DE3007915A1 - Nahrungsmittel-bearbeitungsgeraet - Google Patents

Nahrungsmittel-bearbeitungsgeraet

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DE3007915A1
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Wilson Research & Dev
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    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wahrungsmittel-Bearbeitungsgerät (Küchenmaschine) nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Derartige Küchenmaschinen besitzen einen Arbeitsnapf mit einer sich in diesen erstreckenden, von einem Motor angetriebenen Welle,auf der verschiedene rotierende Nahrungsmittel-Bearbeitungswerkzeuge angeordnet v/erden können, um entsprechend dem Wunsch des Benutzers verschiedene Nahrungsrnittel-Bearbeitungsfunktionen auszuführen. Ein entfernbarer Deckel ist mit dem Napf während der Benutzung befestigt. Der Deckel weist einen Zuführungsstutzen auf mit einer Öffnung, die sich nach unten durch den Deckel in den oberen Bereich des Napfes erstreckt. Die zu verarbeitenden Nahrungsgegenstände werden in diesen Zuführungsstutzen eingelegt und sodann von Hand nach unten in den Napf mittels eines entfernbaren .Stößels gestoßen, der ähnlich einem Kolben in dem Zuführungsstutzen beweglich ist. Bezüglich v/eiterer Einzelheiten derartiger Küchenmaschinen sei auf die US-Patente 3 892 365, 3 985 304 und 4 127 342 verwiesen.
Die in den Küchenmaschinen verwendeten rotierenden Werkzeuge v/erden durch einen relativ leistungsstarken Motor angetrieben und sie besitzen die Fähigkeit, einen Finger oder eine Hand zu verletzen, wenn der Benutzer unbeabsichtigt die Hand in Kontakt mit dem von dem Motor angetriebenen Werkzeug bringt. Aus diesem Grund sind diese Geräte mit einer von dem Napfdeckel betätigten Sicherheitseinrichtung versehen. Diese Einrichtung macht es erforderlich, daß der Deckel fest auf dem Napf in einer normalen Betriebsstellung verriegelt ist, bevor der Motor starten kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Deckel, der durch eine Drehbewegung mit dem Napf verriegelt wird, mit einem Element das Schließen eines Schalters verursacht, der an einem Gehäuse angeordnet ist, und nur betätigt wird, wenn der Deckel
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richtig in seiner normalen Betriebsstellung auf dem Napf verriegelt ist. Je nach Art der Küchenmaschine kann das zuvor erwähnte Element den Schalter direkt oder über ein Verbindungsgestänge betätigen. Somit kann der Motor nicht erregt werden, bevor der Deckel richtig auf dem Napf angeordnet ist. Dieses Erfordernis der Verriegelung des Deckels in der richtigen Stellung verhindert jedoch nicht eine Verletzung, wenn eine Hand in den Zuführungsstutzen eingreift. Dementsprechend ist der Zuführungsstutzen gemäß einem v/eiteren Sicherheitsmerkmal so konstruktiv ausgelegt, daß seine Form, sein Querschnitt oder seine Höhe z.B. verhältnismäßig so groß oder eng ausgelegt ist, daß es für einen Erwachsenen unmöglich ist, unbeabsichtigt eine Hand ausreichend tief in den Zuführungsstutzen einzuführen, so daß ein Kontakt mit dem rotierenden Werkzeug erfolgen könnte, das in dem oberen Bereich des Arbeitsnapfes angeordnet ist. Zusätzlich ist ein Stößel angeordnet, der in den Zuführungsstutzen einzuführen ist, um Nahrungsgegenstände nach unten zum Eingriff mit dem Nahrungsmittel-Bearbeitungswerkzeug zuzuführen.
