DE3007915C2 - - Google Patents

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DE3007915C2
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James Everett Stamford Conn. Us Williams
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Wilson Research & Development Inc Greenwich Conn Us
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • B26D7/24Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member
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    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nahrungsmittel-Bearbei­ tungsgerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Derartige Geräte (Küchenmaschinen) besitzen einen Arbeits­ napf mit einer sich in diesen erstreckenden, von einem Motor angetriebenen Welle, auf die verschiedene rotierende Nahrungs­ mittel-Bearbeitungswerkzeuge angeordnet werden können, um ent­ sprechend dem Wunsch des Benutzers verschiedene Nahrungsmittel- Bearbeitungsfunktionen auszuführen. Ein entfernbarer Deckel ist mit dem Napf während der Benutzung befestigt. Der Deckel weist einen Zuführungsstutzen auf mit einer Öffnung, die sich nach unten durch den Deckel in den oberen Bereich des Napfes erstreckt. Die zu verarbeitenden Nahrungsgegenstände werden in diesen Zuführungsstutzen eingelegt und sodann von Hand nach unten in den Napf mittels eines entfernbaren Stößels gestoßen, der ähnlich einem Kolben in dem Zuführungsstutzen beweglich ist.
Eine derartige Küchenmaschine ist in der DE-OS 21 41 813 dargestellt und beschrieben.
Die in den Küchenmaschinen verwendeten rotierenden Werkzeuge werden durch einen relativ leistungsstarken Motor angetrieben und sie besitzen die Fähigkeit, einen Finger oder eine Hand zu verletzen, wenn der Benutzer unbeabsichtigt die Hand in Kontakt mit dem von dem Motor angetriebenen Werkzeug bringt. Aus diesem Grund sind diese Geräte mit einer von dem Napfdeckel betätigten Sicherheitseinrichtung versehen. Diese Einrichtung macht es erforderlich, daß der Deckel fest auf dem Napf in einer norma­ len Betriebsstellung verriegelt ist, bevor der Motor starten kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Deckel, der durch eine Drehbewegung mit dem Napf verriegelt wird, mit einem Ele­ ment das Schließen eines Schalters verursacht, der an einem Ge­ häuse angeordnet ist, und nur betätigt wird, wenn der Deckel richtig in seiner normalen Betriebsstellung auf dem Napf ver­ riegelt ist. Je nach Art der Küchenmaschine kann das zuvor er­ wähnte Element den Schalter direkt oder über ein Verbindungs­ gestänge betätigen. Somit kann der Motor nicht erregt werden, bevor der Deckel richtig auf dem Napf angeordnet ist. Dieses Erfordernis der Verriegelung des Deckels in der richtigen Stel­ lung verhindert jedoch nicht eine Verletzung, wenn eine Hand in den Zuführungsstutzen eingreift. Dementsprechend ist der Zuführungsstutzen gemäß einem weiteren Sicherheitsmerkmal so konstruktiv ausgelegt, daß seine Form, sein Querschnitt oder seine Höhe z. B. verhältnismäßig so groß oder eng ausgelegt ist, daß es für einen Erwachsenen unmöglich ist, unbeabsichtigt eine Hand ausreichend tief in den Zuführungsstutzen einzuführen, so daß ein Kontakt mit dem rotierenden Werkzeug erfolgen könnte, das in dem oberen Bereich des Arbeitsnapfes angeordnet ist. Zusätzlich ist ein Stößel angeordnet, der in den Zuführungs­ stutzen einzuführen ist, um Nahrungsgegenstände nach unten zum Eingriff mit dem Nahrungsmittel-Bearbeitungswerkzeug zuzuführen.
