DE3515920C2 - Staubsauger mit einem längsgeteilten Handgriff - Google Patents

Staubsauger mit einem längsgeteilten Handgriff

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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Ein bekannter Staubsauger dieser Art (DE-OS 33 30 202) weist einen längsgeteilten Handgriff auf, bei dem in einer unteren Griffhalbschale die Falle eines Schlosses angeordnet ist, das sich im Handgriff befindet und einen Riegel aufweist, der gegen die Kraft einer Feder mittels einer in die frontseitige Kontur des Handgriffs integrierten Betätigungstaste aus seiner Verriegelungsstellung mit der Schloßfalle verstellt werden kann. Der Riegel sitzt dabei in dem von den Griffhalbschalen umschlossenen Raum und ist mit einem nach oben gerichteten Lagersteg in einer nach unten weisenden offenen Lagergabel an der Innenseite der oberen Deckwand der oberen Griffhalbschale gelagert. Durch Druck auf die Betätigungstaste in Richtung auf den Innenraum des Handgriffs zu, läßt sich der Riegel aus seiner Verrastung mit der Schloßfalle lösen. Diese Kraftrichtung tritt aber auch bei der Handhabung des Handgriffs auf, so daß ein versehentliches Auslösen der Verriegelung nicht ausgeschlossen werden kann. Zudem erfordert die Montage des Riegels im engen Hohlraum der oberen Griffhalbschale erhebliches manuelles Geschick.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch die bei einfachem Aufbau des Schlosses eine ergonomisch günstige Bedienung desselben möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß der Erfindung kann die Betätigungstaste von oben in die nach oben offene Aussparung der oberen Griffhalbschale frei eingedrückt werden, wobei als Gegenlager zu der Lageranordnung aus dem Lagersteg und der Gegenlagergabel der ebenfalls in die obere Griffhalbschale gerichtete Haltezapfen mit seiner Rastnase hinter die zugeordnete Gegenlagerbahn schnappt. Ein unbeabsichtigtes selbsttätiges Lösen der Betätigungstaste ist damit ausgeschlossen. Für die weitere Handhabung zum Verschwenken der Betätigungstaste braucht dann nur noch mit den Fingerspitzen in eine der unteren Griffhalbschale zugeordnete Eingriffmulde eingegriffen zu werden, um den dort liegenden freien Rand der Betätigungstaste betätigen zu können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen nur im Bereich eines Handgriffs dargestellten Staubsauger in Draufsicht,
Fig. 2 den Handgriff mit Schloß in einer Schnittdarstellung entlang der Linie C-C,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Handgriff entlang der Linie B-B der Fig. 1 bei unbetätigtem Schloß und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Handgriff entlang der Linie A-A der Fig. 1 bei entriegeltem Schloß.
Bei einem teilweise dargestellten Staubsauger ist an einem Gehäuse 1, in dem ein Staubbeutelraum, ein Motorgebläseraum und andere Bauelemente ange­ ordnet sein können, eine erste untere Griffhalbschale 2 angeformt, die von einer davon getrennten, oberen zweiten Griffhalbschale 3 überdeckt ist. Die Griffhalbschale 3 ist Teil eines Deckels 4, der wenigstens den Staubbeutel­ raum des Gehäuses 1 überdeckt. Der aus den Griffhalbschalen 2, 3 gebildete Handgriff befindet sich an einer schmalen, in der Betriebslage des Staub­ saugers vorn liegenden Seitenwand und ist vom Gehäuse 1 bzw. dem Deckel 4 durch eine Durchgrifföffnung 5 getrennt. Im Griff 2, 3 befindet sich ein Schloß, dessen Riegel 6 mit einer gegen die Kraft einer Feder 27 verstell­ baren, schwenkbar in der oberen Griffschale 3 gelagerten Betätigungstaste 7 verbunden ist. Dagegen befindet sich die Falle 8 des Schlosses an der anderen, unteren Griffhalbschale 2. Für die Betätigungstaste 7 befindet sich in der einen Griffhalbschale 3 eine zum vorderen Seitenrand 9 hin offene, U-förmige Aussparung 