Die zuvor erwähnten, beschränkten Abmessungen bezüglich des ZuführungsStutzens aus Sicherheitsgründen begrenzen die Größe und Form der Nahrungsgegenstände, die eingeführt werden können und die Nahrungsmittel-Bearbeitungsfunktionen, die hinsichtlich dieser Nahrungsgegenstände ausgeführt werden können. Beispielsweise ergeben sich beim Schneiden von Karotten, Gurken, Sellerie usw. ernsthafte Beschränkungen aufgrund der Querabmessung des schmalen ZuführungsStutzens im bekannten Fall.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Küchenmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein Zuführungsstutζen beliebiger Abmessung und Form verwendet
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v/erden kann, ohne daß der Benutzer der Gefahr einer Verletzung ausgesetzt ist bzw. die Haschine durch einen unbeabsichtigt eingebrachten Gegenstand beschädigt v/erden kann. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei der erfindungsgemäßen Küchenmaschine wird in vorteilhafter Weise eine Schutzeinrichtung für den Zuführungsstutzen verwendet, die eine Außenhülse umfaßt, welche auf dem Zuführungsstutzen sitzt und ein Betätigungsglied trägt, um den Motor nur einschalten zu können, wenn diese Außenhülse richtig auf dem Zuführungsstutζen angeordnet ist. Dieser Außenhülse ist ein beweglicher Nahrungsmittelstößel zugeordnet, der in der Durchführung des ZuführungsStutzens nach Art eines Kolbens bewegt wird.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt das Küchengerät einen Motor in einem Gehäuse, wobei an dem Gehäuse ein Schalter für den Motor angeordnet ist. Ein Arbeitsnapf ist auf dem Gehäuse gelagert, wobei eine von dem Motor angetriebene Welle in den Arbeitsnapf hineinragt und ein rotierbares Nahrungsmittel-Bearbeitungswerkzeug trägt, das auf die Welle aufgesetzt werden kann. Ein entfernbarer Deckel ist für den Arbeitsnapf vorgesehen, der in geeigneter Weise auf dem Napf positioniert werden muß, um den Schalter zu betätigen. Ein Zuführungsstutzen befindet sich auf der Oberseite des Deckels und reicht durch diesen hindurch, so daß ein Durchgang für die Zuführung von Nahrungsgegenständen zu dem Napf gebildet v/ird. Gemäß der Erfindung ist eine Schutzeinrichtung für den Zuführungsstutzen vorgesehen, die eine Außenhülse umfaßt und einen \>"on Hand betätig-
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baren Betätigungsmechanismus trägt, wobei ein beweglicher Stößel im Inneren dieser Außenhülse beweglich gelagert ist. Die Außenhülse wird so auf dem Zuführungsstutzen angeordnet, daß der Stößel auf die Durchführung des ZuführungsStutzens ausgerichtet und in dieser von Hand beweglich ist. Wenn der Deckel in richtiger Weise auf dem Napf aufgesetzt ist und die Schutzeinrichtung des ZuführungsStutzens in geeigneter Weise in dieser positioniert ist, so wird die von Hand betätigbare Betätigungseinrichtung an der Hülse wirksam und ermöglicht zusammen mit der Steuereinrichtung in dem Gehäuse die Einschaltung des Antriebsmotors für die Küchenmaschine. Hierbei wird das Einführen einer Hand oder· eines Fremdobjektes in den Zuführungsstutzen verhindert, wenn das rotierbare Werkzeug durch den Motor angetrieben wird.
Wenn sich die Außenhülse auf dem Zuführungsstutzen in der richtigen Stellung befindet, so kann der in bezug auf die Hülse bewegliche Stößel verwendet v/erden, um Nahrungsgegenstände zur Verarbeitung dem rotierenden Werkzeug zuzuführen. Demgemäß kann die Küchenmaschine nicht in Betrieb gesetzt werden, bevor nicht zuerst die Schutzeinrichtung des ZuführungsStutzens vollständig über diesen in die richtige Stellung geschoben ist. Da der Stößel direkt auf den Zuführungsstutzen auszurichten ist, bevor der Motor eingeschaltet werden kann, ist es nicht möglich, unbeabsichtigt, eine Hand oder ein Fremdobjekt der Küchenmaschine bei ihrem Betrieb durch den Zuführungsstutzen zuzuführen. Ein Anschlag kann vorgesehen sein, um den fortgesetzten Betrieb der Küchenmaschine zu ermöglichen, wenn diese durch das anfängliche Niederdrücken der Außenhülse in die vollständig übergeschobene Lage über den Zuführungsstutzen einmal in Betrieb gesetzt worden ist.
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Durch die zuvor erwähnte Schutzeinrichtung für den Zuführungsstutzen ergibt sich der Vorteil, daß die Querschnittsiläche des Fahrungsmittel-Zuführi/eges und des Zuführstutzens so groß wie gewünscht gemacht werden kann, so daß größere Nahrungsgegenstände unzerteilt in die Küchenmaschine eingeführt v/erden können. Dadurch können Nahrungsgegenstände geschnitzelt oder anderweitig bearbeitet werden, wobei sie in ihrer Längsabmessung in den ZufUhrungsstutzen eingeführt v/erden. Infolgedessen kann die gesamte I-Iaschine auch für Haushaltszwecke in sicherer Weise mit größeren Abmessungen versehen werden und es können bei kommerziellen und industriellen Anwendungen beliebige Vergrößerungen des Deckels, des Napfes und des ZuführungsStutzens vorgenommen werden.