Die zuvor erwähnten, beschränkten Abmessungen bezüglich des Zuführungsstutzens aus Sicherheitsgründen begrenzen die Größe und Form der Nahrungsgegenstände, die eingeführt werden können und die Nahrungsmittel-Bearbeitungsfunktionen, die hinsichtlich dieser Nahrungsgegenstände ausgeführt werden können. Beispiels­ weise ergeben sich beim Schneiden von Karotten, Gurken, Sellerie usw. ernsthafte Beschränkungen aufgrund der Querabmessung des schmalen Zuführungsstutzens im bekannten Fall.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kü­ chenmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein Zuführungsstutzen beliebiger Abmessung und Form verwendet werden kann, ohne daß der Benutzer der Gefahr einer Verletzung ausgesetzt ist bzw. die Maschine durch einen unbeabsichtigt eingebrachten Gegenstand beschädigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Erfindung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei der erfindungsgemäßen Küchenmaschine wird in vorteilhafter Weise eine Schutzeinrichtung für den Zuführungsstutzen verwen­ det, die eine Außenhülse umfaßt, welche auf dem Zuführungs­ stutzen sitzt und ein Betätigungsglied trägt, um den Motor nur einschalten zu können, wenn diese Außenhülse richtig auf dem Zuführungsstutzen angeordnet ist. Dieser Außenhülse ist ein beweglicher Nahrungsmittelstößel zugeordnet, der in der Durch­ führung des Zuführungsstutzens nach Art eines Kolbens bewegt wird.
Die Außenhülse wird so auf dem Zuführungsstutzen angeordnet, daß der Stößel auf die Durchführung des Zuführungsstutzens ausgerichtet und in dieser von Hand beweglich ist. Wenn der Deckel in richtiger Weise auf dem Napf aufgesetzt ist und die Schutzeinrichtung des Zuführungsstutzens in geeigneter Weise in dieser positioniert ist, so wird die von Hand betätigbare Betätigungseinrichtung an der Hülse wirksam und ermöglicht zu­ sammen mit der Steuereinrichtung in dem Gehäuse die Einschal­ tung des Antriebsmotors für die Küchenmaschine. Hierbei wird das Einführen einer Hand oder eines Fremdobjektes in den Zu­ führungsstutzen verhindert, wenn das rotierbare Werkzeug durch den Motor angetrieben wird.
Wenn sich die Außenhülse auf dem Zuführungsstutzen in der rich­ tigen Stellung befindet, so kann der in bezug auf die Hülse bewegliche Stößel verwendet werden, um Nahrungsgegenstände zur Verarbeitung dem rotierenden Werkzeug zuzuführen. Demgemäß kann die Küchenmaschine nicht in Betrieb gesetzt werden, bevor nicht zuerst die Schutzeinrichtung des Zuführungsstutzens voll­ ständig über diesen in die richtige Stellung geschoben ist. Da der Stößel direkt auf den Zuführungsstutzen auszurichten ist, bevor der Motor eingeschaltet werden kann, ist es nicht möglich, unbeabsichtigt eine Hand oder ein Fremdobjekt der Küchenmaschine bei ihrem Betrieb durch den Zuführungsstutzen zuzuführen. Ein Anschlag kann vorgesehen sein, um den fort­ gesetzten Betrieb der Küchenmaschine zu ermöglichen, wenn diese durch das anfängliche Niederdrücken der Außenhülse in die voll­ ständig übergeschobene Lage über den Zuführungsstutzen einmal in Betrieb gesetzt worden ist.
Durch die zuvor erwähnte Schutzeinrichtung für den Zuführungs­ stutzen ergibt sich der Vorteil, daß die Querschnittsfläche des Nahrungsmittel-Zuführweges und des Zuführstutzens so groß wie gewünscht gemacht werden kann, so daß größere Nahrungsgegen­ stände unzerteilt in die Küchenmaschine eingeführt werden kön­ nen. Dadurch können Nahrungsgegenstände geschnitzelt oder ander­ weitig bearbeitet werden, wobei sie in ihrer Längsabmessung in den Zuführungsstutzen eingeführt werden. Infolgedessen kann die gesamte Maschine auch für Haushaltszwecke in sicherer Weise mit größeren Abmessungen versehen werden und es können bei kom­ merziellen und industriellen Anwendungen beliebige Vergrößerungen des Deckels, des Napfes und des Zuführungsstutzens vorgenommen werden.
Anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispielen sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Küchenmaschine gemäß der Erfin­ dung, wobei ein Teil weggebrochen ist, um den inneren Aufbau zu veranschaulichen;
Fig. 2 eine Teilansicht von oben auf die Küchenmaschine gemäß Fig. 1, wobei ein Teil weggebrochen ist, um den inneren Aufbau zu veranschaulichen;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 für eine Küchenmaschine mit unterschiedlichem Gehäuseaufbau;
Fig. 6 einen vergrößerten Teilquerschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt eine Küchenmaschine ein Grund­ gehäuse 10 mit einer Antriebsquelle in Form eines relativ leistungsstarken elektrischen Motors 11, der über eine Stecker­ schnur 12 und einen Schalter 14 mit einem vertikal beweglichen Betätigungsknopf 16 an Spannung gelegt wird. Eine vertikale Antriebswelle 17 erstreckt sich von dem Grundgehäuse 10 nach oben. Ein Arbeitsnapf 18 ist auf dem Gehäuse 10 angeord­ net und umgibt die Antriebswelle 17. Eine Vielzahl unterschied­ licher Bearbeitungswerkzeuge, von denen ein Werkzeug 19 darge­ stellt ist, ist vorgesehen und kann wahlweise auf der An­ triebswelle 17 zur Rotation innerhalb des Napfes 18 angeordnet werden.
Ein vertikales halbzylindrisches Ansatzauge 20 auf der Seite des Napfes 18 definiert eine Führung, in der eine vertikal beweg­ liche Betätigungsstange 22 angeordnet ist, die normalerweise nach oben durch eine Feder 24 vorgespannt ist. Wenn der Napf 18 richtig auf dem Gehäuse 10 angeordnet ist, so ist die Be­ tätigungsstange 22 in bezug auf den Betätigungsknopf 16 des Schalters 14 ausgerichtet und vor diesem durch eine flexible flüssigkeitsdichte Membran 26 getrennt. Ein Handgriff 21 ist mit dem Ansatzauge 20 des Napfes 18 befestigt.
Die Oberseite des Napfes 18 ist durch einen Deckel 28 ver­ schlossen, der sich in einer verriegelten Stellung mit dem Napf 18 befinden muß, wenn die Küchenmaschine sich in Betrieb befindet. Der Deckel kann mit dem Napf verriegelt werden, in­ dem der Deckel mit dem Rand des Napfes nach Art eines Drehver­ schlusses gedreht wird. Eine Möglichkeit, um den Verriegelungs­ eingriff herzustellen, besteht gemäß Fig. 1 darin, den Deckel mit mehreren am Umfang angeordneten Nasen 30 zu versehen, die bei der Drehung des Deckels 28 mit mehreren radialen Vorsprün­ gen 32 an dem Napf 18 in der Nähe des Randes in Eingriff ge­ langen. Der Deckel 28 kann durch irgendwelche andere geeig­ neten Mittel, wie beispielsweise eine Klemmeinrichtung oder andere von Hand betätigbare Verriegelungseinrichtungen, ge­ sichert werden. Es versteht sich von selbst, daß es vielerlei Möglichkeiten und Mittel gibt, in denen ein solcher Deckel 28 mit dem Arbeitsnapf 18 während des Betriebs der Küchenmaschine verriegelt werden kann.
Von dem Deckel 28 erstreckt sich ein Zuführungsstutzen 34 nach oben und bildet einen Durchgang 35, der sich nach unten durch den Deckel 28 erstreckt. Gemäß Fig. 2 ist der Zuführungsstutzen 34 konzentrisch zur Rotationsachse 25 des rotierenden Werk­ zeuges verbreitert, wodurch ein im wesentlichen rechteckför­ miger Durchgang 35 gebildet wird, der durch zwei im allge­ meinen flache Endwände 34-1 und 34-2, durch eine innere breite, sanft gebogene Wand 34-3 und eine periphere Wand 34-4 auf der Seite des Zuführungsstutzens gebildet wird, die von der Rota­ tionsachse 25 am weitesten entfernt ist. Wie nachstehend noch herausgestellt wird, ist die Modifikation der Form, der Größe und der Höhe des Zuführungsstutzens 34 ohne Beeinträchtigung der Sicherheit möglich, die bei den be­ kannten hohen, schmalen Zuführungsstutzen erforderlich ist. Der Zuführungsstutzen 34 nimmt einen Nahrungsmittelstößel auf, der von Hand eingesetzt wird und verwendet wird, um Nahrungs­ gegenstände nach unten zu dem rotierenden Werkzeug 19 zu stoßen. Bei der Benutzung werden die zu verarbeitenden Nahrungsgegen­ stände von Hand in die Durchführung 35 des Zuführungsstutzens eingelegt und ein solcher Stößel wird sodann in die Durchführung eingesetzt, daß die Nahrungsgegenstände nach unten zum Kon­ takt mit dem rotierenden Werkzeug in den Napf 18 gestoßen wer­ den.
