Dem Kuppeln bzw. Entkuppeln der Schutzplatte steht das Sicherheitselement nicht hindernd entgegen. Vielmehr kann es dabei so weit entgegen der Einwirkung der Belastungsfeder zurückgeschoben werden, bis in der Arbeitslage das vordere freie Ende in den zugeordneten Durchbruch der Schutzplatte eingreift. Durch erneutes Niederdrücken des Sicherheitselementes kann dann die Schutzplatte in ihre eine Endlage überführt werden, in welcher sie das Kreismesser der Haushaltsschneidemaschine abdeckt. In dieser Lage liegt das Sicherheitselement sperrend vor der Stirnfläche der Schutzplatte.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung die' erfindungsgemäße Haushaltsschneidemaschine, bei der sich ihre Schutzplatte in einer Arbeitslage befindet und bei der das vordere freie Ende des zugeordneten Sicherheitselementes in einen Durchbruch der Schutzplatte eingreift,
Fig. 2 ebenfalls eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Haushaltsschneidemaschine, wobei jedoch nunmehc die Schutzplatte
EPO COPY
in ihrefeine Ruhelage überführt wird, in welcher sie das ihr zugekehrte Ende des Kreismessers abdeckt und in der das Sicherheitselement sperrend vor der ihr zugekehrten Stirnfläche der Schutzplatte liegt,
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung die erfindungsgemäße Haushalts- - — schneidemaschine, jedoch nunmehr von der gegenüberliegenden anderen Seite aus gesehen, -
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab und in Vorderansicht die Schutzplatte für die Haushaltsschneidemaschine nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schutzplatte gemäß der Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Schutzplatte gemäß der Fig. 4,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Schutzplatte gemäß der Fig. 4 der Zeichnung entlang der Linie VII-VII,
Fig. 8 einen weiteren Teilschnitt durch die Schutzplatte entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6 der Zeichnung,
Fig. 9 in Vorderansicht das erfindungsgemäße Sicherheitselement für eine Haushaltsschneidemaschine gemäß der Fig. 1 der Zeichnung {
Fig. Io das Sicherheitselement gemäß der Fig. 9 der Zeichnung, jedoch in Seitenansicht,
Fig. 11 einen Schnitt durch das Sicherheitselement gemäß der Fig. 9 entlang der Linie Ά) - Xl;
Fig. 12 in Vorderansicht und im vergrößerten Maßstab eine Motorabdeckung für die Haushaltsschneidemaschine gemäß der Fig. 1,
EPO CGPY
Fig. 13 eine Seitenansicht der Motorabdeckung gemäß der Fig. 12 der Zeichnung,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Motorabdeckung gemäß der Fig. 12,
Fig. 15 einen Teilschnitt durch die Motorabdeckung der Haushaltsschneidemaschine gemäß der Linie XV-XV in der Fig. 12 der Zeichnung,
Fig. 16 im vergrößerten Maßstab eine Teildraufsicht auf die Haushaltsschneidemaschine gemäß der Fig. 1 der Zeichnung, teilweise weggeschnitten und teilweise weggebrochen mit einer Draufsicht auf die Schutzplatte vor ihrer Anbringung an dem Gehäuse der Haushaltsschneidemaschine,
Fig. 17 einen der Fig. 16 entsprechenden Schnitt bzw. eine der Fig. 16 entsprechende Draufsicht auf die Haushaltsschneidemaschine, jedoch nach dem Anbringen der Schutzplatte und nach ihrem Überführen in die Arbeitslage, in welcher das vordere freie Ende des Sicherheitselementes in einen Durchbruch der Schutzplatte eingreift und
Fig. 18 eine der Fig. 17 entsprechende Darstellung, jedoch nach dem Verschieben der Schutzplatte in ihre zweite Ruhestellung, in welcher sich das vordere freie Ende des Sicherheitselementes sperrend vor '.· die Stirnfläche der Schutzplatte legt.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Haushaltsschneidemaschine ist generell mit 13 bezeichnet. Sie weist ein Gehäuse auf, in dem u.a. der elektrische Antriebsmotor sowie Steuer- und Regelglieder angeordnet sind. Zum Betätigen der Haushaltsschneidemaschine 13 dient ein an sich bekannter Tastschalter, der von der Oberseite des Gehäuses IA her zugänglich ist. Zu der Haushaltsschneidemaschine 13 gehört auch eine Anschlagplatte 16, mit der in bekannter Weise eine Schnittstärkeneinstellung vorgenommen werden kann. Um dabei die Lageveränderung der Anschlagplatte 16 durchführen zu können, ist eine generell mit 17 bezeichnete Verstelleinrichtung vorhanden.