Anhand von in den figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Küchenmaschine gemäß der Erfindung, wobei ein Teil weggebrochen ist, um den inneren Aufbau zu veranschaulichen;
Fig. 2 eine Teilansicht von oben auf die Küchenmaschine gemäß Fig. 1, wobei ein Teil weggebrochen ist, um den inneren Aufbau zu veranschaulichen;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. h eine Querschnittsansicht längs der Linie h-h der Fig. 3;
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Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 für eine Küchenmaschine mit unterschiedlichem Gehäuseaufbau;
Fig. 6 einen vergrößerten Teilquerschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt eine Küchenmaschine ein Grundgehäuse 10 mit einer Antriebsquelle in Form eines relativ leistungsstarken elektrischen Hotors 11, der über eine Steckerschnur 12 und einen Schalter 14 mit einem vertikal beweglichen Betätigungsknopf 16 an Spannung gelegt wird. "Wie dies in der US-PS 3 892 365 näher dargestellt und beschrieben ist, erstreckt sich eine vertikale Antriebswelle 17 von dem Grundgehäuse 10 nach oben. Ein Arbeitsnapf 18 ist auf dem Gehäuse 10 angeordnet und umgibt die Antriebswelle 17. Eine Vielzahl unterschiedlicher Bearbeitungswerkzeuge,von denen ein Werkzeug 19 dargestellt ist, ist vorgesehen und kann wahlweise auf der Antriebswelle 17 zur Rotation innerhalb des Napfes 18 angeordnet werden.
Ein vertikales halbzylindrisches Ansatzauge 20 auf der Seite des Wapfes 18 definiert eine Führung, in der eine vertikal bewegliche Betätigungsstange 22 angeordnet ist, die normalerweise nach oben durch eine Feder 24 vorgespannt ist. Wenn der Napf 18 richtig auf dem Gehäuse 10 angeordnet ist, so ist die Betätigungsstange 22 in bezug auf den Betätigungsknopf 16 des Schalters 14 ausgerichtet und von diesem durch eine flexible flüssigkeitsdichte Membran 26 getrennt. Ein Handgriff 21 ist mit dem Ansatzauge 20 des Napfes 18 befestigt.
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Die Oberseite des Napfes 18 ist durch einen Deckel 28 verschlossen, der sich in einer verriegelten Stellung mit dem Napf 18 befinden muß, wenn die Küchenmaschine sich in Betrieb befindet. Der Deckel kann mit dem Napf verriegelt v/erden, indem der Deckel mit dem Rand des Napfes nach Art eines Drehverschlusses gedreht wird. Eine Höglichkeit, um den Verriegelungseingriff herzustellen, besteht gemäß Fig. 1 darin, den Deckel mit mehreren am Umfang angeordneten Nasen 30 zu versehen, die bei der Drehung des Deckels 28 mit mehreren radialen Vorsprüngen 32 an dem Napf 18 in der Nähe des Randes in Eingriff gelangen. Der Deckel 28 kann durch irgendwelche andere geeigneten Mittel, wie beispielsweise eine Klemmeinrichtung oder andere von Hand betätigbpre Verriegelungseinrichtungen,gesichert werden. Es versteht sich von selbst, daß es vielerlei Möglichkeiten und Mittel gibt, in denen ein solcher Deckel 28 mit dem Arbeitsnapf 18 während des Betriebs der Küchenmaschine verriegelt werden kann.
Von dem Deckel 28 erstreckt sich ein Zuführungsstutzen 34 nach oben und bildet einen Durchgang 35, der sich nach unten durch den Deckel 28 erstreckt. Gemäß Fig. 2 ist der Zuführungsstutzen 34 konzentrisch zur Rotationsachse 25 des rotierenden Werkzeuges verbreitert, wodurch ein im wesentlichen rechteckförmiger Durchgang 35 gebildet wird, der durch zwei im allgemeinen flache Endwände 34-1 und 34-2, durch eine innere breite, sanft gebogene Wand 34-3 und eine periphere Wand 34-4 auf der Seite des Zuführungsstutzens gebildet wird, die von der Rotationsachse 25 am weitesten entfernt ist. Diese rechteckförmige, gebogene Form der Durchführung 35 steht in beträchtlichem Gegensatz zu der im wesentlichen hohen,schmalen, ovalen Form gemäß der US-PS 3 892 365. Wie nachstehend noch herausgestellt
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wird, gestattet die vorliegende Erfindung die Modifikation der Form, der Größe und der Höhe des ZuführungsStutzens 34 ohne Beeinträchtigung der Sicherheit, die bei den bekannten hohen, schmalen Zuführungsstutzen erforderlich ist. Der Zuführungsstutzen 34 nimmt einen Nahrungsmittelstößel auf, der von Hand eingesetzt wird und verwendet wird, um Nahrungsgegenstände nach unten zu dem rotierenden Werkzeug 19 zu stoßen. Bei der Benutzung v/erden die zu verarbeitenden Nahrungsgegenstände von Hand in die Durchführung 35 des ZuführungsStutzens eingelegt und ein solcher Stößel wird sodann in die Durchführung eingesetzt, so daß die Nahrungsgegenstände nach unten zum Kontakt mit dem rotierenden Werkzeug in den Napf 18 gestoßen werden.