Das Gerät, soweit es bis hierher beschrieben wurde, ist mit Ausnahme der neuen Ausgestaltung des Zuführungsstutzens her­ kömmlicher Art und in der bereits erwähnten DE-OS 21 41 813 dargestellt und beschrieben. Darüber hinaus hat bei solchen bekannten Küchenmaschinen der Deckel 28 bereits eine Kammober­ fläche aufgewiesen, die sich im Eingriff mit der Betätigungs­ stange 22 befindet und diese nach unten drückt, wenn der Deckel 28 in seiner normalen Betriebsstellung auf dem Napf 18 verrie­ gelt ist. Die Stange 22 drückt ihrerseits den Betätigungsknopf 16 des Schalters 14 nach unten, wodurch der Motor 11 ein­ geschaltet wird und die Küchenmaschine antreibt. Die Betätigung des Schalters 14 kann selbst dazu dienen, den Motor in Betrieb zu setzen. Alternativ hierzu weist in einigen Küchenmaschinen das Grundgehäuse einen oder mehrere weitere Ein/Aus-Schalter in Reihe zu dem Schalter 14 auf, die von Hand über Steuerhebel betätigt werden können, wobei beispielsweise ein solcher Steuer­ hebel 23 dargestellt ist. Wenn alle Komponenten der Maschine für einen sicheren Betrieb sich in der richtigen Stellung be­ finden, wie dies weiter unten noch erläutert wird, so kann über diese Schalter die Netzspannung an den Motor angelegt werden. Diese Betätigung des elektrischen Schalters 14 mittels der korrekten Anordnung des Deckels 28 stellt insoweit ein Sicher­ heitsmerkmal dar, als das Werkzeug 19 durch den Motor nur ange­ trieben werden kann, wenn der Deckel 28 richtig aufgesetzt ist.
Es sei jedoch darauf verwiesen, daß eine solche bekannte Küchen­ maschine mit einer Kammfläche an dem Deckel betrieben werden kann, obgleich der Zuführungsstutzen geöffnet ist. Eine Bedie­ nungsperson kann unbeabsichtigt ein Fremdobjekt, wie beispiels­ weise eine Gabel oder einen Löffel, durch die Durchführung 35 in den Zuführungsstutzen 34 einführen, um Nahrungsgegenstände nach unten durch die Durchführung 35 einzuschieben und dabei sich selbst verletzen oder die Maschine beschädigen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden derartige Möglichkeiten ausge­ schaltet, indem eine solche Schalterbetätigungs-Nockenfläche an dem Deckel entfernt wird und indem eine Außenhülse, die den Nahrungsmittelstößel aufweist, in richtiger Weise teleskopartig über den Zuführungsstutzen gestülpt werden muß und von Hand betätigt werden muß, bevor die Küchenmaschine in Betrieb gesetzt werden kann.