10, in welche die Betätigungstaste 7 so eingesetzt ist, daß ihre Oberflächenkontur der Oberflächenkontur der zugeordneten Griff­ halbschale 3 angepaßt ist. Es ergibt sich dadurch keine ergonomische Beein­ trächtigung bei der Handhabung des Handgriffs 2, 3. Ein freier, von Hand zu betätigender Rand 11 der Betätigungstaste 7 liegt im Bereich der offenen Seite der Aussparung 10, während die Betätigungstaste 7 im Bereich des Grundes der Aussparung 10 für die Betätigungstaste 7 um eine parallel zum freien Rand bzw. zum Seitenrand 9 verlaufende Achse eines Schwenklagers schwenkbar gelagert ist. Für die Lagerung weist die Betätigungstaste 7 einen in Richtung der Schwenkachse verlaufenden Lagersteg 13 auf, der in eine offene, an die zugehörige Griffhalbschale 3 angeformte Lagergabel 14 von oben eingesetzt ist. Die Betätigungstaste selbst greift vom Lagersteg in geneigter Lage vom oberen Griffbereich bis in den frontseitigen Bereich des vorn liegenden Seitenrandes 9, wie es insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen. Weiterhin befindet sich an der Betätigungstaste 7 ein Haltezapfen 15 der in den Innenbereich des Griffes ragt und mit einer senkrecht abstehenden, in Richtung der Schwenkachse weisen­ den Rastnase 16 eine zugeordnete, an der zugehörigen Griffhalbschale 3 angebrachte Gegenlagerbahn 17 übergreift. Diese Gegenlagerbahn ist als Kreisbogenabschnitt ausgebildet, dessen Mittelpunkt in der Schwenkachse liegt. Die Teile des Schwenklagers 13, 14 und 15, 16, 17 sowie Schloßriegel 6 und Schloßfalle 8 sind jeweils 2fach und mit axialem Abstand im Bereich von Seitenrändern der Betätigungstaste 7 angeordnet. Es ergibt sich dadurch eine stabile, sichere und einfach zu montierende Lageranordnung sowie eine Zweipunkt-Verriegelung zwischen dem Deckel 4 und dem Gehäuse 1. Bei der Montage der Betätigungstaste braucht dieselbe lediglich in bezug auf die Fig. 1, 3 und 4 von oben in die Aussparung 10 so eingeführt zu werden, daß der Lagersteg 13 und die Haltezapfen 15 sowie die Riegel 6 in das Innere des Handgriffs weisen. Die abgeschrägten Enden der Haltezapfen 15 kommen dabei in Anlage mit den benachbarten Seitenrändern 18 der Aus­ sparung 10, so daß beim weiteren Eindrücken die freistehenden Haltezapfen 15 in axialer Richtung aufeinander zu bewegt werden, bis ihre Rastnasen 16 über die Gegenlagerbahnen 17 schnappen können. Dann liegt auch der Lager­ steg 13 in der Gegenlagergabel 14. Beim Schwenken der Betätigungstaste 7 aus der in Fig. 3 dargestellten Ruhelage, in welcher die Riegel 6 und die Fallen 8 des Schlosses in Eingriff stehen, in die in Fig. 4 dargestellte Arbeitslage schwenkt der Lagersteg 13 lediglich in der Gegenlagergabel 14, während die Rastnasen 16 auf der angepaßten Gegenlagerbahn 17 einen Kreisbogen überstreichen und ein Herausheben der Betätigungstaste 7 verhindern.
Die beiden an der Betätigungstaste 7 mit axialem Abstand angebrachten Riegel 6 weisen je einen Durchbruch 19 auf, in die jeweils der an der anderen unteren Griffhalbschale 2 angeordnete Steg als Falle 8 im Verrie­ gelungsfalle eingreift. Beim Verschwenken der Betätigungstaste 7 wandert der Riegel 6 vom Fallensteg 8 weg, so daß der Deckel 4 vom Gehäuse 1 ab­ gehoben werden kann. Der freie Rand 11 der Betätigungstaste 7 ragt im übrigen über den benachbarten Rand der oberen Griffhalbschale 3 hinaus und endet etwa in der Ebene, in welcher ein zum freien Rand 11 hin gerichteter Abdecksteg 20 der unteren Griffhalbschale 2 steht. Ein unbeabsichtigtes Betätigen des Randes 11 beim Umfassen des Handgriffs 2, 3 tritt dabei nicht ein. Um den Zugriff zum Rand 11 jedoch zu erleichtern, weist der Abdeck­ steg 20 eine entsprechende Mulde 21 auf, so daß durch Eingriff in die Mulde 21 mit den Fingerspitzen der Rand 11 betätigt werden kann.