Zwischen dem gehäuse 14 und der Anschlagplatte 16 befindet sich eine sichelförmige Öffnung 18 zum Durchtritt des abzuschneidenden Gutes, beispielsweise zum Durchtritt einer abgeschnittenen Brotscheibe.
Die Haushaltsschneidemaschine 13 ist ferner mit einem Kreismesser 19 ausgestattet. Dieses Kreismesser ist in an sich bekannter Weise im Gehäuse 14 der Haushaltsschneidemaschine 13 gelagert und wird in ebenfalls bekannter Weise von dem Elektromotor unter Zwischenschaltung eines Getriebes in Drehung versetzt. Erwähnt sei lediglich, daß das Kreismesser 19 lösbar im Gehäuse 14 der Haushaltsschneidemaschine 13 angeordnet ist, um es bei Bedarf abnehmen und um es dabei reinigen zu können.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung am besten erkennen läßt, ist das Kreismesser in seiner senkrechten Ebene angeordnet. Dem Kreismesser 19 ist eine es bereichsweise abdeckende, abnehmbare Schutzplatte 2o zugeordnet. Die Schutzplatte 2o selbst ist in den Fig. 4, 5 und 6 der Zeichnung dargestellt. Daraus ergibt sich, daß die Schutzplatte 2o ein einstückiger, plattenförmiger Körper ist, der aus einem einzigen Werkstoff, vorzugsweise aus einem Kunststoff, hergestellt ist. Die Schutzplatte 2o ist an drei von geradlinig verlaufenden Kanten begrenzt, von denen die untere Kante 26 in eine nicht näher bezeichnete schlitzartige Ausnehmung zwischen dem Gehäuse 14 und einer Arbeitsplatte 22 der Haushaltsschneidemaschine 13 eingreift. Die brückenartig gestaltete Arbeitsplatte 22 ist im gewählten Ausführungsbeispiel starr mit dem Gehäuse 14 der Haushaltsschneidemaschine verbunden und hat eine nicht näher bezeichnete, nutenartige Aufnahme zur Führung eines Schlittens, dem in bekannter Weise auch ein Restehalter zugeordnet werden kann. Die dem Kreismesser 19 zugekehrte Seite 23 der Schutzplatte 2o ist demgegenüber gekrümmt, wobei die Krümmung dieser Seitenkante 23 derjenigen des Kreismessers 19 entspricht.
Ferner ist die Schutzplatte 2o mit einer Steuerfläche 24 ausgerüstet, die nur einen Teil der oberen Seitenkante der Schutzplatte erfaßt und die einen nach unten gerichteten abgewinkelten Vorsprung 25 aufweist, vergl. dazu die Fig. 5 der Zeichnung.
Auf der gegenüberliegenden anderen Seite der Schutzplatte, also auf der Außenseite, ist ein Handgriff 21 angeformt, der benutzt wird, um ein
"leichtes Verschieben der Schutzplatte 2o aus bzw. in ihre verschiedenen Lagen zu erleichtern.
Aus der Fig. A der Zeichnung ergibt sich, daß in der linken oberen Ecke der Schutzplatte 2o ein Durchbruch 5o vorgesehen ist, in den in der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Arbeitslage der Schutzplatte 2o das vordere freie Ende eines generell mit 39 bezeichneten Sicherheitselementes formschlüssig eingreift. In der in Fig. 1 dargestellten Lage ist somit die Schutzplatte 2o fixiert, sie kann nicht verschoben werden. Dies ist^erst dann möglich, wenn das Sicherheitselement 39 in noch zu beschreibender Weise in seine Freigabestellung überführt wird. Um dieses zu ermöglichen, ist dem Durchbruch 5o der Schutzplatte 2o auf ihrer sichtbaren Vorderfläche liegend eine hohlkegelartige Ausnehmung Si zugeordnet (vergl. dazu die Fig. A und 7 der Zeichnung).