Diese Zuführungsstutzen-Schutzeinrichtung 41 ist am besten in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht, wobei diese Figuren den Deckel 28 in der richtigen verriegelten Stellung auf dem Napf 18 zeigen. Eine Außenhülse 40 ist vorgesehen, die die gleiche allgemeine Ausgestaltung aufweist und etwas größer als der Zuführungsstutzen 34 ausgebildet ist und die über das Äußere des Zuführungsstutzens 34 leicht teleskopartig geschoben wer­ den kann. Nahe dem oberen Ende dieser Außenhülse 40 befinden sich mehrere Führungsmittel 42 in der Form von nach innen sprin­ genden Elementen, beispielsweise Zungen, Ansätze oder Nutfedern, die fest mit der Hülse 40 verbunden sind und auf denen ein Nah­ rungsmittelstößel 36 verschiebbar gelagert ist, wobei er gegen ein Herausfallen gesichert ist. Der Nahrungsmittelstößel 36 be­ sitzt mehrere sich längserstreckende Führungsbahnen 38, die sich in gleitendem Eingriff mit den entsprechenden Führungselementen 42 befinden. Diese länglichen Führungsbahnen 38 können bei­ spielsweise die Form von eingegossenen Kanälen oder Nuten auf­ weisen, die sich entlang der Außenfläche des Nahrungsmittel­ stößels 36 erstrecken oder diese länglichen Führungswege können beispielsweise die Form von Schlitzen in der dargestellten Weise in den Seiten des Stößels besitzen. Zwei gegenüberliegende Füh­ rungselemente 42 und zwei entsprechende längliche Führungsbahnen 38 sind dargestellt, wobei jedoch gewünschtenfalls mehrere von diesen Elementen vorgesehen sein können. Die länglichen Füh­ rungsbahnen 38 erstrecken sich aus der Nähe des vorderen Endes des Stößels 36 zu dessen Boden 37. Der Nahrungsmittelstößel kann Anschläge 39 an seinem vorderen Ende aufweisen, die sich nach außen erstrecken und die Abwärtsbewegung stoppen, wenn diese Anschläge auf dem Rand der Hülse 40 auftreffen. Die Füh­ rungsmittel 42 können gewünschtenfalls als Stoppmittel dienen, um die Abwärtsbewegung des Stößels zu begrenzen.
Aufgrund der Tatsache, daß diese Führungsbahnen 38 an ihren unteren Enden blockiert sind, wird der Nahrungsmittelstößel 36 permanent in der Außenhülse 40 gehalten und kann nicht voll­ ständig aus der Hülse herausgezogen werden. Der Stößel 36 kann nur aus der Hülse 40 herausgezogen werden, wenn sich der Blockierbereich 37-1 des Bodens im Anschlag an den Führungs­ elementen 42 befindet, wobei sich dann der Boden 37 des Stößels über dem vorderen Ende 43 des Zuführungsstutzens befindet. Die Außenhülse 40 nimmt somit den Nahrungsmittelstößel 36 gleitend auf, wobei die Führungselemente 42 in die Führungsbahnen 38 eingreifen und der Stößel 36 vertikal innerhalb der Außenhülse 40 bewegt werden kann.
Die Außenkontur des Nahrungsmittelstößels 36 besitzt ebenfalls die Gestalt der Durchführung 35 in dem Zuführungsstutzen 34 und weist eine etwas geringere Abmessung auf, so daß er auf die Durchführung 35 ausgerichtet werden kann, wenn die Außen­ hülse 40 über das Äußere des Zuführungsstutzens 34 teleskopartig geschoben wird.
Die Außenhülse 40 weist einen Ringflansch 48 an einer Seite auf, der sich tiefer als das untere Ende der Außenhülse befindet und der durch sich nach unten erstreckende Versteifungsrippen 45 getragen wird. Diese Flanschhülse 48 besitzt ein Auge 50 mit einem sich nach innen erstreckenden, unter Federvorspannung stehenden Anschlag 52, der in einer Ausnehmung 53 im Rand des Deckels eingreift, wenn die Außenhülse 40 vollständig über den Zuführungsstutzen 34 geschoben ist, um diese Hülse vorüberge­ hend in die Betriebsstellung zu bringen. Dieser Anschlag 52 kann gewünschtenfalls entfernt werden; in diesem Fall muß die Hülse 40 von Hand in der Betriebsstellung gehalten werden. Von der Unterseite des Hülsenflansches 48 erstreckt sich zentral ein Betätigungsglied 54 nach unten, das auf die Betätigungs­ stange 22 nur ausgerichtet ist, wenn der Deckel 28 richtig auf dem Napf 18 verriegelt ist, wie dies dargestellt ist.