Das Gerät, soweit es bis hierher beschrieben wurde, ist mit Ausnahme der neuen Ausgestaltung des Zuführungsstutzens herkömmlicher Art und in der bereits erwähnten US-PS 3 892 365 dargestellt und beschrieben. Darüber hinaus hat bei solchen bekannten Küchenmaschinen der Deckel 28 bereits eine Kammoberfläche aufgewiesen, die sich im Eingriff mit der Betätigungsstange 22 befindet und diese nach unten drückt, wenn der Deckel 28 in seiner normalen Betriebsstellung auf dem Napf 18 verriegelt ist. Die Stange 22 drückt ihrerseits den Betätigungsknopf 16 des Schalters 14 nach unten, wodurch der Motor 11 eingeschaltet wird und die Küchenmaschine antreibt. Die Betätigung des Schalters 14 kann selbst dazu dienen, den Motor in Betrieb zu setzen. Alternativ hierzu weist in einigen Küchenmaschinen das Grundgehäuse einen oder mehrere weitere Ein/Aus-Schalter in Reihe zu dem Schalter 14 auf, die von Hand über Steuerhebel betätigt werden können, wobei beispielsweise ein solcher Steuer-
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hebel 23 dargestellt ist. Wenn alle Komponenten der Maschine für einen sicheren Betrieb sich in der richtigen Stellung befinden, wie dies weiter unten noch erläutert wird, so kann über diese Schalter die Netzspannung an den Motor angelegt werden. Diese Betätigung des elektrischen Schalters 14 mittels der korrekten Anordnung des Deckels 28 stellt insoweit ein Sicherheitsmerkmal dar, als das Werkzeug 19 durch den Iiotor nur angetrieben werden kann, wenn der Deckel 28 richtig aufgesetzt ist.
Es sei jedoch darauf verwiesen, daß eine solche bekannte Küchenmaschine mit einer Kammfläche an dem Deckel betrieben werden kann, obgleich der Zuführungsstutzen geöffnet ist. Eine Bedienungsperson kann unbeabsichtigt ein Fremdobjekt wie beispielsweise eine Gabel oder einen Löffel durch die Durchführung 35 in dem Zuführungsstutzen 34 einführen, um Nahrungsgegenstände nach unten durch die Durchführung 35 einzuschieben und dabei sich selbst verletzen oder die Maschine beschädigen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden derartige Möglichkeiten ausgeschaltet, indem eine solche Schalterbetätigungs-Nockenfläche an dem Deckel entfernt wird und indem eine Außenhülse, die den Nahrungsmittelstößel aufweist, in richtiger Weise teleskopartig über den Zuführungsstutzen gestülpt werden muß und von Hand betätigt werden muß, bevor die Küchenmaschine in Betrieb gesetzt v/erden kann.
Diese ZufUhrungsstutzen-Schutzeinrichtung 41 ist am besten in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht, wobei diese Figuren den Deckel 28 in der richtigen verr^gelten Stellung auf dem Napf 18 zeigen. Eine Außenhülse 40 ist vorgesehen, die die gleiche allgemeine Ausgestaltung aufweist und etwas größer als der Zuführungsstutzen 34 ausgebildet ist und die über das Äußere
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des Zuführungsstutzens 34 leicht teleskopartig geschoben v/erden kann. Nahe dem oberen Ende dieser Außenhülse 40 befinden sich mehrere Führungsmittel 42 in der Form von nach innen springenden Elementen, beispielsweise Zungen, Ansätze oder Nutfedern, die fest mit der Hülse 40 verbunden sind und auf denen ein Nahrungsmittelstößel 36 verschiebbar gelagert ist, wobei er gegen ein Herausfallen gesichert ist. Der Nahrungsmittelstößel 36 besitzt mehrere sich längserstreckende Führungsbahnen 38, die sich in gleitendem Eingriff mit den entsprechenden Führungselementen 42 befinden. Diese länglichen Führungsbahnen 38 können beispielsweise die Form von eingegossenen Kanälen oder Nuten aufweisen, die sich entlang der Außenfläche des Nahrungsmittelstößels 36 erstrecken oder diese länglichen Führungswege können beispielsweise die Form von Schlitzen in der dargestellten Weise in den Seiten des Stößels besitzen. Zwei gegenüberliegende Führungselemente 42 und zwei entsprechende längliche Führungsbahnen 38 sind dargestellt, wobei jedoch gewünschtenfalls mehrere von diesen Elementen vorgesehen sein können. Die länglichen Führungsbahnen 38 erstrecken sich aus der Nähe des vorderen Endes des Stößels 36 zu dessen Boden 37. Der Nahrungsmittelstößel kann Anschläge 39 an seinem vorderen Ende aufweisen, die sich nach außen erstrecken und die Abwärtsbewegung stoppen, wenn diese Anschläge auf dem Rand der Hülse 40 auftreffen. Die Führungsmittel 42 können gewünschtenfalls als Stoppmittel dienen, um die Abwärtsbewegung des Stößels zu begrenzen.