Die eine Seitenwand des Gehäuses IA der Haushaltsschneidemaschine 13 und zwar diejenige, die der Schutzplatte 2o zugekehrt ist, wird durch eine abnehmbare Motorabdeckung 27 gebildet, deren genaue Ausbildung aus den Fig. 12, 13 und IA der Zeichnung ersichtlich ist. Die Motorabdeckung 27 ist lösbar mit dem Gehäuse IA der Haushaltsschneidemaschine 13 verbindbar. Zu diesem Zweck sind mehrere, verteilt über die Motorabdeckung 27 angeordnete Bohrungen 28 vorgesehen, durch die Befestigungsmittel, wie Schrauben od.dgl., in bekannter Weise greifen. Ferner hat die Motorabdeckung 27 auf ihrer dem Gehäuseinneren zugekehrten Seite eine Aufnahme 29, die zum Durchgriff eines Sperrers 3o dient. Das vordere freie Ende 35 des Sperrers 3o kann sich an einer Stützfläche 36 der Motorabdeckung 27 abstützen.
Wie aus den Fig. 16 bis 18 der Zeichnung hervorgeht, ist der Sperrer 3o als stabförmiger Körper ausgebildet, dessen vorderer Bereich die Aufnahme 29 der Motorabdeckung 27 durchgreift. Das rückwärtige Ende des Sperrers 3o ist durchmessermäOig abgesetzt, so daß eine Schulter gebildet wird, an der sich die eine Stirnseite einer Belastungsfeder 33 abstützen kann, wobei das abgesetzte Ende des Sperrers 3o in die Windungen der Belastungsfeder 33 eingreift. Das gegenüberliegende andere Ende der Belastungsfeder 33 stützt sich an dem Boden einer Sacklochbohrung 3A einer der Gehäusewandungen der Haushaltsschneidemaschine 13 ab. Dabei ist die Sacklochbohrung 3A in einem Vorsprung 38 angeordnet, der der einen Wandung des Gehäuses IA
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der Haushaltsschneidemaschine 13 unmittelbar angeformt ist.
Quer zu seiner Längsrichtung hat der Sperrer 3o ein ebenfalls stabförnniges, jedoch kurzer gehaltenes Sperrglied 31, das in den in den Fig. 16 und 18 dargestellten Lagen in die Bewegungsbahn des Tasters 15 eingreift und damit dessen Bewegung und somit das Einschalten des elektromotorischen Antriebes.der Haushaltsschneidemaschine verhindert.
Nach dem Anbringen der Motorabdeckung 27 am-Gehäuse IA der Haushaltsschneidemaschine 13 liegt das vordere freie Ende 35 des Sperrers 3o an der Abstützfläche 36 an. In dieser Lage wird das Sperrglied 3o durch die Belastungsfeder 33 gehalten. Gemäß den Lagen nach den Fig. 16 und 18 der Zeichnung verhindert das quer zum Sperrer 3o liegende Sperrglied 3o ein Betätigen des Tasters 15.