Ein komplementärer Aufbau ist an dem Deckel 28 in Form eines Flansches 44 mit Versteifungsrippen 31 vorgesehen, wobei dieser Flansch eine zentrale vertikale Bohrung 55 aufweist, durch wel­ che das Betätigungsglied 54 eingeführt werden kann, das von dem Flansch 48 der Außenhülse 40 sich nach unten erstreckt. Wenn der Deckel 28 auf dem Napf 18 angeordnet ist, wobei die ab­ stehenden Zungen 30 mit den radialen Vorsprüngen 32 des Deckels verriegelt sind, so ist die Zugriffsöffnung 55 in dem Deckel­ flansch 44 auf die Betätigungsstange 22 ausgerichtet und kann mit dem Betätigungsglied 54 an der Außenhülse 40 in Eingriff gelangen. In diesem Fall kann die Betätigungsstange nach unten gedrückt werden und den Schalter 14 schließen, wodurch der Motor eingeschaltet werden kann.
Um eine unbeabsichtigte Betätigung der Betätigungsstange 22 zu verhindern, weist das Auge 20 eine nach oben ragende Schutz­ hülse 46 gemäß Fig. 4 auf, die gemäß den Fig. 1 und 2 eine gebogene Oberfläche aufweist. Diese Schutzhülse 46 verhindert somit einen Zugang zu dem oberen Ende der Betätigungsstange 22 seitlich von dieser Stange, so daß diese nur vertikal von oben betätigt werden kann.
In der Arbeitsstellung ist der Deckel 28 auf dem Rand des Napfes 18 angeordnet und an Ort und Stelle verriegelt, wobei er beispielsweise gedreht wird, um die abstehenden Zungen 30 an dem Deckel 28 mit den zusammenwirkenden radialen Ansätzen 32 des Napfes 18 durch eine Drehverriegelung in Eingriff zu bringen. In dieser verriegelten Stellung ist die Öffnung 55 in dem Deckelflansch 44 auf die Stange 22 ausgerichtet, die durch die Hülse 46 geschützt ist. Zu verarbeitende Nahrungs­ gegenstände werden sodann in den Zuführungsstutzen 34 einge­ führt. Die den Nahrungsmittelstößel 36 tragende Außenhülse 40 wird sodann teleskopartig über das Äußere des Zuführungsstutzens 34 gestülpt, wobei der Nahrungsmittelstößel 36 auf die Durch­ führung 35 des Zuführungsstutzens ausgerichtet wird und wobei der Boden 37 des Stößels von Hand nach unten in Kontakt mit den zu verarbeitenden Nahrungsgegenständen gebracht werden kann. In seiner nicht betätigten Stellung ist das nach unten vorragende Betätigungsglied 54 auf dem Hülsenflansch 48 direkt über der Betätigungsstange 22 positioniert. Um den Schalter 14 zu betäti­ gen, wird die Hülse 40 bzw. der Hülsenflansch 48 von Hand herun­ tergedrückt, wodurch das Betätigungsglied 54 die Betätigungs­ stange 22 niederdrückt. Durch das Niederdrücken der Betätigungs­ stange 22 wird der Betätigungsknopf 16 niedergedrückt und der Schalter 14 geschlossen, wodurch der Motor beispielsweise bei Bewegung des Steuerhebels 23 anlaufen kann. Das Werkzeug 19 beginnt somit seine Drehbewegung und der Nahrungsmittelstößel 36 wird sodann von Hand heruntergedrückt, um die Nahrungsgegen­ stände in dem Zuführungsstutzen in Eingriff mit dem rotierenden Werkzeug in dem Napf 18 zu bringen.