Aufgrund der Tatsache, daß diese Führungsbahnen 38 an ihren unteren Enden blockiert sind, wird der Nahrungsmittelstößel 36 permanent in der Außenhülse 40 gehalten und kann nicht vollständig aus der Hülse herausgezogen werden. Der Stößel 36 kann
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nur aus der Hülse 40 herausgezogen werden, wenn sich der Blockierbereich 37-1 des Bodens im Anschlag an den Fuhrungselementen 42 befindet, wobei sich dann der Boden 37 des Stößels über dem vorderen Ende 43 des ZuführungsStutzens befindet. Die Außenhülse 40 nimmt somit den Nahrungsmittelstößel 36 gleitend auf, wobei die Führungselemente 42 in die Führungsbahnen 38 eingreifen und der Stößel 36 vertikal innerhalb der Außenhülse 4o bewegt werden kann.
Die Außenkontur des Nahrungsmittelstößels 36 besitzt ebenfalls die Gestalt der Durchführung 35 in dem Zuführungsstutzen 34 und weist eine etwas geringere Abmessung auf, so daß er.auf die Durchführung 35 ausgerichtet werden kann, wenn die Außenhülse 40 über das Äußere des ZuführungsStutzens 34 teleskopartig geschoben wird.
Die Außenhülse 40 weist einen Ringflansch 48 an einer Seite auf, der sich tiefer als das untere Ende der Außenhülse befindet und der durch sich nach unten erstreckende Versteifungsrippen 45 getragen wird. Diese Flanschhülse 48 besitzt ein Auge 50 mit einem sich nach innen erstreckenden, unter Federvorspannung stehenden Anschlag 52, der in einer Ausnehmung 53 im Rand des Deckels eingreift, wenn die Außenhülse 40 vollständig über den Zuführungsstutzen 34 geschoben ist, um diese Hülse vorübergehend in die Betriebsstellung zu bringen. Dieser Anschlag 52 kann gewünschtenfalls entfernt v/erden; in diesem Fall muß die Hülse 40 von Hand in der 3etri.ebsstellung gehalten werden. Von der Unterseite des Hülsenflansches 48 erstreckt sich zentral ein Betätigungsglied 54 nach unten, das auf die Betätigungsstange 22 nur ausgerichtet ist, wenn der Deckel 28 richtig auf dem Napf 18 verriegelt ist, wie dies dargestellt ist.
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Ein komplementärer Aufbau ist an dem Deckel 28 in Form eines Flansches 44 mit Versteifungsrippen 31 vorgesehen, wobei dieser Flansch eine zentrale vertikale Bohrung 55 aufweist, durch welche das Betätigungsglied 54 eingeführt v/erden kann, das von dem Flansch 48 der Außenhülse 40 sich nach unten erstreckt. Wenn der Deckel 28 auf dem Napf 18 angeordnet ist, wobei die abstehenden Zungen 30 mit den radialen Vorsprüngen 32 des Deckels verriegelt sind, so ist die Zugriffsöffnung 55 in dem Deckelflansch 44 auf die Betätigungsstange 22 ausgerichtet und kann mit dem Betätigungsglied 54 an der Außenhülse 40 in Eingriff gelangen. In diesem Fall kann die Betätigungsstange nach unten gedruckt \tferden und den Schalter 14 schließen, wodurch der Motor eingeschaltet werden kann.
Um eine unbeabsichtigte Betätigung der Betätigungsstange 20 zu verhindern, v/eist das Auge 20 eine nach oben ragende Schutzhülse 46 gemäß Fig. 4 auf, die gemäß den Fig. 1 und 2 eine gebogene Oberfläche aufweist. Diese Schutzhülse 46 verhindert somit einen Zugang zu dem oberen Ende der Betätigungsstange 22 seitlich von dieser Stange, so daß diese nur vertikal von oben betätigt v/erden kann.
In der Arbeitsstellung ist der Deckel 28 auf dem Rand des Napfes 18 angeordnet und an Ort und Stelle verriegelt, wobei er beispielsweise gedreht wird, um die abstehenden Zungen 30 an dem Deckel 28 mit den zusammenwirkenden radialen Ansätzen 32 des Napfes 18 durch eine Drehverriegelung in Eingriff zu bringen. In dieser verriegelten Stellung ist die Öffnung 55 in dem Deckelflansch 44 auf die Stange 22 ausgerichtet, die durch die Hülse 46 geschützt ist. Zu verarbeitende I-Iahrungsgegenstände werden sodann in den Zuführungsstutzen 34 einge-
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führt. Die den Nahrungsmittelstößel 36 tragende Außenhülse 40 wird sodann teleskopartig über das Äußere des ZuführungsStutzens 34 gestülpt, wobei der Nahrungsmittelstößel 36 auf die Durchführung 35 des Zuführungsstutzens ausgerichtet wird und wobei der Boden 37 des Stößels von Hand nach unten in Kontakt mit den zu verarbeitenden Nahrungsgegenständen gebracht v/erden kann. In seiner nicht betätigten Stellung ist das nach unten vorragende Betätigungsglied 54 auf dem Hülsenflensch 48 direkt über der Betätigungsstange 22 positioniert. Um ofen Schalter 14 zu betätigen, wird die Hülse 40 bzw. der Hülsenflansch 48 von Hand heruntergedrückt, wodurch das Betätigungsglied 54 die Betätigungsstange 22 niederdrückt. Durch das niederdrücken der Betätigungsstange 22 wird der Betätigungsknopf 16 niedergedrückt und der Schalter 14 geschlossen, wodurch der Motor beispielsweise bei Bewegung des Steuerhebels 23 anlaufen kann. Das Werkzeug 19 beginnt somit seine Drehbewegung und der Nahrungsmittelstößel 36 wird sodann von Hand heruntergedrückt, um die Nahrungsgegenstände in dem Zuführungsstutzen in Eingriff mit dem rotierenden Werkzeug in dem Napf 18 zu bringen.