Gemäß der Fig. 16 der Zeichnung ist die Schutzplatte 2o noch vor ihrem Anbringen an das Gehäuse IA der Haushaltsschneidemaschine 13 dargestellt. Die Schutzplatte kann in Richtung des dargestellten, nicht näher bezeichneten Pfeiles auf das Gehäuse IA zu Lewegt werden. Sobald die Bewegung in Richtung des Pfeiles beendet ist, kann die Schutzplatte 2o in Richtung der Ebene des Kreismessers 19 nach rechts verschoben werden. Sie kommt dann in die in der Fig. 17 dargestellte Arbeitslage. In dieser ist die Steuerfläche 2A der Schutzplatte 2o der Abstützfläche 36 der Motorabdeckung vorgelagert. Dadurch wird der Sperrer 3o unter Zusammendrücken der Belastungsfeder 33 nach rückwärts verschoben mit dem Erfolg, daß das Sperrglied 31 aus der Bewegungsbahn des Tasters 15 herauskommt, d.h. in der Arbeitslage der Haushaltsschneidemaschine, vergl. dazu die Fig. 17, ist einmal der vordere Bereich des Kreismessers 19 frei und zum anderen kann der Taster 15 eingedrückt, also nach unten bewegt werden. Hierdurch erfolgt das Einschalten des elektromotorischen Antriebes, der seinerseits das Kreismesser 19 in die gewollte Drehbewegung versetzt.
Mit der Schutzplatte 2o wirkt ferner ein in den Fig. 9 bis 11 der Zeichnung dargestelltes Sicherheitselement zusammen. Das Sicherheitselement ist generell mit 39 bezeichnet und im gewählten Ausführungsbeispiel als einstückiger
Körper, z.B. aus Kunststoff, gefertigt. Wie die Fig. 9 der Zeichnung am besten erkennen läßt, ist das Sicherheitselement 39 als einendig geschlossener Hohlkörper Al ausgebildet, der in einem Hohlraum A2 bereichsweise eine Belastungsfeder A3 aufnimmt. Zwei diametral gegenüberliegende Wandungen des Hohlkörpers Al sind mit Verlängerungen A5 versehen, die federnd gehalten sind und die jeweils an ihrem vorderen freien Ende eine Rast AA tragen. Die Rasten AA an den Verlängerungen A5 des Hohlkörpers Al durchgreifen - vergl. dazu die Fig. 18 der Zeichnung - Durchbrüche A6Lder Motorabdeckung 27 und legen sich sperrend hinter Begrenzungswandungen der Durchbrüche A6. Daraus ergibt sich, daß das Sicherheitselement 39 als ein federbelasteter, im Gehäuse IA der Haushaltsschneidemaschine 13 verschiebbar gelagerter Körper ausgebildet ist. Die Belastungsfeder A3 des Sicherheitselementes 39 stützt sich einerends an der Außenseite der Motorabdeckung 27 und zwar in dem Raum zwischen den beiden Durchbrüchen A6 ab. Dort ist ein Stift 52 (vergl. Fig. 15) vorgesehen, der in die Windungen der Belastungsfeder A3 eingreift. Das andere Ende der Belastungsfeder A3 stützt sich an der Innenfläche des Bodens A7 des Hohlkörpers Al ab. Auch hier ist eine mittig angeordnete Führung A8 für die Belastungsfeder A3 vorgesehen und zwar in Form eines Vorsprunges, der in die Windungen der Belastungsfeder eingreift, wie dies aus den Fig. 16 und 18 der Zeichnung ersichtlich ist. .
Nachzutragen bleibt noch, daß Abstützrippen 53 und eine Verdickung 5A vorgesehen sind, die teils der Motorabdeckung 27 und teils der Schutzplatte 2o zugeordnet sind, wie sich dies aus den Fig. 8 und 16 der Zeichnung ergibt.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Sicherheitselementes 39 ist wie folgt:
In der Arbeitslage der Schutzplatte 2o, die in den Fig. 1 und 17 der Zeichnungen dargestellt ist, greift das vordere freie Ende des Sicherheitselementes 39 formschlüssig in den Durchbruch 5o der Schutzplatte 2o ein. Damit ist die Arbeitslage der Schutzplatte 2o eindeutig fixiert. Jegliche Längsverschiebung und zwar in Richtung der beiden in der linken oberen Hälfte der Fig. A eingetragenen Pfeile ist ausgeschlossen.