Die Feder 27 ist als gestreckter Draht ausgebildet, dessen Enden an den beiden Riegeln 6 unter mechanischer Vorspannung so anliegt, daß die Riegel in der für die Schließstellung erforderlichen Lage im unbetätigten Zustand gehalten werden. Die Feder 27 ist dabei zwischen den Riegeln 6 an der zugehörigen Griffhalbschale 3 abgestützt. Zur Sicherung gegen seitliches Verschieben weist der Federdraht 27 mittig eine etwa U-förmige Ausbau­ chung 22 auf, in die ein an die Griffhalbschale 3 angeformter Arretierungs­ steg 23 eingreift. Zur zusätzlichen Sicherung gegen Drehen um die Längsachse weist der Arretierungssteg 23 noch einen Absatz 24 auf, der die Ausbauchung gemäß Fig. 3 übergreift.
Damit auch bei relativ labiler Lagerung des Deckels 4 die Griffhalbschalen 2 und 3 mit ausreichender Wiederkehrgenauigkeit ihre Positionen erreichen, in welchen die Riegel 6 in der Schließstellung mit den Fallen 8 in Deckung gelangen, ist an der einen Griffschale 3 eine Zentriergabel 25 angebracht, in die ein an der anderen Griffhalbschale 2 festgesetzter Zentriersteg 26 in der Schließstellung des Deckels eingreift. Im übrigen ist die obere Griff­ halbschale 3 mit einer Kunststoffschaumabdeckung 28 überdeckt, welche die Außenkontur der Betätigungstaste 7 mitbestimmt und als Polster zur Dämpfung von Stößen gegen Möbel und dgl. dient.

Claims (8)

1. Staubsauger mit einem längsgeteilten Handgriff, dessen erste untere Griffhalbschale am Gehäuse und dessen zweite obere Griffhalbschale an einem klappbaren Deckel vorgesehen ist, mit einem im Griff angeordneten Schloß zur Verriegelung von Gehäuse und Deckel, wobei ein Riegel des Schlosses mit einer gegen die Kraft einer Feder verstellbaren, schwenkbar in der oberen Griffhalbschale gelagerten und in einer Aussparung angeordneten Betätigungstaste verbunden sowie eine Falle des Schlosses in der unteren Griffhalbschale angeordnet ist und mit einem an der Betätigungstaste in Richtung der Schwenkachse verlaufenden Lagersteg, der in ein offenes Gegenlager an der zugehörigen oberen Griffhalbschale eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (10) für d Betätigungstaste (7) in der oberen Griffhalbschale (3) nach oben hin offen ist, daß der nach unten gerichtete Lagersteg (13) der Betätigungstaste (7) in die nach oben offene Gegenlagergabel (14) von oben eingreift, daß an der Betätigungstaste (7) weiterhin wenigstens ein in die Aussparung (10) der oberen Griffhalbschale (3) gerichteter Haltezapfen (15) vorgesehen ist, der mit einer senkrecht abstehenden in Richtung der Schwenkachse weisenden Rastnase (16) eine Gegenlagerbahn (17) an der oberen Griffhalbschale (3) übergreift, die als Kreisbogenabschnitt ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt in der Schwenkachse liegt und daß ein freier, von Hand zu betätigender Rand (11) der Betätigungstaste (7) in den Bereich einer Eingriffmulde (21) der unteren Griffhalbschale (2) ragt.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste mit dem freien Rand (11) in die offene Seite der Aussparung (10) greift und im Bereich des Grundes (12) der Aussparung (10) um die parallel zum freien Rand (11) verlaufende Achse des Schwenklagers (13,14) schwenkbar gelagert ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (7) in ihrer Oberflächenkontur der Oberflächenkontur der zugehörigen Griffhalbschale (3) angepaßt ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungstaste (7) zwei Riegel (6) mit axialem Abstand angebracht sind, die mit je einem Durchbruch (19) versehen sind, und daß in den Durchbruch (19) je ein in der anderen Griffhalbschale (2) angeordneter, in Schwenkrichtung stehender Fallensteg (8) eingreift.
5. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (27) als gestreckter Draht ausgebildet ist, dessen Enden an den beiden Riegeln (6) unter mechanischer Vorspannung anliegen und der zwischen den Riegeln (6) an der zugehörigen Gehäusehalbschale (3) abgestützt ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder-Draht (27) mittig eine etwa U-förmige Ausbauchung (22) aufweist und daß in die Ausbauchung (22) ein Arretierungssteg (23) eingreift.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungssteg (23) einen Absatz (24) aufweist, der die Ausbauchung (22) einseitig übergreift.
8. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Griffhalbschale (3) eine Zentriergabel (25) angeordnet ist, in die ein an der anderen Griffhalbschale (2) festgesetzter Zentriersteg (26) eingreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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