Durch die Anbringung des Anschlages 52 in der zuvor erläuterten Weise wird die Hülse 40 zeitweilig in der unteren Stellung gehalten, so daß das Betätigungsglied 54 die Betätigungsstange 22 trotz der Anhebungskraft der Feder 24 in der unteren Stellung hält, wodurch die Nahrungsmittelverarbeitung fortgesetzt wird, bis die Hülse 40 entfernt oder wenigstens vertikal weit genug zurückgezogen wird, um den Anschlag 52 freizugeben und der Feder 24 das Anheben der Betätigungsstange zwecks Öffnung des Schalters 14 zu gestatten. In vielen Anwendungsfällen kann es vorzuziehen sein, die Hülse 40 nach unten zu stoßen und von Hand entgegen der Anhebungswirkung der Feder 24 solange zu halten, bis
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die Nah:nmgsmittelhrerarbeitung vervollständigt ist. Danach wird die Hülse 40 von Hand freigegeben, worauf die Feder 24 unmittelbar den Schalter 14 öffnet und den Motor anhält. Demgemäß ist der Anschlag 52 nicht von wesentlicher Bedeutung und nur gewünschtenfalls als zusätzliches Herkmal hinzugefügt.
Es sei vermerkt, daß auch bei richtig auf dem Napf verriegeltem Deckel die Haschine nicht unbeabsichtigt in Betrieb genommen werden kann. Die Hülse und der Nahrungsmittelstößel müssen auf den Zuführungsstutzen aufgesetzt und die Hülse muß von Hand betätigt v/erden, bevor die Küchenmaschine betriebsbereit ist. Wenn kein Anschlag vorgesehen ist, so muß die Hülse unten mit einer Hand gehalten werden, während der Nahrungsmittelstößel mit der anderen Hand betätigt wird, wodurch die Bedienungsperson vollständig während der Betätigung des Nahrungsmittelstößels zu jeder Zeit gesichert ist.
Es sei ferner vermerkt, daß nicht nur eine richtige Ausrichtung hinsichtlich der Öffnung 55 in dem Deckelflansch 44 erfolgt, sondern daß eine zusätzliche Ausrichtung durch Zusammenwirkung der vertikalen Rippen 31 an dem Deckel mit den vertikalen Rippen 45 an der Außenhülse 40 erfolgt. Wenn die Hülse 40 und ihr Flansch 48 von Hand niedergedrückt werden, so greifen de Rippen 45 passend zwischen die breiter angeordneten Rippen 31 an dem Flansch 44, wodurch eine weitere Sicherheit gebildet wird, indem der Deckel und die Hülse richtig angeordnet sein müssen, um die Einwirkung der Hülse 40 auf die Stange 22 zu gestatten.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Form einer Zuführungsstutzen-Schutzeinrichtung 41A gemäß der Erfindung, die bei einer Küchenmaschine verwendet werden kann, die einen Hotor in einem
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Ständer 6OB des Gehäuses aufweist, wobei der Ständer aufrecht seitlich von dem Arbeitsnapf 18 angeordnet ist und ein Schalter in dem Gehäuse ständer angeordnet ist. Der Motor kann ebenso in dem Gehäuseuntersatz 6OA angeordnet sein. Eine solche Küchenmaschine besitzt gemäß Fig. 5 in der Seitenansicht ein L-förmiges Gehäuse 60. Der Ständer 60B kann den Ein/Aus-Schalter 14 mit seinem Betätiguncsknopf 16 aufweisen, wobei dieser sich in eine Stellung erstreckt, in der er durch ein geeignet angeordnetes Betätigungsglied betätigt v/erden kann, das an der von Hand betätigbaren Außenhülse 40 angeordnet ist.