Aus dieser Arbeitslage kann dann, wenn das Sicherheitselement 39 von Hand aus in seine Freigabestellung überführt wird, ein Längsverschieben der Schutzplatte 2o erfolgen und zwar in eine der beiden möglichen Richtungen. Unterstellt man, daß ein Verschieben die Ruhelage der Schutzplatte 2o gemäß der Fig. 2 erfolgen soll, dann wird nach dem Niederdrücken des Sicherheitselementes 39, was entgegen der Einwirkung der Belastungsfeder 43 erfolgt, einj/erschieben der Schutzplatte 2o gemäß der Fig. 2 nach rechts durchgeführt, bis das Kreismesser 19 völlig abgedeckt ist. In dieser Endlage kann die Belastungsfeder 43 das Sicherheitselement so weit vorschieben, bis es vor der benachbarten StirnflächePder Schutzplatte 2o liegt. Ein Herausschieben der Schutzplatte aus dieser Stellung ist nur dann möglich, wenn vorher das Sicherheitselement 39 betätigt wird.
In der anderen, in der Fig. 16 dargestellten Endlage der Schutzplatte 2o, in welcher ein Kuppeln bzw. Entkuppeln mit dem Gehäuse 14 der Haushaltsschneidemaschine 13 möglich ist, befindet sich das Sicherheitselement 39 unter der Einwirkung der Belastungsfeder 43 in seiner äußersten Endlage. Beim Anbringen der Schutzplatte 2o in Richtung des Pfeiles der Fig. 16 wird das Sicherheitselement unter Zusammendrücken der Belastungsfeder verschoben. Liegt die Schutzplatte 2o am Gehäuse an, dann kann ausgehend von der Lage der Teile nach Fig. 16 ein Längsverschieben der Schutzplatte 2o in die Lage gemäß Fig. 17 erfolgen. Dabei geschieht zweierlei. Es wird nämlich einmal der Sperrer 3o in seine Freigabestellung überführt und zum anderen greift das vordere freie Ende des Sicherheitselementes 39 in den Durchbruch 5o der Schutzplatte formschlüssig ein, wodurch die Lage der Schutzplatte 2o fixiert und somit' jede Längsverschiebung verhindert ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Anwendungen und Ausbildungen möglich. Dies gilt insbesondere für das Sicherheitselement 39, das sowohl eine andere als die dargestellte Ausbildung erhalten kann, als auch in anderer Weise lösbar mit dem Gehäuse, beispielsweise mit der Motorabdeckung 27 der Haushaltsschneidemaschine 13 verbunden werden kann. Und schließlich ist es möglich,
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das erfindungsgemäße Sicherheitselement auch bei anderen als der dargestellten Haushaltsschneidemaschine zu benutzen.
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. - PATENTANWÄLTE ^ A ? P 7 ? Λ
DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG" Unterdörnen 114"· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (02 02) 55 70 22/23/24 ■ Telex 8 591 606 wpat
15 -_ 5600 Wuppertal 2, den
.Kennwort: Messerschutzsicherung
89
Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstr. 29, 565o Solingen 19
Haushaltsschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischem Antrieb
Bezugszeichenliste :
13 - Haushaltsschneidemaschine 32 - abgesetztes hinteres Ende (von EPO COPY
14 - Gehäuse 33 - Belastungsfeder (für 3o)
15 - Taster <. ι 34 - Sacklochbohrung
16 - Anschlagplatte 35 - vorderes freies Ende (von 3o)
17 - Verstelleinrichtung (für 16) 36 - Abstützfläche
18 - sichelförmige Öffnung 37 - schräge Vorderfläche (von 24)
19 - Kreismesser 38 - Vorsprung (an 14)
2ο - Schutzplatte 39 - Sicherheitselement
21 - Handgriff (an 2o) 4o - Stirnfläche (von 2o)
22 - Arbeitsplatte ; 41 - Hohlkörper
23 - gekrümmte Seitenkante (von 2o) 42 - Hohlraum (von 41)
24 - Steuerfläche 43 - Belastungsfeder (von 39)
25 - abgewinkelter Vorsprung (an 24) 44 - Rast
26 - untere Kante (von 2o) 45 - Verlängerung
27 - Motorabdeckung 46 - Durchbruch
28 - Bohrung für Befestigungsmittel 47 - Boden (von 41)
29 - Aufnahme ~ 48 - Führung
3ο - Sperrer 49 - vorderes Ende (von 39)
31 - Sperrglied (von 3o) 5o - Durchbruch (in 2o)
51 - Ausnehmung
52 - Stift
53 - Abstützrippen
54 - Verdickung

Claims (8)

y" PATENTANWÄLTE DIPL.-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl.-ing. LUDEVVlG' Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 55 70221231 <:4 ■ Telex 8591606 wpat "89 _ 5600 Wuppertal 2, den Kennwort: Messerschutzsicherung Firma Rcbert Krups Stiftung & Co. KG, Heresbachstr. 29, 565o Solingen 19 Haushaltsschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischem Antrieb ' - Ansprüchi.e ;· . ,.