Durch die Anbringung des Anschlages 52 in der zuvor erläuterten Weise wird die Hülse 40 zeitweilig in der unteren Stellung ge­ halten, so daß das Betätigungsglied 54 die Betätigungsstange 22 trotz der Anhebungskraft der Feder 24 in der unteren Stellung hält, wodurch die Nahrungsmittelverarbeitung fortgesetzt wird, bis die Hülse 40 entfernt oder wenigstens vertikal weit genug zurückgezogen wird, um den Anschlag 52 freizugeben und der Feder 24 das Anheben der Betätigungsstange zwecks Öffnung des Schal­ ters 14 zu gestatten. In vielen Anwendungsfällen kann es vorzu­ ziehen sein, die Hülse 40 nach unten zu stoßen und von Hand ent­ gegen der Anhebungswirkung der Feder 24 so lange zu halten, bis die Nahrungsmittelverarbeitung vervollständigt ist. Danach wird die Hülse 40 von Hand freigegeben, worauf die Feder 24 unmit­ telbar den Schalter 14 öffnet und den Motor anhält. Demgemäß ist der Anschlag 52 nicht von wesentlicher Bedeutung und nur gewünschtenfalls als zusätzliches Merkmal hinzugefügt.
Es sei vermerkt, daß auch bei richtig auf dem Napf verriegel­ tem Deckel die Maschine nicht unbeabsichtigt in Betrieb ge­ nommen werden kann. Die Hülse und der Nahrungsmittelstößel müssen auf den Zuführungsstutzen aufgesetzt und die Hülse muß von Hand betätigt werden, bevor die Küchenmaschine betriebs­ bereit ist. Wenn kein Anschlag vorgesehen ist, so muß die Hülse unten mit einer Hand gehalten werden, während der Nahrungsmit­ telstößel mit der anderen Hand betätigt wird, wodurch die Be­ dienungsperson vollständig während der Betätigung des Nahrungs­ mittelstößels zu jeder Zeit gesichert ist.
Es sei ferner vermerkt, daß nicht nur eine richtige Ausrichtung hinsichtlich der Öffnung 55 in dem Deckelflansch 44 erfolgt, sondern daß eine zusätzliche Ausrichtung durch Zusammenwirkung der vertikalen Rippen 31 an dem Deckel mit den vertikalen Rippen 45 an der Außenhülse 40 erfolgt. Wenn die Hülse 40 und ihr Flansch 48 von Hand niedergedrückt werden, so greifen die Rippen 45 passend zwischen die breiter angeordneten Rippen 31 an dem Flansch 44, wodurch eine weitere Sicherheit gebildet wird, indem der Deckel und die Hülse richtig angeordnet sein müssen, um die Einwirkung der Hülse 40 auf die Stange 22 zu gestatten.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Form einer Zuführungs­ stutzen-Schutzeinrichtung 41 A, die bei einer Küchenmaschine verwendet werden kann, die einen Motor in einem Ständer 60 B des Gehäuses aufweist, wobei der Ständer aufrecht seitlich von dem Arbeitsnapf 18 angeordnet ist und ein Schal­ ter in dem Gehäuseständer angeordnet ist. Der Motor kann ebenso in dem Gehäuseuntersatz 60 A angeordnet sein. Eine solche Kü­ chenmaschine besitzt gemäß Fig. 5 in der Seitenansicht ein L-förmiges Gehäuse 60. Der Ständer 60 B kann den Ein/Aus-Schalter 14 mit seinem Betätigungsknopf 16 aufweisen, wobei dieser sich in eine Stellung erstreckt, in der er durch ein geeignet an­ geordnetes Betätigungsglied betätigt werden kann, das an der von Hand betätigbaren Außenhülse 40 angeordnet ist.
Wenn sich der Motor in dem Ständer 60 B befindet, so enthält das horzontale Grundgehäuse 60 A eine mechanische Antriebsverbin­ dung, die den Motor mit der Antriebswelle 17 verbindet, wie dies von im Handel erhältlichen Küchenmaschinen bekannt ist. Die Antriebswelle 17 erstreckt sich nach oben in den Arbeits­ napf 18 zur Aufnahme eines Nahrungsmittel-Bearbeitungswerk­ zeuges ähnlich wie bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung. Der Napf 18 ist im wesentlichen der gleiche, wie er zuvor be­ schrieben wurde. Der Deckel dieser bekannten Küchenmaschinen vom L-Typ weist jedoch eine feste Kammfläche zum Eingriff mit dem horizontal angeordneten Schalterknopf 16 auf, der in dem Ständer 60 B angeordnet ist, um sicherzustellen, daß der Motor angetrieben wird, bis der Deckel sich in der normalen Stellung auf dem Napf befindet.