Wenn sich der Motor in dem Ständer 60B befindet, so enthält das horizontale Grundgehäuse oOA »ine mechanische Antriebsverbindung, die den Motor mit der Antriebswelle 17 verbindet, wie dies von im Handel erhältlichen Küchenmaschinen bekannt ist. Die Antriebswelle 17 erstreckt sich nach oben in den Arbeitsnapf 18 zur Aufnahme eines Nahrungsmittel-Bearbeitungswerkzeuges ähnlich wie bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung. Der Napf 18 ist im wesentlichen der gleiche, wie er zuvor beschrieben wurde. Der Deckel dieser bekannten Küchenmaschinen vom L-Typ weist jedoch eine feste Kammfläche zum Eingriff mit dem horizontal angeordneten Schalterknopf 16 auf, der in dem Ständer 6OB angeordnet ist, um sicherzustellen, daß der Motor angetrieben wird, bis der Deckel sich in der normalen Stellung auf dem Napf befindet.
Nichtsdestoweniger besteht bei diesen bekannten Küchenmaschinen vom L-Typ (Fig. 5) die gleiche Gefahr, wie sie zuvor im Zusammenhang mit den Küchenmaschinen des anderen Typs beschrieben wurde. Das heißt, die Nahrungsmittel-Zuführungsöffnung 35 kann geöffnet sein, wenn das Werkzeug in dem Napf durch den Motor
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angetrieben wird. Gemäß dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel muß sich die Zuführungsstutzen-Schutzeinrichtung 41A in der Arbeitsstellung befinden,bevor der Motor angetrieben werden kann. Ein Nockeiibetätigungsglied 62 ist auf dem Flansch 48 der Außenhülse 40 anstelle des Betätigungsgliedes 54 gemäß Fig. 4 angeordnet. Das Nockenbetätigungsglied 62 besitzt eine nach außen und unten geneigte Nockenfläche 64, die mit dem Betätigungsknopf 16 des Schalters 14 in Eingriff gelangt, wenn der Deckel 28 richtig auf dem Napf 18 angeordnet ist und wenn die Außenhülse 40 mit dem Nahrungsmittelstößel 36 richtig auf dem Zuführungsstutzen positioniert ist und von Hand niedergedrückt wird. Wenn die Außenhülse 40 nach unten gestoßen v/ird, so drückt die Nockenfläche 64 den Schalter-Betätigungsknopf 16 hinein und gibt den Motor zum Betrieb frei. Eine Druckfeder 24A ist in einem Sockel des Flansches 44 des Deckels angeordnet, die eine nach oben gerichtete Kraft auf den Flansch 48 der Hülse ausübt. Bei Freigabe der Außenhülse gestattet somit die Feder 24a die Anhebung dieser Hülse um einen ausreichenden Betrag, so daß das Nockenbetätigungsglied 62 in seine inaktive Stellung zurückkehrt, in welcher die Nockenoberfläche 64 den Betätigungsknopf 16 des Schalters 14 freigibt.
Die Zuführungsstutzen-Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung ist nicht aufwendig und leicht zu bedienen und verhindert eben unbeabsichtigten Betrieb der Küchenmaschine, wenn der Zuführungsstutzen geöffnet und einen Zutritt zum Inneren des Arbeitsnapfes freigibt. Das auf diese Weise vorgesehene Sicherheitsmerkmal fügt sich in vorteilhafter Weise synergistisch mit der vorhandenen Ausbildung von Küchenmaschinen zusammen und erfordert keine ausgefeilten Neuentwürfe und Modifikationen der Küchenmaschinen, um dieses wünschenswerte Sicherheitsmerkmal zu erzielen.
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In der vorstehenden Beschreibung wurde erläutert, daß die Betätigung des Schalters 14 die Erregung des elektrischen iiotors 11 freigibt. Es sei darauf verwiesen, daß das Ziel der Erfindung darin liegt, eine Einschaltung der Küchenmaschine und damit des Werkzeuges in dem Napf solange zu verhindern, bis alle Komponenten richtig positioniert sind. Anstelle auf einen Ilotor direkt einzuwirken, kann man daher auch auf eine Kupplung einwirken, die den Motor mit dem lierkzeugantrieb verbindet. Soweit in den Ansprüchen von einem Ilotor die Rede ist, soll dieser Ausdruck daher auch eine nachgeschaltete Kupplung mit umfassen. Beim Vorhandensein einer Kupplung kann der Ilotor an Spannung liegen und sich drehen und das Bearbeitungswerkzeug wird solange nicht angetrieben, bis die Kupplung zur Antriebsübertragung eingeschaltet ist. Beispielsweise könnte der Betätigungsknopf 16 mit einem Gestänge verbunden sein, das elektrisch oder mechanisch eine solche Kupplung sperrt. Es wird somit solange keine Antriebsenergie von dem Motor auf das Werkzeug übertragen, bis der Betätigungsknopf 16 eingedrückt ist.