1. Haushaltsschneidemaschine, insbesondere^ mit elektromotorischem Antrieb, für ein in einer senkrechten Ebene angeordnetes Kreismesser, mit einer dieses Kreismesser bereichswe-ise abdeckenden, abnehmbaren Schutzplatte, durch die nach ihrem Anbringen ein Taster für den Antrieb betätigbar und die Haushaltsschneidemaschine in ihre Arbeitslage überführbar ist und
mit einer Arbeitsplatte, wobei nach Patent (Patentanmeldung P 33
168.9) die Schutzplatte aus ihrer Arbeitslage in Richtung der Ebene des Kreismessers längsverschiebbar am Gehäuse der Haushaltsschneidemaschine angeordnet und in eine Ruhelage überführbar ist, in der der Taster gesperrt und der freiliegende, der Schutzplatte zugekehrte Teil des Kreismessers abgedeckt ist,
d a d u rc h gekennzeichnet,
daß der Schutzplatte (2o) ein ihr ungewolltes Längsverschieben verhinderndes und wahlweise in eine Freigabe·- und Sperrstellung überführbares Sicherheitselement (39) zugeordnet ist.
2. Haushaltsschneidemaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement (39) als ein federbelasteter, im Gehäuse (14) der Haushaltsschneidemaschine (13) verschiebbar gelagerter Körper ausgebildet ist, der in seiner einen wirksamen Stellung bereichsweise vor der
Stirnfläche (4α) der Schutzplatte (2o) liegt (Fig. 18).
3. Haushaltsschneidemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement (39) als einendig geschlossener Hohlkörper (41) ausgebildet ist, der in einem Hohlraum (42) eine Belastungsfeder (43) aufnimmt und der mittels Rasten (44) lösbar am Gehäuse (14) der Haushaltsschneidemaschine (13) befestigt ist.
4. Haushaltsschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (44) des Sicherheitselementes (39) an federnden Verlängerungen (45) des Hohlkörpers (41) angeordnet sind und Durchbrüche (46) einer Motorabdeckung (27) durchgreifen und sich sperrend hinter Begrenzungswandungen der Durchbrüche (46) dieser Motorabdeckung .(27) legen.
5. Haushaltsschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (47) des Sicherheitselementes (39) als Stützfläche für die Belastungsfeder (43) dient und eine Führung (48) für diese Belastungsfeder (43) aufweist, deren anderes Ende sich an der Motorabdeckung (27) abstützt.
6. Haushaltsschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (2o) durch das Sicherheitselement (39) in ihrer Arbeitslage fixiert ist.
7. Haushaltsschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere freie Ende (49) des Sicherheitselementes (39) in der Arbeitslage der Schutzplatte (2o) in einen Durchbruch (5o) derselben formschlüssig eingreift.
8. Haushaltsschneidemaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Durchbruch (5o) der Schutzplatte (2o) auf ihrer sichtbaren Vorderfläche liegend eine vorzugsweise hohlkehlartige Ausnehmung (51) zugeordnet ist.
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DE3728062A1 (de) * 1987-08-22 1989-03-02 Graef Gmbh & Co Kg Maschinenba Vorrichtung an allschnittschneidemaschinen zum schneidmesserschutz bei vom profilfuehrungskoerper voruebergehend abgezogenem schlitten
FR2890585A1 (fr) * 2005-09-12 2007-03-16 Seb Sa Trancheuse pour aliments comportant une paroi d'appui demontable

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