Nichtsdestoweniger besteht bei diesen bekannten Küchenmaschinen vom L-Typ (Fig. 5) die gleiche Gefahr, wie sie zuvor im Zu­ sammenhang mit den Küchenmaschinen des anderen Typs beschrieben wurde. Das heißt, die Nahrungsmittel-Zuführungsöffnung 35 kann geöffnet sein, wenn das Werkzeug in dem Napf durch den Motor angetrieben wird. Gemäß dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel muß sich die Zuführungsstutzen-Schutzein­ richtung 41 A in der Arbeitsstellung befinden, bevor der Motor angetrieben werden kann. Ein Nockenbetätigungsglied 62 ist auf dem Flansch 48 der Außenhülse 40 anstelle des Betätigungsgliedes 54 gemäß Fig. 4 angeordnet. Das Nockenbetätigungsglied 62 be­ sitzt eine nach außen und unten geneigte Nockenfläche 64, die mit dem Betätigungsknopf 16 des Schalters 14 in Eingriff gelangt, wenn der Deckel 28 richtig auf dem Napf 18 angeordnet ist und wenn die Außenhülse 40 mit dem Nahrungsmittelstößel 36 richtig auf dem Zuführungsstutzen positioniert ist und von Hand nieder­ gedrückt wird. Wenn die Außenhülse 40 nach unten gestoßen wird, so drückt die Nockenfläche 64 den Schalter-Betätigungsknopf 16 hinein und gibt den Motor zum Betrieb frei. Eine Druckfeder 24 A ist in einem Sockel des Flansches 44 des Deckels angeordnet, die eine nach oben gerichtete Kraft auf den Flansch 48 der Hülse 40 ausübt. Bei Freigabe der Außenhülse gestattet somit die Feder 24 A die Anhebung dieser Hülse um einen ausreichenden Betrag, so daß das Nockenbetätigungsglied 62 in seine inaktive Stellung zurückkehrt, in welcher die Nockenoberfläche 64 den Betätigungs­ knopf 16 des Schalters 14 freigibt.

Claims (7)

1. Nahrungsmittel-Bearbeitungsgerät mit einem eine Antriebseinrichtung aufweisenden Grundgehäuse, mit einer Steuereinrichtung zur Einschaltung der Antriebseinrichtung bei ihrer Betätigung, mit einem Napf auf dem Grundgehäuse zur Aufnahme eines rotierenden Werkzeuges, mit einem entfernbaren Deckel auf dem Napf, mit einem Nahrungsmittel-Zuführungsstutzen, der eine mit dem Inneren des Napfes in Verbindung stehende Durchführung aufweist, um Nahrungsgegenstände dem Napf zuzuführen, mit einem von Hand in die Durchführung einführbaren Stößel zum Vorschieben der Nahrungsgegenstände in den Napf und mit einer Sicherheitsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (40) vorgesehen ist, die entfernbar über den Zuführungsstutzen (34) in eine bestimmte Position schiebbar ist, wobei der Stößel (36) in der Hülse (40) beweglich angeordnet ist und sich längserstreckende Führungsbahnen (38) aufweist, die mit Führungselementen (42) der Hülse (40) zusammenwirken, daß Fangmittel (37-1) vorgesehen sind, die ein Entfernen des Stößels (36) aus der Hülse (40) verhindern, und daß die Hülse (40) eine auf die Steuereinrichtung (14) einwirkende Betätigungseinrichtung (54; 62) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsmittel (42) und Führungsbahn (38) in der Nähe des oberen Endes der Hülse (40) im gleitenden Eingriff miteinander befinden.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung (14) eine Schutzeinrich­ tung (46) zugeordnet ist, in die die Betätigungseinrichtung (54; 62) eingesetzt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung durch ein sich nach unten erstreckendes Glied (54) gebildet wird.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung durch einen Nockenkamm (62) gebildet ist, der eine Kammfläche (64) aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Feder (24; 24 A), die auf die Hülse (40) einwirkt.
7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine entfernbare Anschlageinrichtung (52, 53) zur Halterung der Hülse (40) gegen die Wirkung der Feder (24; 24 A) in der vorbestimmten Position.
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