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Claims (10)

  1. Dipl.-Ing. Helmut Görtz
    Patentanwälte
    Schneckenhofstrasse 27
    Frankfurt am Hain 70
    29. Februar 1980 GzH/Ra.
    Wilson Research & Development, Inc., Greenwich, Conn. 06830/USA
    Nahrungsmittel-Bearbeitungsgerät
    Patentansprüche
    , 1y Nahrungsmittel-Bearbeitungsgerät mit einem eine Antriebseinrichtung aufweisenden Grundgehäuse, mit einer Steuereinrichtung zur Einschaltung der Antriebseinrichtung bei ihrer Betätigung, mit einem Napf auf dem Grundgehäuse zur Aufnahme eines rotierenden Werkzeuges, mit einem entfernbaren Deckel auf dem Napf, mit einem Nahrungsmittel-Zuführungsstutzen, der eine mit dem Inneren des Napfes in Verbindung stehende Durchführung aufweist, um Nahrungsgegenstände dem Napf zuzuführen, mit einem von Hand in die Durchführung einführbaren Stößel zum Verschieben der Nahrungsgegenstände in den Napf und mit einer Sicherheitsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine äußere Einrichtung (40), die entfernbar über den Zuführungsstutzen (34) in eine bestimmte Position schiebbar ist, wobei der Stößel (36) in der äußeren Einrichtung (40) beweglich ist und wobei der Stößel und die äußere Einrichtung zusammenwirkende Führungsmittel (42) und Führungsbahnen (38) aufweisen, um den Stößel (36) auf die Durchführung (35) in dem Zuführungsstutzen (34) auszurichten, wenn die äußere Einrichtung über den Zuführungsstutzen in die bestimmte Position geschoben wird, weiter gekennzeichnet durch eine läng-
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    liehe Ausbildung der Führungsbahnen, um dem Stößel eine Einführung in die Durchführung (35) des Zuführungsstutzens (34) und dem Wahrungsgegenstand die Zuführung zu dem Werkzeug zu gestatten, wenn die äußere Einrichtung über den Zuführungsstutzen in die bestimmte Position geschoben wird, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung Fangmittel (37-1) zur Verhinderung einer Entfernung des Stößels (36) von der Außenhülse (40) aufweist und daß die Steuereinrichtung nur betätigbar ist, wenn die äußere Einrichtung über den Zuführungsstutzen in die bestimmte Position geschoben ist, so daß die Antriebseinrichtung nur betätigbar ist, wenn der Stößel (3b) den Zugang zu der Durchführung (35) blockiert, um die unbeabsichtigte Einführung einer Hand oder eines Fremdobjektes in die Durchführung bei betätigter Antriebseinrichtung zu verhindern.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die äußere Einrichtung durch eine Außenhülse (40) gebildet wird, die teleskopartig über dem Zuführungsstutzen angeordnet ist,und daß sich die Führungsmittel (42) und Führungsbahn (38) in der Nähe des oberen Endes der Außenhülse im gleitenden Eingriff miteinander befinden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einrichtung eine Betätigungseinrichtung (54 oder 62) in einer bestimmten Position aufweist, um die Steuereinrichtung (14) zu betätigen, wenn die äußere Einrichtung über den Zuführungsstutζen in eine bestimmte Position geschoben ist, wodurch die Antriebseinrichtung eingeschaltet ist.
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  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzeinrichtung (46) der Steuereinrichtung zugeordnet ist und daß die Betätigungseinrichtung zum Einsatz in die Schutzeinrichtung ausgebildet ist, um die Steuereinrichtung zu betätigen, wenn die äußere Einrichtung über den Zuführungsstutzen in die bestimmte Position geschoben ist, wodurch die Schutzeinrichtung die Steuereinrichtung gegen unbeabsichtigte Betätigung schützt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (40) in der Nähe des unteren Endes eine Betätigungseinrichtung (54 oder 62) aufweist, die sich in einer .bestimmten Position an der Außenhülse befindet, um die Steuereinrichtung zu betätigen, wenn die Außenhülse über den Zuführungsstutzen in die bestimmte Position geschoben wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (54 oder 62) durch ein sich nach unten erstreckendes Glied gebildet wird.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (62) einen Nockenkamm mit einer Kammfläche (64) zur Betätigung der Steuereinrichtung aufweist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Feder (24 oder 24A), die die äußere Einrichtung aus der bestimmten Position wegdrückt, so daß der Benutzer eine Hand auf der äußeren Einrichtung (40) halten muß, um diese in die bestimmte Position zu bringen und die Antriebseinrichtung einzuschalten, während er mit der anderen Hand den Stößel (36) gegen das rotierende V/erkzeug (19) verschiebt.
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  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung (52, 53) zur entfernbaren Halterung der äußeren Einrichtung (40) gegen die Wirkung der Feder (24 oder 24A) in der vorbestimmten Position.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (54 oder 62) die Steuereinrichtung nur dann betätigen kann, v/enn der Deckel auf dem Napf in einer bestimmten Stellung gesichert ist.
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